Mütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck

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1 im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, Marburg, Tel.: , Fax:

2 Herausforderung Fachkräftesicherung 2

3 Unternehmensbefragung 2013, Fürstenfeldbruck 3

4 Angaben in Prozent Unternehmensbefragung 2013, Fürstenfeldbruck Erwarten Sie Schwierigkeiten, Ihren künftigen Mitarbeiterbedarf zu decken? ,4 eventuell 40 ja 23, , ,6 39,5 19,2 10 6,1 26,8 13,1 13,1 8,9 9,8 0 (Fach-)Hochschulabsolventen (n = 222) Fachkräfte gewerblich/ technisch (n = 248) Fachkräfte kaufmännisch (n = 229) Fachkräfte medizinisch/pflegerisch/erzieherisch (n = 214) An- und ungelernte Arbeitskräfte (n = 224) Auszubildende (n = 239) 4

5 Mütter als Potenzial zur Fachkräftesicherung Potentiale einzelner Personengruppen im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

6 Eckdaten der Mütterbefragung Themen: 1. Berufstätigkeit Wunsch und Wirklichkeit 2. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 3. Betriebliche Angebote 4. Öffentliche Betreuungsangebote Zielgruppe: Betreuungspflichtige von ca Grundschulkindern Zeitraum: Frühjahr 2014 (mit Vergabe der Zwischenzeugnisse) Rücklauf: (> 1/3) - 96 % weiblich 6

7 Fragebogen der Mütterbefragung 7

8 Fragebogen der Mütterbefragung 8

9 Berufsabschluss Höchster Berufsabschluss der Antwortenden Ausbildung Studium kein Abschluss Fachwirt/Meister Promotion 9 97 Prozent sind Fachkräfte n = 2.350

10 Berufstätige Anteil Berufstätige: 82 % (Rest: Elternzeit oder nicht berufstätig) Wochenarbeitszeit: 23 Stunden (Durchschnitt) Zufriedenheit mit der aktuellen Arbeitszeit 27% Mehr arbeiten 63% 10% Weniger arbeiten Zufrieden mit Stundenumfang 10 n = 1.948

11 Berufstätige, die mehr arbeiten wollen Wochenarbeitszeit Wirklichkeit ( Ist ) und Wunsch ( Soll ) % 161 Ist Soll % % % % 16 % % % % % <10 6 % < <20 6 % 32 8 % < < <35 Stunden pro Woche 2 % < < <70 ca Stunden/Woche mehr (n = 521) 11

12 Nicht-Berufstätige Wunsch nach Erwerbstätigkeit 6% 7% Vollzeit 33% Teilzeit 54% Spätere Erwerbstätigkeit Keine Erwerbstätigkeit ca Stunden/Woche Teilzeit (n = 216) + ca Stunden/Woche Vollzeit (n = 30) 12

13 Berufstätige Hemmnisse für zusätzliche Beschäftigung 47 % % n = 897 (Mehrfachantworten) 42 % % % Keine Betreuung -Schulkinder- Keine Betreuung -jüngere Kinder- Hausaufgabenbetreuung leidet Keine entsprechende Stelle Sonstiges 13

14 Nicht-Berufstätige Grund für aktuelle Nichtberufstätigkeit 53 % n = 405 (Mehrfachantworten) % % % % % % Elternzeit Kind selbst betreuen Keine passende Stelle Fehlende Betreuung für Schulkinder Fehlende Betreuung für jüngere Kinder Hausaufgabenbetreuung leidet Sonstiges 14

15 Bewertung der Betreuungsangebot Bewertung der Betreuungsangebote in der Wohngemeinde Kinderkrippe - Verfügbarkeit von Plätzen Kinderkrippe - Öffnungszeiten Kindergarten - Verfügbarkeit von Plätzen Kindergarten - Öffnungszeiten Nachmittagsbetreuung - Verfügbarkeit von Plätzen Nachmittagsbetreuung - Öffnungszeiten Ferienbetreuung - Verfügbarkeit von Plätzen Ferienbetreuung - Öffnungszeiten % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr gut gut befriedigend schlecht sehr schlecht 15

16 Ferienbetreuung Zufriedenheit mit der Verfügbarkeit von Plätzen (Wohngemeinden) Landkreis (1.615) 2,86 Kottgeisering (15) Mittelstetten (14) Egenhofen (32) Mammendorf (35) Alling (58) Schöngeising (14) Emmering (41) Germering, GKSt (241) Maisach (117) Gröbenzell (170) Puchheim, Stadt (150) Oberschweinbach (10) Eichenau (111) Grafrath (39) Fürstenfeldbruck, GKSt (177) Olching, Stadt (221) Althegnenberg (16) Hattenhofen (12) Moorenweis (44) Adelshofen (15) Jesenwang (9) Türkenfeld (24) Landsberied (18) 1,80 1,86 1,88 2,00 2,07 2,29 2,51 2,65 2,67 2,67 2,75 2,80 2,89 2,95 3,10 3,13 3,31 3,33 3,80 4,20 4,22 4,33 4,39 1,00 1,50 2,00 2,50 3,00 3,50 4,00 4,50 5,00 16

17 Nutzung nicht öffentlicher Betreuungsangebote % % % 3 % betrieblich privat kirchlich Sonstiges 17

18 Wichtigkeit von Angeboten Wichtigkeit verschiedener Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 15 Flexible Arbeitszeitmodelle / Teilzeit Finanzielle Unterstützung bei der Kinderbetreuung Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen (z.b. Vermittlung, Information) Unterstützung bei der Vermittlung von Kinderbetreuung Telearbeit zu Hause (Home-Office) Kontakt zum Betrieb während der Elternzeit (z.b. Weiterbildung, Projektarbeit etc.) Betriebliche Kinderbetreuung (Betriebskrippe / -kindergarten, Belegplätze) Einarbeitungsprogramme für Wiedereinstieg Telearbeit in der Nähe des Wohnortes (z.b. offenes Gemeinschaftsbüro) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig wichtig teilweise wichtig eher unwichtig unwichtig 18

19 Betriebliche Unterstützung Unterstützung des (ehemaligen) Arbeitgebers bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie n = Nein 35% Ja 65% 19

20 Betriebliche Unterstützung Angebote der Arbeitgeber Wichtigkeit und fehlende Unterstützung Flexible Arbeitszeitmodelle / Teilzeit Telearbeit zu Hause (Home-Office) Telearbeit in der Nähe des Wohnortes Einarbeitungsprogramme für Wiedereinstieg Kontakt zum Betrieb während der Elternzeit Betriebliche Kinderbetreuung Unterstützung bei der Vermittlung von Kinderbetreuung Finanzielle Unterstützung bei der Kinderbetreuung Unterstützung bei der Pflege von Angehörigen Angebot sehr wichtig oder wichtig Angebot sehr wichtig oder wichtig und Angebot nicht vorhanden 20

21 Fazit 1. Sehr hoher Rücklauf (> 1/3) % der Befragten sind Fachkräfte (43 % Akademiker) 3. Befragte bieten ein Potenzial von 230 zusätzlichen Vollzeitstellen 4. Größte Hemmnisse: Fehlende qualifizierte Hausaufgabenbetreuung Fehlende Betreuung von (Schul-) Kindern nach 17 Uhr 5. Kindergartenangebot gut, Ferienbetreuung lückenhaft 6. Betriebliche Angebote zur Kinderbetreuung marginal 7. Flexible Arbeitszeitmodelle wichtigste Rahmenbedingung 8. Viele Arbeitgeber bislang ohne Unterstützungsangebote 21

22 Handlungsempfehlungen 1. Mütter als wichtige Reserve gegen den Fachkräftemangel thematisieren 2. Für flexible Arbeitszeitmodelle und Telearbeit werben 3. (Über-)Betriebliche Kinderbetreuungsangebote bewerben 4. Unternehmen als familienfreundliche Arbeitgeber im Internet präsentieren 5. Optimierung der öffentlichen Betreuungsangebote anregen 6. Innovative Maßnahmen zur Beseitigung der Betreuungsengpässe initiieren 22

23 Folgende Schritte 1. Sommer 2014: Vorstellung der Ergebnisse mit anschließenden Foren zur Diskussion 2. Winter 2014: Information an alle beteiligten Akteure (Eltern, Schulen, Gemeinden/Städte und Unternehmen) 3. Frühjahr 2015: Veranstaltung zum Start der Kampagne FFB für Familie & Beruf 23

24 GEFAK Die Wirtschaftsförderer-Förderer

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