Wenn s ein bisschen mehr sein darf! Imperia Die Content-Management-Plattform
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- Herta Geiger
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1 Wenn s ein bisschen mehr sein darf! Imperia Die Content-Management-Plattform Christoph Filser Stephan Zengerle cfilser@rz.fh-augsburg.de szeng@rz.fh-augsburg.de Das Content-Management-System Imperia eignet sich für den Einsatz an Hochschulen. Dabei sind insbesondere die Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit hervorzuheben. Bis zu einer endgültigen Aussage des Neueigentümers Pironet NDH über die Weiterentwicklung des Systems ist aufgrund der Zukunftssicherheit ein Einsatz kritisch zu sehen. Einleitung Imperia ist ein Content-Management-System der Imperia AG aus Hürth. Die Imperia AG wurde zum von dem Wettbewerber Pironet NDH AG übernommen. Die Software von Imperia ist für den professionellen Einsatz vorgesehen und kann eine Großzahl von Referenzen im Bereich der freien Wirtschaft, sowie im Bildungsbereich vorweisen. Imperia ist in den Versionen Imperia ASP, Imperia WCMS und Imperia ECMS verfügbar. Für den Einsatz an einer Hochschule ist jedoch die ECMS-Version empfehlenswert, da nur bei diesem Paket eine LDAP-Anbindung angeboten wird. Über einen Rahmenvertrag für Hochschulen kann Imperia zu vertretbaren Kosten eingesetzt werden.
2 Beispielhafter Systemaufbau bei sueddeutsche.de Die sueddeutsche.de GmbH stellt als 100%iges Tochterunternehmen des Süddeutschen Verlags den Internetauftritt der Süddeutschen Zeitung bereit. Als Content-Management-System setzt sueddeutsche.de auf das Imperia WCMS. Abbildung 1: Imperia Architektur Das System ist auf einer Linux-Infrastruktur mit MySQL-Datenbanken realisiert. Dabei läuft die Imperia-Software auf einem so genannten Staging-Server. Auf dem Staging-Server werden die Artikel von sueddeutsche.de durch die Redaktion erstellt und bearbeitet sowie in den Seitenaufbau des Internetportals eingebunden. Der Staging-Server entspricht dem Imperia-Server in Abbildung 1. Nach Freigabe der Artikel durch den Chefredakteur erfolgt die Veröffentlichung auf dem Zielsystem. Das Zielsystem bei sueddeutsche.de ist mehrstufig aufgebaut. Im ersten Schritt werden die HTML-Seiten auf dem Pre-Live-Server bereitgestellt, bevor sie im Anschluss auf den Live- Server übertragen werden. Im Pre-Live-Server werden die dynamischen Inhalte der Artikel in statische Seiten umgewandelt und gleichzeitig durch den Einsatz einer ZEND Engine optimiert. Die Bereitstellung der Werbeanzeigen erfolgt durch einen externen Dienstleister. Die Werbeanzeigen werden dynamisch innerhalb des Live-Servers in die Seiten eingebunden. Um das System einfacher skalieren und eine höhere Zuverlässigkeit garantieren zu können, werden die Inhalte über Load-Balancer verteilt. Die Internetnutzer greifen somit auf die Load-Balancer und nicht auf den Live-Server zu. Der Systemaufbau bei sueddeutsche.de ist in Abbildung 2 grafisch dargestellt.
3 Abbildung 2: Systemaufbau sueddeutsche.de Workflow-Engine Um Abläufe der Dokumente zu steuern, bietet das Imperia System die Workflow-Engine. Das Besondere daran ist der einfache Aufbau und die intuitive Bedienung. Die Erstellung und Bearbeitung von Workflows erfolgt in Imperia in einer Java-Applikation namens Grid, welche lediglich das Java-Plug-in für den Browser des Client-Rechners benötigt. Diese grafische Benutzeroberfläche besteht aus drei Bereichen: die Plug-in-Leiste, die Werkzeugleiste und dem Arbeitsbereich. Um nun einen Ablauf zu erstellen, wird einfach das gewünschte Plug-in von der Plug-in-Leiste per Drag & Drop in das Grid gezogen. Um die einzelnen Schritte miteinander zu verbinden, zieht man mit der linken Maustaste vom Ausgang des einen Plug-ins zum Eingang eines anderen eine Linie. Für jeden Workflow-Schritt können die Parameter mit Hilfe eines Kontextmenüs angepasst werden. In der Regel handelt es sich bei diesen Parametern um Benutzerrollen und -rechte die dem Workflow-Schritt hinzugefügt werden können. Der große Vorteil dieser Lösung ist, dass durch die Nutzung der grafischen Benutzeroberfläche keine weiteren Programmierkenntnisse erforderlich sind. Benutzeroberfläche Der Imperia Schreibtisch Die Benutzeroberfläche der Content-Management-Plattform Imperia ist browserbasiert und kann mit Hilfe der gängigen Internet-Browser genutzt werden. Eine Installation von Plug-Ins ist nicht erforderlich. Imperia bietet aber eine optionale Toolbar an, welche später beschrieben wird. Für den normalen Redakteur sind auf der Benutzeroberfläche in erster Linie die Menüpunkte Neues Dokument erzeugen, Schreibtisch, Freigeschaltete Dokumente bearbeiten und Mediendatenbank von Bedeutung. Dabei können die einzelnen Menüpunkte über entsprechende Benutzerrollen angepasst werden. Die Menüpunkte sind nachfolgend beschrieben:
4 Neues Dokument erzeugen Zu Beginn einer Dokumentenerstellung muss der Nutzer sich für eine vordefinierte Dokumentenart entscheiden. Die verschiedenen Dokumentenarten werden in der Regel bei der Implementierung des Komplettsystems erstellt und eingebunden, können aber auch zu einem späteren Zeitpunkt neu erzeugt oder abgeändert werden. Bei den Dokumentenarten handelt es sich um die Layoutbeschreibung, die Definition der benötigten Metadaten und Informationen für die Seitenstruktur. Es wird zum Beispiel für eine Dokumentenart Stellenausschreibung genau definiert, welches Layout dieser zugrunde liegt, welche Metadaten (z. B. Veröffentlichungszeitraum, Stellennummer und Einsatzort) benötigt werden und an welchen Positionen in der Seitenstruktur (unter Seitenstruktur ist die Darstellung der Dokumente und Kategorien als Baumdiagramm zu verstehen) dieses Dokument dann später eingebunden werden soll. Der Endanwender bekommt von all diesem aber nichts mit und kann einfach zwischen den verschiedenen Dokumentenarten wählen. Das jeweilige Dokument wird dann im entsprechenden Workflow weitergeleitet. Nach Auswahl der Dokumentenart muss der Anwender die Metadaten des Dokumentes befüllen. Dabei handelt es sich um Informationen wie Dokumententitel, Sprachversionen, Preisstruktur für paid content und einer Auswahl von Ausgabe-Formaten (WAP, HTML, XML,...). Abhängig von der gewählten Dokumentenart erhält der Redakteur im Anschluss die Erfassungsmaske für die Inhalte. Dabei ist diese Maske in einzelne Bausteine (zum Beispiel Titel mit Teaser-Text, Fließtext, Bilder,...) unterteilt und kann entsprechend angepasst werden. Der Autor fügt also nur noch die Bausteine hinzu, die er zusätzlich benötigt. Es ist irrelevant, ob er diese Bausteine am Ende des Dokuments anfügt oder zwischen bereits befüllte Dokumententeile einfügt. Das Ergebnis kann gespeichert und/oder über eine Vorschaufunktion überprüft werden. Schreibtisch Auf dem so genannten Schreibtisch befinden sich sämtliche Dokumente des Imperia-Systems, die derzeit bearbeitet werden, fertig erstellt sind oder vom Live-System (vgl. Systemaufbau sueddeutsche.de) zurückimportiert wurden. Dabei kann die Sicht auf diese Dokumente über Benutzerrollen eingeschränkt werden. Dem Anwender werden auf dem Schreibtisch Informationen über den Dokumententitel, den aktuellen Workflow-Schritt, den nachfolgenden Workflow-Schritt, die Rubrik, den Autor u.s.w. angezeigt. Auf dem Schreibtisch kann nun veranlasst werden, ein Dokument aus dem aktuellen Workflow- Schritt in den nachfolgenden Workflow-Schritt zu überführen. Dies zum Beispiel der Fall, wenn ein bearbeitetes Dokument von einem anderen Autor oder dem Chefredakteur korrekturgelesen wurde und dann für das Live-System freigeschalten wird. Freigeschaltete Dokumente bearbeiten Der Menüpunkt Freigeschaltete Dokumente bearbeiten stellt eine Sicht aller momentan auf dem Live-System verfügbaren Dokumente dar. Dazu werden dem Anwender, ähnlich zu den Informationen auf dem Schreibtisch, Metadaten (z. B. Titel, Bearbeiter, Workflow-Status) zu den Dokumenten angezeigt. Der Anwender kann in dieser Liste nun entscheiden, ob publizierte Dokumente zurückimportiert oder auf dem Live-System komplett gelöscht werden. Diese Rechte können wiederum über Benutzerrollen eingeschränkt werden.
5 Medien-Datenbank Die Mediendatenbank der Imperia-Plattform verwaltet sämtliche Content-Arten, welche nicht in den Plain-Text-Boxen der Dokumentenerfassung gespeichert werden können. Dabei handelt es sich in der Regel um Bildmaterial. Darüber hinaus können in Imperia auch Videos, Audio-Daten, PDFs u.s.w. erfasst und gespeichert werden. Die Datenbankinhalte der Medien-Datenbank können bei der Dokumentenerzeugung einfach durch den Autor in die oben angesprochenen Artikelbausteine eingebunden werden. Dabei werden Bilder automatisch skaliert und anderer Content automatisch verlinkt. Zusätzlich hierzu kann die Mediendatenbank über das Plug-In ucrop um die Funktionalität einer einfachen Bildbearbeitung erweitert werden. Mit ucrop kann der Redakteur Bildausschnitte u.s.w. auswählen, ohne das Bild extra in einer externen Bildbearbeitungssoftware bearbeitet zu müssen. Die Originalbilddatei bleibt von der Änderung unberührt. Die Daten der Medien-Datenbank können manuell durch die Nutzer hinzugefügt werden oder über automatisierte Prozesse von externen Datenquellen aufgenommen werden. OneClickEdit Zusätzlich zu der oben beschriebenen Funktionalität gibt es eine von Imperia gelieferte Toolbar zur effizienteren Nutzung des Imperia-Systems. Mit Hilfe des so genannten OneClickEdit können die Redakteure durch die publizierten Live-Seiten des Internetangebots surfen und von einem Dokument aus direkt über einen Klick in die Toolbar den Editiermodus der entsprechenden Seite starten. Die Toolbar erkennt dabei selbständig, ob es sich bei den besuchten Seiten um die eigene Imperia-Installation handelt, ob der Nutzer bereits angemeldet ist und sich auf der Benutzeroberfläche befindet. Abhängig vom auswählten Dokument bietet OneClickEdit passende Funktionalitäten wie zum Beispiel Edit, Copy, Publish, Erase, u.s.w. an. Durch den Einsatz der Toolbar können die Arbeitsschritte der Online-Redakteure erleichtert werden. Ein großes Manko ist aber, dass OneClickEdit derzeit nur für den Microsoft Internet Explorer ab Version 5.0 auf den verschiedenen Windows Plattformen verfügbar ist.
6 Imperia-Einsatz im universitären Umfeld Die Imperia-Campus-Lizenz Seit dem Jahr 2001 besteht ein Rahmenvertrag zwischen der Westfälischen-Wilhelms-Universität in Münster und er Imperia AG zur Nutzung des Content-Management-Systems im universitären Umfeld. Der dort geschlossene Vertrag kann von allen deutschen Hochschulen übernommen werden. Dieser Vertrag beinhaltet einen Preisnachlass in Höhe von 50 % auf die aktuellen Listenpreise. Mit Hilfe des Rahmenvertrags können die Lizenzkosten für die Hochschulen in erheblichem Maß reduziert werden, so dass Imperia zu einer erschwinglichen Möglichkeit wird. [Campus Lizenz] Zusätzlich besteht die Möglichkeit einen Wartungsvertrag mit der Imperia AG abzuschließen. Dieser kann mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten abgeschlossen werden und beinhaltet Updates und Patches auf die jeweilige aktuelle Version sowie einen 2nd-Level-Support per . Für diese Dienstleistung berechnet Imperia ein monatliches Entgelt in Höhe von 1,5 % des Listenpreises. [Campus Lizenz] Einsatz von Imperia an der Universität Duisburg Essen (Imperia ECMS): Imperia wird von der Universität Duisburg Essen für die Erstellung des Internet-Auftritts der Hochschule eingesetzt, da es die Möglichkeit bietet, sämtliche Quelltexte zu bearbeiten und das System an die Anforderungen des Einsatzgebietes anzupassen. Die Software wird in der Skriptsprache Perl [Imperia FAQ] entwickelt und kann entweder durch einen von der Imperia AG zertifizierten Implementierungspartner oder durch interne Ressourcen (Mitarbeiter des Rechenzentrums) angepasst werden. Die Systemarchitektur besteht nicht aus einer eigenen Standardanwendung, welche als Blackbox realisiert wurde, sondern basiert auf einer standardisierten Skriptsprache die über Standard-Entwicklungsumgebungen bearbeitet werden kann. Darüber hinaus ist eine Erweiterung durch einheitliche Schnittstellen jederzeit durchführbar. [Universität Duisburg-Essen] Für die Universität Duisburg Essen war es wichtig, dass mit Hilfe der bereits oben beschriebenen Workflow-Funktionalität hochschulinterne Arbeitsabläufe einfach über das Workflow-Grid modelliert und/oder angepasst werden können. Im System wurden zum Beispiel Workflows für einen Dateinamen-Check oder die unterschiedliche Sprachauswahl für Redakteure umgesetzt. [Universität Duisburg-Essen] Zusätzlich war für die Universität Duisburg Essen ausschlaggebend, dass das CMS an eine bereits bestehende LDAP-Infrastruktur angebunden werden konnte. Somit kann die bereits bestehende Benutzerverwaltung genutzt und eine aufwendige und redundante Pflege vermieden werden. Dabei spielen die Einbindung von LDAP und die umfangreichen Rollenkonzepte von Imperia für Rechteund Zugriffssteuerung einwandfrei zusammen. Für den Endanwender lässt sich durch die Zusammenarbeit von Imperia und LDAP-Server ein Single-Sign-On realisieren. Unter Single-Sign- On ist eine übergreifende Passwortverwaltung zu verstehen, bei der die Nutzer jeweils einen persönlichen Benutzernamen und ein Passwort für alle Anwendungen nutzen können (z. B. für Windows-Benutzeranmeldung und Imperia). [Universität Duisburg-Essen] Aufgrund der im Hochschulrechenzentrum eingesetzten Hardware mit AIX-Betriebssystem war eine Grundvoraussetzung die Plattformunabhängigkeit, welche von Imperia ideal gewährleistet wird. Sollte es zu einem späteren Zeitpunkt Investitionsentscheidungen hinsichtlich von Hardware und Betriebsystemen geben, so sind diese weitestgehend unabhängig von Imperia. [Universität Duisburg-Essen]
7 Einsatz an der Donau-Universität Krems: Für den Neuentwurf des Web-Auftritts der Donau-Universität Krems, wurde von den Studierenden des Fachbereichs New Media Management ein Anforderungskatalog mit einer Gegenüberstellung von ca. 300 Content Management-Systemen erarbeitet [Christian Görlich]. Imperia wurde vor allem wegen der einfachen Benutzbarkeit gegenüber den anderen Systemen bevorzugt. Durch zusätzliche Plug-ins wurde unter anderem ein Qualitätssicherungs-Workflow sowie ein Clone-Workflow (zweisprachiger Web-Auftritt) realisiert. Mit Hilfe des offenen Quellcodes waren spezifische Anpassungen und die Einbindung eigens entwickelter Software problemlos möglich. Der Internet-Informationskoordinator der Donau-Universität Krems Dipl.-Ing. Christian Görlich beurteilt das System wie folgt: Durch flexible Gestaltungsmöglichkeiten und einfache Bedienung ermöglicht Imperia eine rasche Reaktion auf aktuelle Erfordernisse. Der Content kann direkt von den Experten des jeweiligen Fachbereichs aktualisiert, erweitert und den speziellen Bedürfnissen angepasst werden. [Donau-Universität Krems] Projektdaten: Web-Adresse Imperia-Lizenz Imperia 7 ECMS, unbegrenzte Rollen, Mediendatenbank, ucrop-modul, Linkchecker, -Benachrichtigung, Clone Plug-in, Eskalation Plug-in Weitere Software Suche swish-e Hardware: Produktions-/Zielsystem Compaq ProLiant ML370 G3 Xeon/2800 Anzahl Zielsysteme 1 Projektdauer Juni-November 2003, 200 Manntage Anzahl Redakteure Ca. 100 Anzahl Seiten pro Auftritt 04/2004 ca Page Views pro Monat Ca Umgesetzt durch NETural [Donau-Universität Krems] Einsatz an der International University Bremen: Anforderungen der International University Bremen an ein Content Management-System waren zum einen, dass der gesamte Campus der IUB eine Zugangsmöglichkeit erhält. Deshalb musste ein System ausgewählt werden, dessen User- und Rollenmanagement auf beliebig viele Redakteure erweiterbar ist. Diese und noch weitere Anforderungen, wie z.b. eine LDAP-Anbindung, werden von Imperia realisiert. Unterstützt wurde die Universität dabei von dem Bremer Multimediaunternehmen ewerk GmbH. [International University Bremen] Seit letztem Jahr wird Imperia auch für den XML-Import verwendet um das Online- Vorlesungsverzeichnis zu realisieren, wobei sowohl Einzelseiten und zusammenfassende Listen automatisch generiert werden. [contentmanager1] Projektdaten: Web-Adresse Imperia-Lizenz Imperia 5/6, unbeschränkte Anzahl Rollen/user, LDAP-Modul, Mediendatenbank, Volltextsuche Anzahl Seiten Ca 1.200, projiziert für 2003: ca Page Views pro Monat Ca Weitere Software
8 Datenbank Canto Cumulus Asset Management Datenbank Sonstige Diskussionsforum vbulletin Hardware: Produktionssystem SuSe Linux Server 2x800 MHz, 512 MB Ram, 20 GB Harddisk Hardware: Zielsystem Diverse interne Zielsysteme (WinNT, Linux, Solaris); ein öffentliches Live-System (Linux) Projektdauer Entwicklungszeitraum bis Relaunch August- September 2001, seitdem kontinuierliche Weiterentwicklung Anzahl Redakteure Gesamter Campus Manntage Ca. 90 im Entwicklungszeitraum bis zum Relaunch Projektkosten Ca Umgesetzt durch ewerk [International University Bremen] Einsatz an der FernUniversität Hagen: Auch die FernUniversität Hagen hat Imperia als Content Management-System für den Relaunch der Website ausgewählt. Die Vorgabe für die Auswahl eines Systems war, dass alle Mitarbeiter des Universitätsrechenzentrums, der Verwaltung, sowie einzelner Lehrgebiete als Redakteure für den Webauftritt, auch ohne HTML-Kenntnisse, Beiträge schreiben können sollen. Die endgültige Entscheidung für Imperia ist aufgrund der leicht verständlichen und intuitiv bedienbaren Autorenoberfläche [contentmanager2] gefallen. Mit dem Relaunch der Seite, wurde das Informationsangebot durch, mit Imperia erstellten, Teaser- Vorschauen im Bereich aktuelles erweitert. Die Verwaltung von Formularen und PDF- Dokumentent erfolgt in der Mediendatenbank. Das Rechenzentrum dient weiterhin als interner Application Service Provider und bietet somit anderen Fachbereichen/Einrichtungen die Möglichkeit eigene Web-Auftritte zu realisieren. Projektdaten: Web-Adresse Imperia-Lizenz Imperia Anzahl der Zielsysteme 2 Anzahl Seiten pro Auftritt Einige Hundert Page Views pro Monat Hardware: Produktions-/Zielsystem SUN Projektdauer November 2002 bis Mai 2003 inkl. Test, Entwicklung und Unterbrechungen Anzahl Redakteure Ca. 20 Umgesetzt durch FernUniversität Hagen [FernUniversität Hagen] Einsatz von Imperia an der Fachhochschule Hannover: Um das passende Content-Management-System für die Fachhochschule Hannover auszuwählen, haben sich die Entscheidungsträger an dem Anforderungskatalog der Donau-Universität Krems orientiert und sich ebenfalls für das Imperia System entschieden. Unterstützt wurde die FH Hannover bei der Einführung von Imperia durch die Firma klartxt. [Dagmar Thomsen]
9 Fachhochschule Kiel: Im Gegensatz zu den oben genannten Hochschulen hat sich die FH Kiel gegen den Einsatz von Imperia entschieden, da Imperia wahrscheinlich nur ein gutes System sein kann, wenn sich eine Kraft in Vollzeit damit beschäftigt [Klaus Nilius]. Als Content-Management-System wird das System von Conpresso verwendet. Schlussbemerkung: Imperia zeichnet sich insbesondere durch eine durchdachte und intuitiv erlernbare Benutzeroberfläche aus, welche evtl. nötige Mitarbeiterschulungen (Redakteure) bei Einführung eines neuen Systems auf das Notwendigste reduziert. Hinzu kommen die durchwegs guten Referenzen (Sat1, Süddeutsche Zeitung, Axel Springer Verlag,...), die sehr für den professionellen Einsatz der Plattform sprechen. Dabei kann das System flexibel an die Rahmenbedingungen des Einsatzgebietes angepasst und mithilfe der LDAP-Funktionalität in bestehende Organisationshierarchien eingebunden werden. Zu bedenken ist, dass die Implementierung von Imperia in der Regel nicht durch interne Ressourcen (Mitarbeiter) erfolgen kann, da entsprechendes Know-how an der Hochschule wahrscheinlich nicht verfügbar ist. Die Umsetzung des Internet-Auftritts muss also durch einen externen Partner erfolgen, wodurch die Projektkosten erheblich steigen. Zusätzlich zu den Implementierungskosten fallen Wartungs- und Betriebskosten an. Für Wartung und Betrieb an der Hochschule sollten entsprechende Mitarbeiterkapazitäten bereitgestellt werden. Alternativ kann das System in einem Rahmenvertrag auch komplett vom Implementierungspartner betreut werden. Hierfür muss eine separate Kosten- /Nutzenanalyse erfolgen. Kritisch ist die Content-Management-Plattform Imperia wegen der erfolgten Übernahme der Imperia AG durch den Wettbewerber Pironet NDH zu sehen. Pironet NDH bietet bereits jetzt das Content-Management-System Pirobase an, welches direkt mit Imperia konkurriert. Es ist davon auszugehen, dass der Neueigentümer die Entwicklungsressourcen in einem System bündeln wird, da nur dadurch Synergieeffekte realisiert werden können. Ingesamt kann Imperia zwar auf die besseren Referenzen und Kunden verweisen, ob dies aber die Entscheidung zugunsten des Aufgekauften beeinflusst, bleibt offen. Bis zu einer endgültigen Aussage und Bekanntgabe eines Entwicklungsfahrplans für das System ist trotz der eindeutigen Vorteile und bisher gesammelten Erfahrungen aufgrund der Zukunftssicherheit ein Einsatz kritisch zu sehen.
10 Quellen: [contentmanager1] [contentmanager2] [FernUniversität Hagen] [International University Bremen] [Donau-Universität Krems] [Klaus Nilius] , Klaus Nilius, FH Kiel, , 11:17, AW: Imperia Content Management Plattform [Christian Görlich] , Christian Görlich, Donau-Universität Krems, , 09:07, Re: Imperia Content Management Plattform [Dagmar Thomsen] , Dagmar Thomsen, FH Hannover, , 11:47, Re: Imperia Content Management Plattform [Imperia FAQ] [Campus Lizenz] , Stephanie Brune, Imperia AG, , 17:57, Imperia für Hochschulen [Universität Duisburg-Essen] , Udo Teßmer, Universität Duisburg-Essen, , 11:22, Re: Imperia Content Management Plattform
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