Jahresauswertung 2004

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1 Extern vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Jahresauswertung 2004 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel statistik Baden-Württemberg Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart

2 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Hinweise zur Auswertung Kardiologie Erfasst und statistisch ausgewertet wurden alle im Jahr 2004 vollständig sowie korrekt dokumentierten und an die Geschäftsstelle übermittelten Eingriffe. Datensätze, die lediglich landeseigene Fehlerprüfungen nicht bestehen, wurden zwar zertifiziert (wichtig für den Vollständigkeitsabgleich), gehen jedoch nicht in die Auswertung ein. Einzelne Einrichtungen erhielten für das jeweilige Modul eine klinikindividuelle Einzelstatistik, in der die Zahlen den ergebnissen für Baden-Württemberg gegenübergestellt sind. Die Basisstatistik stellt eine deskriptive Datenauswertung absoluter und relativer Häufigkeiten aller gesammelten Daten aus der Fragensammlung dar, zumeist ohne weitere Verknüpfung. Dort, wo absolute und relative Häufigkeiten wegen des Dateninhalts nicht dargestellt werden können (Aufnahme- und Entlassungsdatum, OP-Dauer), ist die Darstellung in Medianen gewählt worden. Dies ermöglicht gegenüber den Durchschnittsangaben eine bessere Identifikation von Ausreißern und damit ein repräsentativeres Bild der üblichen Dauern. Da mit dieser Auswertungsform zunächst lediglich eine Orientierung im Zahlenwerk geplant ist, jedoch keine Bewertung stattfinden soll, werden keine Referenzbereiche abgebildet. Die Basisstatistik gehört zum Standardrepertoire und wird ohne besondere Anforderung gefertigt. Bitte beachten Sie: Felder, bei denen eine Ausprägung nicht dokumentiert wurde (z.b. ASA = 5), erscheinen nicht in der Tabelle oder im Diagramm. Dies gilt ebenso für Kann-Felder (z.b. einzelne Komplikationen), die nicht dokumentiert wurden. Im zweiten Teil der Auswertung werden Qualitätsmerkmale berechnet, die eine statistische Kennzahl darstellen und noch keine unmittelbare Aussage zur erbrachten Qualität erlauben. Die Rechenregeln entsprechen den in der Bundesauswertung der BQS dargestellten Qualitätsindikatoren, so dass die Möglichkeit zum Vergleich der Ergebnisse mit denen aller Krankenhäuser bundesweit gegeben ist. Wurden auf Landesebene von der Arbeitsgruppe zusätzliche Qualitätsmerkmale festgelegt oder modifiziert, so sind diese durch den Zusatz BW gekennzeichnet. Diese sind landesspezifisch und erlauben dann lediglich einen Vergleich baden-württembergischer Einrichtungen. Weiter Informationen erteilt Ihnen gerne die Geschäftsstelle Qualitätssicherung (GeQiK ) in Stuttgart unter (07 11)

3 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Inhalt auswertung 2004 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik Qualitätsmerkmale

4 Jahresauswertung 2004 Baden-Württemberg Modul 9/2 (Herzschrittmacher-Aggregatwechsel) Basisstatistik Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze... S 1 Anzahl der dokumentierten Fälle pro Aufnahmequartal S 1 Eingriffe Eingriffe nach OPS-301 Version S 2 Behandlungszeiten... S 2 Patientendaten Statistische Alterswerte... S 3 Verteilung der Altersgruppen... S 3 Präoperative Diagnostik Schrittmacherabhängigkeit und Indikation zum Aggregatwechsel... S 4 Operation Art der Anästhesie... S 5 Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit)... S 5 Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile) Implantiertes Schrittmachersystem... S 6 Sonstiges zum Schrittmachersystem... S 6 Implantiertes Schrittmacher-Aggregat... S 6 Belassene Schrittmacher-Sonde Vorhof... S 7 - Reizschwelle... S 7 - P-Wellen-Amplitude... S 7 - Weitere Angaben... S 7 Ventrikel... S 7 - Reizschwelle... S 7 - R-Amplitude... S 7 - Weitere Angaben... S 7 Weitere Angaben Vorhof (2. Sonde)... S 8 Weitere Angaben Ventrikel (2. Sonde)... S 8 Explantiertes System (postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile) Explantiertes Schrittmachersystem... S 9 Sonstiges zum explantierten Schrittmachersystem... S 9 Abstand Implantations-Jahr und Aufnahmejahr... S 9 Verlauf und Entlassung Perioperative Komplikationen... S 10 Stimulationsart bei Abschlusskontrolle (NBG-Code)... S Entlassung Entlassungsgrund... S 13 Verstorbene Patienten... S 13

5 Basisdaten Angaben über Krankenhäuser und ausgewertete Datensätze (Datenbankstand: ) Beteiligte Krankenhäuser Ausgewertete Basisdatensätze kleinste Fallzahl größte Fallzahl Anzahl der dokumentierten Fälle pro Aufnahmequartal Absolute Werte Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 1

6 Basisdaten Eingriffe nach OPS-301 Version 2004 Aggregatwechsel (ohne Änderung der Sonde) Schrittmacher n. n. bez. 66 4,7% Schrittmacher, Einkammersystem ,3% Schrittmacher, Zweikammersystem ,6% Schrittmacher, Dreikammersystem 10,7% Synchronisationssystem, linksventrik. Pacing, Zweik 4,3% Synchronisationssystem, linksventrik. Pacing, Dreik 6,4% ,0% Behandlungszeiten (Tage) Präoperative stationäre Aufenthaltsdauer Postoperative stationäre Aufenthaltsdauer Aufenthaltsdauer (Aufnahme bis Entlassung) Postop. Aufenthaltsdauer in der operierenden Institution Anzahl der Patienten Minimum Median Mittelwert Maximum ,0 1, ,0 3, ,0 5, ,0 2,4 22 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 2

7 Patientendaten Statistische Alterswerte männlich weiblich alle Fälle Anzahl der Patienten % Minimum (Jahre) Median (Jahre) Mittelwert (Jahre) Maximum (Jahre) ,3% 7 77,0 75, ,7% 4 81,0 78, ,0% 4 78,5 77,0 101 Verteilung der Altersgruppen (in Jahren) Prozent < 20 J J J J. >= 80 J. Verteilung der Altersgruppen Altersgruppen < 20 J J J J. >= 80 J. 3,2% 16 1,1% 68 4,8% ,3% ,5% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 3

8 Präoperative Diagnostik Schrittmacherabhängigkeit und Indikation zum Aggregatwechsel Schrittmacherabhängigkeit nein 886/ ,7% ja 526/ ,3% Batterieerschöpfung regulär 1365/ ,7% vorzeitig, vor Ablauf der Garantiezeit 47/1412 3,3% Schrittmacherabhängigkeit: Asystolie von mind. 4 sec nach Abschalten des SM oder Eigenfrequenz < 40/min Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 4

9 Operation Art der Anästhesie Art der Anästhesie Lokalanästhesie Allgemeinanästhesie 1317/ ,3% 95/1412 6,7% Dauer des Eingriffs (Schnitt-Naht-Zeit) Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System sonstiges System alle Operationen Operationsdauer (Minuten) Anzahl Minimum Mittelwert Median Maximum ,2 25, ,0 30, ,5 37, ,7 30,0 195 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 5

10 Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile) Implantiertes Schrittmachersystem Schrittmachersystem nein ja Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System sonstiges System VVI AAI DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges frequenzvariabel Sonstiges zum Schrittmachersystem Sonstiges nein prophylaktische antitachykarde Funktion therapeutische antitachykarde Funktion beides sonstiges 1348/ ,5% 27/1412 1,9% 10/1412,7% 17/1412 1,2% 10/1412,7% Implantiertes Schrittmacher-Aggregat Hersteller Biotronik ,3% Medtronic ,6% St. Jude Medical 140 9,9% Pacesetter/St. Jude Medical 131 9,3% Vitatron 121 8,6% CPI/Guidant 76 5,4% ELA Medical 49 3,5% Siemens/St. Jude Medical 10,7% Sonstige 10,7% ,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 6

11 Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile) Belassene Schrittmacher-Sonde Vorhof: Reizschwelle Anzahl Minimum Mittelwert Median Maximum (bei 0,5 ms) (V) 500,0 1,1 1,0 6,0 P-Wellen-Amplitude Anzahl Minimum Mittelwert Median Maximum (mv) 555,0 2,8 2,4 19,8 Weitere Angaben Reizschwelle nicht gemessen 244/ ,3% keine Angaben 668/ ,3% P-Wellen-Amplitude nicht gemessen 206/ ,6% keine Angaben 651/ ,1% Ventrikel: Reizschwelle Anzahl Minimum Mittelwert Median Maximum (bei 0,5 ms) (V) 1160,0 1,1,9 5,0 R-Amplitude Anzahl Minimum Mittelwert Median Maximum (mv) 999,0 11,9 11,3 33,6 Weitere Angaben Reizschwelle nicht gemessen 212/ ,0% keine Angaben 40/1412 2,8% R-Amplitude nicht gemessen 372/ ,3% keine Angaben 41/1412 2,9% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 7

12 Implantiertes System (postoperativ funktionell aktive Anteile) Weitere Angaben Vorhof (2. Sonde) Reizschwelle keine Angaben P-Wellen-Amplitude keine Angaben Bei Systemen mit zwei Vorhofsonden 1412/ ,0% 1412/ ,0% Weitere Angaben Ventrikel (2. Sonde) nicht gemessen Reizschwelle keine Angaben nicht gemessen R-Amplitude keine Angaben Bei Systemen mit zwei Ventrikelsonden 1/1412,1% 1411/ ,9% 1/1412,1% 1411/ ,9% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 8

13 - Explantiertes System (postoperativ funktionell nicht mehr aktive Anteile) - Explantiertes Schrittmachersystem frequenzvariabel Schrittmachersystem nein ja Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System VVI DDD AAI VDD sonstiges System Sonstiges keine Angaben zum explantierten System Sonstiges zum explantierten Schrittmachersystem Sonstiges nein prophylaktische antitachykarde Funktion therapeutische antitachykarde Funktion beides sonstiges 1388/ ,3% 5/1412,4% 9/1412,6% 5/1412,4% 5/1412,4% Abstand Implantations-Jahr und Aufnahmejahr (Jahre) Jahr der Implantation nicht bekannt keine Angaben 137/1412 9,7% 206/ ,6% Abst. Impl.-Jahr und Aufnahmejahr Anzahl gültige Angaben Minimum Median Mittelwert Maximum ,0 8,7 27 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 9

14 Verlauf und Entlassung Perioperative Komplikationen Fälle mit mindestens einer Komplikation Asystolie Kammerflimmern Vorhofflimmern Taschenhämatom Wundinfektion dadurch Revisionseingriff erforderlich Sonstiges Mehrfachnennung möglich 32/1412 2,3% 2/1412,1% 1/1412,1% 1/1412,1% 15/1412 1,1% 4/1412,3% 3/4 75,0% 13/1412,9% Stimulationsart bei Abschlusskontrolle (NBG-Code) 1. Ziffer: Ort der Stimulation 0=keine A=Atrium V=Ventrikel Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System sonstiges System VVI AAI DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges D=doppelt (Atrium + Ventrikel) Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 10

15 Verlauf und Entlassung Ziffer: Ort der Wahrnehmung 0=keine A=Atrium V=Ventrikel Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System sonstiges System VVI AAI DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges D=doppelt (Atrium + Ventrikel) D=doppelt (getriggert + 3. Ziffer: Betriebsart, Art der Wahrnehmung 0=keine T=getriggert I=inhibiert inhibiert) Ein-Kammer-System VVI AAI Zwei-Kammer-System sonstiges System DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 11

16 Verlauf und Entlassung Ziffer: Frequenzadaption keine Frequenzadaption Ein-Kammer-System Zwei-Kammer-System sonstiges System VVI AAI DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges D=doppelt keine 5. Ziffer: Multifokale Stimulation 0=keine A=Atrium V=Ventrikel (Atrium+Ventrikel) Angabe Ein-Kammer-System VVI AAI Zwei-Kammer-System sonstiges System DDD VDD biventrikuläres System mit einer Vorhofsonde Sonstiges Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 12

17 Entlasssung Entlassungsgrund Behandlung regulär beendet Behandlung beendet, nachstationäre Behandlung vorgesehen Verlegung in ein anderes Krankenhaus Entlassung in eine Pflegeeinrichtung Entlassung in eine Rehabilitationseinrichtung Behandlung gegen ärztlichen Rat beendet Verlegung in ein anderes Krankenhaus i. R. e. Zusammenarbeit Tod Entlassung in ein Hospiz interne / externe Verleg. in ander.kh u.nachfolg.rückverleg ,1% 44 3,1% 20 1,4% 6,4% 5,4% 4,3% 2,1% 1,1% 1,1% 1,1% ,0% Verstorbene Patienten Todesfälle Sektion nicht erfolgt 1/1412,1% 1/1 100,0% Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart Seite 13

18 Externe vergleichende Qualitätssicherung nach 137 SGB V Inhalt auswertung 2004 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Basisstatistik Qualitätsmerkmale

19 Jahresauswertung 2004 Baden-Württemberg Modul 9/2 (Herzschrittmacher-Aggregatwechsel) Qualitätsmerkmale Qualitätsmerkmal (1): Herzschrittmacher-Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung Qualitätsziel: Möglichst selten Herzschrittmacher-Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung mit Vergleichsgraphik Qualitätsmerkmal (2): Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Qualitätsziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats mit Vergleichsgraphik

20 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsmerkmale 2004 Qualitätsmerkmal (1): Herzschrittmacher-Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung Qualitätsziel: Möglichst selten Herzschrittmacher-Aggregatwechsel wegen vorzeitiger Batterieerschöpfung Patienten mit Indikation 'vorzeitiger Batterieerschöpfung vor Ablauf der Garantiezeit' bei Gruppe (a) Patienten mit Indikation 'vorzeitiger Batterieerschöpfung vor Ablauf der Garantiezeit' bei Gruppe (b) 47/1412 3,3% 42/1294 3,2% Grundgesamtheit: (a): Alle Patienten mit gültiger Angabe eines implantierten Ein- oder Zweikammersystems (b): Alle Patienten mit einer Reizschwelle <= 2V oder mit nicht gemessener Reizschwelle bei gültiger Angabe eines implantierten Einoder Zweikammersystems Referenzbereich laut Empfehlung der Bundesfachgruppe: Sentinel Event Hinweis: Der Referenzbereich sowie die ggf. folgende Verteilungsübersicht beziehen sich auf den Wert des grau markierten Feldes obiger Tabelle. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart

21 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsmerkmale 2004 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart

22 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsmerkmale 2004 Qualitätsmerkmal (2): Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Qualitätsziel: Möglichst lange Laufzeit des Herzschrittmacher-Aggregats Einkammersystem (AAI, VVI) Zweikammersystem (VDD, DDD) Laufzeit des HSM-Aggregats unter 4 Jahre 5/398 1,3% 9/566 1,6% 4 bis 6 Jahre 37/398 9,3% 150/566 26,5% 7 bis 8 Jahre 118/398 29,6% 244/566 43,1% 9 bis 12 Jahre 150/398 37,7% 143/566 25,3% über 12 Jahre 88/398 22,1% 20/566 3,5% Summe über 6 Jahre 356/398 89,4% 407/566 71,9% Grundgesamtheit: Alle Patienten mit bekanntem Implantationsdatum und gültiger Angabe zum explantierten Herzschrittmacher-System Referenzbereich laut Empfehlung der Bundesfachgruppe: - AAI oder VVI: >= 80,0% (entspricht 90% aller bundesdeutschen Krankenhäuser) - VDD oder DDD: >= 48,0% (entspricht 90% aller bundesdeutschen Krankenhäuser) Hinweis: Der Referenzbereich sowie die ggf. folgende Verteilungsübersicht beziehen sich auf den Wert des grau markierten Feldes obiger Tabelle. Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart

23 Modul 9/2 Herzschrittmacher-Aggregatwechsel Qualitätsmerkmale 2004 Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus, Birkenwaldstr. 151, Stuttgart