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- Dennis Beutel
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltliches Konzept des anwendungsorientierten, konsekutiven Studiengangs: Masterstudiengang Fernsehjournalismus zur Erlangung des Hochschulgrades: Master of Arts (MA) in einer viersemestrigen Regelstudienzeit (120 CP) an der Fachhochschule Hannover Fakultät III Medien, Information und Design Expo Plaza Hannover Telefon: 0511/ Ansprechpartner: Studiendekan Prof. Wilfried Köpke Jährliche Aufnahmekapazität: 26 Studierende Studienbeginn ist erstmalig das WS 2006/07 Es fallen die in Niedersachsen üblichen Studiengebühren an. Bewerbungsschluss ; Aufnahmekolloquium 23. Juli 2007
2 Inhaltsverzeichnis I. Der neue Masterstudiengang Fernsehjournalismus an der FH Hannover...1 II. Die Fakultät III Medien, Information und Design an der Fachhochschule Hannover...2 III. Qualifikationsziele...3 IV. Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen...4 V. Curriculum...5 VI. Die Lehrenden...9 VII. Grafik zum Studienverlauf...16
3 I. Der neue Masterstudiengang Fernsehjournalismus an der FH-Hannover Die Medienbranche erlebte in den Jahren 2000 bis 2004 die stärkste Krise seit Seit 2004 macht sich im Bereich der Fernseh- und Content Media-Produktionen eine Trendwende bemerkbar, die vor allem auf dem Arbeitsmarkt zu beobachten ist. Der Markt braucht nun sehr gut ausgebildete journalistische Fernseh- und Bewegtbildspezialisten, die sich, anders als bisher, nicht nur im redaktionellen Bereich auskennen und daraufhin ausgebildet sind, sondern auch im technischen Bereich der Produktion und Postproduktion ausgewiesene Kompetenzen haben. Diese Voraussetzung erfüllt der neue Masterstudiengang Fernsehjournalismus an der Fachhochschule Hannover mit dem Abschluss Master of Arts in TV- Journalism. Der konsekutive, anwendungsbezogene Masterstudiengang vermittelt den Studierenden die Fähigkeiten der technischen und gestalterischen Umsetzung von relevanten Inhalten in den kleinen und großen Genres der Fernsehberichterstattung und der fernsehjournalistischen Arbeit. Er vermittelt zudem, die wissenschaftliche Kompetenz, journalistische Themen und ihre Umsetzung in der medienwirtschaftlichen Marktsituation zu analysieren und aus der Analyse redaktionelle Konsequenzen zu ziehen, wie auch die analytischen und systematischen Fähigkeiten unternehmerische Entscheidungsprozesse zu fundieren. Die Partner der im Vorfeld geführten Branchengespräche (SAT.1, NDR, AZ Media, RTL u. a.) haben ausdrücklich auf die Verbindung von Redaktion und P(ostp)roduktion und den Bedarf an qualifizierten Absolventen hingewiesen und sind deshalb zur Kooperation über Lehraufträge und Praxisvermittlung bereit. Mit SAT.1, RTL, dem NDR, dem Deutschen Programm des rumänischen Fernsehens (Bukarest) sowie Produktionsfirmen in Berlin, Hamburg und Hannover bestehen bereits im Rahmen der BA-Studiengänge Journalistik und PR feste Vereinbarungen für Praktikumsplätze. 1
4 II. Die Fakultät III Medien, Information und Design der Fachhochschule Hannover Die Fachhochschule Hannover ist durch ihre personelle und technische Ausstattung im Bereich AV-Medien, besonders der visuellen Medien, in den BA-Studiengänge PR und Journalistik und dem BA-Studiengang Kommunikationsdesign mit der Studienrichtung Fotografie, der Studienrichtung Grafikdesign und der Studienrichtung Multimedia mit zurzeit acht Kameraeinheiten, acht komfortable (AVID) und zehn einfache digitale Schnittplätze, ein Hörfunkstudio, das Fernsehstudio, hochwertige Vorlesungsräume im gerade der FH zugesprochenen ehemaligen EXPO-Bertelsmann-Pavillon Planet M im deutschsprachigen Hochschulmarkt sehr gut positioniert. Der Masterstudiengang erweitert so wesentlich, qualitativ wie quantitativ, Grundkenntnisse wie Praxis aus den BA-Studiengängen Journalistik, PR, Design oder AV-Gestaltung. Er nutzt die Verflechtung in der Lehre mit den entsprechen BA-Studiengängen der Abteilungen Design und Medien und Information- und Kommunikation der FH Hannover und des Masterstudiengangs MA in Communications. Die bisher bestehenden internationalen Kooperationen mit den Universitäten Cluj-Napoca (Rumänien); Madrid (Spanien), der Fachhochschule Wien (Österreich) werden im Rahmen des Masterprogramms weitergeführt. Am 14. Dezember haben der Präsident der Fachhochschule Hannover und AVID als international führender TV-Schnittsoftwareentwickler die Kooperation einer Academic Partnership unterzeichnet, die den Masterstudierenden ermöglicht ein zusätzliches Zertifikat im AVID-Editing zu erwerben und so die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und die FH an den AVID-Entwicklungen in Postproduktion, speziell im Editing aktuell teilhaben lässt. Sollte der Studiengang zunehmend multinationale Studierende anziehen ist eine zumindest teilweise Umstellung der Lehrveranstaltung in die englische Sprache geplant. Die FH Hannover wird auch mit der Gründung eines Medienkompetenzzentrums im Reigen der Hochschulen des Landes Niedersachsens ihre Kompetenz im Medien- und Informationsbereich ausbauen und entschieden profilieren. Dem dient auch der Masterstudiengang Fernsehjournalismus. 2
5 III. Qualifikationsziele Im Masterstudiengang werden die Fertigkeiten im Bereich der Gestaltung von TV-Content-Design inkl. Auftragsmedien (Content Media) und ihrer finanziellen Planung und Durchführung perfektioniert. Neben Basiswissen über Technik und Wirtschaft werden die erweiterten Grundlagen der Mediengestaltung Bild- und Ton sowie der Kommunikationswissenschaft gelehrt. In praxisorientierten Seminaren werden technische Zusammenhänge ebenso vermittelt wie Wirkungszusammenhänge von Text, Bildsprache (inkl. Grafik und Animation) und Tongestaltung (Atmo, O-Ton, Musik) im journalistischen Film. Die Studierenden werden qualifiziert: wissenschaftlich: o o o Filme und Corporate Media Produkte zu analysieren Komplexe Sachverhalte im Bereich des Fernsehjournalismus mit sozialwissenschaftlichen und hermeneutischen Methoden zu untersuchen und interpretieren einen umfassenden historischen und aktuellen Überblick im Bereich des Dokumentarfilms und Journalistischen Film zu bekommen in angewandter Praxis: o o o komplexe Filmproduktionen von der Idee über Treatment bis Postproduktion selbstständig zu entwickeln und gestalten Corporate Media Produkte zu Konzipieren und realisieren die Rollen und Aufgaben kennen zu lernen und auszufüllen als Reporter Moderator Autor Editor Mediengestalter Produktionsleiter 3
6 IV. Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen Zugang und Zulassung zum Studium ist zum einen durch die allgemeine Zulassungsordnung der Fachhochschule Hannover geregelt und zum anderen durch eine Zugangsordnung für den Masterstudiengang Fernsehjournalismus. Die Aufnahme in den Masterstudiengang führt über eine Prüfung der besonderen Befähigung. Dabei spielen sowohl die Qualität des erreichten Hochschulabschlusses wie die bisher erworbenen praktischen Fähigkeiten im Bereich der Bewegtbildgestaltung und des Fernsehjournalismus eine Rolle, die u. a. durch ein viermonatiges Praktikum nach oder während des vorherigen Studiums erworben wurden. Die Aufnahme erfolgt jährlich zum WS. Bewerbungsschluss ist der 15. Juli. Im Jahr 2007 ist die Aufnahmeprüfung am 23. Juli. 4
7 V. Curriculum Das konsekutive, anwendungsorientierte Masterprogramm Fernsehjournalismus ist ein Vollzeitangebot. Es setzt bei qualifizierten medien- wie kommunikationswissenschaftlichen Studienabschlüssen an. Dieses Basiswissen der ersten Fachstudien wird gezielt mit filmund fernsehwissenschaftlichen Veranstaltungen und Angeboten aus dem Fachgebiet Journalistik erweitert dies in zweifacher Hinsicht. A) Zum einen werden schul- bzw. stilbildendende Entwicklungen bewusst gemacht im Blick auf die Film- und Fernsehgeschichte (mit Schwerpunkt Dokumentarismus; Modul 4/Semester 1), unter Vermittlung des Forschungsstandes und aktueller Fragestellungen (mit dem methodischen Schwerpunkt Filmanalyse; M4/S2), in Würdigung technologischer Entwicklungen (mit einem Schwerpunkt Veränderung der Berufsbilder; M3/S1, M4/S3). B) Zum anderen ist es unabdingbar (weil berufsbestimmend), neue Entwicklungen einzufangen und künftige mögliche Veränderungen frühzeitig abzusehen bzw. einzubinden. Das Curriculum gibt daher den folgenden Bereichen großen Raum: Entstehung und Konjunktur aktueller Sendeformate (wie derzeit die sog. Real-Life- Formate; M4/S2), Konzeption marktträchtiger neuer Formen (in Verbindung mit dem parallel konzipierten Masterprogramm Master of applied Communications ; M3/S1, S2), Marktentwicklung und neue Produktionsmodelle (gerade auch im Bereich der nationalen und der internationalen Ko-Produktionen; M2/S3), medienrechtliche Veränderungen (z. B. im durch sog. Richterrecht konturierten Bereich des Persönlichkeitsrechts und mit Blick auf neue europaweit gültige juristische Standards; M2/S4), zukunftsweisende aktuelle technische Entwicklungen und Kommunikationsmöglichkeiten (wie sie derzeit bei IPTV, Blogging, Vlogging, HandyTV erkennbar sind auch dokumentiert durch Begriffe wie Mobilfilm, Micromovie, Interfilm; M4/S3). Gerade diese neuen Herausforderungen verlangen eine Verankerung der Berufsethik im Curriculum als eigene Veranstaltung im Modul 1 und als fortwährend integrierte Konstante in allen Lehrveranstaltungen - wie auch die Zuordnungen der M(odule) und S(emester) oben demonstrieren. Die Struktur des Curriculums lässt sich nicht mit den Begriffen Kernbereich und Nebenfächer beschreiben. Treffender wäre es von 5
8 zwei gleichberechtigten Strängen zu sprechen, die sich durch das Masterprogramm ziehen oder von zwei Säulen, die es tragen. Die sechs unterweisenden Module und die ersten drei Semester sind dabei integrierend gestaltet. Journalismus lässt sich in vielen Bereichen nicht neu erfinden. Was das Kaleidoskop journalistischer Darstellungsformen angeht, gibt es z. B. beim Interview - klare Leitlinien und aussagekräftige Qualitätskriterien. In anderen Bereichen haben sich neue Entwicklungen abgezeichnet, die es als Gestaltungsperspektive zu vermitteln gilt z. B. was die Kombination von streng dokumentierender und fiktionaler Darstellung angeht (Dokudrama, DokFiction). Die Curriculum zielt auf eine theoriegeleitete wissenschaftlich fundierte und reflektierte Praxis. Die Absolventen und Absolventinnen sollen traditionsbewusst und inspiriert arbeiten. Sie sollen gleichzeitig gestalten lernen, was sich als neue Vermittlungsform oder neues Sendeformat abzeichnet. Das Verhältnis von Präsenzzeiten und Selbststudium beträgt im Durchschnitt 25 SWS, das entspricht 980 Stunden Lehre insgesamt zu 475 Stunden Eigenstudium/Semester, im Gesamt des Studium ca Stunden Eigenarbeit und unterstreicht so die eigenständige Bedeutung der Projekte und der wissenschaftlichen Abschlussarbeit. Das Curriculum des Masterprogramms baut bewusst die komplette Vielfalt der mündlichen und schriftlichen Prüfungsformen ein, um die Absolventen und Absolventinnen umfassend auf entsprechende Bewerbungs- und Berufssituationen vorzubereiten. Ein besonderes Augenmerk wird - nach der notwendigen Konzentration auf die Startphase des Masterprogramms der internationalen Ausrichtung gelten. Hier kann an bestehende Kooperationen bzw. Erasmus-Verträge angeknüpft werden. Über das Bachelor-Programm sind sehr gute ausbaufähige Kontakte zu den Fachkollegen und kolleginnen der Universität Madrid, der Universität Cluj-Napoca und der Fachhochschule Wien gewachsen. Mittelfristig sind mit Blick aus Austauschprogramme und internationale wissenschaftliche Kooperation englischsprachige Lehrveranstaltungen geplant. Die entsprechende Qualifikation und Erfahrung ist bei den Lehrenden vorhanden. 6
9 Die sieben hauptsächlich beteiligten Professoren bieten mit ihren Schwerpunkten Gewähr sowohl für eine Bandbreite in synchroner wie diachroner Hinsicht als auch für eine zukunftsträchtige Ausrichtung - und Spezialisierung. Dies demonstriert schon das Spektrum der Denominationen, das von der kommunikationswissenschaftlich geprägten Journalistik über klassischen audiovisuellen Journalismus bis hin zu den zukunftsträchtigen Bereichen Corporate Media und New Media Prototyping reicht. Die letztgenannten Professuren wurden im September 2006 ausgeschrieben. Es zeichnen sich Besetzungen ab, die neben den innovativen Inhalten für neue Lehr- und Lernformen stehen (Teleteaching, etc.) und in diesem Bereich umfassende Erfahrung mitbringen. Schließlich ist dies im Bereich Medien und Kommunikation fachlich wie sachlich geboten, um der Glaubwürdigkeit nach außen hin, die letztlich berufliche Erfolgsaussichten bedingt. Das Curriculum grenzt sich mit der Verbindung von a) herkömmlichem und aktuellem Fernsehjournalismus, b) Corporate Media, d.h. der auftragsbezogenen Produktion elektronischer Medien (mit besonderer Gewichtung der audiovisuellen Medien) und c) New Media Prototyping, d. h. der Format-/Produkt-/Systementwicklung neuer Medien (mit den Schwerpunkten audiovisuelle und interaktive Medien) von allen anderen kommunikations- und medienbezogenen deutschen Hochschulangeboten eindeutig ab. Das Masterstudium ist im Bereich Film- und Fernsehproduktion ohne funktions- oder medienbezogene Einschränkung konzipiert gleichzeitig ohne unverbindliche generalistische Einschränkung. Es führt im beschriebenen Sinn heran an mehrere Medien, an Medienkombinationen und vor allem auch an neue Medienentwicklungen. Das Lehrangebot reicht von der Produktion von Inhalten über die Entwicklung neuer Vermittlungsformen und Formate bis hin zu Unterweisung in allen wirtschaftlich relevanten Bereichen dies auf dem Hintergrund wissenschaftlicher Reflektion und bei Würdigung ethischer Grundsätze. Im Mittelpunkt steht die projektbezogene Lehre. Im Masterstudiengang wie im flankierenden Medienkompetenzzentrum der FH Hannover liegt ein Hauptakzent auf der Kooperation mit potentiellen Auftraggebern (Wirtschaftsunternehmen und Institutionen), mit den 7
10 Medienschaffenden der Region Hannover und des Landes Niedersachsen sowie mit den Forschungs- und Lehrbereichen der eigenen Hochschule und anderer Hochschulen, der HMT Hannover und der Universität Hildesheim. 8
11 VI. Die Lehrenden Alle hauptamtlich Lehrenden können auf einschlägige Erfahrungen in der Medienpraxis und Medienwirtschaft verweisen, um derartige Prozesse der Vernetzung in Gang zu setzen und zu steuern. Die entsprechende journalistische, redaktionell-konzeptionelle und/oder künstlerisch-gestalterische Erfahrung in der Medienproduktion ist sowohl durch externe eigene Produktionen als auch durch hochschulgebundene Projekte nachgewiesen. Im Kreis der hauptamtlich Lehrenden sind umfassende Erfahrungen in der Antragstellung, Organisation und Leitung von Drittmittelprojekten versammelt. Diese sollen nach der Aufbauphase des Masterprogramms verstärkt in der curricularen Weiterentwicklung genutzt werden und in enger Kooperation mit dem Medienkompetenzzentrum der FH Hannover in Forschungsvorhaben münden. Die projektbezogene Vernetzung des Masterprogramms stellt sicher, dass die Distanz zum Berufsleben stetig verkürzt wird durch schnellstmögliche Reaktion auf Veränderungen jeglicher Art. Eben darum fühlen sich alle hauptamtlich Lehrenden nach Möglichkeit verpflichtet über Projektseminare hinaus in den erlaubten Grenzen engen Kontakt zum Berufsleben zu halten und fortwährend fachpraktische Erfahrungen zu sammeln, um so über ihre Orientierung in den Bereichen Marktentwicklung und beruflicher Wandel für einen erfolgversprechenden Berufseinstieg der Absolventen Sorge tragen zu können. 9
12 Prof. Wilfried Köpke Telefon: (0511) Prof. Wilfried Köpke begann seine Tätigkeit an der Fachhochschule Hannover im Jahr 2000 mit einem Lehrauftrag für AV-Journalismus wurde er Verwaltungsprofessor für den Bereich der AV-Medien. Seit 2004 lehrt er als Professor für Elektronische Medien (Schwerpunkt Hörfunk und Fernsehen) und unterrichtet außerdem seit 2005 als Visiting Professor Journalismus und TV-Advertising an der Universität Babes-Bolyai in Cluj-Napoca (Klausenburg) in Rumänien. Nach seinem Studium der Philosophie (Bakkalaureat), Erwachsenenpädagogik, Theologie (Diplom) und Journalistik (Diplom) arbeitete er als Hörfunkredakteur, Fernsehredakteur bei SAT.1 und anschließend als freier Filmemacher und Autor u. a. für Arte und die ARD. Er wurde neben anderen Preisen zweimal mit dem Niedersächsischen Hörfunkpreis in den Kategorien Kinder und Umwelt und Soziales ausgezeichnet. Als Studiendekan entwickelte Wilfried Köpke innerhalb eines Zeitraums von zwei Jahren den Masterstudiengang TV-Journalism und koordiniert dessen Inhalt und Ablauf. Im Masterstudiengang ist er zuständig für längere dramaturgische Formen im audiovisuellen Bereich, wie Dokumentationen und Fernsehfeatures. Außerdem betreut er semesterübergreifende Projektarbeiten. 10
13 Prof. Michael Sutor Telefon: (0511) Prof. Michael Sutor ist seit Herbst 2005 an der Fachhochschule Hannover als Dozent tätig. Er arbeitet überwiegend an der Kamera, ist aber auch in den Bereichen Produktion, Schnitt sowie Text und Redaktion tätig. Nach dem Abschluss des Studiengangs Film 1989 an der Hochschule für bildende Künste in Braunschweig war er in der freien Wirtschaft tätig. Er produzierte Filme überwiegend für den Norddeutschen Rundfunk (NDR), darunter Fernsehfeatures über Architektur, Kunst und Natur sowie einzelne Spielfilme. Hauptsächlich realisierte er Naturdokumentationen, die Themen in Afrika, Nord- und Südamerika behandelten. Seit 1996 ist er Mitglied des Bundesverband Kamera (BVK). Michael Sutor gewann unter anderem 2004 den Grand Prix des Festival de la Nature in Abbeville, Frankreich, den Ekofilm-Award Tschechien und einen Preis auf dem Matsalu Film Festival Estland. Im Rahmen des neuen Masterstudiengangs übernimmt er die Praxis- und Theoriebetreuung der Studenten in den Bereichen Kamera und Schnitt. Dies beinhaltet sowohl den Umgang mit der Technik als auch die Umsetzung, Postproduktion und Endfertigung von Beiträgen und Filmen. Außerdem wird er Vorlesungen für Filmanalyse und Storyboarding geben. 11
14 Prof. Dr. Bernd Schmidt Telefon: (0511) Prof. Dr. Bernd Schmidt ist seit September 2006 an der Fachhochschule Hannover als Professor für Journalistik tätig. Schon in den Jahren zwischen 1999 und 2001 war er hier am Aufbau der Bachelorstudiengänge Journalistik und PR/Öffentlichkeitsarbeit beteiligt. Ab 1972 studierte er Anglistik, Amerikanistik, Publizistik, Soziologie und Europäische Ethnologie an den Universitäten Mainz und Marburg sowie am Centre for Mass Communication Research der University of Leicester/England. Vor seiner Zeit als Professor war er fest im öffentlich-rechtlichen sowie privatwirtschaftlich organisierten Rundfunk beschäftigt - u.a. als leitender Redakteur, Reporter, Programmplaner, Sendeverantwortlicher und als Moderator. Von 1988 bis 1999 war er Professor für Journalistik am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover, von 2001 bis 2006 dann am Zentrum für interdisziplinäre Medienwissenschaft der Georg-August-Universität Göttingen. Parallel zur Hochschultätigkeit arbeitete und arbeitet Bernd Schmidt als freier Journalist. Er ist Sachverständiger bei der Filmbewertungsstelle Wiesbaden (FBW), Kuratoriumsmitglied der Sir-Hugh-Carleton-Greene-Stiftung und Jurymitglied beim Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung. Seine Lehrgebiete im neuen Masterstudiengang umfassen neben der Geschichte des Fernsehdokumentarismus, die Studioproduktion, Moderation, die Technik des Interviews und den Reportereinsatz. 12
15 Prof. Dipl.-Des. (FH) Markus Fischmann Telefon: (0511) Prof. Markus Fischmann ist seit dem Jahr 1998 an der Fachhochschule Hannover tätig. Bevor er im Jahr 2000 zum Professor berufen wurde, arbeitete er schon als Lehrbeauftragter an der Fachhochschule. Er studierte Kommunikationsdesign mit dem Schwerpunkt Computeranimation/ Video an der Fachhochschule Nürnberg und erhielt für seine Diplomarbeit 1997 den 1. Gesamtpreis der Animago-Awards. Bereits während seines Studiums war Markus Fischmann als Freelancer und Demoartist tätig. Ab 1995 arbeitete er bei der damals führenden Computeranimationsfirma Spans & Partner und ab 1997 bei der Video Copy Company (VCC), beide mit Sitz in Hamburg. Während dieser Zeit befasste er sich vor allem mit der Gestaltung von Werbefilmen und längeren Feature-Filmprojekten. Seine Aufgabengebiete im Rahmen des neuen Masterstudiengangs sind die Postproduktion sowie die Animation. 13
16 Prof. Dipl.-Des. Hans-Jürgen Baethe Telefon: (0511) Prof. Hans-Jürgen Baethe ist seit 1992 Professor für Videogestaltung an der Fachhochschule Hannover. Sein Studium der Visuellen Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin schloss er nach dem Diplom mit dem Meisterschüler 1983 ab. Danach war er mehrere Jahre freiberuflich tätig und produzierte Filme für die Industrie. Parallel zu vielen Projekten im experimentellen und dokumentarischen Bereich nahm er Lehraufträge in Berlin an. Dabei leitete er unter anderem ein Projekt, bei dem Berliner Studenten in Zusammenarbeit mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) eine Lernsoftware über die deutsche Sprache und Kultur entwickelten. Neben weiteren Auszeichnungen erhielt Hans-Jürgen Baethe 1990 den Adolf-Grimme-Preis für die Dokumentation Sehnsucht nach Sodom. Als Professor im neuen Masterstudiengang betreut er die Studenten bei der Erstellung von Dokumentationen und Mischformen. Dies sind Darstellungsformen die künstlerische, inszenierte oder interaktive Elemente integrieren. 14
17 W2-Professur Film- und Fernsehproduktion: Corporate Media Der Lehr- und Forschungsbereich Corporate Media gilt der auftragsbezogenen Produktion elektronischer Medien mit besonderer Gewichtung der audiovisuellen Medien. Hierzu zählen neben den klassischen Fernsehproduktionen, der Wissenschaftsfilm, der Imagefilm, Medien für die Aus-, Fort- und Weiterbildung und AV-Produktionen im Rahmen der PR (z.b. zur internen und externen Unternehmenskommunikation). Der Professor/die Professorin bringt ein seine/ihre Erfahrungen mit unterschiedlichen medialen Vermittlungsformen und Rezeptionskontexten und die bisherigen Erfahrungen von Bildungsund Informationsmedien in Lehre und angewandter Forschung als einen einen besonderen Stellenwert im Profil. Weiterhin verfügt der Professor/die Professorin über breite künstlerisch-gestalterische und redaktionell-konzeptionelle Erfahrung in der Medienproduktion besitzen und ist in der Lage, im geplanten Medienkompetenzzentrum der Fachhochschule Hannover in interdisziplinärer Kooperation innovative Projekte zu initiieren und realisieren. Außerdem bringt er oder sie breite Erfahrung in der Antragstellung, Organisation und Leitung von Drittmittelprojekten ein. Die Fachhochschule Hannover legt Wert auf breite Lehrerfahrung im Hochschulbereich (besonders auch in der projektbezogenen Lehre) und eine besondere Berücksichtigung der Gender-Thematik in Forschung und Lehre. Die Stelle soll zum Wintersemester 2006/2007 besetzt werden. 15
18 VII. Grafik zum Studienverlauf (Anlage) 16
19 MASTER TV-JOURNALISM - Grafik zum Studienverlauf Modul Kennziffer Prüfungsanforderung Semester SWS LVS ECTS-Leistungspu Pflicht / Wahlpflicht / Wahl Präsenzphasen/ Praktika/ Selbststudium Anschlüsse, Übergänge, Wahlmöglichkeiten, Prüfungsphasen 1.Studienjahr Grundwissen (3 aus 6) IK-MTV Fernsehjournalismus WP IK-MTV Grundlagen der visuellen Kommunikation WP IK-MTV Motion Graphics and OnAir-Design WP IK-MTV Interview als Darstellungsform WP Medienökonomie & Medienrecht IK-MTV Grundlagen der Aquise P IK-MTV Kalkulation und Projektmanagement P IK-MTV Ringvorlesung Berufseinstieg und Medienmärkte WP WP zu Aktuelle Trends Medienrecht Dramaturgie IK-MTV Dramaturgische Grundformen P IK-MTV Recherche,Stoffentwicklung & Treatment P IK-MTV Konzeption interaktiver Medien P IK-MTV Moderation P IK-MTV Dramaturgische Grundformen II P IK-MTV Storyboard und Drehbuch WP WP zu Reportereinsatz IK-MTV Reportereinsatz WP WP zu Storyboard/Drehbuch IK-MTV Der Text im journalistischen Film P IK-MTV Interview I P IK-MTV Moderation P Wissenschaft d. journalistischen IK-MTV Geschichte d. Fernsehdokumentarismus WP WP zu Dokumentarfilm und Essayfilm Films IK-MTV Dokumentarfilm/Dokumentation WP WP zu Geschichte des Fernsehdok I IK-MTV Reportage/Feature/Dokudrama P IK-MTV Corporate Media I P IK-MTV Geschichte d. Fernsehdokumentarismus II WP WP zu Corporate Media II IK-MTV Essayfilm WP WP zu Geschichte des Fernsehdok I IK-MTV Filmanalyse P IK-MTV Corporate Media II WP WP zu Geschichte des Fernsehdok II Produktion & IK-MTV Licht im Film P Medientechnologie IK-MTV Kamera im journalistischen Film I P IK-MTV Ton & Tontechnik in AV-Produktionen P IK-MTV Reenactment I WP WP zu Kommunikationsmedien IK-MTV Kamera im journalistischen Film II P IK-MTV Kommunikationsmedien WP WP zu Reenactment I und II IK-MTV Reenactment II WP WP zu Kommunikationsmedien Postproduktion & IK-MTV Editing/Compositing I P Auftragmedien IK-MTV Editing II P IK-MTV Computeranimation P Praxis & Reflektion IK-MTV Plenum P IK-MTV Projekt P IK-MTV Plenum P Summe für das erste Studienjahr Summe 1.Studienjahr reduziert Studienverlauf / PR6BAAnlageB Seite 1 von 2
20 MASTER TV-JOURNALISM - Grafik zum Studienverlauf Semester SWS LVS ECTS-Leistungspu Pflicht / Wahlpflicht / Wahl Präsenzphasen/ Praktika/ Selbststudium Anschlüsse, Übergänge, Wahlmöglichkeiten, Prüfungsphasen Modul Kennziffer Prüfungsanforderung 2. Studienjahr Grundwissen IK-MTV Mediensysteme Hörfunk & TV WP IK-MTV Berufsethik WP Medienökonomie & Medienrecht IK-MTV Geschäftsmodelle Sender & Produktionsfirmen P IK-MTV Produktionsmanagement P IK-MTV Aktuelle Trends Medienrecht WP WP zu Berufseinstieg und Medienmärkte Dramaturgie IK-MTV Filmmusik P IK-MTV Interview-Vertiefung II P IK-MTV Moderation P Wissenschaft d. journal. Films IK-MTV New Media Prototyping P Produktion&Medientechnologie IK-MTV Studioproduktion/Magazin (Exporter) P IK-MTV Studiotechnik/Bluescreen P Postproduktion&Auftragsmedien IK-MTV Color correction in NLE-systemen P IK-MTV Interaktive Applikationen P Praxis & Reflektion IK-MTV Projekt P IK-MTV Plenum P Abschlussarbeit IK-MTV Abschlussarbeit P IK-MTV Wissenschaftl. Kolloquium P Summe für das zweite Studienjahr Summe 2. Studienjahr reduziert Gesamt Studienverlauf / PR6BAAnlageB Seite 2 von 2
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