CHRISTIAN F. OLEJNIK. Wissensmanagement. IFM-Institut für Managementlehre, Gelsenkirchen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "CHRISTIAN F. OLEJNIK. Wissensmanagement. IFM-Institut für Managementlehre, Gelsenkirchen"

Transkript

1 CHRISTIAN F. OLEJNIK Wissensmanagement

2 Wissensmanagement Seite I Inhaltsverzeichnis Konzeption der Studienschrift Kurzinformationen zum Autor 1. Grundlagen Der Wissensbegriff Formen des Wissens Träger des Wissens Von der Zufälligkeit einer erfolgswirksamen Kommunikation Das Modell von Stuart Hall Das Modell von Paul Watzlawick Das Modell von Friedemann Schulz von Thun Die Transaktionsanalyse nach Eric Berne Zeitmanagement Vom Wissen zum Wissensmanagement Wissensmanagement in Organisationen Formulierung der Wissensziele Wissensidentifikation Wissenserwerb Wissensentwicklung Die Spirale des Wissens Kreativitätstechniken Wissens(ver)teilung Wissensnutzung Wissensbewahrung Bewertung des Wissens 85 Literaturverzeichnis 93 Glossar 94 Stichwortverzeichnis 98 Fragebogen zur Studienschriftkritik 100 Anhang 102 II III

3 Wissensmanagement Seite II Konzeption der Studienschrift Der folgende Lehr-/Lerntext umfasst alle grundlegenden Inhalte für Ihr Studium, wobei zu Beginn eines jeden Kapitels die Lernziele formuliert und am Ende eines jeden Kapitels entsprechende Übungsaufgaben geboten werden. Mit der Bereitstellung zugehöriger Lösungshinweise können Sie die Bearbeitung der Aufgaben selbständig kontrollieren. Ein wichtiges didaktisches Hilfsmittel des Lehrtextes stellen die Marginalien (Randbemerkungen) dar, die Ihnen stichwortartig eine unmittelbare Orientierung über den Fortschritt der stofflichen Bearbeitung ermöglichen. Am Ende des Lehrtextes stehen ein Literaturverzeichnis und ein Glossar, in welchem die Kernbegriffe sowie Fremdwörter, die für das Verständnis der Studieninhalte grundlegende Bedeutung haben, erläutert werden. Daran schließt sich ein Stichwortverzeichnis an, das Ihnen eine schnelle Suche nach allen möglichen Begriffen garantiert. Den Schluss bilden ein Fragebogen, über den wir Ihre persönliche Meinung zu der Studienschrift erbitten, und ein Anhang, der zusätzliche hilfreiche Informationen für Ihr Studium umfasst. Die Taxonomie der Lernziele des Studientextes besteht aus den drei Gliederungsebenen Kennen, Verstehen und Anwenden: Kennen beschreibt die Aneignung von Wissen (Fakten, Daten, Sachverhalte), das notwendig ist, um Zusammenhänge zu verstehen. Verstehen beschreibt das Erkennen und Verinnerlichen von Zusammenhängen, so dass komplexe Aufgabenstellungen und Probleme einer Lösung zugeführt werden können. Anwenden beschreibt die aus dem Verstehen der Zusammenhänge resultierende Fähigkeit zu sach- und fachgerechtem Handeln. Die Studienschrift beinhaltet viele praktische Übungen. Bitte nehmen Sie sich Zeit, die einzelnen Aufgaben zunächst selbständig zu bearbeiten und erst im Anschluss mit den Musterlösungen zu vergleichen. Diese Vorgehensweise ermöglicht einen guten Lernerfolg, selbst wenn Sie bei Ihrem Lösungsversuch zuvor einen Fehler gemacht haben sollten. Auch eine Differenzerfahrung bei der gemeinsamen Erarbeitung von Aufgabenstellungen in einer selbstorganisierten Arbeitsgruppe kann Ihrem Aneignungsprozess von Wissen dienlich sein. Um die Lesbarkeit der vorliegenden Studienschrift zu verbessern, wurde darauf verzichtet, neben der männlichen auch die weibliche Form anzuführen, die gedanklich selbstverständlich immer mit einbezogen ist.

4 Wissensmanagement Seite III Kurzinformationen zum Autor Christian F. Olejnik, Jahrgang Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Essen und am University College Dublin mit Universitätsabschluss zum Diplom-Kaufmann. Aufbaustudium der Erwachsenenbildungswissenschaften an der Universität Kaiserslautern mit Hochschulgraduierung zum Master of Arts (Andragogik). Postgraduale Weiterbildung im Systemischen Management an der Universität Kaiserslautern mit abschließender Hochschulzertifizierung. Gründer und Geschäftsführer des IFM-Institut für Managementlehre, Geschäftsführer des LFM-Lehrinstitut für Meisterberufe sowie Direktor des MEMOSYS-Centrum für Systemische Erwachsenenpädagogik. Verfasser von Fachbeiträgen zur Lernpsychologie und Autor von Studienschriften zu verschiedenen Gebieten der strategischen und operativen Unternehmensführung. Ehrenamtliche Funktion bei der Industrie- und Handelskammer: Vorsitzender des Prüfungsausschusses für Geprüfte Controller.

5 Wissensmanagement Seite 1 1. Grundlagen LERNZIELE: Sie sollen den Wissensbegriff eingrenzen können. Sie sollen alternative Wissensformen und mögliche unterscheiden können. Sie sollen einige Ursachen für Kommunikationsstörungen kennen. Sie sollen verschiedene Techniken des individuellen Zeitmanagements kennen. Sie sollen eine Definition von Wissensmanagement abgeben können. Wissensvorsprung von Menschen Der Wissensvorsprung von Menschen in ihrer persönlichen und betrieblichen Umgebung sowie derjenige von Unternehmen in ihrem Wettbewerbsumfeld sind in den vergangenen Jahren zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor herangewachsen. So müssen sowohl die Menschen als auch die Unternehmen ihr Wissen permanent auf dem neuesten Stand halten und Wissensdefizite konsequent beseitigen, um auf den relevanten Märkten bestehen zu können. Dabei ist zu beobachten, dass einerseits die zunehmende Komplexität des Wissens eine Spezialisierung und zeitgleich Kooperation zwischen Menschen und auch zwischen Unternehmen erforderlich macht, jedoch anderseits die Halbwertzeit des Wissens rapide abnimmt. Deshalb bedarf es der Entwicklung von Wissensstrategien, die detailliert klären, wie die notwendigen Fähigkeiten entwickelt und die Kernkompetenzen nutzbar zu machen sind. 1.1 Der Wissensbegriff Erkenntnisse der Semiotik In der Betriebswirtschaftlehre wird zur Klärung des Wissensbegriffs zumeist auf die Erkenntnisse der Semiotik zurückgegriffen. Die Semiotik ist die Lehre von den Zeichen und teilt die Sprache in drei Hauptebenen auf: die syntaktische, die semantische und die pragmatische Ebene. 1 Die syntaktische (formale) Sprachebene thematisiert die strukturellen Beziehungen von Zeichen untereinander. Dabei spielen insbesondere grammatikalische Aspekte eine zentrale Rolle. Die semantische (inhaltliche) Sprachebene verweist auf die Möglichkeit, dass Zeichen bedeutungsvoll auf Sachverhalte hinweisen und diese auch vertreten können. Auf der pragmatischen (wirkungsbezogenen) Sprachebene stehen Überlegungen zu den Beziehungen zwischen sprachlichen Zeichen und den interpretierenden Menschen im Vordergrund. Aufgehend von dieser Systematik sollen zur

6 Wissensmanagement Seite 2 genauen Eingrenzung des Wissensbegriffs die Unterschiede zwischen den Begriffen Zeichen, Daten, Informationen und Wissen herausgearbeitet werden. Verweise auf etwas kombinierte Zeichenfolge Kontextbezug Informationsnetz Definition des Begriffs Wissen Zeichen Zeichen sind Phänomene, die aufgrund einer zugeschriebenen Bedeutung auf etwas verweisen. So bilden zum Beispiel Zahlen mathematische Zeichen ab, die einem Wert zugeordnet sind, und Buchstaben stellen sprachliche Zeichen dar, die einem akustischen Laut zugewiesen werden. Daten Daten bestehen aus einer kombinierten Zeichenfolge bestehend aus beispielsweise Zahlen oder Buchstaben, die aber noch keine Verwendungshinweise besitzen und an sich sinnlos sind. Sie haben insofern rein syntaktischen Charakter. Informationen Informationen entstehen erst dann, wenn die Daten in einen Problemzusammenhang (Kontext) gestellt und zur Erreichung eines Zieles genutzt werden. Damit erlangt die Information einen Nutzen für den Empfänger, denn er kann sie verwerten und bewerten. Insofern unterscheiden sich Daten und Informationen dadurch, dass die in den Daten angelegte Semantik erschlossen werden kann. Wissen Sobald die Informationen in einen Sinn- und/oder Erfahrungszusammenhang eingebunden werden, entsteht ein Informationsnetz, das als Wissen bezeichnet werden kann, weil nunmehr eine Verwendungsmöglichkeit auf pragmatischer Ebene existiert. In diesem Sinne werden die Informationen erst dann zu Wissen verdichtet, wenn sie auf der Basis von Vorwissen und gebunden an die jeweilige (Handlungs-)Situation oder als Bestandteil der persönlich verfügbaren Handlungsbereitschaften Interpretationsspielräume für Entscheidungen eröffnen. Also dient das Wissen der Fähigkeit zum Handeln, weil das Erkennen, die Gestaltung, die Bewältigung und die Bewertung situativer Aufgabenstellungen möglich werden. Die handelnd erworbenen Erfahrungen über Bedeutungs- und Sinngebungen werden dabei zeitgleich in das vorhandene Wissen integriert. Wissen ist demnach eine bedeutungsgerecht bewertete Information, die nachhaltig verfügbar ist. Allerdings darf Wissen nicht als Produkt verstanden werden, das von einer Person zur anderen weitergereicht werden kann, denn Wissen wird immer aktiv konstruiert je nach Vorwissen, Motivation und Einstellung.

7 Wissensmanagement Seite 3 Anreicherungsprozess Schaubild Im Prinzip stellen die Beziehungen zwischen den einzelnen Sprachebenen einen Anreicherungsprozess dar, denn die Zeichen werden durch Syntaxregeln zu Daten, welche in einem Kontext interpretierbar sind und damit für den Empfänger Informationen darstellen. Die Vernetzung von Informationen ermöglicht deren Nutzung in einem bestimmten Handlungsfeld, welches als Wissen bezeichnet werden kann (ROMHARDT 2008, S. 39). Im Sinne eines pragmatischen Zuganges kann Wissen somit als miteinander in Beziehung gebrachte Informationen bezeichnet werden. Das heißt, die Informationen verdichten sich erst dann zu Wissen, wenn sie in einen Gesamtzusammenhang gebracht werden, aus welchem sich die Sinnhaftigkeit und Glaubwürdigkeit der Informationen ergibt. Das nachfolgende Schaubild visualisiert den Zusammenhang zwischen Zeichen, Daten, Informationen und Wissen: Informationen in Verbindung mit Sinn und/oder Erfahrung Wissen Daten in einem Problemzusammenhang dient der Situationsbewältigung! Informationen Sinnvoll kombinierte Folge von Zeichen bieten einen Nutzen und ermöglichen Ziele zu erreichen! Daten sind bedeutungslos! Verweise auf etwas Zeichen sind verfügbar!

8 Wissensmanagement Seite 4 Beispiel Der Wechselkurs am Devisenmarkt Wissensverarbeitung Als Zeichenvorrat liegen die Ziffern 1, 3, 0 und das Komma (,) als Satzzeichen vor. Durch Anwendung einer Syntax können die Zeichen zu einem Datum kombiniert werden, wie beispielsweise 1,30. Noch ist dieses Datum allerdings bedeutungslos. Erst wenn es in einen Zusammenhang gestellt wird, erlangt es Bedeutung und wird zu einer Information. Zum Beispiel wenn herausgestellt wird, dass es sich um den Wechselkurs der Währungen Dollar zu Euro handelt, wobei 1,30 Dollar einem Euro entspreche. Sollte es zu einer Vernetzung dieser Information kommen, also persönliche Erfahrungen oder Überlegungen zum Marktmechanismus bei der Devisenbeschaffung hinzutreten, resultiert Wissen und macht weitergehende Handlungen möglich. Traditionelles Wissensverständnis Die dargestellte Begriffsauffassung folgt der Erkenntnis, dass jede Wissensverarbeitung immer an Menschen gebunden ist, weil nur der Mensch über kognitive Fähigkeiten verfügt, die für eine sinnvolle inhaltliche Verknüpfung von Informationen notwendig erscheinen. Diese Beschränkung des Wissensbegriffs auf den Menschen als alleinigem ist jedoch nicht unproblematisch, denn zumindest im allgemeinen Sprachgebrauch besteht die Auffassung, dass Wissen auch in künstlichen Hervorbringungen (Artefakten) wie Büchern oder Tonträgern speichert werden kann. Aus diesem Grund sollen zur Präzisierung des Wissensbegriffes unterschiedliche Wissensformen und herausgearbeitet werden Formen des Wissens individuelles und kollektives Wissen praktisches, emotives und kognitives Wissen Als erstes kann das Wissen in die Kategorien individuelles oder kollektives Wissen gegliedert werden. Dabei ist individuelles Wissen immer personengebunden und erfahrungsabhängig, während kollektives Wissen einen Prozess oder ein Ergebnis von Interaktionen zwischen Menschen verkörpert, also mehreren Personen zugänglich ist und von ihnen geteilt wird. Zu dem kollektiven Wissen im Arbeitsalltag zählen Routinen, Praktiken und Normen von Organisationseinheiten oder Arbeitsgruppen. Darüber hinaus wird zwischen praktischem, emotivem und kognitivem Wissen unterschieden. Das praktische Wissen basiert auf menschlichem Handeln, das emotive Wissen (wahrnehmendes Wissens) resultiert aus menschlichen Erlebnissen und das kognitive (theoretische) Wissen gründet auf menschlichem Denken.

9 Wissensmanagement Seite 5 Objektwissen und Prozesswissen explizites und implizites Wissen Desweiteren besteht die Möglichkeit, zwischen dem Objektwissen (im Sinne der Antworten auf die Frage: Was? ) und dem Prozesswissen (im Sinne der Antworten auf die Frage: Wie? ) zu unterscheiden. Das Objektwissen bezieht sich auf spezifische Objekte oder Zielgruppen und stellt sich als Faktenwissen dar. Es ist gegenstandsgebunden und wird häufig als Wissen erster Ordnung bezeichnet. Im Gegensatz dazu bezieht sich das prozessuale Meta-Wissen auf die Verarbeitung und Steuerung von Wissen. Der Fokus liegt dabei auf dem Umgang mit Wissen, so dass die Ressource Wissen selbst zum Objekt des Wissens gemacht wird. Das Prozesswissen beinhaltet auch das sogenannte Regel- und Methodenwissen. Es kann als Wissen zweiter Ordnung bezeichnet werden. Eine letzte, aber bedeutsame Differenzierung des Wissensbegriffs stellt die Unterscheidung in explizites und implizites Wissen dar. Der Ausgangspunkt für diese Kategorisierung besteht darin, dass Menschen nicht alles, was sie wissen, auch in Dokumenten kodifizieren können. Demnach besteht explizites Wissen aus methodisch und systematisch gewonnenen Informationen, die in dokumentierter oder artikulierter Form vorliegen. Es ist unabhängig von einzelnen Personen und in eine formale, systematische Sprache übertragbar. Damit kann dieses Wissen mithilfe der Informationsund Kommunikationstechnologie verarbeitet und verbreitet werden, zum Beispiel in Zeitungen oder als elektronische Post. Das implizite Wissen stellt das persönliche Wissen eines Menschen mit seinen Idealen, Werten und subjektiven Einsichten dar. Es ist nur schwer kodifizierbar und übertragbar, weil es persönlich, erfahrungsgebunden und kontextspezifisch ausgeprägt ist. Es ist verborgen, weil es sich auf persönliche Gefühle, Überzeugungen und Werthaltungen bezieht, die nicht einfach in Buchstaben, Zahlen oder Diagrammen dargestellt beziehungsweise formuliert werden können. Dieses Wissen existiert in den Köpfen und Herzen einzelner Menschen und schließt ihre Fähigkeiten zum Handeln mit ein. Insofern ist es auch nur durch diese Personen vermittelbar und nicht über Papier, Informationstechnologien oder Expertensysteme transportierbar Träger des Wissens Management der Ressource Wissen Dem traditionellen Wissensverständnis nach ist Wissen an einzelne Personen gebunden, wohingegen in Dokumenten, Datenbänken oder audiovisuellen Medien lediglich Informationen abgespeichert werden können. Ein Management der Ressource Wissen wäre bei dieser engen Auslegung nichts anderes als eine Variante des Personalmanagements. Der Begriff des s muss daher weiter ausgelegt werden, denn Informationen, die eine sinnvolle, kontextgebundene Vernetzung erfahren haben und

10 Wissensmanagement Seite 6 gespeichert werden können, dürfen durchaus als dokumentiertes (explizites Wissen) bezeichnet werden. In diesem Sinne können als körperliche Trägermedien definiert werden, in denen sich Wissen manifestieren kann. Dazu zählen die personellen, die kollektiven und die materiellen. 2 Das nachfolgende Schaubild visualisiert die drei : Schaubild Personelle Kollektive Materielle Organisationsmitglieder aller Hierarchieebenen Speicherfunktionen Kompetenzarten druckbasierte Personelle Das Spektrum der personellen umfasst im betrieblichen Zusammenhang grundsätzlich alle Organisationsmitglieder auf den verschiedenen hierarchischen Ebenen in Führung-, Ausführungs- und Unterstützungsfunktionen. Materielle Allen materiellen n ist gemein, dass sie überwiegend Speicherungsfunktionen erfüllen und weitgehend zur eigenständigen Erzeugung neuen Wissens nicht in der Lage sind. Aus diesem Grund hängt die Qualität des gespeicherten Wissens letztendlich weniger von der Art des s als von der Quelle des Wissens ab. Im Detail weist die Vielzahl der materiellen sehr unterschiedliche Eigenschaften auf. Deshalb bietet sich eine Klassifikation in druckbasierte, audiovisuelle, computerbasierte und produktbasierte an. Die druckbasierten stellen vor allem Papiererzeugnisse dar und sind geeignet, Wissen aufzunehmen, welches in die Form von Schrift und/oder Bild umgesetzt wurde. Sie treten in ganz unterschiedlichen Formen auf, wie zum Beispiel als Bücher, Broschüren, Loseblattsammlungen,

11 Wissensmanagement Seite 7 Zeitungen oder Zeitschriften. Allen druckbasierten n ist gemein, dass das in ihnen gespeicherte Wissen erst dann in konkrete Unternehmensprozesse überführt werden kann, wenn zuvor die personellen das Wissen durch Lesen aufgenommen haben. audiovisuelle computerbasierte produktbasierte übersummarischer Effekt Die audiovisuellen umfassen alle Träger, die in der Lage sind, akustische und/oder optische Inhalte aufzunehmen. Sowohl für das Speichern wie auch für die Wiedergabe von Inhalten ist dabei meistens der Einsatz spezieller Geräte erforderlich, wie Fernsehgeräte, Videorecorder, Kameras oder MP3-Player. Damit Wissensinhalte in audiovisuellen n gespeichert werden können, müssen diese unmittelbar in akustischer und/oder optischer Form vorliegen und von den entsprechenden Aufnahmegeräten erfassbar sein. Die Anwendung des gespeicherten Wissens ist wie bei den druckbasierten n nur durch die Mitwirkung anderer möglich. Die computerbasierten weisen häufig ähnliche Wissensinhalte auf wie die druckbasierten und audiovisuellen. Sie unterscheiden sich aber dadurch ab, dass sie diese Wissensinhalte in digitaler, computerlesbarer Form aufnehmen und daraufhin eine weitergehende Bearbeitung möglich ist. Als Beispiele für computerbasierte können Magnetplatten, DVD-Medien, Disketten oder Flash-Speicherkarten genannt werden. Wie bei den audiovisuellen n werden auch hier besondere Geräte für die Speicherung und Wiedergabe benötigt. Von besonderer Bedeutung bei den computerbasierten n ist die Möglichkeit der Vernetzung mehrerer Träger, wie es das Internet oder ein Intranet ermöglicht. Alle im Unternehmen vorhandenen Produkte zählen zu den produktbasierten n. In diesen Trägern ist unterschiedliches Wissen enthalten. So findet sich in ihnen regelmäßig Wissen über ihre Existenz, ihre Herkunft und ihre Qualität. Das Existenzwissen bezieht sich dabei auf das Vorhandensein des Produktes mit seinen spezifischen Eigenschaften, während das Herkunftswissen auf die von dem jeweiligen Produkt durchlaufenden Wertschöpfungsstufen im Extremfall vom Abbau der Rohstoffe bis zum Einzelhandel verweist. Zum Qualitätswissen gehören Hinweise auf das bei der Erstellung des Produktes eingesetzte Wissen sowie Informationen über die Gestalt und die Funktionen des Produktes. Kollektive Ein kollektiver ist die Einheit aus personellen und gegebenenfalls materiellen Wissensträgen, die in ihrer Gesamtheit über ein ursprünglich gemeinsames Wissen verfügen, welches über die Summe des Wissens der einzelnen Personen hinausgeht. Als Beispiel für kollektive

12 Wissensmanagement Seite 8 können Fußballmannschaften, Musikorchester, Schauspielensembles, aber auch ganze Unternehmen genannt werden. Zusammenspiel der einzelnen Elemente Koordination aller Aktivitäten Verminderung des kollektiven Wissens Das kollektive Wissen bezieht sich überwiegend auf Aspekte des Zusammenspiels der einzelnen Elemente des jeweiligen kollektiven s, also Handlungsweisen und Routinen. Des Weiteren umfasst das kollektive Wissen das gemeinsame Grundverständnis von der Art der zu erfüllenden Aufgabe und der Art des Zusammenwirkens im Zuge der Aufgabenerfüllung. Insofern nimmt das in den kollektiven n gespeicherte Wissen unter anderem die Form von Strukturen, eingespielten Prozessen oder ungeschriebenen Regeln an. Ferner kommt den funktionsabhängigen Rollen, die den einzelnen Personen zugeschrieben wird, eine besondere Bedeutung zu. In den Unternehmen kommt dem kollektiven Wissen eine wesentliche Bedeutung für die Koordination aller Aktivitäten der einzelnen eingebundenen zu. Dabei trägt es zur Effizienzsteigerung bei, weil es den vorhandenen Abstimmungsbedarf reduziert. Zudem erleichtert es auch den Austausch von individuellem Wissen zwischen den beteiligten Personen. Kollektives Wissen entsteht typischerweise evolutionär und weist überwiegend impliziten Charakter auf. Die Besonderheit, dass jeder einzelne nur über einen Teil des gesamten kollektiven Wissens verfügt, führt zu einer Verminderung des kollektiven Wissens, wenn einzelne ausscheiden. Allerdings können insbesondere bei einer sehr starken Segmentierung der Leistungsprozesse zum Beispiel bei Fließbandarbeit einzelne oftmals leicht ersetzt werden. 1.2 Von der Zufälligkeit einer erfolgswirksamen Kommunikation Kommunikationsbegriff Der Kommunikationsbegriff lässt sich vom lateinischen Wort communicare ableiten, was soviel bedeutet wie: teilen, mitteilen, teilnehmen, gemeinsam machen. Im Sinne dieser Übersetzung wird Kommunikation als Sozialhandlung verstanden, in die mehrere Menschen oder Lebewesen einbezogen sind. Dabei handelt es sich bei dem Prozess der zwischenmenschlichen Kommunikation um einen äußert komplexen psychischen Ablauf, der eine Vielzahl von Aspekten wie Wahrnehmung, Einstellung Akzeptanz, Emotionen und Lernfähigkeit einschließt.

Produkt- und Projektmanagement

Produkt- und Projektmanagement CHRISTIAN F. OLEJNIK Produkt- und Projektmanagement Produkt- und Projektmanagement Seite I Inhaltsverzeichnis Konzeption der Studienschrift... III Kurzinformationen zum Autor... IV 1. Grundlagen... 1 2.

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang

C++11 C++14 Kapitel Doppelseite Übungen Musterlösungen Anhang Einleitung Dieses Buch wendet sich an jeden Leser, der die Programmiersprache C++ neu lernen oder vertiefen möchte, egal ob Anfänger oder fortgeschrittener C++-Programmierer. C++ ist eine weitgehend plattformunabhängige

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3

1. Was sind Aufgaben?... 1 2. Aufgaben einrichten... 2 3. Ansicht für die Teilnehmer/innen... 3 AG elearning Service und Beratung für E-Learning und Mediendidaktik ZEIK Zentrale Einrichtung für Informationsverarbeitung und Kommunikation Moodle an der Universität-Potsdam How-To: Aufgaben Inhalt: 1.

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung

Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Workshop-Unterlagen Leitbildentwicklung Ein partizipativer Entwicklungsprozess mit Hilfe der Fotolangage Dr. Kurt Aeberhard aeberhard@innopool.ch Dr. Michèle Etienne etienne@innopool.ch Schüpfen, November

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura

Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Vom kompetenzorientierten Unterricht zur kompetenzorientierten Matura Mag. DDr. Martin Apolin GRG 17 und Fakultät f. Physik/Didaktik Eines muss man zunächst ganz klar festhalten: Man kann nicht erwarten,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Onlinekurs Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement soll Ihnen die Technik der Vertragsgestaltung

Mehr

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen

Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Nachhaltigkeits- Check von Geldanlagen Lehrerinfo: Methodisch-didaktische Anmerkungen Die Klasse muss einen EDV-Raum mit hinreichend Arbeitsplätzen, Internetzugang und möglichst Intranet zur Verfügung

Mehr

3 Great Place to Work Institut Deutschland

3 Great Place to Work Institut Deutschland 3 Great Place to Work Institut Deutschland +9 Respekt -9-8 Fairness +7 +5-10 Teamgeist Glaubwürdigkeit Stolz Ergebnisindex 6 Great Place to Work Institut Deutschland Teamgeist Stolz Fairness Respekt Glaubwürdigkeit

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Wie unser Gehirn lernt

Wie unser Gehirn lernt Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht

Mehr

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche

etutor Benutzerhandbuch XQuery Benutzerhandbuch Georg Nitsche etutor Benutzerhandbuch Benutzerhandbuch XQuery Georg Nitsche Version 1.0 Stand März 2006 Versionsverlauf: Version Autor Datum Änderungen 1.0 gn 06.03.2006 Fertigstellung der ersten Version Inhaltsverzeichnis:

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement

Projektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung

1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung 1 Informationelle Systeme begriffliche Abgrenzung Im Titel dieses Buches wurde das Wort Softwaresystem an den Anfang gestellt. Dies ist kein Zufall, denn es soll einen Hinweis darauf geben, dass dieser

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Social-CRM (SCRM) im Überblick

Social-CRM (SCRM) im Überblick Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem

Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem Anleitung Typo3-Extension - Raumbuchungssystem t3m_calendar v 1.1 Stand 15.12.2011 Mehr Datails siehe: http://www.typo3-macher.de/typo3-ext-raumbuchungssystem.html 1 INHALT 1. Bedienungsanleitung der Anwendung...

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung

Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung Personal und Organisationsentwicklung Prozessbeschrieb des Wissensaustauschs zwischen den Generationen in Unternehmen, Organisationen und in der Verwaltung 1. Einleitung Der folgende Prozessbeschrieb ist

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing

Fassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster

Mehr

Office 2007 Umsteiger Präsentationen für unterwegs vorbereiten

Office 2007 Umsteiger Präsentationen für unterwegs vorbereiten 1. Wenn Sie Ihre Präsentation fertig gestellt haben, müssen Sie sich Gedanken über den Vortrag machen: Brauchen Sie Begleitmaterial für Ihr Publikum? Welche technischen Voraussetzungen bestehen am Ort

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal

Empathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)

Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr