E-Commerce und Online-Marketing

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1 E-Commerce und Online-Marketing Chancen, Risiken und Strategien von Jörg Krause 2. Auflage E-Commerce und Online-Marketing Krause schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: E-Commerce und Online-Marketing Krause

2 Zahlungssysteme im Internet 155 Rechnung Haben Sie bestehende Handelsbeziehungen, spricht nichts dagegen, auch weiter auf Rechnung zu liefern. Nutzen Sie bei einem professionellen Shopsystem die Kundenregistrierung, um bereits bekannte Kunden online unter Nutzung der Kundennummer zu registrieren. Für Neukunden sollte ebenfalls eine Online-Registrierung möglich sein, allerdings mit der Option, den Account erst nach erfolgter Bonitätsprüfung freizuschalten Elektronisches Geld Forschungen von Killen & Associates, USA, ergaben, dass innerhalb von nur drei Jahren Kunden, Unternehmen und Bildungseinrichtungen über 9 Milliarden ecash Transaktionen pro Jahr abwickeln werden. ecash, das schließt gespeicherte Wertkarten, Smartcards und sichere Kredit- und Bankkarten ein, verursacht weniger Kosten als die herkömmlichen Bank- und Kreditkartentransaktionen oder Bargeld. ecash besteht aus digitalen Signaturen und wird heutzutage häufig auf Smartcards gespeichert, die im Folgenden ausführlicher beschrieben werden. Nachteilig ist die Speicherung auf Datenträger. So wie Daten in einem Computer verloren gehen können, wird nach einem Systemabsturz Ebbe in der Cyberkasse herrschen. Duplizieren ist aus nahe liegenden Gründen nicht möglich. Wozu wird nun elektronisches Kleingeld benötigt? Viele Nutzer im Netz beschweren sich zunehmend über massive Werbeinhalte. Werbung ist indes die einzige Möglichkeit der Anbieter, für die aufwändig gestalteten Inhalte Geld zu bekommen. Viele Firmen, darunter CNN, planen die Einführung von Microwährungen. Praktisch werden dann Nachrichten gegen zehntel Pfennige versandt und die Einblendung von Werbeblöcken kann entfallen. Berücksichtigt man, dass der Nutzer selbst durch Telefongebühren für den Zugriff auf die Inhalte aufkommt, kann es sehr attraktiv sein, etwas für den Inhalt zu bezahlen und die Online-Zeit damit zu verkürzen. ecash von Digicash Anders als Bargeld oder kartenbasierte Systeme zielt Digicash nur auf das Internet ( Digicash verwendet so genannte Token in Form digitaler Signaturen, die die Nutzer bei ihrer Bank in Geld umwandeln können. Jeder Token kann nur einmal verwendet werden und wird dann zu der ausgebenden Bank weitergeleitet zur Prüfung und Inzahlungnahme. Blinding (siehe weiter unten) stellt sicher, dass die Identität des Kunden nicht zurückverfolgt werden kann. Beträge sind ab 1 Pfennig möglich und etwa 100 Anbieter weltweit akzeptieren das elektronische Geld bereits. In Deutschland gehört die Deutsche Bank zu den Partnern von Digicash. Informationen finden Sie unter deradresse

3 156 Zahlungssysteme und Sicherheit Millicent Millicent ( führte sein neues System Ende 1997 ein. Es wurde von Digital Equipment (DEC) entwickelt. Geeignet ist Millicent für Geschäfte mit einem Umfang von einem Zehnteldollar bis 5 Dollar. Besonders kleine Datenabrufe im Internet und die zeitweilige Nutzung von Rechenleistung und Software sollen mit Millicent bezahlt werden können. Die Gebühr beträgt 1% des Umsatzes für den Kunden. Millicent wird derzeit von der Suchmaschine Infoseek ( getestet. Netbill Der Feldtest von Netbill ( begann ebenso wie bei Millicent im Herbst Netbill erlaubt Beträge ab 1 Pfennig. Die Anwender zahlen keine Gebühren, der Händler führt eine Provision an den Anbieter der Cyberwährung ab. Cybercash CashRegister CyberCash Inc., Reston/Virginia, begann im April 1995 die sichere Übertragung von Kreditkartendaten anzubieten. Das Cybercash-System wird derzeit von der Dresdner Bank getestet. Auch wenn die Ablösung durch SET für Kreditkartentransaktionen geplant ist, könnte sich Cybercash als Bargeldersatz im Internet etablieren. Nach und nach wurden und werden weitere Zahlungsmittel für das Internet entwickelt. Das CyberCoin-System ist als Micropayment-System konzipiert und wird nachfolgend beschrieben. Als weitere Variante wird derzeit das»electronic direct debit«- Verfahren (edd) pilotiert. Dieses Verfahren erlaubt elektronische Lastschriften. Das CyberCash-System besteht im Wesentlichen aus drei Komponenten: das Wallet das CashRegister das CyberCash-Gateway Das Wallet ist die Softwareapplikation für den Kunden bzw. den Verbraucher. Das Wallet hat die Funktion der Geldbörse des Kunden. In ihr kann er seine verschiedenen Zahlungsmittel am PC sammeln und verwalten. Muss er etwas bezahlen, öffnet er das Wallet und kann eines der dort hinterlegten Zahlungsmittel auswählen. Das Wallet schützt die Daten des Kunden und seine Zahlungsmittel auch vor unberechtigtem Zugriff. Es wird kostenlos erhältlich sein und mit den wichtigsten Internet- Browsern zusammenarbeiten. Das CashRegister ist das Softwarepaket für den Händler, der für sein Webangebot die CyberCash-Zahlungsmittel benutzen möchte. Dabei kann das CashRegister, das dem Händler als virtuelle Kasse dient, in fast jede bestehende Shopping-Mall eingeklinkt werden. Es war im Rahmen des Pilotbetriebs zunächst für Sun Solaris 2.5 und Windows NT verfügbar folgten weitere Versionen u.a. für AIX 4.2, HP-UX 10.0, Linux (Red Hat 4.2) und SCO

4 Zahlungssysteme im Internet 157 Die Software garantiert eine einfache und weitgehend automatisierte Handhabung der Zahlungen. Manuelle Eingriffe werden auf das Nötigste beschränkt und sind praktisch nur bei der Installation vonnöten. Das Cash-Register kann autonom unterschiedlichste Zahlungsmittel wie Kreditkarten, elektronische Lastschriften (EDD, Electronic Direct Debit) oder CyberCoin verarbeiten. Obwohl die Software die gespeicherten Daten durch Verschlüsselung sichert, arbeitet das CashRegister auch mit Firewall-Applikationen zusammen. Durch gemeinsamen Einsatz dieser unterschiedlichen Sicherungskonzepte wird die Sicherheit des Systems erhöht. Das CyberCash-Gateway ist die Serverapplikation für das Bezahlsystem. Über dieses von der CyberCash GmbH betriebene Gateway laufen alle Transaktionen der verschiedenen Zahlungsmethoden. Auf diesem Rechner liegt die gesamte Systemlogik vor. Nur hier können alle Nachrichten und unterschiedlichen Datenpakete entschlüsselt werden. Das Gateway authentifiziert sowohl den Kunden als auch den Händler. Das Gateway kann in drei Bereiche unterteilt werden: Firewall und Front-End Pay Server. Dieser Server sichert die Verbindungen des Systems ins Internet ab. Server Core Processors. Die Core Processors enthalten die gesamte Systemlogik. Für die unterschiedlichen Bereiche wie Kunden und Händler gibt es auch verschiedene Prozessoren. Sie führen alle Systemfunktionen durch. Back-End Processor. Der Back-End Processor leitet die entsprechenden Antworten des Core Processors an die Bankennetze weiter. Darüber hinaus fungiert er als Clearing-Gateway zu den Kreditinstituten. Das System wird zum einen durch einen 1024 Bit-Schlüssel abgesichert, zum anderen durch eine Zeitschranke. So bleiben potenziellen Hackern nur 20 Sekunden, um die Transaktion abzufangen, die Schlüssel zu decodieren und die Nachricht zu modifizieren nach heutigem Wissensstand unmöglich. Der Weg zu CyberCash führt für den interessierten Händler über eine der Partnerbanken, mit denen CyberCash zusammenarbeitet. Sie sollten sich bei Interesse direkt an den Geschäftskundenservice der Zentrale wenden, da die Filialmitarbeiter mit der Problematik Internet-Zahlungsverkehr oft nicht ausreichend vertraut sind. Hier die Adressen der Partnerbanken: Dresdner Bank AG URL: Landesbank Sachsen Girozentrale URL:

5 158 Zahlungssysteme und Sicherheit Westdeutsche Landesbank URL: Stadtsparkasse Köln URL: Commerzbank URL: HypoVereinsbank URL: CyberCash Inc. URL: Auch für den Kunden führt der Weg zuerst über eine der bereits aufgeführten Banken. Das ist sicher ein ernsthafter Hinderungsgrund für die Einführung, denn längst sind nicht alle Banken bereit, die Anmeldung nur online zu akzeptieren. Die Verfahrensweise beim Einkauf ist dagegen wieder erstaunlich einfach. Zuerst öffnet der Kunde sein CyberCash-Wallet. Anschließend wird der Kauf im Shopsystem des Händlers normal durchgeführt, als Zahlungsbedingung wird»cybercash«gewählt. Die Verständigung zwischen dem Server des Händlers und dem Wallet wird über spezielle Skripten geführt, die beispielsweise bei Intershop zum Lieferumfang gehören. Im Falle einer Bestellung wird an die Wallet-Software der wirkliche Kaufbetrag übertragen, den der Händler verlangt (Abbildung 4.5). Bestätigt der Kunde, wird die Kreditkarte oder das Girokonto mit dem Betrag belastet. Die Kartendaten selbst werden nicht über das Internet übertragen. Daraus folgt die eigentliche Sicherheit des Verfahrens nicht primär aus der Verschlüsselungstiefe: Die über ein proprietäres System geleiteten Informationen sind außerhalb wertlos.

6 Zahlungssysteme im Internet 159 Abbildung 4.5: Das CyberCash-Wallet zeigt verbindlich den Betrag an, den der Händler abbuchen darf Cybercoin (Cybercash) Geeignet ist dieses Verfahren für Beträge ab 25 Cent bis 10 Dollar. Cybercoin ( verlangt aus Sicherheitsgründen vom Händler eine Lizensierung und wird darüber hinaus vom Händler bezahlt. Der Anbieter zahlt nichts. Weltweit akzeptieren 120 Händler das Cybercash-Geld. Cybercash benutzt eine sichere 1024-Bit-Verschlüsselung zur Codierung der Transaktionsdaten. Für den Export hat Cybercash eine Ausnahmegenehmigung der US-Regierung, sodass dieses Verfahren weltweit verwendet werden kann. Ein wichtiger Vorteil ist die Online-Verifikation der Daten. Die nötige Software ist für den Kunden kostenlos bei Cybercash erhältlich. Die Bezeichnung Cybercoin ist ebenso wie der Name der Software,»Wallet«, irreführend. Cybercash ist nicht münzbasierend, wie der Name suggeriert, sondern überträgt nur Kreditkartenangaben auf einem sicheren Weg. Als Geldaustauschinstitut dienen Banken, die entsprechende Cybercash-Server betreiben. Der Händler ist also auf eine Zusammenarbeit mit solchen Banken angewiesen, ebenso wie bei dem nachfolgend beschriebenen CashRegister-System.

7 160 Zahlungssysteme und Sicherheit Abbildung 4.6: Transaktionsablauf des Cybercoin-Verfahrens bei Cybercash NetCash Die Firma Software Agents entwickelte bereits 1994 mit dem digitalen Münzverfahren NetCash ( eine eigene elektronische Münze. Dieses Verfahren versucht, die Geldwerte als Datenblock auf Festplatten oder anderen Datenträgern speicherbar zu machen. Der Kunde muss sich bei NetCash registrieren und erhält gegen Bezahlung auf herkömmlichen Wege digitale Münzen. Diese»Coupons«genannten Münzen werden per an den Nutzer versandt. Beim Einkauf übergibt der Kunde den Coupon per an den Händler, der ihn dann wieder bei der Bank gegen Geld einlöst. In seiner Sicherheit liegt auch die Gefahr des Systems. Um sicherzustellen, dass das Geld nicht digital kopiert werden kann, unterhält die Bank eine Datei mit Seriennummern. Jeder Coupon ist einmalig und kann auch nur ein einziges Mal verwendet werden. Was auf der einen Seite ein perfekter Kopierschutz ist, wird auf der anderen Seite zum perfekten Überwachungsinstrument. Jeder Coupon kann von der Bank zum Kunden über den Händler verfolgt werden und damit kann festgestellt werden, wer was wann wo gekauft hat. Netcheque Ein völlig anderes Prinzip liegt dem Verfahren Netcheque zu Grunde. Das von Clifford Neumann an der University of Southern California entwickelte Verfahren überträgt das Prinzip des Verrechnungsschecks auf elektronische Systeme. Der elektronische Scheck enthält alle Angaben, die auch auf normalen Schecks zu finden sind: die Kontonummer des Ausstellers, die Bezeichnung des Empfängers (Händler, Lieferant), den Zahlungsbetrag und die Währung, in der bezahlt werden soll,

8 Zahlungssysteme im Internet 161 eine digitale Unterschrift, die die Echtheit bestätigt. Auch Netcheque ist nicht anonym, wie richtige Schecks es auch nicht sind. Vorteilhaft ist die Transportierbarkeit des Schecks. Der Datenblock kann weitergereicht und gespeichert werden. Solche Schecks eignen sich bei entsprechender Sicherheitsstufe der digitalen Signatur vor allem für größere Bezahlungen. Eine Online-Bestätigung erfolgt nicht. Netcheque wird kaum akzeptiert und hat sich bislang nur als Lehr- und Studienobjekt einen Namen gemacht. Abbildung 4.7: Transaktionsprinzip bei Netcheque Dienstleister Es gibt eine ganze Anzahl Dienstleister im Netz, die ein sicheres Inkasso per Kreditkarte anbieten. Vor allem für die ersten Schritte im Netz wird der Zahlungsverkehr dadurch stark vereinfacht, da er unabhängig von einer bestimmten Shopsoftware ist. Internet Billing Company Vorgestellt wird hier die Firma Internet Billing Company (ibill), die relativ umfangreiche Leistungen anbietet und mit über Kunden zu den größeren Dienstleistern gehört. Neben der Abfrage der Kreditkartendaten bietet ibill auch eine eigene Negativliste, in der Kunden gespeichert werden, die schon einmal durch gesperrte oder nicht gedeckte Karten aufgefallen sind. ibill hat zwei grundsätzliche Abrechnungsmodelle, die beide vor allem für kleinere Geschäfte gedacht sind. In jedem Fall kann auf ein eigenes Zahlungsgateway verzichtet werden. Die Übertragung der Daten zum ibill-server findet über Formulare statt, sodass auch einfache Shops in gemietetem Webspace Kreditkarten akzeptieren können. Neben dem einmaligen Inkasso bietet ibill auch die Abwicklung von Abonnements an. Dabei kann ein regelmäßig wiederkehrender Betrag für einen bestimmten Zeitraum festgelegt werden. Die Beträge müssen zwischen US$ 3 und US$ 100 liegen, für

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