Die Einflussgrösse Motivation vier Zugänge
|
|
- Kirsten Hausler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Einflussgrösse Motivation vier Zugänge Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Holangebot GIB / KV Zug 12. Dezember 2011, Zug
2 Inhaltsverzeichnis Definition Motivation Das Grundschema von Heckhausen (1989) Das Phasenmodell nach Ziegler (1999) Das Zweiphasenmodell nach Büchel (2011) Das PSI-Modell von Kuhl (2005) Andreas Grassi 2
3 Definition Motivation (Ziegler) Lat. movere heisst bewegen. Definition: Motivation bezeichnet diejenigen Prozesse, die die Einleitung und Aufrechterhaltung zielbezogenen Handelns leisten. Andreas Grassi 3
4 Motivation (Heckhausen) Person Bedürfnisse, Motive, Ziele Handlungs-Ergebnis- Erwartung Ergebnis-Folge- Erwartung Handlung Ergebnis Folgen Situation Gelegenheiten, Anreize Situations-Ergebnis- Erwartung Andreas Grassi 4
5 Motivation (Heckhausen) Personen- und Situationsfaktoren entscheiden über die ablaufendenden Prozesse. Beides kann nicht voneinander isoliert werden. Die Situation beeinflusst nicht in einem objektiven Sinn das Verhalten, sondern in ihrem individuellen Bedeutungsgehalt. (ich schätze die Situation auf Grund meiner biografischen Gegebenheiten ein Motivprofil). Der Anreizcharakter einer Situation hängt ebenfalls von den lernbiografischen Erfahrungen ab. (Die Möglichkeit Erfolg zu haben muss als grösser eingestuft werden als die Möglichkeit einen Misserfolg zu erleiden). Die Handlung (auch Nichthandlung) zeigt ein Ergebnis. Aus diesem Ergebnis (Erfolg-Misserfolg) werden als Folge Ursachenerklärungen generiert (Zuschreibung von Erfolg und Misserfolg) Andreas Grassi 5
6 Motivation (Ziegler) Die vier Phasen des Handlungsprozesses Abwägephase Handlungsplanung Handlungsausführung Handlungsbewertung Andreas Grassi 6
7 Motivation (Ziegler) Abwägen Planen Ausführen Bewerten Handlungsablauf Andreas Grassi 7
8 Das Vierphasenmodell von Ziegler Die Ausführung der Handlung ist in jeder der vier Phasen gefährdet, d.h. sie kann in jeder der vier Phasen abgebrochen werden. In der Abwägephase ist die Einschätzung auf Erfolg entscheidend. Die Handlung muss subjektiv als sinnvoll und machbar eingeschätzt werden. (Handlungsanreiz). In der Phase Handlungsplanung ist entscheidend, ob es der Person gelingt, die Teilhandlungen in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen. Andreas Grassi 8
9 Das Vierphasenmodell von Ziegler Die Handlungsausführung muss erst einmal gestartet und anschliessend gegen störende Einflüsse geschützt werden. Widerstände und Misserfolgserlebnisse müssen überwunden werden. (Problemorientierung versus Lageorientierung) Während der ganzen Handlungsausführung spielen metakognitive Strategien eine zentrale Rolle. (Veranstaltung vom ) Die Phase der Handlungsbewertung unterbleibt oft oder wird wenig explizit durchgeführt. (Widerstand gegen Reflexion) Dabei ist diese Phase von entscheidender Bedeutung für die nächste Handlungsausführung. (Zuschreibung von Erfolg und Misserfolg) Andreas Grassi 9
10 Motivation (Büchel) Motivation Selbstwirksamkeit: Traue ich mir etwas zu? Zielorientierung: Setze ich mir Ziele? Meisterungs- oder Vermeidungsziele? Handlungskontrolle: Mache ich das was ich mir vorgenommen habe? in Bezug auf Mathematik in Bezug auf die Unterrichtssprache Andreas Grassi 10
11 Motivation (Büchel) Phase I: Bildung der Absicht Phase II: Lernaktivität Gefühl der Selbstwirksamkeit Kann ich etwas bewirken, beeinflussen, bewegen? Zielorientierung Habe ich Meisterungsziele oder Vermeidungsziele Handlungskontrolle Abschirmen der (Lern-) Handlung gegen andere Einflüsse Anpacken versus vermeiden und verschieben Andreas Grassi 11
12 Persönlichkeits-System-Interaktionen nach Kuhl (2005) Linke Hirnhälfte (bewusst, analytisch) rechte Hirnhälfte (unbewusst, wenig bewusst, intuitiv) Intentionsgedächtnis (Absicht) Aufrechterhalten von schwierigen Absichten Wiederherstellen positiver Gefühle Willensbahnung Ausführungssystem Mit intuitiven Handlungsprogrammen Andreas Grassi 12
13 Ausgangslage 1. Teil Es ist eine Leistung des Persönlichkeits-Interaktionssystems, schwierigen Aufgaben, Aufträgen, Problemen und als unangenehm empfundenen Aufgaben nicht aus dem Weg zu gehen. Solche Aufgaben werden ins Absichtsgedächtnis (Intensionsgedächtnis) geladen. Die Belastung des Absichtsgedächtnis hat zur Folge, dass wir uns in gedrückter Stimmung befinden. Diese negativen Gefühle verhindern, dass wir mit unserem Selbst in Kontakt kommen. Das Intensionsgedächtnis arbeitet linkshemisphärisch, d.h. die gedrückte Stimmung ist uns bewusst. Das Ausführungssystem ist durch die negativen Gefühle blockiert. Andreas Grassi 13
14 Modulationsannahme 1 Die Ausführung kann unterstützt werden durch positive Gefühle (Unterstützung von aussen oder Selbstmotivation durch sich selber gut zureden) Diese Unterstützung hilft, das Intensionsgedächtnis mit dem Ausführungssystem zu verbinden, so dass Gewolltes ausgeführt werden kann. (Willensbahnung). Man tut das, was man wollte. Andreas Grassi 14
15 Persönlichkeits-System-Interaktionen nach Kuhl Linke Hirnhälfte (bewusst, analytisch) rechte Hirnhälfte (unbewusst, wenig bewusst, intuitiv) Extensionsgedächtnis Selbst (Lernbiografische Erfahrungen) Kontakt zu allen persönlichen Lebenserfahrung Selbstwachstum Bewältigen von negativen Gefühlen Objekterkennungssystem Fehler, Probleme, Gefahren erkennen Andreas Grassi 15
16 Ausgangslage 2. Teil Im Extensionsgedächtnis sind eine unglaubliche Fülle von eignen und fremden (erzählten) Erfahrungen gespeichert. Es ist ein Netzwerk von abertausend Informationen, die parallel abgerufen werden. In diesen Erfahrungsschatz eingebettet sind auch die Gefühle und Stimmungen, die beim Erleben der Episoden vorherrschten. Darin enthalten sind auch die Motive (intelligente Ziele) unseres Handelns. Das Extensionsgedächtnis arbeitet wenig bewusst und intuitiv. Es ist unser Selbst. Das Objekterkennungssystem warnt uns vor Gefahren, zeigt uns Fehler an und lässt uns Probleme erkennen. Es hat also Wächterfunktion und reagiert blitzschnell. Die Gefahr, der Fehler, das Problem wird uns bewusst und löst Alarm aus Wir geraten unter Stress. Durch den Stress verlieren wir den Kontakt zum Selbst (Extensionsgedächtnis), es läuft das Stressprogramm ab: Angst, Flucht, Angriff oder Totstellreflex. Andreas Grassi 16
17 Modulationsannahme 2 Der Zugang zum Selbst und damit zu unseren Ressourcen kann aufrecht erhalten werden, wenn es uns gelingt durch Trost von aussen oder Selbstberuhigung die negativen Gefühle und Affekte so weit herab zu regulieren, dass die neuen Angst einflössenden Erfahrungen allmählich ins Selbstsystem eingebaut werden können. Die Integration von neuen Inhalten und Facetten des Seins ins Selbstsystem führt zu Selbstwachstum. Man wagt es, sich Neuem anzunähern und es zu tun. Andreas Grassi 17
18 Persönlichkeits-System-Interaktionen nach Kuhl Linke Hirnhälfte (bewusst, analytisch) rechte Hirnhälfte (unbewusst, wenig bewusst, intuitiv) Intentionsgedächtnis (Absicht) Aufrechterhalten von schwierigen Absichten Extensionsgedächtnis Selbst (Lernbiografische Erfahrungen) Kontakt zu allen persönlichen Lebenserfahrung Wiederherstellen positiver Gefühle Willensbahnung Selbstwachstum Bewältigen von negativen Gefühlen Ausführungssystem Mit intuitiven Handlungsprogrammen Objekterkennungssystem Fehler, Probleme, Gefahren erkennen Andreas Grassi 18
19 Zusammenfassung Wollen wir von aussen unabhängiger werden, müssen wir - Lob und Anerkennung von aussen durch Selbstmotivation ersetzen. - Trost und Zureden von aussen durch Selbstregulation der eigenen negativen Gefühle ersetzen. Das bedeutet: Wir müssen kritische Situationen erkennen (Metawissen über sich selbst) und dafür sorgen, dass wir unsere missliebigen Erstreaktionen unter Kontrolle bekommen. Das gelingt uns, wenn wir eine Kultur des guten Umgangs mit sich selber aufbauen können. (Mit sich selber sprechen Selbstregulation) Selbstregulation verspricht die besseren Ergebnisse als die strengere und härtere Selbstkontrolle (du musst, du sollst). Die Selbstkontrolle kommt aus dem Absichtsgedächtnis (Intensionsgedächtnis) und wird in der Regel von negativen Gefühlen begleitet. Andreas Grassi 19
20 Literatur Heckhausen, J. & Heckhausen, H. ( ). Motivation und Handeln Heidelberg: Springer. Ziegler, A.. Motivation in Perleth, Ch.& Ziegler, A. (1999). Pädagogische Psychologie. Bern: Huber. Büchel, F.P., Berger, J.L., Kipfer, N. (2011). Fragen zum Lernen FzL Bern: hep Kuhl, J. (2001). Motivation und Persönlichkleit Göttingen: Hogrefe Storch, M. & Kuhl, J. (2012). Die Kraft aus dem Selbst. Bern: Huber Andreas Grassi 20
Motivation. Andreas Grassi. Lernschienenveranstaltung , Liestal
Motivation Andreas Grassi Lernschienenveranstaltung 3 13.11.2008, Liestal Inhaltsverzeichnis Was ist Motivation Motivation im Instrument Fragen zum Lernen von Büchel Motivation im Vierphasenmodell der
MehrSelbststeuerungskompetenzen und Potenzialanalyse. PSI/TOP-Verfahren nach Prof. Dr. Julius Kuhl
Selbststeuerungskompetenzen und Potenzialanalyse PSI/TOP-Verfahren nach Prof. Dr. Julius Kuhl Wissenschaftliche Grundlage Die TOP "Trainingsbegleitende Osnabrücker Persönlichkeitsdiagnostik" und POB "Persönlichkeitsorientierte
MehrDie Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen»
Die Variablen der Motivation im Instrument «Fragen zum Lernen» Fredi Büchel Professeur honoraire de Université de Genève Fredi Büchel Das Konzept der Motivation im FzL 11 Motivationstheorien Klassische
Mehr3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015
3. St. Galler Demenz-Kongress, 25. November 2015 Auf Kurs mit Selbstmanagement für den Pflegealltag Renata Merz Dipl. Betriebs- und Organisationspsychologin IAP Psychologin SBAP Was erwartet Sie? Vorstellung
MehrTOP-360 Diagnostik. Ein flexibles Instrument für Seminare, Coaching und Personalauswahl
TOP-360 Diagnostik Ein flexibles Instrument für Seminare, Coaching und Personalauswahl Was ist der TOP/EOS* 360 Persönlichkeitsscan Eine modulare Diagnostik verschiedener, persönlichkeitswirksamer Teilsysteme
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...
Vortrag Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Willkommen! Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Freie Universität Berlin 2 Überblick Definition Häufigkeit Erklärungen
MehrSelbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern
Anita Graf Selbstmanagement- Kompetenz in Unternehmen nachhaltig sichern Leistung, Wohlbefinden und Balance als Herausforderung 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil 1 Grundlagen zur Selbstmanagement-Kompetenz
MehrWarum es uns so schwerfällt, loszulassen
Rittergut Remeringhausen 21.09.2013 Warum es uns so schwerfällt, loszulassen Die Psychologie der Veränderungen Winfried Neun 1. Was Sie erwartet! Zentrale Einblicke in unser Gehirn und dessen Arbeitsweise
MehrPersönlichkeitsorientierte Psychotherapie
Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie Persönlichkeitsorientierte Psychotherapie von Gudula Ritz-Schulte, Pamela Schmidt und Julius Kuhl GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA
MehrSportpsychologie. PD Dr. Andreas Wilhelm. 7. Veranstaltung - Thema: Motivation. Sommersemester 2006
Sportpsychologie PD Dr. Andreas Wilhelm 7. Veranstaltung - Thema: Motivation Sommersemester 2006 Institut für Sport und Sportwissenschaften der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel PD Dr. A. Wilhelm
MehrDie Theorie der Matakognition. Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM
Die Theorie der Matakognition Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KB Zug, 20_01_2012 Agenda Zum Begriff der Metakognition Die Theorie der Metakognition im Überblick
MehrInterindividuelle Unterschiede in der Selbststeuerung im Beruf
Interindividuelle Unterschiede in der Selbststeuerung im Beruf Berufsbezogene Handlungs- vs. Lageorientierung und berufliche Arbeitsleistung Vortrag TU Chemnitz, 03.07.2009 Agenda Skizze: PSI-Theorie Zentrale
MehrLern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern
Lern-, Problemlöse-, und Arbeitsstrategien verändern Andreas Grassi, mandatierter Projektverantwortlicher IFM Modul PFM GIB Zug/KBZ Zug 13. März 2012, Zug Inhalt Lern- und Problemlösestrategien unterscheiden.
MehrPsychologie für die Wirtschaft
Lioba Werth Psychologie für die Wirtschaft Grundlagen und Anwendungen Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort Danksagung Einleitung 1 Entscheidungen 1 1.1 Verfügbarkeitsheuristik
MehrSelbstbestimmt und alkoholabhängig? Wieso Personen mit hoher Selbstregulationskompetenz abhängigkeitskrank sein können
Selbstbestimmt und alkoholabhängig? Wieso Personen mit hoher Selbstregulationskompetenz abhängigkeitskrank sein können 2 Aufbau des Vortrags Einleitung Entstehung der Arbeit: Herleitung der Fragestellung
MehrKurzinfo. Urheber: Grundlage. Psychologie. Wissenschaftliche. aus den. Bereichen
TOP/EOS Persönlichkeitsdiagnostik Kurzinfo Dr. Gudula Ritz Schulte, Geschäftsführerin der IMPART GmbH Urheber: Die EOS/TOP-Persönlichkeitsdiagnostik ist in langjähriger Entwicklungsarbeit von Herrn Prof.
MehrSeminar "Methoden der Motivationspsychologie I" WS 06/ Seminar "Methoden der Motivationspsychologie I" WS 06/07 4
Inhaltsverzeichnis Handlungs- und Lageorientierung (HAKEMP) Selbststeuerung: Selbststeuerungsinventar (SSI) Patricia Wäger & Moira Torrico Ausfüllen des HAKEMP Theoretischer Hintergrund: Handlungs- und
MehrZukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung!
Zukunft gestalten! Kompetenzbasierte Führung! Salzburg, 6. Juni 2016 Inhaltliche Struktur 3 Punkte stehen im Mittelpunkt meines Vortrages für Sie! 1. Basis schaffen: Wie Gefühle unser Verhalten steuern!
MehrProjekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext. - Zwischenbericht -
Projekt: Arbeit und Gesundheit im Schulkontext - Zwischenbericht - Fachbereich I, Psychologie Prof. Dr. Nicola Baumann Dr. Kamila Wojdyło Cand. Psych. Martin Droste Balthasar-Neumann-Technikum Trier Liebe
MehrPersönlicher Umgang mit Wandel!
Persönlicher Umgang mit Wandel! Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber soviel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll. (Georg Christoph
MehrMit persönlichen Ressourcen das Selbstmanagement stärken. Unser Gehirn schützt uns!
Mit persönlichen Ressourcen das Selbstmanagement stärken Unser Gehirn schützt uns! Selbstmanagement Nur gesunde Kaderpersonen sind fähig, ressourcenorientiert zu führen Voraussetzung für gutes Management
MehrViQ Academy Lizenzierung
ViQ Academy Lizenzierung Inhalte und Rahmenbedingungen Inhalt Überblick über die Lizenzierungen ViQ Lizenzierung Inhalt und Rahmen de ViQ Lizenzierung Hintergrund zum ViQ Weitere Lizenzierungen Aufbaumodul
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
MehrFachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen
Fachtag psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Schulfach Glück Glück kann man lehren und lernen Haßberge 2016 Glückliche Gesamtheit Unglück Glück 2 Glück ist, wenn Sie sich glücklich fühlen.
MehrMotivationsprozesse im Jugend- und Erwachsenenalter: Wenn Hänschen nicht das Lernen lernt
(1) Motivationsprozesse im Jugend- und Erwachsenenalter: Wenn Hänschen nicht das Lernen lernt Ausbildungskonferenz am 14. 11. 2014 in Nürnberg Dr. Thomas Martens Deutsches Institut für Internationale Pädagogische
MehrEMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN. Ein heilpadagogisches Lehrbuch
EMOTIONALITAT, LERNEN UND VERHALTEN Ein heilpadagogisches Lehrbuch von Konrad Bundschuh 2003 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Inhalt Vorwort 9 Einleitung 13 1. Die Bedeutung der Emotionalitat
Mehrselbst.steuern.lernen
selbst.steuern.lernen Herausforderungen im Bildungsprozess begegnen Innsbruck/Grillhof 20.4.2018 Dr. Franz Hofmann & Dr. Gabriele Salzgeber School of Education, Universität Salzburg www.selbststeuernlernen.net
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrWORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders
WORKSHOP 2 Gelassenheit mal anders Peter Murawski Lebenssinn e.v. Detlef Haikalis SCARABÄUS Hoher Fläming e.v. GELASSENHEIT MAL ANDERS Auswege aus der emotionalen Falle Ärger, Stress, Angst, Schmerz. Natürliche
MehrJohannes Storch Corinne Morgenegg Maja Storch Julius Kuhl. Ich blicks. Verstehe dich und handle gezielt
Johannes Storch Corinne Morgenegg Maja Storch Julius Kuhl Ich blicks Verstehe dich und handle gezielt Ich blicks Ich blicks Johannes Storch, Corinne Morgenegg, Maja Storch, Julius Kuhl Johannes Storch
MehrM.Sc. Valentina Anderegg
1 Stressmanagement für Eltern 2 Stress als Ungleichgewicht Subjektiv eingeschätzte Bewältigungsmöglichkeiten der Person innere und äussere Anforderungen an die Person Prof. Dr. Guy Bodenmann 3 Arten von
MehrMotivationsbooster Mottoziel
Mottoziele mit Birgid und Dietmar Kröber DVNLP-Kongress 2015 NLP-Master NLP-Practitioner (SHB) Systemischer Business-Coach (SHB) Entwicklungs- und Karrierecoach Business Trainer (SHB) Unternehmercoach
MehrGPT Gesellschaft für Personalentwicklung und Training mbh. Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3
Prinect Anwendertage, 24. und 25. April 2009 Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Erhard Ziesecke Menschen und neue Technologien: Lust statt Frust Seite 3 Bundespräsident Horst Köhler : Keiner
MehrPSI-Theorie für Pflegepersonen
PSI-Theorie für Pflegepersonen Warum manche PatientInnen nett, und andere schwierig sind. Paul Mörwald, DGKP, DPGKP, Pflegepädagoge Präsenzzeiten: 13.30-14.45 Uhr Pause: 14.45-15.00 Uhr 15.00-16.00 Uhr
MehrMODELLLERNEN (Bandura)
MODELLLERNEN (Bandura) Vortrag von Lisa Grichting, Federica Valsangiacomo und Vanessa Escher 30.09.2008 Stress und Motivation 1 Übersicht Banduras Biographie Puppe-Experiment Modelllernen Literatur 30.09.2008
MehrProject Leadership Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Project Leadership Wer bin ich und wenn ja, wie viele? Für die Fachgruppe IT Projekthamagement, nach einem After Workshop des Projekthaus Stuttgart am 14. Oktober 2013, Fellbach Seite 1 Motivation und
MehrA l e x a n d e r -Te c h n i k u n d S e l b s t s t e u e r u n g
A l e x a n d e r -Te c h n i k u n d S e l b s t s t e u e r u n g Der Effekt der Alexander-Technik auf die Selbststeuerungskompetenzen und -effizienz - Zusammenfassung - Inga Bronowski Wendlinger Str.
MehrEmotion & Gruppendynamik. 23./ Ulrich Hollritt
Emotion & Gruppendynamik 23./24.02.2018 Ulrich Hollritt Emotion & Gruppendynamik Projektteams und Seminargruppen sind lebendige, sich ständig verändernde Systeme, die wie alle sozialen Systeme von den
MehrMehr Power und Klarheit durch Resilienz
Mehr Power und Klarheit durch Resilienz Petra Homberg GbR Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39 96 77-0 Telefax 069 / 9 39 96 77-9 www.metrionconsulting.de E-mail info@metrionconsulting.de
MehrThema: Motivation, Interesse und Lernprozesse
Thema: Motivation, Interesse und Lernprozesse Literatur: Schiefele, H.: Motivation im Unterricht Frederic Vester: Denken, Lernen, Vergessen, München 1978 Jörger, Konrad: Einführung in die Lernpsychologie
Mehr3. ÖZBF-Kolloquium Elementarpädagogik Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag.
Pädagogische Haltung ressourcenorientiert überdacht Einführung in die ressourcenorientierte Bildungsarbeit Mag. Marlies Böck, MA & Carina Imser, MA Pädagogische Haltung Allgemeine Definition: hoch individualisiertes
MehrWas macht Motivation aus? Seite 9
Was macht Motivation aus? Seite 9 Was motiviert Sie? Seite 12 Wie unzufrieden sind Sie? Seite 14 1. Ermitteln Sie Ihre Motivationshemmnisse Bevor Sie beginnen können, an Ihrer eigenen Motivation zu arbeiten,
MehrPraxis der Selbstmotivierung
Praxis der Selbstmotivierung Wie man erreichen kann, was man sich vornimmt Bearbeitet von Dr. Jens-Uwe Martens 1. Auflage 2011. Taschenbuch. 168 S. Paperback ISBN 978 3 17 021887 1 Format (B x L): 15,5
MehrZiemlich beste Freunde Vom pfleglichen Umgang mit sich selbst. Gerrit Lund, Papierfabrik Louisenthal, Gmund am Tegernsee
Ziemlich beste Freunde Vom pfleglichen Umgang mit sich selbst Gerrit Lund, Papierfabrik Louisenthal, Gmund am Tegernsee Symposium der Papieringenieure 2015 Gliederung 1. Grundlagen 2. Außenwelt: Stressreduzierung
MehrSchluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später...
GASTREFERAT Schluss mit dem ewigen Aufschieben beginnt etwas später... 1 Präsentation im Internet: www.fu-berlin.de/studienberatung/hwr.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Übersicht Phänomenologie der
MehrInhalt. 1 Einführung in die Psychologie 1. 2 Allgemeine Psychologie 21. Vorwort
Inhalt Vorwort 1 Einführung in die Psychologie 1 1.1 Eine Situation aus dem Alltag... 1 1.2 Definition und Gegenstand der Psychologie... 3 1.3 Ziele der Psychologie... 6 1.4 Teilgebiete der Psychologie...
MehrLehrstuhl für Industrial Sales Engineering Professor Dr. phil. Joachim Zülch. Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen
Die Rolle unserer Gedanken im Stressgeschehen Definition Gedanken = Kognitionen kann man definieren als einen Gedanken oder eine visuelle Vorstellung, der wir uns nicht besonders gut bewusst sind, es sei
MehrGUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN
GUTE VORSÄTZE WIRKLICH UMSETZEN ZIELE WIRKLICH ERREICHEN 1 SMART UND MOTTO ZIELE Ohne Ziele gibt es keine Handlungen wären sie purer Aktivismus. Ziele richten die Vorstellungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten
Mehr1. Aufbau des Manuals
Stefanie Schopp Struktur Ziel 1. Aufbau des Manuals Einstiegsritual (Mikro-)Übergang vom Kita-/Schulalltag in den Kinderkurs gestalten Orientierung Einstimmung/Fokussierung auf das Thema Übungen Stärken/Fördern
MehrBernhard Schmitz & Franziska Pereis. Einführung in die Pädagogische Psychologie. Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende
Bernhard Schmitz & Franziska Pereis Einführung in die Pädagogische Psychologie Für Studierende der Psychologie und Lehramts studierende Inhaltsverzeichnis Einführung in die Pädagogische Psychologie 1 Inhaltsverzeichnis
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrKonfliktbewältigung. Dr. Chainani-Barta (Univ. Mumbai)
Konfliktbewältigung 1 Ziele Die Dynamik von Konflikten und die Prozesse beim Konflikt besser verstehen. Eigene und fremde Konfliktmuster zu reflektieren. Das eigene Handlungsrepertoire im Umgang mit Konflikten
MehrVBK-/VSAV-Fachtagung vom 4./5. September 2008 Wirksame Handlungskonzepte im Kindes- und Erwachsenenschutz. * Abstract *
KONFERENZ DER KANTONALEN VORMUNDSCHAFTSBEHÖRDEN CONFÉRENCE DES AUTORITÉS CANTONALES DE TUTELLE CONFERENZA DELLE AUTORITÀ CANTONALI DI TUTELA VBK-/VSAV-Fachtagung vom 4./5. September 2008 Wirksame Handlungskonzepte
MehrZukunftsperspektiven der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Rentenversicherung
Zukunftsperspektiven der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Rentenversicherung PD Dr. Axel Kobelt Referat Rehastrategie / Psychische Erkrankungen DRV Braunschweig Hannover Zentrum für Klinische
MehrMOTIVATION (Teil 1) Integration aktuell. Was versteht man unter Motivation? Liebe Eltern
Integration aktuell Liebe Eltern Sie haben schon alles ausprobiert, um Ihr Kind zum Lernen zu motivieren? Sie haben gebeten, befohlen, belohnt oder bestraft? Und alles blieb erfolglos? In den nächsten
MehrStress und Partnerschaft
Guy Bodenmann Stress und Partnerschaft Gemeinsam den Alltag bewältigen Zweite, überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL
MehrMOTIVATION UND LEISTUNG
MOTIVATION UND LEISTUNG INHALT 1. Was ist Motivation 2. Wie kann Motivation gefördert werden 3. Tätigkeiten & Aufgaben motivierend gestalten 4. Ziele setzen und Motivation erhöhen 5. Erfolg und Misserfolg
MehrModelle zum Handlungslernen
Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein
MehrHerzlich willkommen. Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick. OliviaDorn. zum Seminar. Beratung&Training. Quelle: Maja Storch u.
Herzlich willkommen zum Seminar Selbstmanagement mit dem ZRM -ein Einblick OliviaDorn Beratung&Training Quelle: Maja Storch u. Frank Krause Was ist das ZRM und wer hat`s erfunden Daten + Fakten: Zürcher
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrZRM. Selbstmanagement - ressourcenorientiert S? "-1. Maja Storch und Frank Krause
Maja Storch und Frank Krause S? "-1 ß Selbstmanagement - ressourcenorientiert Grundlagen und Trainingsmanual für die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell ZRM Zweite, korrigierte Auflage Verlag Hans
MehrSeminare Christoph Schlachte
Diesen Text verdanke ich der www.impart.de und Frau Ritz- Schulte. Er wird den Testergebnissen als Erklärung beigefügt. Er bietet jedoch aus meiner Sicht auch eine sehr gute Einführung in die PSI- Theorie
MehrGrundlagen der systemischen Beratung
Grundlagen der systemischen Beratung S.1 Was heißt eigentlich systemisch? Technisch gesprochen ist ein System eine aus mehreren Komponenten zusammengesetzte Einheit. Diese Komponenten sind aufeinander
MehrMotivation und Volition
Motivation und Volition Funktionsanalysen, Feldstudien mit Führungskräften und Entwicklung eines Selbstmanagement-Trainings (SMT) von Hugo M. Kehr Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrMotive. Alle Rechte Prof.Dr. Karl Peter Fischer University of Applied Management /
Motive Auf dem Weg zum JA Motiv-Anreiz-Motivation Auf dem Weg zum JA Der Mensch steht beim Handeln vor Alternativen. Er kann sich für oder gegen eine bestimmte Möglichkeiten entscheiden. Der Begriff Motiv
MehrPSI-Kompetenzanalyse
Weiterbildungsforum 8. April 2016 PSI-Kompetenzanalyse Selbstmanagement und Motivation Christa Heer dipl. Psychologin FH/SBAP dipl. Berufs- und Laufbahnberaterin Coach MAS FH Die richtige Person am richtigen
MehrUniv. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung
Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler Fachhochschule Wiener Neustadt Fachbereich Management-, Organisations- und Personalentwicklung Univ. Doz. Dr. Ralph Sichler (Diplom-Psychologe) Fachbereichsleiter Management-,
MehrAusbilden mit der Ko-Re-Methode
Ausbilden mit der Ko-Re-Methode Andreas Grassi, Zentrum für Berufsentwicklung Implementierung Assistentin/Assistent Gesundheit und Soziales Multiplikatorenschulung Modul 2, 24. Februar 2011, Zollikofen
MehrVon Alexandra Strehlau
Life Balance Foto: Michael Kempf Von Alexandra Strehlau Viele Menschen arbeiten seit Jahren am Limit. Viele leiden darunter. Andere beißen die Zähne aufeinander, weil es doch durchzuhalten gilt: Das Häuschen,
MehrStärke dein "ich bin gut genug" Gefühl! Klopfprotokoll AS
Stärke dein "ich bin gut genug" Gefühl! Klopfprotokoll AS AS Einleitung Die Technik, die du im Video gesehen hast heißt EFT. sie wird auch Klopfakupressur oder Klopfakupunkturgenannt und gehört zum Bereich
MehrMichael Rufer, Susanne Fricke: Der Zwang in meiner Nähe - Rat und Hilfe für Angehörige zwangskranker Menschen, Verlag Hans Huber, Bern by
Rufer/Fricke Der Zwang in meiner Nähe Aus dem Programm Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Dieter Frey, München Prof. Dr. Kurt Pawlik, Hamburg Prof. Dr. Meinrad
MehrInhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten
MehrStress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen
Stress entsteht im Kopf Die Schlüsselrolle von Denkmustern im Umgang mit Stress und Belastungen Betriebliches Eingliederungsmanagement in Schleswig-Holstein 2016 Fachtag und Auszeichnung Büdelsdorf, 7.
MehrDie Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie)
Die Theorie der Persönlichkeits-System-Interaktionen (PSI-Theorie) Die PSI-Theorie ist die umfassendste Persönlichkeitstheorie, die es heute gibt. Sie basiert auf mehr als 25 Jahren Grundlagen- und Anwendungsforschung
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
Mehr3 Methoden: Selbstkompetenz lernen. Als SHP-Lehrperson im Spannungsfeld von Wollen, Können, Dürfen Workshop, TKHL Jahrestagung
3 Methoden: Selbstkompetenz lernen Innere Familie (nach Richard Schartz) Basisemotionen (nach Daniel Goleman) 4 Grundmotivationen (nach Viktor Frankl, Alfred Längle) Als SHP-Lehrperson im Spannungsfeld
MehrHans Peter Graß & Desiree Summerer Argumentationstraining gegen Stammtischparolen JBZ-MethodenAkademie
Selbstbehauptung Selbstbewusstsein, Platz einnehmen, Lautstärke und Körperkontakt bewusst einsetzen Aktives Bestimmen von Themen Unterstützung suchen Etwas überraschendes Tun In der Kürze liegt die Würze
MehrProjektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention
Projektion und Übertragung in der pferdegestützten Intervention Workshop ESAAT/ISAAT Kongress Hannover 2016 präsentiert von Ines Kaiser und Sabine Baumeister Die Herausforderung Workshop mit über 100 Teilnehmern
MehrNachlese DELV-Kurs DIDAC-Schulen, Veranstaltung 5, Reflexion zur Aufgabe Der Clown
Nachlese DELV-Kurs DIDAC-Schulen, Veranstaltung 5, 01.12.2012 1. Reflexion zur Aufgabe Der Clown Die Fragen vor dem Bearbeiten sollen bei den Lernenden metakognitive Überlegungen auslösen: Wenn von 12
Mehr10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG.
10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG www.gedankentanken.com/akademie 10 Gebote erfolgreicher FÜHRUNG 1. Führe DICH SELBST! 2. DIENE dem SINN des Unternehmens! 3. FÖRDERE und FORDERE! 4. Stoß PROJEKTE an! 5.
MehrCRM-Grundlagen. Modul 1 - Anhänge INCREASE-Weiterbildungscurriculum Intellectual Output 2 Projektnr AT02-KA M1-A13
CRM-Grundlagen Quelle: Nickson, Ch (2016, May 27): Crisis Resource Management (CRM). Abgerufen von: http://lifeinthefastlane.com/ccc/crisisresource-management-crm/ am 07/07/2016 1. Kennen Sie den Kontext/das
MehrFühren - motivieren lehren
Delegiertenversammlung SATUS Schweiz vom 29. Mai 2010 Führen - motivieren lehren Christian Vifian, Präsident SATUS Schweiz Delegiertenversammlung SATUS Schweiz vom 29. Mai 2010 Freude - Lebenslust A) Theoretischer
MehrMotivierende Gesprächsführung
Forum der Wohnkonferenz Region Bern Motivierende Gesprächsführung https://www.zeitzuleben.de/10-tipps-sich-selbst-zu-motivieren/ Funktionsweise von Systemen Bewusstseinsprozesse Wahrnehmung, Denken, Fühlen
MehrProcess-experiential psychotherapy
Process-experiential psychotherapy IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Der therapeutische Ansatz der process-experiential psychotherapy (PEP) entwickelte sich aus einer direktiveren Form der klientenzentrierten
Mehralt Inha 2 Lernen und Persönlichkeit 43 Vorwort von Verena Käst 9
Dr. Armin Metzger (Herausgeber) Lerntherapie Wege aus der Lernblockade - Ein Konzept 2., durchgesehene Auflage Verlag Paul Haupt Bern Stuttgart Wien alt Inha Vorwort von Verena Käst 9 V 1 Lerntherapie
MehrInhalt. 3 Soziale und individuelle Vorstellungen von Krankheit und
Einleitung 13 I Gesundheit und Krankheit in unserer Gesellschaft 17 1 Zum begrifflichen Verständnis von Gesundheit und Krankheit 18 1.1 Gesundheit und Krankheit als Dichotomie 18 1.2 Gesundheit und Krankheit
MehrArten des Wissens. 1 Situatives Wissen. 2 Deklaratives Wissen. 3 Prozedurales Wissen
Arten des Wissens 1 Situatives Wissen Dies ist die Ebene der konkreten, facettenreichen, emotionsverbundenen Situationen, die Ebene des Erlebens. Wissen dieser Art besteht aus einer Vielzahl ganz konkreter
MehrManagement of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse
Andreas W. Huber Management of Change als Steuerung sozialräumlicher Gestaltungsprozesse Ein Beitrag zur angewandten sozialgeographischen Implementationsforschung Konzeption, Organisation, Implementation
MehrÜbergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht
Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung aus pädagogischer Sicht Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Übergänge für Kinder und Jugendliche in Hilfen zur Erziehung 1. Warum Übergänge
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrZwischen Einfühlungsvermögen und Mitgefühl liegt oft nur ein schmaler Grat. Ob Sie beides auseinanderhalten können, erfahren Sie hier.
130 DAS GESETZ DER WIRKLICHKEIT SELBSTTEST Wie einfühlsam sind Sie? Zwischen Einfühlungsvermögen und Mitgefühl liegt oft nur ein schmaler Grat. Ob Sie beides auseinanderhalten können, erfahren Sie hier.
MehrLASS LOS! 8 Schritte bei Abschied und Trennung
LASS LOS! 8 Schritte bei Abschied und Trennung Leben besteht aus Veränderung. Teils von uns bewusst herbeigeführt, teils brechen diese Veränderungen jedoch auch ungewollt ohne unser Zutun über uns herein.wir
MehrTechnik zur Identifikation unbewusster Ängste auf Körperebene
Technik zur Identifikation unbewusster Ängste auf Körperebene Vortrag von Britta Steinbach 30.04.2016 T.I.P.I. - Selbsthilfe-Methode 1 Was ist Das Wort stammt aus dem Französischen: Technique d Identification
MehrPsychologie und körperliche Bewegung
Psychologie und körperliche Bewegung Grundlagen für theoriegeleitete Interventionen von Prof. Dr. Reinhard Fuchs Hogrefe : Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Hochschule Darmstadt
MehrBewusstsein Größte Herausforderungen an die Psychologie. Inhalte des Bewusstseins. Inhalte des Bewusstseins. Bewusst versus unbewusst
Inhalte des s Bewusst versus unbewusst Funktion(en) des s Paradoxe? 2 Größte Herausforderungen an die Psychologie Wie entsteht Bewusstheit? Wie schlagen sich subjektive Erfahrungen in physiologischen Prozessen
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrAggressionstheorien. Triebtheorie. Frustrations-Aggressionstheorie. Lerntheorie
Aggressionstheorien Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Lerntheorie TRIEBTHEORIE: von Konrad Lorenz aufgestellt / vor allem von Biologen unterstützt Aggressionsverhalten = echter Instinkt mit
Mehr