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1 Nr. 52/2015 Woche bis Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr all unseren Lesern! In der kommenden Woche sind auch die Zwischenzeilen in den Ferien. Wir melden uns am 4. Januar 2016 zurück. Tel Avivs Norden soll mehr Wohnungen bekommen Der alte Norden Tel Avivs, die Gegend zwischen Bograshov und dem Hajarkon-Park, soll ein neues Gesicht bekommen: Laut einer Entscheidung des Baurats der Stadt sollen bis zu neue Wohnungen in dem historischen Zentrum Tel Avivs gebaut werden. Das Viertel, das von Bauhaus-Architektur und den typischen auf Pfeilern gebauten Gartenhäusern der 60er und 70er Jahre geprägt ist, soll höhere Gebäude und eine dichtere Bebauung erfahren. Unter der Nutzung der Regelung Tama 38 können Gebäude erdbebensicher umgebaut werden, finanziert durch den Bau und Verkauf von zusätzlichen Stockwerken. Durch diese Regelung müssen die Wohnungseigentümer nicht selbst für die Modernisierung aufkommen innerhalb der Umbauarbeiten sind auch die Errichtung eines Aufzuges u.ä. möglich. Neben der Sanierung von Gebäuden sollen auch unterirdische Parkmöglichkeiten geschaffen werden, außerdem sollen vor allem in der Gegend östlich der Ibn Gvirol Straße neue Gebäude gebaut werden. 1

2 Der Tel Aviver Norden, hier Ben Yehuda Ecke Jabotinsky, soll sich verändern (Bild: Thomas Schlijper). Weitere Informationen: Neues Gesicht für Tel Aviver Norden (englisch), Haaretz, Regierung will behinderten Menschen Jobeinstieg erleichtern Die Regierung will behinderten Menschen den Zugang zum Arbeitsmarkt und Krediten für den Wohnungskauf erleichtern. Ein neu errichtetes Jobcenter soll rund Teilnehmer innerhalb der nächsten zwei Jahre mit Beratung und Unterstützung für Ausbildungskurse, Bewerbungstraining und bei der Job- Eingewöhnung zur Seite stehen. Das Job-Center soll außerdem dabei helfen, geeignete Berufe für behinderte Menschen zu finden. Daneben soll Banken die Verweigerung von Krediten für Behinderte verboten werden. In der Vergangenheit hatten sich diese oft auf fehlende Lebensversicherungen berufen und damit Ablehnungen für den Erhalt von Krediten begründet. Das soll nun nicht mehr möglich sein. Stattdessen sollen die Banken selbst den Kandidaten eine Lebensversicherung anbieten oder gänzlich auf diese Bedingung verzichten. Eine Protestaktion gegen den Missbrauch von Behinderten-Parkplätzen in Tel Aviv (Bild: aisrael.org) 2

3 Weitere Informationen: Neue Regelungen für Behinderte (englisch), Times of Israel, Weihnachten in Israel Obwohl Israel historisch gesehen das Land ist, in dem Weihnachten begann, ist es nicht immer einfach, dieses besondere Weihnachtsfeeling im Nahen Osten zu spüren. Wir haben mit Menschen gesprochen, denen es trotzdem gelingt... Von Katharina Höftmann Der Weihnachtsmann in Jaffa kommt aus Italien. Auch die Renntiere, die Engel und die Schneemänner alle Italiener. Weihnachten hat hier, wo statt Tannen Palmen beleuchtet werden, im Hafen von Jaffa vis-a-vis mit den alten Fischkuttern, ein ganz besonderes Flair. Den Christmas Spirit wolle man, laut der Stadtverwaltung Tel Aviv, mit dem erstmalig stattfindenden Weihnachtsmarkt in den Süden der Stadt holen. Veranstaltungen für Kinder, die feierliche Beleuchtung des Weihnachtbaums und Kochkurse sind nur einige der Highlights, die sich die Organisatoren überlegt haben. Und wirklich: Kommt man abends den zugigen Weg aus Jaffas Altstadt entlanggelaufen, die Temperaturen nicht so viel höher als in großen Teilen Europas, sieht der Weihnachtsmarkt von weitem fast ein wenig aus wie seine etablierteren Geschwister in Berlin oder Zürich. Der Weihnachtsmarkt in Jaffa (Bild: KH) 3

4 Lichterketten, Sterne und Weihnachtsengel in Eilat Für Barbara Pfeffer, deutsche Honorarkonsulin in Eilat, hat Weihnachten ganz viel mit der Dekoration zu tun: Tagelang werden Möbel verschoben, Lichterketten aufgehangen, Sterne geklebt und Vorhänge gewechselt so lange bis das ganze Haus glänzt und glitzert und der riesige Tisch gedeckt ist. Allerdings kommen ihre Porzellanfiguren nicht aus Italien, sondern sind größtenteils aus Deutschland mitgebracht. Und der Weihnachtsengel sitzt gerne auch vor der Channukia, dem Kerzenleuchter, in dem während des jüdischen Channukah-Festes die Kerzen angezündet werden. Weihnachtsdekoration im Haus von Barbara Pfeffer (Bild: privat). Für Pfeffer, die bereits seit 30 Jahren in Israel lebt, ist Weihnachten auch im Nahen Osten ein Muss: Wir haben bei uns im Haus in Eilat schon immer Weihnachten gefeiert. Nicht das religiöse, sondern das traditionelle, gemütliche. Erst mit den Kids der Nachbarschaft, die jedes Jahr halfen, den Baum zu schmücken. Und heute, wo mein Sohn aus dem Haus ist, mit allerlei Besuchern. So bestaunen nicht nur die Deutsch-Schüler der Rabin Highschool aus Eilat die festliche Dekoration, sondern auch Freunde und Bekannte, allen Alters und aller Religionen. Dass es dabei Glühwein und Bratäpfel gibt, ist für die Honorarkonsulin ebenso eine Selbstverständlichkeit, wie ihr Spendenaufruf statt Geschenke: Es sind immer turbulente und auch anstrengende Tage. Aber die Gesichter der Gäste, egal wie alt und woher, die jedes Mal aufleuchten und strahlen und sich umgucken und Freude haben wir kleine Kinder, entschädigen mich für alles. Der Einzelhandel hat die Feiertage für sich entdeckt Während es im Jüdischen Staat noch vor einigen Jahrzehnten undenkbar war, Weihnachten zu feiern, häufen sich heute vor allem in Einzelhandel und Gastronomie immer mehr festliche Dekorationen, die mit dem jüdischen Lichterfest verbunden werden und teilweise auch weihnachtliche Elemente wie Lichterketten 4

5 oder geschmückte Bäume enthalten. Nun könnte man glauben, dass Weihnachtsfeierlichkeiten in dem Land, in dem Weihnachten ja immerhin geboren wurde, eine Selbstverständlichkeit sind die Wahrheit ist aber, dass man in Israel nach Weihnachten suchen muss, wie nach einer Nadel im Heuhaufen der Stallkrippe Jesus'. Und wenn man sich nicht an (auch) christlich geprägten Orten wie Nazareth, Jaffa oder Jerusalem aufhält, könnte man das Fest der Liebe, das in Ländern wie Deutschland und der Schweiz für so viel Aufregung und Vorbereitungswahnsinn sorgt, fast verpassen. Viele Israelis wissen die europäischen Weihnachtsmärkte zwar auf Kurztrips zu schätzen, aber in ihrem Heimatland können sie sich das christliche Fest nicht so recht vorstellen: Ich würde gerne auch mit der israelischen Familie meines Mannes Weihnachten feiern, aber das kommt dort nicht besonders gut an, erzählt Haike Winter, die 1997 nach Israel kam und mit ihrem Mann und 6-Jährigen Sohn in einem Kibbuz im Norden des Landes wohnt. Vor allem für ihren Sohn Sinai sind sowohl der Nikolausstiefel als auch kleine Weihnachtsgeschenke Teil der jährlichen Tradition. Und auch wenn Haike Winter die besondere Weihnachtsstimmung, die sie aus Deutschland kennt, schon manchmal in Israel vermisst, ist sie doch froh darüber, dass es im Gelobten Land weniger konsumorientiert zugeht: Am Ende hat mich das in Deutschland nur noch genervt. Und auf die Kälte haben wir auch gar keine Lust mehr. Haike Winter und ihr Sohn im Haus vom Nikolaus in Haifa (Bild: privat). Weihnachten ohne Einkaufs- oder Kochstress 5

6 Viele der so genannten Expats fliegen trotzdem an den Feiertagen zu ihren Familien nach Hause, so wie auch die Schweizerin Dania Zatorski: Bei uns zu Hause in Israel herrscht zwar Weihnachtsstimmung, ich backe Kekse und wir feiern jedes Jahr im Advent während Chanukkah ein 'Christmukkah' Fest mit all unseren jüdischen und christlichen Freunden, Glühwein, Weihnachtskeksen, Latkes und Sufganiot aber für die Feiertage fliegen wir in die Schweiz, um mit der Familie zusammen zu sein. Andere nehmen die besonderen Chancen war, die Israel bietet: Ob ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in Nazarath oder der Gang zur Weihnachtsmesse in Jerusalem oder Bethlehem. Und das ist das wahrscheinlich tollste am Weihnachtsfest in Israel: Es gibt keinen Einkaufs- oder Kochstress und trotzdem kann man Weihnachten finden, wenn man es denn sucht. Weihnachtliche Beleuchtung an einem Tel Aviver Restaurant (Bild: KH) Weitere Informationen: Übersicht des Außenministeriums über Weihnachtsfeierlichkeiten in Israel (englisch) Israel-2015.aspx Ihre Ansprechpartner Redaktion: Katharina Höftmann; sie arbeitete im Auslandsbüro der dpa in Tel Aviv und für die WELT ONLINE. Momentan arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Projektverantwortlicher für den GIS-Vorstand: Jacques Korolnyk; 6

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