Begrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags

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1 Begrüßungsworte Kongress Landesjugendring Umdenken jungdenken 24. Januar 2014, 10 Uhr, Plenarsaal des Landtags Liebe Vorsitzende des Landesjugendrings: Sarah Primus und Roland Mecklenburg, liebe Frau Ministerin Ute Schäfer, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Jugendliche! I. Wir brauchen die Herausforderung der jungen Generation, sonst werden uns die Füße einschlafen. Mit dieser Mahnung eines früheren deutschen Bundeskanzlers an die Politik begrüße ich Sie und Euch zu Beginn des neuen Jahres Ich wünsche allen neben Glück und Gesundheit, dass möglichst viele der selbstgesteckten Ziele Realität werden. Herzlich willkommen zum Jugendkongress im Landtag Nordrhein-Westfalen.

2 2 Willy Brandt hat vor vierzig Jahren das ausgedrückt, worum es auch heute geht, nur etwas anders formuliert: Es geht um Beteiligung der Jugend an der Politik. Es geht um Umdenken jungdenken - um frische Ideen, wie es das Motto dieses Kongresses ausdrückt. Und es geht darum, dass die Politik diese Ideen ernst nimmt, sich damit auseinandersetzt und sie schließlich politisch umsetzt. Denn sonst blieben alle guten Worte über die Wichtigkeit von Jugendpolitik nur inhaltsloses Gerede, das man sich letztlich auch sparen könnte. Es geht also um eine eigenständige Jugendpolitik in Nordrhein- Westfalen, die das Ziel hat, die von der jungen Generation definierten Ziele in tatsächliche Politik umzusetzen. II. Liebe Jugendliche, ich habe ganz bewusst entschieden, dass dieser Jugendkongress die erste große öffentliche Veranstaltung im Landtag im Jahr 2014 ist. Das Signal und die Botschaft, die ich damit verbinde, lauten: Jugend steht in diesem Jahr an erster Stelle. Das Landesparlament geht also in die Offensive und setzt sich hoffentlich - in diesem Jahr ganz bewusst mit dem Thema Jugend und Politik auseinander.

3 3 Deshalb ist das heute auch keine Einzelveranstaltung, sondern das Thema zieht sich im Kontext mit weiteren Veranstaltungen und Begegnungen wie ein roter Faden durch das Jahr. Ich freue ich mich daher sehr, dass Sie als Delegierte zu dieser Auftaktveranstaltung gekommen sind, um das fortzusetzen und zum vorläufigen Abschluss zu bringen, was 2013 in 30 Jugendforen begonnen worden ist: Sie haben Jugendliche nach ihrer Meinung befragt. Dabei ging es um alle Politikfelder, zu denen junge Menschen etwas zu sagen haben und zu dem sie etwas sagen wollten. Aber es ging ebenso um die Frage, wie eigenständige Jugendpolitik künftig gestaltet und praktiziert werden kann. Oder sogar muss. Das wird auch heute im Rahmen des Jugendkongresses Thema in den verschiedenen Workshops sein. Ich bin den zahlreichen Expertinnen und Experten dankbar, die ihren Sachverstand mit in diese Workshops einfließen lassen werden, und begrüße sie alle ganz herzlich. III. Jugendliche sind unsere Zukunft! Das sagen wir alle, und wir sagen es oft. Aber wenn wir die konkrete Politik an diesem wichtigen Satz messen, dann wird deutlich, dass er leider zu oft für Sonntagsreden herhalten muss.

4 4 Wenn wir Erwachsenen aber die von Willy Brandt geforderte Herausforderung der jungen Generation wirklich annehmen wollen, dann müssen wir die jungen Menschen in unserer Gesellschaft endlich ernst nehmen. Dann müssen wir ihnen zu ihren Rechten verhelfen. Wir müssen ihnen Mitwirkungsmöglichkeiten eröffnen und sie ermutigen, diese auch zu ergreifen. Wir müssen ihnen dazu Freiräume geben. Und wir müssen sie an Entscheidungen beteiligen. Selbstverständlich müssen wir Jugendliche an den politischen Entscheidungen quer durch alle politischen Themen beteiligen. Nicht nur bei kinder- und jugendspezifischen Themen! Das wäre viel zu kurz gegriffen. Eine eigenständige Jugendpolitik, die diesen Namen wirklich verdient, erfordert also vielfältige Maßnahmen: Jugendpolitik darf dabei nicht länger hauptsächlich als Problemund Krisenbewältigungspolitik verstanden werden. Unsere Gesellschaft muss vielmehr Jugendlichen für eine gelingende Persönlichkeitsentwicklung die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen und ihnen Chancen eröffnen. Wir benötigen eine schlüssige und stimmige Jugendpolitik, die auf die Bedürfnisse und Erwartungen der jungen Menschen abgestimmte Angebote für verschiedene Lebenslagen macht. Notwendig ist also, Jugendpolitik als zentrales Politikfeld, als Querschnittsaufgabe und Zukunftspolitik zugleich zu begreifen und zu gestalten.

5 5 Doch noch sind wir nicht soweit. Mit dem heutigen Kongress machen Sie und hoffentlich auch wir uns aber auf den Weg dorthin. Gerade deshalb gilt, dass wir uns bei allen politischen Entscheidungen die Frage stellen müssen: Was bedeutet das für die junge Generation heute und in der Zukunft? Und wer könnte diese Frage besser beantworten, als die Betroffenen und Gemeinten selbst? Auch deshalb brauchen wir die angemessene Beteiligung der Jugendlichen an der Politik! Hört man den Jugendlichen einmal zu und redet nicht immer nur über sie, dann stellt man sehr schnell fest, dass sie sehr wohl in der Lage sind, mitzuentscheiden. Aber bislang mangelt es an echten Entscheidungsmöglichkeiten. Zu den Instrumenten der echten Entscheidungsmöglichkeiten gehören auch die Partizipation bei Wahlen oder bei Bürgerbegehren bzw. Bürgerentscheid. Ich persönlich frage mich schon, warum Jugendliche mit 17 Jahren in der Lage sind, Auto zu fahren, aber nicht in der Lage sein sollen, an einer Landtagswahl teilzunehmen?

6 6 IV. Jugendliche in Nordrhein-Westfalen sind interessiert, engagiert und übernehmen an vielen Stellen Verantwortung für andere. Ohne das Engagement junger Menschen in Vereinen und Verbänden, im kirchlichen Bereich, in privaten Initiativen, in Schulgremien und Jugendvertretungen, in Jugendräten, aber auch in politischen und gewerkschaftlichen Zusammenhängen, wäre unsere Gesellschaft ärmer, kälter, leiser, weniger kreativ und weniger innovativ. Gerade die Begeisterungsfähigkeit, die Erwartungen, die Kenntnisse und vor das Engagement der Jungen in unserer Gesellschaft motivieren und ermutigen doch andere junge Menschen. Sie, liebe Jugendliche, die heute diesen Jugendkongress gestalten, sind mit Ihrem Engagement das beste Beispiel. Und dafür danke ich Ihnen von Herzen. Sie sind Multiplikatorinnen und Multiplikatoren und Botschafterinnen und Botschafter des Mottos Umdenken jungdenken. Ich kann Sie nur ermuntern: Setzen Sie diesen Weg fort! Für unsere Gesellschaft. Sie profitiert davon sehr. Tun Sie es aber auch für sich selbst! Denn es stärkt Ihre Persönlichkeit, Ihr Rückgrat. Menschen mit Rückgrat können wir gar nicht genug haben. Letztlich gilt mein Dank dem Landesjugendring, dem Vertreter der jungen Generation.

7 7 Ich freue mich jedenfalls auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Dem Jugendkongress Umdenken jungdenken wünsche ich einen großartigen Erfolg. Und Ihnen persönlich wünsche ich eine gelingende Zukunft, die auch von viel Freude geprägt sein soll. Herzlichen Dank.

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