1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss

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1 1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in Prozent ohne Migrationshintergrund 15,6 7,6 10,5 13,7 15,1 10,2 10,8 mit Migrationshintergrund 4,3 5,9 36,8 12,6 4,7 5,2 Hochschule Fachhochschule Fachschule 40 57,3 55, ,7 9,0 37,2 33,7 kein beruflicher Abschluss keine Angaben *Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen: (a) Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, (b) Personen, die nach 1949 in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind, (c) in Deutschland geborene eingebürgerte Ausländerinnen oder Ausländer sowie (d) in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit mit mindestens einem zugezogenen oder als Ausländerin oder Ausländer in Deutschland geborenem Elternteil. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014 Höchster beruflicher Abschluss von und n nach Migrationshintergrund * und Altersgruppen in Deutschland (2012), in Prozent ,6 ohne Migrationshintergrund 9,7 5,4 7,6 10,8 10,2 10,5 57,3 63,6 13,7 10,8 55,9 11,7 8,9 13,3 58,2 15,1 4,3 5,9 36,8 mit Migrationshintergrund 10,9 3,5 6,0 36,5 12,6 4,7 5,2 10,1 4,4 5,5 Hochschule Fachhochschule Fachschule ,7 10,1 9,0 7,6 37,2 42,2 33,7 36,2 kein beruflicher Abschluss keine Angaben *Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen: (a) Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, (b) Personen, die nach 1949 in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind, (c) in Deutschland geborene eingebürgerte Ausländerinnen oder Ausländer sowie (d) in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit mit mind. einem zugezogenen oder als Ausländerin oder Ausländer in Deutschland geborenem Elternteil. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014

2 2/5 Kurzanalyse Junge und mit Migrationshintergrund erreichen in Deutschland immer noch ein geringeres berufliches Bildungsniveau als jene ohne Migrationshintergrund. und mit Migrationshintergrund schließen seltener ein Studium an einer Fachhochschule ab. Sie absolvieren auch seltener eine berufliche Ausbildung an einer Fachschule und machen seltener eine berufliche Lehre. Für den beruflichen Bildungsabschluss scheint der Migrationshintergrund damit bedeutungsvoll zu sein. Auffallende Unterschiede zwischen und n finden sich für beide Gruppen mit und ohne Migrationshintergrund. Dies gilt z. B. für die Studienabschlüsse an Fach- und Hochschulen. Die größten Unterschiede gibt es aber bei Personen, die keinen beruflichen Abschluss haben: mit Migrationshintergrund weisen hier den höchsten Anteil auf von ihnen bleibt deutlich mehr als ein Drittel ohne beruflichen Abschluss. Auffallend ist zudem, dass gerade die ohne Migrationshintergrund deutlich seltener eine berufliche Lehre abschließen. Vergleicht man die genannten vier Gruppen hinsichtlich des Anteils an einzelnen Bildungsabschlüssen, ergibt sich folgendes Bild: Der wichtigste berufliche Bildungsabschluss ist für alle Gruppen die berufliche Lehre: Eine Lehre oder berufliche Ausbildung hat deutlich mehr als die Hälfte der und der ohne Migrationshintergrund abgeschlossen. Demgegenüber haben lediglich 43 Prozent der und nur 37 Prozent der mit Migrationshintergrund einen Lehrabschluss. Noch stärker fallen die Unterschiede bei den Fachschulabschlüssen aus: und ohne Migrationshintergrund erreichen jeweils doppelt so häufig einen Fachschulabschluss wie und mit Migrationshintergrund. Bei den Fachhochschulabschlüssen ist der Abstand sowohl zwischen den Geschlechtern als auch nach Migrationshintergrund stark ausgeprägt: 10 Prozent der und 8 Prozent der ohne Migrationshintergrund haben einen Fachhochschulabschluss, aber nur 5 Prozent der und vier Prozent der mit Migrationshintergrund. Die stärksten Unterschiede ergeben sich bei denen, ohne Ausbildungsabschluss: In der Altersgruppe 30 bis 39 haben neun Prozent der und ohne Migrationshintergrund keine berufliche Ausbildung beendet. Von den n mit Migrationshintergrund sind es 34 Prozent und bei den sogar 38 Prozent. Fast aufgeschlossen haben Personen mit Migrationshintergrund hingegen bei den Hochschulabschlüssen. Dabei liegen die in beiden Gruppen vorn: Ein Studium an einer Universität abgeschlossen haben 15 Prozent der mit und 16 Prozent der ohne Migrationshintergrund. Im Vergleich dazu haben nur 12 Prozent der mit und 14 Prozent der ohne Migrationshintergrund einen Hochschulabschluss. Vergleicht man die 30- bis 39-jährigen mit den 40- bis 49-Jährigen zeigt sich, dass die jüngeren und mit Migrationshintergrund insgesamt ein etwas höheres Bildungsniveau erreichen. Dies gilt für Fachhochschulabschlüsse und insbesondere für Hochschulabschlüsse. Gleichzeitig fällt der Anteil der Ausbildungslosen unter den jüngeren n und mit Migrationshintergrund etwas geringer aus. Bei den geht er um fünf Prozentpunkte zurück. Damit schneiden und mit Migrationshintergrund von 30 bis 39 n im Vergleich zu den Älteren zwar besser ab, dennoch bleibt auch bei ihnen ein deutlicher Abstand gegenüber Personen ohne Migrationshintergrund bestehen. Im Unterschied zu den Schulabschlüssen (vgl. BI 05) unterscheiden sich bei den beruflichen Abschlüssen die Geschlechter etwas weniger stark. Allerdings fallen hier die Unterschiede zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund noch stärker ins Gewicht. Vor allem das duale System der beruflichen Ausbildung scheint einem Teil der und in geringerem Maße der mit Migrationshintergrund verschlossen zu bleiben.

3 3/5 Glossar Personen mit Migrationshintergrund: Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen: (a) Ausländer/innen, d. h. Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, (b) Personen, die nach 1949 in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind, (c) in Deutschland geborene eingebürgerte Ausländer/innen sowie (d) in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit mit mindestens einem zugezogenen oder als Ausländer/in in Deutschland geborenem Elternteil.(1) Hochschulabschluss: Der Hochschulabschluss umfasst Personen, die das Studium an Universitäten, Gesamthochschulen, Fernuniversitäten, technischen Hochschulen und pädagogischen sowie theologischen und Kunst- und Musikhochschulen abgeschlossen haben. (2) Zu den Hochschulabschlüssen werden hier auch die Promotionen gezählt: Die Promotion oder Doktorprüfung setzt in der Regel eine andere erste akademische Abschlussprüfung voraus, kann aber auch in einigen Fällen der erste Abschluss sein. (3) Fachhochschulabschluss: Den Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss) haben Personen, die das Studium an Fachhochschulen abgeschlossen haben. Weiterhin sind hier auch die früheren Ausbildungsgänge an Höheren Fachschulen für Sozialwesen, Sozialpädagogik, Wirtschaft usw. und an Polytechniken sowie den früheren Ingenieurschulen nachgewiesen. (4) Zu den Fachhochschulabschlüssen werden hier auch die Abschlüsse einer Verwaltungsfachhochschule gezählt: Den Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule haben Personen, die eine verwaltungsinterne Fachhochschule für den gehobenen nichttechnischen Dienst abgeschlossen haben. (5) Fachschulabschluss: Als Fachschulabschluss gelten hier die Abschlüsse einer Ausbildung zum/zur Meister/in oder Techniker/in oder gleichwertige Fachschulabschlüsse, die Abschlüsse an Schulen des Gesundheitswesens sowie die Abschlüsse an einer Fachschule in der ehemaligen DDR. Unter Meister-/Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss fällt neben beruflicher Fortbildung u. a. auch die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher an Fachschulen. (6) Der Abschluss einer einjährigen Schule des Gesundheitswesens qualifiziert zu medizinischen Hilfsberufen wie Krankenpflegehelfer oder Sanitäter. Der Abschluss einer zwei- oder dreijährigen Schule des Gesundheitswesens befähigt z.b zu Berufen wie Medizinisch-Technischer Assistent oder Krankenschwester/-pfleger. (7) Einen Abschluss einer Fachschule in der ehemaligen DDR haben Personen erworben, die dort eine Fach- und Ingenieurschule, z. B. für Grundschullehrer/innen, Ökonom/en/innen, Bibliothekar/e/innen oder in den Bereichen Werbung und Gestaltung abgeschlossen haben. (8) : Diese Kategorie umfasst eine abgeschlossene im dualen System, berufsqualifizierende Abschlüsse an Berufsfachschulen und den Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung. Eine Berufsausbildung im dualen System kann nach mindestens zwei n Dauer erfolgreich abgeschlossen werden. Die Ausbildung findet dabei gleichzeitig in den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen statt. (9) Der berufsqualifizierende Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule wird erworben durch das Abschlusszeugnis einer Berufsfachschule für Berufe, für die nur eine schulische Berufsausbildung möglich ist, z. B. Höhere Handelsschule. Auch gibt es an Berufsfachschulen berufsqualifizierende Abschlüsse in Ausbildungsberufen nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HWO). Hier findet die Ausbildung dann überwiegend an der Schule statt. In Nordrhein-Westfalen waren berufsqualifizierende Abschlüsse auch an Kollegschulen möglich. (10) Beim Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung handelt es sich um die Beamtenausbildung, überwiegend in den Bereichen Verwaltung, Polizei, Finanzverwaltung und Justizverwaltung. Der Abschluss erfolgt nach zweijähriger Ausbildung. (11)

4 4/5 Kein beruflicher Abschluss: Diese Kategorie umfasst Personen, die keinen beruflichen Abschluss erworben haben. Dazu werden auch Personen gezählt, die ein Berufsvorbereitungsjahr oder ein berufliches Praktikum absolviert haben, denn beide Abschlüsse gelten nicht als berufsqualifizierend. Das Berufsvorbereitungsjahr (in einigen Bundesländern Berufsgrundschule) bereitet Jugendliche ohne Ausbildung auf eine berufliche Ausbildung vor. (12) Als berufliches Praktikum gilt eine mindestens einjährige praktische Ausbildung im Betrieb (z. B. Technisches Praktikum). (13) (1) Statistisches Bundesamt (2013): Bildungsstand der Bevölkerung, S.63 (2) a.a.o., S. 9 (3) a.a.o., S. 9 (4) a.a.o., S. 8 (5) a.a.o., S.10 (6) a.a.o., S. 9 (7) a.a.o., S.10 (8) a.a.o., S. 9 (9) a.a.o., S. 9 (10) a.a.o., S. 8 (11) a.a.o., S.10 (12) a.a.o., S. 8 (13) a.a.o., S. 7 Datentabelle zu den Grafiken Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in Prozent ** Alter Hochschulabschluss 1) Fachhochschulabschluss 2) Fachschulabschluss 3) 4) kein beruflicher Abschluss 5) keine Angaben gesamt 6) ohne Migrationshintergrund 30 bis 39 15,6 7,6 10,5 57,3 8,7 0,4 100,1 40 bis 49 9,7 5,4 10,8 63,6 10,1 0,4 100,0 ohne Migrationshintergrund 30 bis 39 13,7 10,2 10,8 55,9 9,0 0,3 99,9 40 bis 49 11,7 8,9 13,3 58,2 7,6 0,4 100,1 mit Migrationshintergrund 30 bis 39 15,1 4,3 5,9 36,8 37,2 0,8 100,1 40 bis 49 10,9 3,5 6,0 36,5 42,2 0,9 100,0 mit Migrationshintergrund 30 bis 39 12,6 4,7 5,2 33,7 0,9 99,9 40 bis 49 10,1 4,4 5,5 36,2 1,0 100,0 * Zu den Personen mit Migrationshintergrund zählen: (a) Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, (b) Personen, die nach 1949 in das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugewandert sind, (c) in Deutschland geborene eingebürgerte Ausländer/innen sowie (d) in Deutschland Geborene mit deutscher Staatsangehörigkeit mit mind. einem zugezogenen oder als Ausländerin oder Ausländer in Deutschland geborenem Elternteil. **Nicht berücksichtigt wurden Personen ohne beruflichen Bildungsabschluss, die sich in einer Ausbildung befinden. 1) Einschließlich Promotion 2) Einschließlich Abschlüsse einer Ingenieursschule oder einer Verwaltungsfachhochschule. 3) Einschließlich einer Meister-/Technikerausbildung sowie Abschluss einer Schule des Gesundheitswesens. 4) Einschließlich gleichwertige Berufsfachschulabschluss, Vorbereitung für den mittleren Dienst der öffentlichen Verwaltung sowie Anlernausbildungen. 5) Einschließlich Berufsvorbereitungsjahr und berufliches Praktikum, da durch diese keine berufsqualifizierenden Abschlüsse erworben werden. 6) Rundungsbedingt können Abweichungen von 100,0% auftreten Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014

5 5/5 Methodische Anmerkungen Grundlage der Analysen sind die Daten des Mikrozensus. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes ist eine laufende, amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Sie wird auf der Basis einer Ein- Prozent-Haushaltsstichprobe jährlich durchgeführt. Der Mikrozensus stellt u.a. Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu Haushalten und Familien, zur Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit sowie zu Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen zur Verfügung. Die Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung in Deutschland, damit werden Personen ohne festen Wohnsitz nicht berücksichtigt. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus werden regelmäßig in den Fachserien des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht.(14) Die Ergebnisse basieren auf den Angaben zum höchsten beruflichen Abschluss von Personen in den Altersgruppen 30 bis 39 und 40 bis 49. Personen, die zum Zeitpunkt der Befragung keinen beruflichen Abschluss hatten, sich aber in einer Ausbildung befanden, wurden bei den Analysen nicht berücksichtigt. (14) Vgl. Statistisches Bundesamt (2013): Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Manja Taggeselle Literatur Statistisches Bundesamt (2013): Bildungsstand der Bevölkerung. Statistisches Bundesamt (2013): Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland

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