Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule. Einschulung 20 /"

Transkript

1 Indikatoren für Sprachauffälligkeiten im Übergang Kindergarten Schule Einschulung 20 / Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner Migrationshintergrund? Falls ja: Erstsprache in der Familie Erziehungsberechtigte besuchter Kindergarten Straße / Hausnummer Ansprechpartner Wohnort Adresse Ort, Datum Unterschrift der Person/en, die die Indikatorenliste ausfüllte/n 1/5

2 trifft voll zu trifft eingeschränkt zu / möglicherweise Förderbedarf Hinweise zu den hinterfragten Kompetenzen: Die Aussagen beziehen sich auf relevante Bereiche zur Beurteilung sprachlicher Kompetenzen. Bitte nehmen Sie für möglichst jeden Aspekt eine Einschätzung vor: trifft voll zu trifft eingeschränkt zu / möglicher Förderbedarf Nutzen Sie bitte die Spalte Beispiele/ Ergänzungen/, z.b. um Äußerungen des Kindes wörtlich zu notieren. MIG steht für Migrationshintergrund. Das zusätzliche Ausfüllen dieser Items ist nur in diesem Fall nötig. Kompetenzen in den Bereichen: 1. Aussprache: Das Kind 1.1 spricht deutlich, keine verwaschene Artikulation 1.2 spricht alle Laute und Lautverbindungen beim freien Sprechen richtig 2. Wortschatz 2.1 zeigt einen altersangemessenen aktiven Wortschatz. Es kann Befindlichkeiten ausdrücken, alltägliche Dinge benennen und über Erlebnisse berichten. MIG 2.2 Greift neue Wörter, die es hört auf (z. B. beim Memoryspiel, kann es bei erneutem Aufdecken der Karte diese benennen) MIG 2.3 Scheint neue Wörter genauso schnell zu lernen wie andere Kinder 3. Grammatik 3.1 spricht in vollständigen Sätzen (mehr als 5 Wörter pro Satz) 3.2 spricht grammatisch korrekt 3.3 kann korrekte Nebensätze bilden 3.4 bildet den Plural richtig 4. Arbeitsgedächtnis 4.1 kann Folgen von (4-5) Zahlen oder Silben nachsprechen 2/5

3 trifft voll zu trifft eingeschränkt zu / möglicherweise Förderbedarf Kompetenzen in den Bereichen: 5. Phonologische Bewusstheit 5.1 erkennt Reimwörter (auch unbekannte) 5.2 kann Silben klatschen 5.3 kann Rhythmen nachklatschen 5.4 erkennt einzelne Laute (z.b. Anfangslaute) 5.5 kann ähnliche Laute unterscheiden (z.b. Minimalpaare: Nagel Nadel) 6. Sprachgebrauch / Kommunikationsverhalten 6.1 Zeigt kommunikative Aufmerksamkeit,: ist interessiert an Gesprächen (hält Blickkontakt) 6.2 erzählt verständlich und zusammenhängend (z.b. von eigenen Erlebnissen oder zu einer Bildergeschichte) 6.3 zeigt Sprechfreude und Gesprächsbereitschaft 6.4 fragt bei Nichtverstehen gezielt nach 6.5 nimmt sprachlich Kontakt zu Kindern und Erwachsenen auf und zeigt ein angemessenes Nähe- und Distanzverhalten 6.6 zeigt Anzeichen von Störungsbewusstsein MIG 6.7 Das Kind tritt in deutscher Sprache in Kontakt mit seiner Umwelt (z. B. Kindergarten). Es äußert z. B. Bedürfnisse/Wünsche/Ablehnung. 7. Sprachverständnis 7.1 kann auch mehrteilige Handlungsaufträge ausführen (auch ohne gestische Unterstützung) MIG 7.2 erkennt das eigene Nichtverstehen und zeigt Irritation, z. B. durch Stirn runzeln 8. Redefluss/Stimmgebung 8.1 spricht flüssig 8.2 spricht in angemessenem Sprechtempo 8.3 spricht in angemessener Lautstärke (nicht auffallend laut oder leise) 8.4 zeigt eine unauffällige Stimmgebung (nicht nasal oder heiser) 3/5

4 Zutreffendes ankreuzen trifft voll zu trifft eingeschränkt zu / möglicherweise Förderbedarf Weitere Erkenntnisse: 9. Einschätzungen zu weiteren Entwicklungsbereichen 9.1 zeigt eine altersgemäße motorische Entwicklung (Grob-/Fein-/Mundmotorik, Stifthaltung) 9.2 zeigt altersgemäße visuelle Wahrnehmungsleistungen 9.3 zeigt altersgemäße sozial-emotionale Kompetenzen. Die Persönlichkeitsentwicklung ist altersgemäß 9.4 verfügt über altersgemäße kognitive / intellektuelle Fähigkeiten (Aufgabenauffassung, Gedächtnis, Vernetzung von Wissen) 9. 5 kann ausdauernd und konzentriert arbeiten 9.6 verfügt über altersgemäßes mathematisches Vorwissen (zählt bis 10, Invarianz, simultanes Mengenerfassen ) Anamnese bisheriger Diagnostik und Fördermaßnahmen Zeitpunkt/ Zeitraum Anlagen in Kopie beigefügt 10. Vorschulische Diagnostik und Fördermaßnahmen 10.1 Festgestellte (Sprach-)Auffälligkeiten durch den Kindergarten (z.b. mit dem BISC) Das Kind nimmt an vorschulischen Sprachförderprogrammen teil (z.b. Delfin) Dokumentierte Sprachauffälligkeiten durch Fachkräfte (Logopädie, Pädaudiologie, SPZ, ) Das Kind erhält Logopädie/ Sprachtherapie Dokumentierte Sprachauffälligkeiten bei der schulärztlichen Untersuchung Es gibt Hinweise auf Hörstörungen. 4/5

5 Erhebung nur bei Kindern mit Migrationshintergrund: 11. Erwerbsbedingungen 11.1 Erstsprache/ Familiensprache des Kindes: 11.2 Beginn des Erwerbs der deutschen Sprache: 11.3 Wer spricht mit dem Kind Deutsch? 11.4 Häufigkeit des Angebotes in der deutschen Sprache: 12. Risikofaktoren für eine Spracherwerbsstörung (SES) bei Mehrsprachigkeit 12.1 beide/alle Sprachen des Kindes sind nicht altersgemäß entwickelt (Spracherwerbsstörungen prägen sich in beiden Sprachen aus!) 12.2 es liegen nur Auffälligkeiten in der deutschen Sprache vor Zutreffendes ankreuzen 12.3 in der Familie sind eine oder mehrere Personen sprachlich auffällig oder waren in der Kindheit in Behandlung (z. B. wegen Stotterns oder Schwierigkeiten in der Aussprache oder Schriftsprache) 5/5

Klasse Schulbesuchsjahr

Klasse Schulbesuchsjahr Indikatoren für Sprachauffälligkeiten in der Grundschule Klasse Schulbesuchsjahr Vor- und Zuname des Kindes zuständige Grundschule geboren am Ansprechpartner (Klassenlehrer/in) Migrationshintergrund? Falls

Mehr

Anhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung

Anhang. Muster für eine. Dokumentation der. individuellen. Lernentwicklung Anhang Muster für eine Dokumentation der individuellen Lernentwicklung 48 Dokumentation der individueller Lernentwicklung für (Vorname, Nachname) Geburtsdatum: Besuchter Kindergarten: Anschrift / Telefon:

Mehr

Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1

Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Beratungsstelle für Vorschulkinder am SFZ München Mitte 1 Überprüfung schulrelevanter Basiskompetenzen Inhalt Einschulung - Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf? Beratungsstelle für Vorschulkinder

Mehr

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung

Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Modul Sprache Kompetenzinventar im Prozess der Berufswegeplanung Teilhabe am Arbeitsleben für junge Menschen mit einer Behinderung Datum: Schule: Bogen erstellt von: Modul Sprache 1. Funktionale Einschränkung

Mehr

Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010

Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache. 18. November 2010 Infoveranstaltung über die mündliche und schriftliche Sprache 18. November 2010 Sprache Inputreferat - Der Sprachbaum als Symbol für die Sprachentwicklung - Meilensteine der Sprachentwicklung im Kindergarten

Mehr

Kompetenzprofile Sprache

Kompetenzprofile Sprache Karin Reber / Wilma Schönauer-Schneider Kompetenzprofile Sprache Ernst Reinhardt Verlag München Basel Kompetenzprofil 1: Sprachliche Fähigkeiten Screening Sprachliches Verhalten im Unterricht Aussprache:

Mehr

Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte)

Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Stellungnahme der Schule - LRS (Beantragung Eingliederungshilfe nach 35a SGB beim zuständigen Beratungszentrum durch Erziehungsberechtigte) Schüler/ Schülerin Name: Vorname: männlich. weiblich Geburtsdatum

Mehr

Themenübersicht (bitte anklicken)

Themenübersicht (bitte anklicken) Themenübersicht (bitte anklicken) Einführung Baustein 1: Meilensteine des Sprachund Literacyerwerbs 1.1 Spracherwerb 1.1.1 Prosodie 1.1.2 Phonetik und Phonologie 1.1.3 Semantik und Lexikon 1.1.4 Morphologie

Mehr

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit

Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Beobachtungsbogen zur Grundschulfähigkeit Name, Vorname:. männlich weiblich Geb: 20.. Nationalität:... Erziehungsberechtigte:. Anschrift:. Telefon / E-Mail:... Zuständige Grundschule:..Tel:... Besuchter

Mehr

Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern

Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern 268 A A 2 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern A2 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern Seite 1 Befundbogen für Stottern bei Klein- und Vorschulkindern Name: geb: Datum

Mehr

STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG

STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Antrag: Zur Einschulung Teil 1: Von den Erziehungsberechtigten auszufüllen Antrag der Erziehungsberechtigten zur Prüfung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

Mehr

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach

Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach Sonderpädagogische Beratungsstelle Wolfach * Herlinsbachweg 14, 77709 Wolfach ( 07834/834624 Fragebogen für ErzieherInnen Liebe ErzieherInnen, : Beratungsstellewolfach@web.de Sie oder die Eltern eines

Mehr

Logopädiebericht mit Standortdiagramm. Angaben zur logopädischen Fachperson. Name und Vorname. Telefon, Handy und Erreichbarkeit.

Logopädiebericht mit Standortdiagramm. Angaben zur logopädischen Fachperson. Name und Vorname. Telefon, Handy und Erreichbarkeit. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Logopädiebericht mit Standortdiagramm Angaben zur logopädischen Fachperson Name und Vorname Telefon, Handy und

Mehr

Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen

Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen 274 3 Befundbogen für Stottern bei Kindern und Jugendlichen Seite 1 Befundbogen für Stottern bei Schulkindern und Jugendlichen Name: geb: Datum der Untersuchung: Therapeutin: 1. Beschreibung der Symptomatik

Mehr

Zielsetzung der Materialien

Zielsetzung der Materialien Zielsetzung der Materialien Die sprachliche Entwicklung von Kindern am Schulanfang führt zu vielen Besorgnissen bei Eltern und Pädagogen. Jedes vierte Kind hat im letzten Kindergartenjahr und in der ersten

Mehr

Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst

Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst Schloss-Schule Wasseralfingen Sonderpädagogischer Dienst SCHLOSS-SCHULE WASSERALFINGEN - SCHLOßSTRAßE 7-73433 AALEN-WASSERALFINGEN Schulstempel Datum: SchulleiterIn: Eingang Schloss-Schule am - Meldung

Mehr

Sprach- und Spielentwicklung. Seminarbablauf. Einleitung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin

Sprach- und Spielentwicklung. Seminarbablauf. Einleitung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin Sprach- und Spielentwicklung Andrea Petrick Dipl.Vorschulerzieherin für Sprachgeschädigte Logopädin Castillo-Morales-Therapeutin/ Heidelberger Elterntrainer Cornelia Richter Dipl. Rehabilitationspädagogin

Mehr

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen

Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Deutsche Schule Las Palmas Standards für die Vorschule Vorbemerkungen Die hier vorliegenden Standards wurden von den Leitungen der Vor- und Grundschulen der Deutschen Schulen in Spanien und Portugal gemeinsam

Mehr

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern

SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern SIG: II-Vo Übergang Kindergarten-Grundschule Einverständniserklärung der Eltern Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Bayerisches Staatsministerium für Unterricht

Mehr

Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung

Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung 1 Checkliste beim Verdacht auf Hörschädigung Name des Schülers:... Schule:... Klassenlehrer:... 1. Allgemeines Kontakt- und Kommunikationsverhalten o Blickkontakt: spontan / möglich / nicht möglich o Imitation:

Mehr

Beobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule:

Beobachtungsbogen. (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Vor- und Nachname: Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Vor- und Nachname/n: Schule: Beobachtungsbogen (Deutsch als Zweitsprache in der Primarstufe) Schüler/in: Vor- und Nachname: geboren am: weiblich männlich Klasse: Schuljahr: Erstsprache: Beobachter/innen: Vor- und Nachname/n: Schule:

Mehr

prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita*

prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita* prachfö rderung in lltag nd piel Studie zur Förderung von Sprache und Kommunikation in der Familie und in der Kita* *gefördert von der Univ. Gießen und dem Gesundheitsamt Region Kassel Gesellschaft, Forschung

Mehr

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule

Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule Grundgedanken Kinder sind keine Lernanfänger, wenn sie in die Schule kommen, sie haben vielfältige Lernerfahrungen zu Hause und vor allem im Kindergarten

Mehr

STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG

STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Antrag: Zur Einschulung Teil 1: Von den Erziehungsberechtigten auszufüllen Antrag der Erziehungsberechtigten zur Prüfung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

Mehr

Logopädiebericht mit Standortdiagramm. Angaben zur logopädischen Fachperson. Name und Vorname. Telefon, Handy und Erreichbarkeit.

Logopädiebericht mit Standortdiagramm. Angaben zur logopädischen Fachperson. Name und Vorname. Telefon, Handy und Erreichbarkeit. Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche Schulen Schulpsychologischer Dienst Logopädiebericht mit Standortdiagramm Vers. III, Januar 2019 Angaben zur logopädischen Fachperson Name und Vorname

Mehr

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung

Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Spektrum Patholinguistik 7 (2014) 133 138 Vorschulische Sprachstandserhebungen in Berliner Kindertagesstätten: Eine vergleichende Untersuchung Stefanie Düsterhöft, Maria Trüggelmann & Kerstin Richter 1

Mehr

Thema: Logopädische Praxis Elisabeth Merkle Rempartstr. 1, 79098 Freiburg, Tel. 0761/4787644

Thema: Logopädische Praxis Elisabeth Merkle Rempartstr. 1, 79098 Freiburg, Tel. 0761/4787644 Thema: Phonologische Bewusstheit im Vorschulalter und am Schulanfang und spätere Schriftsprach-, und Lesefähigkeiten, zwei Fallbeispiele in der logopädischen Therapie Patient: Vorschulkind, ein Mädchen,

Mehr

Bogen zur Erfassung des Entwicklungsstandes Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum...

Bogen zur Erfassung des Entwicklungsstandes Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum... Lohmar, den... Vor- und Zuname des Kindes... Geburtsdatum... Das Kind hat Schwierigkeiten O Deutsch zu verstehen O Deutsch zu sprechen Nimmt am Sprachförderunterricht der Grundschule teil O Sonstige Therapien...

Mehr

3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen?

3. In welchen Sprachen spricht das Kind mit der Mutter, dem Vater, Geschwistern und anderen Bezugspersonen? A. Erfassung biografischer Daten 1. Was ist die Erst- und ggf. Zweit- und Familiensprache des Kindes? Deutsch als Erstsprache: weiter mit Frage 5: 2. Seit wann hat das Kind Kontakt mit Deutsch als Zweitsprache?

Mehr

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule Stempel der Schule Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule (Vorname, Nachname) geboren am in Schuljahr Klasse: Klassenlehrer/in Fachlehrkräfte: 1 Anmeldung zum Schulbesuch Familienname

Mehr

51.28 Protokoll und Skript vom

51.28 Protokoll und Skript vom 51.28 Protokoll und Skript vom 04.02.2009 Qualifizierungsmaßnahme Das Würzburger Trainingsprogramm und seine Einsatzmöglichkeiten beim Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Grundschule Referentin:

Mehr

Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am gehalten.

Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am gehalten. Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am 07.04.2016 gehalten http://www.fluegelschlag-goettingen.de Reif für den Ernst des Lebens? Schulreife aus psychologischer Sicht.

Mehr

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?

Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht

Mehr

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG)

Kind hat Migrationshintergrund: ja nein Datum der 2. Auswertung: Name der Frühpädagogin (BG) Schulfähigkeitsbogen Evaluation nach dem Freiburger Schulfähigkeitsbogen Prof. Dr. N. Huppertz Name des Kindes:.... Geschlecht des Kindes: w m Datum der 1. Auswertung: Kind hat Migrationshintergrund: ja

Mehr

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth

Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt. Fallbeispiel. Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung (AVWS) kritisch hinterfragt Fallbeispiel Meike Brockmann-Bauser & Dorothe Veraguth Abteilung Phoniatrie und Klinische Logopädie/ Audiologie Klinik für Ohren-,

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter: / Vater: Sonstigen

Mehr

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort

Entwicklungsbericht. 1. Allgemeine Daten. Angaben zum Kind Name Vorname Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Entwicklungsbericht 1. Allgemeine Daten Angaben zum Kind Name Geburtsdatum (ttmmjjjj) Straße, Hausnummer PLZ, Ort Angaben zu den Erziehungsberechtigten Name Erziehungsberechtigte/r Erziehungsberechtigte/r

Mehr

Vorbericht / Entwicklungsbericht

Vorbericht / Entwicklungsbericht Sonderpädagogische Beratungsstelle für sprachauffällige und besonders förderungsbedürftige Kinder Vogesenstraße 6, 77652 Offenburg Tel: 0781-9 26 90 / 92 14 20 E-Mail: contact@beratungsstelle-og.de Homepage:

Mehr

Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule

Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule Stationen auf dem Übergang vom Kindergarten zur Schule 1. Station: Sprachstandsfeststellung 2. Station: Anmeldung in der Schule 3. Station: Das Schulfähigkeitsprofils 4. Station: Ein Morgen in der Schule

Mehr

Tag der Logopädie 2009

Tag der Logopädie 2009 Tag der Logopädie 2009 Sprache nicht dem Zufall überlassen Begrüssung Frau Marlis Kaufmann Institutionsleiterin Sprachförderzentrum Toggenburg Logopädischer Dienst Private Sonderschule Sprache nicht dem

Mehr

STAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG. Vorbericht. der päd. Kooperationslehrkraft KiGa-Grundschule (SJ) Postleitzahl Ort Telefon

STAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG. Vorbericht. der päd. Kooperationslehrkraft KiGa-Grundschule (SJ) Postleitzahl Ort Telefon STAATLICHES SCHULAMT OFFENBURG Vorbericht der päd. Kooperationslehrkraft KiGa-Grundschule (November 2017) 1. Personenbezogene Daten des Kindes Name Vorname Geburtsdatum Zuständige Grundschule weibl. männl.

Mehr

Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung

Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung Elternabend der Ortenbergschule zur Vorbereitung der Einschulung HERZLICH WILLKOMMEN!!! Was sollte mein Kind können, bevor es eingeschult wird? Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein? Emotionale und

Mehr

Die Erich Kästner-Schule. Eine Schule für Kinder mit Sprachproblemen im Grundschulalter

Die Erich Kästner-Schule. Eine Schule für Kinder mit Sprachproblemen im Grundschulalter Die Erich Kästner-Schule Eine Schule für Kinder mit Sprachproblemen im Grundschulalter Erich Kästner Die Schule wurde 1983 für den Kreis Paderborn gegründet und nach dem deutschen Schriftsteller Erich

Mehr

Förderliches Verhalten

Förderliches Verhalten Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen

Mehr

Wir danken folgenden Einrichtungen für Ihre Mitarbeit:

Wir danken folgenden Einrichtungen für Ihre Mitarbeit: Wir danken folgenden Einrichtungen für Ihre Mitarbeit: 1. Die kleinen Strolche, DRK-Familienzentrum Ladbergen 2. Additiver Else-Weecks-Kindergarten des DRK, Bottrop 3. Caritasverband Dortmund e.v., Sprachheilkindergarten

Mehr

PROTOKOLLBOGEN ZUM EINSATZ IM KINDERGARTEN

PROTOKOLLBOGEN ZUM EINSATZ IM KINDERGARTEN Einschätng des Sprachförderbedarfs im Jahr vor der Einschulung (Protokollbogen-Kindergarten) PROTOKOLLBOGEN ZUM EINSATZ IM KINDERGARTEN Beachten Sie bitte unbedingt die Hinweise m Ausfüllen des Protokollbogens!

Mehr

Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten

Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname Vorname(n) PLZ, Wohnort Straße, Hausnummer Geburtsdatum Tel.-Nr.

Mehr

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg

Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg Informationsabend der Kindertageseinrichtungen und der Grundschulen in Gevelsberg 08.02.2012 Zusammenarbeit von Kita und Schule Der Auftrag der Kindertageseinrichtung lässt sich nur in vertrauensvoller

Mehr

Erhebungsbogen. Beruf: Beruf: Bisher durchgeführte Fördermaßnahmen/Therapie: Therapie Ergotherapie Logopädie Sonstige Therapien Name

Erhebungsbogen. Beruf: Beruf: Bisher durchgeführte Fördermaßnahmen/Therapie: Therapie Ergotherapie Logopädie Sonstige Therapien Name HERMANN-SCHAFFT -SCHUL E HOMBERG (Efze) E i n e E i n r i c h t u n g d e s L a n d e s w o h l f a h r t s v e r b a n d e s H e s s e n Überregionales Beratungs- und Förderzentrum Schule mit den Förderschwerpunkten

Mehr

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie?

Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Wo endet Sprachförderung wo beginnt Sprachtherapie? Barbara Zollinger GAIMH-Jahrestagung 2015 in Zürich Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213 68 16 Fax +41

Mehr

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer.

1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): 2. Angaben zur Kindertagesstätte: Familienname. Vorname(n) PLZ, Wohnort. Straße, Hausnummer. Fragebogen zur Umsetzung der Inklusion von Kindern mit Behinderungen in Kindertagesstätten zum Antrag auf Eingliederungshilfe gemäß 53 SGBXII / 35a SGBVIII 1. Angaben zum Antragsteller/in (Kind): Familienname

Mehr

Entwicklungschecks in Kindertagesstätten

Entwicklungschecks in Kindertagesstätten Entwicklungschecks in tagesstätten SEEM 0-6 Seesener Entwicklungsscreening und Elternarbeit für Eltern mit Je frühzeitiger Entwicklungsauffälligkeiten von n erkannt und Eltern motiviert werden, ihre angemessen

Mehr

Staatliches Schulamt Künzelsau

Staatliches Schulamt Künzelsau Antrag auf Kooperation Schülerdaten Name Vorname weibl. männl. Klasse Geburtsdatum Geburtsort Dolmetscher Allgemeine Schule (Schulstempel) Name Schulart Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon Ort Datum Unterschrift(en)

Mehr

7 Mündliches Sprachhandeln - Eine Geschichte erzählen

7 Mündliches Sprachhandeln - Eine Geschichte erzählen 7 Mündliches Sprachhandeln - Eine Geschichte erzählen Ada Sasse Das hier dargelegte Verfahren ist ausschließlich für Kinder vorgesehen, die sich mündlich nicht deutlich verständlich machen können oder

Mehr

Arbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase

Arbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung. Dez. II 09/18 Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern der 4 jährigen Kinder Übergang Kita Schule Herr Aguirre-Ramke (Familienzentrum am Bollenberg) Frau Schlaack (GGS Bollenberg) Ziel: Brücken bauen

Mehr

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung in der Grundschule Offene Ganztagsschule Grundschule Großburgwedel Im Mitteldorf 13 30938 Burgwedel Telefon: 0 51 39 / 31 42 Fax: 0 51 39 / 27 81 49 E-Mail: Homepage: kontakt@gs-grossburgwedel.de www.gs-grossburgwedel.de

Mehr

Anfordernde Einrichtung (Stempel) Verfahren zur Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf

Anfordernde Einrichtung (Stempel) Verfahren zur Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf Anfordernde Einrichtung (Stempel) Verfahren zur Feststellung von sonderpädagogischem Förderbedarf Anforderung der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste nach Nr. Nr. 5.3.1 Persönliche Daten zur Antragstellung

Mehr

Anweisungsverständnis visuelle Differenzierung. Arbeitsweise (Ausdauer, planvolles Vorgehen)

Anweisungsverständnis visuelle Differenzierung. Arbeitsweise (Ausdauer, planvolles Vorgehen) FECHTER, FINA, HÜBNER, NEUDÖRFER-OYNTZEN, PFAB, RÖDL 9. Kognitive Fähigkeiten (Kopiervorlage 4, Teil 1) L.: In der Schulklasse haben die Kinder verschiedene Schultaschen. Am Muster kannst du erkennen,

Mehr

Arbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase

Arbeitskreis Prima sprechen. Beobachtungsbogen für die gezielte Sprachbildung in der Schuleingangsphase STADT BIELEFELD Amt für Integration und interkulturelle Angelegenheiten Niederwall 23 33602 Bielefeld Arbeitskreis Prima sprechen Arbeiterwohlfahrt (AWO) Bezirksverband Ostwestfalen-Lippe e. V. Detmolder

Mehr

Infoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder

Infoveranstaltung für die Eltern der vierjährigen Kinder Grundschulverbund Esborn-Wengern Schulverbund der Städt. GGS Esborn mit der Städt. GGS Wengern, Osterfeldschule, (Teilstandort) Albringhauser Str. 136, 58300 Wetter (Ruhr) Infoveranstaltung für die Eltern

Mehr

Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern -

Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern - Entwicklung von Kindern allein erziehender Eltern - Ergebnisse der Berliner Einschulungsuntersuchungen S. Bettge, S. Oberwöhrmann, S. Hermann & G. Meinlschmidt Arbeitskreis Kind und Familie, Gesundheit

Mehr

Eva Mayer Logopädin Ambulatorium Amstetten der VKKJ Anton-Schwarz-Straße Amstetten

Eva Mayer Logopädin Ambulatorium Amstetten der VKKJ Anton-Schwarz-Straße Amstetten Sprache haben und sprechen können, verstanden werden und verstehen bedeutet Kommunikation und Kommunikation ist unser Leben. (Quelle: www.logopaedieaustria.at) Eva Mayer Logopädin Ambulatorium Amstetten

Mehr

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen

BEOBACHTUNGSBOGEN Markieren von zutreffenden Merkmalen Körperlicher Ausdruck Sozialkompetenz Arbeitshaltung 1. Körpersprache 1. Sozialverhalten 2. Körperl. Verhaltensweisen 2. Arbeitsverhalten Sprache Schule und Familie 1. Sprachkompetenz 1. Familie 2. Lesen

Mehr

Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule

Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule (Briefkopf der Schule) Beobachtungsbogen Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Lehrkraft: Sprachfördermaßnahme (Intensivklasse oder kurs, Förderkurs oder -maßnahme): Datum, Anlass: (Beobachtung,

Mehr

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung)

Antrag auf Anerkennung des Vorliegens der Voraussetzungen für eine sonderpädagogische Unterstützung (gemäß 20 Inklusionsverordnung) (Schule) (Ort) (Datum) (Telefonnummer bei Rückfragen) (E-Mail) Original : (Bitte unbedingt angeben!) nur an eine Förderschule/ein Sonderpädagogisches Förderzentrum: Kopie an Ministerium für Bildung und

Mehr

Pädagogischer Bericht

Pädagogischer Bericht Absender (Schulstempel): Eingangsstempel Albert Julius Sievert Schule Goethestr. 18 24 79379 Müllheim Telefon: 07631/179957 0 Fax: 98 mailto:poststelle@ajsievertmuellheim.fr.schule.bwl.de. Pädagogischer

Mehr

KINDERGARTENBERICHT. A. Rahmenbedingungen der Einrichtung. B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens. Name des Kindes.

KINDERGARTENBERICHT. A. Rahmenbedingungen der Einrichtung. B. Einschätzung der Kindesentwicklung und des Verhaltens. Name des Kindes. KINDERGARTENBERICHT Name des Kindes Geburtsdatum Wohnort A. Rahmenbedingungen der Einrichtung Größe des Kindergartens Gruppenstruktur Betreuungssituation Konzeptioneller Ansatz (z. B. offene Gruppen, Montessori

Mehr

Erhebungsbogen. Name des Kindes Geburtsdatum Klasse. PLZ Wohnort Telefon. Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in

Erhebungsbogen. Name des Kindes Geburtsdatum Klasse. PLZ Wohnort Telefon. Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in Erhebungsbogen Datum Name des Vaters/Mutter/Erziehungsberechtigten Name des Kindes Geburtsdatum Klasse Straße PLZ Wohnort Telefon Krankenkasse Schule (Ort) Klassenlehrer/-in Deutschlehrer/-in Wer hat Sie

Mehr

Die neue Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst München,

Die neue Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst München, Die neue Einschulungsuntersuchung in Baden-Württemberg 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst München, 15.05.2013 Dr. med. Monika Spannenkrebs, MPH Gesundheitsamt Biberach Was ist neu?

Mehr

Beilage 4: Schulleistungen_HS

Beilage 4: Schulleistungen_HS ., geb.:. Zuname Vorname, geb.: Beilage 4: Schulleistungen_HS Verpflichtende Beilagen: o Bitte legen Sie ein Zeichnung eines Baumes bei o Bitte legen Sie eine Zeichnung eines Menschen (Kind, Mama, Papa,

Mehr

Elternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum

Elternfragebogen Sozialpädiatrisches Zentrum Seite 1 von 6 Liebe Eltern, mit dem Ausfüllen des Fragebogens helfen Sie uns, die Betreuung Ihres Kindes gut vorbereiten zu können! Bogen bitte gut leserlich ausfüllen Patient/in weiblich männlich Familienname:

Mehr

Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da:

Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: Herzlich willkommen zum gemeinsamen Elternabend Schulfähigkeit und Vorschularbeit Heute Abend für Sie da: KiTa Am Motzenbruch KiTa Potsdamer Straße KiTa St. Nazarius Trinkbornschule KiTa Unter dem Regenbogen

Mehr

Erwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen :

Erwartete Kompetenzen am Ende des 4. Schuljahrganges. Die Schüler erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : Ebene 1 erwerben Kompetenzen in folgenden Bereichen : 1. Funktionale kommunikative Kompetenzen 1.2 Verfügung über sprachliche Mittel 2. Methodenkompetenzen 3. Interkulturelle Kompetenzen Ebene 2 1. Funktionale

Mehr

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot

A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Anschrift der allgemeinen Schule Pädagogischer Bericht Formular, Sept. 2015 A L L G E M E I N E S C H U L E : P Ä D A G O G I S C H E R B E R I C H T zur Feststellung des Anspruchs auf ein sonderpädagogisches

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25

Inhalt. Vorwort 11. Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Inhalt Vorwort 11 Wie erkenne ich, ob ein Kind eine Legasthenie hat?.. 13 Die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung und Legasthenie 25 Faktoren, die den Lese-Rechtschreib-Erwerb fördern. 31 Entwicklung im

Mehr

Früherkennung von Sprachproblemen 3- und 4-jähriger deutscher Vorschulkinder Einschätzungen von Eltern und ErzieherInnen

Früherkennung von Sprachproblemen 3- und 4-jähriger deutscher Vorschulkinder Einschätzungen von Eltern und ErzieherInnen Früherkennung von Sprachproblemen 3- und 4-jähriger deutscher Vorschulkinder Einschätzungen von Eltern und ErzieherInnen ISES VIII Konferenz: 22.11.2014, München Christina Haupt (MPhil, MSc (UK), Logopädin)

Mehr

Kinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren

Kinder entdecken die Sprache. Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Kinder entdecken die Sprache Die Sprachentwicklung in den ersten Lebensjahren Was erwartet Sie? Die Sprachentwicklung als Entdeckungsreise Wichtige Voraussetzungen für diese Reise Wann ist die Sprachentwicklung

Mehr

Sprachförderkonzept 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT SPRACHLICHE ZIELE 1 : Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte.

Sprachförderkonzept 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT SPRACHLICHE ZIELE 1 : Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte. Sprachförderkonzept Astrid-Lindgren-Schule Grundschule Almhorst / Lohnde Das Konzept zur Sprachförderung gliedert sich in zwei Teilkonzepte. 1. SPRACHFRÜHFÖRDERKONZEPT Der Sprachförderunterricht vor der

Mehr

Tätigkeitsbereiche der Logopädie

Tätigkeitsbereiche der Logopädie Tätigkeitsbereiche der Logopädie Die Logopädie ist eine pädagogisch-therapeutische Massnahme, welche Störungen der Sprachentwicklung und der Kommunikationsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen behandelt.

Mehr

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen

Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Mehrsprachigkeit -Tatsachen und Meinungen Barbara Zollinger Mittagsveranstaltung Netzwerk Frühförderung 23. Mai 2017 Zentrum für kleine Kinder GmbH Pionierstrasse 10 CH-8400 Winterthur Tel. +41 52 213

Mehr

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I

Sonderpädagogische Schülerakte Teil I Teil I I. Einleitung des Verfahrens: 4 Abs.1 SoFVO Deckblatt Name: Vorname: geb. am: Staatsangehörigkeit: Anschrift der meldenden Schule / Schulstempel Das Personensorgerecht liegt bei: Eltern: / Mutter:

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zum Pressegespräch mit Landesrätin Birgit Gerstorfer & Priv. Doz. Dr. Daniel Holzinger, KH Barmherzige Brüder in Linz am 5. September 2017 zum Thema Manchmal versteht mich keiner

Mehr

Stottern, Lispeln und Co. Angebote der Logopädie im Gesundheitsamt

Stottern, Lispeln und Co. Angebote der Logopädie im Gesundheitsamt Stottern, Lispeln und Co Angebote der Logopädie im Gesundheitsamt Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen sind häufiger als man denkt Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen sind in Ihrem Erscheinungsbild sehr

Mehr

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance?

Mehrsprachigkeit. Problem? Recht? Potential? Chance? Mehrsprachigkeit Problem? Recht? Potential? Chance? Inhalt meines Vortrages Ist-Analyse: Zahlen und Fakten Begrifflichkeiten Situation mehrsprachiger Familien Mehrsprachigkeit als Potential und Chance

Mehr

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF

Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF 3_1_1_4 Begabungs- und Begabtenförderung an der Primarschule Arlesheim: Elternbrief BBF Liebe Eltern Die Begabungs- und Begabtenförderung (BBF) der Primarschule Arlesheim ist ein ergänzendes Angebot zum

Mehr

Ansprüche an Testverfahren

Ansprüche an Testverfahren Ansprüche an Testverfahren Objektivität an den Beispielen SISMIK und Fit in Deutsch Referentin: Rebecca Weber Objektivität Die Objektivität eines Tests bezeichnet den Grad, in dem die Testergebnisse unabhängig

Mehr

Arbeit und Angebote des Sozialpädiatrischen Zentrums Oldenburg (Teil 2)

Arbeit und Angebote des Sozialpädiatrischen Zentrums Oldenburg (Teil 2) Arbeit und Angebote des Sozialpädiatrischen Zentrums Oldenburg (Teil 2) Logopädische Diagnostik Angebote für Eltern und Kindertagesstätten Unterstützte Kommunikation Logopädische Diagnostik Überprüfung:

Mehr

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde

Vorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita

Mehr

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort

Erhebungsbogen. Straße Hausnummer Postleitzahl Ort -1/7- Dr.med.Ulrich Kraft Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin Ernährungsmedizin Buttlarstr.20, 36039 Fulda Tel. 0661-48 01 24 22 Fax 0661-48 01 24 24 Email: mein-kinderarzt@arcor.de www.ulrich-kraft.de

Mehr

SPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN

SPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN SPRACHFÖRDERPROGRAMME IM KINDERGARTEN Vorstellung von Sprachförderprogrammen Hören, Sehen, Lauschen Wuppi Ganzheitlich Sprachförderkiste Deutsch für den Schulstart Gruppenarbeit Diskussion Sprachförderkiste

Mehr

Delfin 4. Diagnostik, Elternarbeit und Förderung der Sprachkompetenz Vierjähriger in NRW. Michaela Schnurbus Nadine Mußhoff

Delfin 4. Diagnostik, Elternarbeit und Förderung der Sprachkompetenz Vierjähriger in NRW. Michaela Schnurbus Nadine Mußhoff Delfin 4 Diagnostik, Elternarbeit und Förderung der Sprachkompetenz Vierjähriger in NRW Michaela Schnurbus Nadine Mußhoff Ablauf Was ist Delfin 4? Film Ablauf des Spiels Ergebnisse des ersten Sprachtests

Mehr

Staatliche Schulpsychologinnen im Landkreis Unterallgäu und Stadt Memmingen. Einschulung auf Antrag, mit schulpsychologischem Gutachten.

Staatliche Schulpsychologinnen im Landkreis Unterallgäu und Stadt Memmingen. Einschulung auf Antrag, mit schulpsychologischem Gutachten. Staatliche Schulpsychologinnen im Landkreis Unterallgäu und Stadt Memmingen Einschulung auf Antrag, mit schulpsychologischem Gutachten Liebe Eltern, Sie erwägen, Ihr Kind früher einschulen zu lassen. Dieser

Mehr

Absender (aktuell besuchte Schule)

Absender (aktuell besuchte Schule) Absender (aktuell besuchte Schule) Kreis Rendsburg-Eckernförde Der Landrat Jugend und Familie Eingliederungshilfen für Kinder und Jugendliche Königinstr. 1 24768 Rendsburg Bezeichnung Anschrift Tel-Nr.:

Mehr