Der Wirksamkeitsdialog als QE-Verfahren in der OKJA
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- Rosa Lioba Salzmann
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1 Der Wirksamkeitsdialog als QE-Verfahren in der OKJA Nicht alles, was man zählen kann, zählt und nicht alles, was zählt, kann man zählen. (A. Einstein) Nicht alles, was man zählen kann, ist Quatsch und nicht alles, was man nicht zählen kann ist Qualität. (M. Trödel) Werkstatt zu kommunalen Wirksamkeitsdialogen in der OKJA Franz-Hitze-Haus 25. Juni 2014 Kreisjugendamt GT: 10 Städte & Gemeinden EinwohnerInnen: < 27 Jahre: Jugendhäuser OKJA mit 4 Außenstellen 9 kirchlich 5 kommunal 4 Wohlfahrtsverbände 36 Fachkräfte (25 VZÄ) 1
2 je Fachkraft in der OKJA (Vollzeitäquivalent): 18 Ehrenamtliche (980 Std.) 69 StammbesucherInnen Offene Treffs 75 regelmäßige Kurs-/Projekt-TeilnehmerInnen 273 Besuche Einzelveranstaltungen 92 TeilnehmerInnen Ferienangebote 92 SchülerInnen in der Kooperation mit Schule Gesamtkosten das Ohr am Puls der Zeit Gesamtkosten bezogen auf eine Vollzeit-Fachkraft?? There is always someone who will do it cheaper... 2
3 Ausgangsbedingungen beim Start des Wirksamkeitsdialoges im Kreis Gütersloh (1999): Berichtswesen für Jugendhäuser (jährlich), das bereits über den lyrischen Formenkreis hinaus ging AG 78/80 KJHG für den Bereich Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit/ Jugendschutz sporadische Berichterstattung über Stand der Dinge in der OKJA in den kommunalen Ausschüssen Ziele des Wirksamkeitsdialoges im Kreis Gütersloh: Qualitätsentwicklung der Kinder- und Jugendarbeit (Förderliche Rahmenbedingung für QE) Gut(es) tun Qualität, die bereits geleistet wird, besser darstellen ( Öffentlichkeitsarbeit für das Arbeitsfeld) Darüber reden 3
4 Jugendhaus Träger Fachkräfte Kinder & Jugendliche Information / Beratung Fachausschüsse Städte / Gemeinden JHA Das (jährliche) Verfahren des Wirksamkeitsdialoges im Kreis Gütersloh: Jahres- Berichte der Jugendhäuser - Qualität - Quantität Bericht OKJA Kreis GT Zahlen, Daten... Qualitatives Kernaussagen & Jahresziele der Jugendhäuser Beratung Qualitätszirkel OKJA Dialog mit Träger & Fachkräften kriteriengeleitete Bewertung Jahresbericht der Jugendhäuser im Kreis Gütersloh Stammdaten 2. Personal / Ehrenamtliche 3. Betriebszeiten / Angebote 3.1 Offener Treff / Jugendcafé 3.2 Kurse/ Projekte, Gruppenangebote 3.3 Einzelveranstaltungen 3.4 Angebote in den Ferien 3.5 Angebote in Kooperation mit Schulen 3.6 Übergang Schule Beruf 3.7 Geschlechtshomogene Angebote 3.8 Arbeit mit Jugendlichen mit Arbeitsauflagen 3.9 Kindeswohlgefährdung gemäß 8a SGB VIII 3.10 Maßnahmen / Schulungen für Ehrenamtliche 3.11 Inklusion 3.12 Digitale Kommunikation mit Zielgruppen 3.13 Raumnutzung durch externe Gruppen 3.14 Sonstige Leistungsbereiche des Jugendhauses 3.15 Mobile / aufsuchende / herausreichende Jugendarbeit 4. Methodisches Handeln 4.1. Jahresziele Jahresziele Lebenswelterkundung / Konzeptions(weiter)entwicklung 5. Tendenzen bei Kindern und Jugendlichen/ Weitere Bedarfe an Jugendhilfe im Sozialraum 6. Zusammenarbeit mit dem Kreis Gütersloh 7. Pädagogischer Etat Haushaltsplanentwurf 4
5 Exemplarisch aus dem Jahresbericht: 3.1. Offener Treff / Jugendcafé Zeitraum in 2013 Mo Di Mi Do Fr Sa So Öffnungszeit Alters-/ Zielgruppe Wo.-Std. gesamt BesucherInnen / W.-Tag Hat es im Laufe des Jahres 2013 unterschiedliche Öffnungszeiten gegeben, füllen Sie bitte mehrere Blöcke aus. BesucherInnen des offenen Treffs/ Jugendcafés Beschreiben Sie bitte möglichst kurz und konkret die Merkmale der Gruppen/Cliquen, die den offenen Treff in 2013 regelmäßig nutzten (Interesse am Treff / Motivation des Besuches, Verhaltensweisen) Wenn es gegenüber 2012 oder im Laufe des Jahres 2013 wesentliche Veränderungen der BesucherInnenschaft gegeben hat, welche? Exemplarische Bewertung von 3.1. Offene Treffangebote / Jugendcafé: Kriteriengeleitete Bewertung basierend auf: Jahresbericht sonstige Kenntnis über die Arbeit des Jugendhauses zu 3.1. Offener Treff / Jugendcafé + -? Bemerkungen Öffnungszeiten (Verhältnis zu den gesamten Betriebszeiten) Öffnungszeiten bedarfsorientiert? (Absprache mit anderen JZ, Wochenende...) Verschiedene Altersgruppen Jungen und Mädchen Heterogenität von BesucherInnengruppen BesucherInnen mit besonderem Förderungsbedarf Kenntnis über BesucherInnengruppen BesucherInnenzahl Zusammenfassung 5
6 Exemplarisch aus dem Jahresbericht: 4. Methodisches Handeln Im Jahresgespräch vereinbartes Jahresziel 2013 Beurteilung der Zielerreichung Wirkungsziel / Zielgruppe 1 Handlungsziel (zu vereinbarendes Jahresziel) Indikator(en) für die Zielerreichung 2 Exemplarische Bewertung von 4. Methodisches Handeln Kriteriengeleitete Bewertung basierend auf: Jahresbericht sonstige Kenntnis über die Arbeit des Jugendhauses Zielorientierung / Reflexion / Planung / Weiterentwicklung Sind die im Jahresgespräch vereinbarten Jahresziele 2013 erreicht worden/ ist der Umfang der Zielerreichung erkennbar? Sind die Jahresziele für 2014 und der Zusammenhang zwischen Wirkungs-, Handlungszielen und Indikatoren plausibel? Ist ein aktuelles Handlungskonzept für das Jugendhaus vorhanden? Wurde ein Projekt der Lebenswelterkundung mit Kindern/ Jugendlichen durchgeführt? Gab es relevante Erkenntnisse für die Weiterentwicklung der Arbeit? Ist ein Projekt der Lebenswelterkundung für 2014 geplant? + -? Bemerkungen Zusammenfassung 6
7 kommunale Ausschüsse Jugendhilfeausschuss Bericht OKJA im Kreis Gütersloh 2013 im Rahmen des Wirksamkeitsdialoges 1. Zahlen, Daten, Fakten der OKJA im Kreis Gütersloh 1.1. Finanzierung 1.2. Infrastruktur, Personal / ehrenamtliche MitarbeiterInnen 1.3. Betriebszeiten 1.4. NutzerInnenzahlen / Veränderungen der NutzerInnenstruktur Konzeptionelle Herausforderungen an die Jugendarbeit Partizipation aus Sicht der Kinder & Jugendlichen - Demokratieförderung 2.2 (neue) Medien / Soziale Netzwerke 2.3 Inklusion Förderung junger Menschen mit & ohne Handicaps 2.4 Umgang mit Kindeswohlgefährdung 8a 3. Profile der Jugendhäuser Kernaussagen / Jahresziele Jugendhaus... Anschrift, Tel.-Nr., , Homepage: Fachkräfte Anzahl/ Wochen-Std./ Qualifikation: Träger des Jugendhauses: Offene Treffs 66% JuZ W est side Bildung 29% Koop Schule 5% Schwerpunkte/ Profil des Jugendhauses bezogen auf offenen Treff, Kurse/Projekte, Einzelveranstaltungen, Mitbestimmungsformen, Ehrenamtlichkeit, Kooperationen... aktuelle Öffnungszeiten Treff / Jugendcafé Mo. Di. Mi. Do. Fr. Sa. So. Wo.-Std. gesamt für Alters-/ Zielgruppe Durchschnittliche Zahl der NutzerInnen je Öffnungstag BesucherInnen Altersgruppen, Cliquen ggf. Differenziert nach offenem Treff und Projekten, Geschlechterverhältnis, Migrationshintergründe... Gesamtzahl der NutzerInnen übers Jahr ca. Stamm-BesucherInnen/ TeilnehmerInnen Treff/ Kurse/ Projekte/ Jugendcafé Gruppenangebote Mädchen Jungen Mädchen Jungen übrige BesucherInnen/ TeilnehmerInnen Besuche bei Einzelveranstaltungen Besuche bei Angeboten in den Ferien (Ferienspiele, Fahrten, Betreuungsangebote) SchülerInnen in Kooperationsangeboten mit Schule Jahresziele 2013 Jahresziele
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