CmiA & COMPACI. Background. Der Hintergrund. Competitive African Cotton Initiative

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1 Background Der Hintergrund Im Jahr 2012 kamen 10% der weltweit gehandelten Baumwolle aus Subsahara-Afrika (SSA), dem fünftgrößten Baumwollexporteur nach den USA, Indien, Australien und Brasilien. Allein die Sahelstaaten am Südrand der Sahara nehmen durch den Export von Baumwolle 1,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr ein, was 34-72% der landwirtschaftlichen Exporterlöse dieser Region entspricht. Neben Kaffee und Kakao ist die Naturfaser damit eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Exportgüter des afrikanischen Kontinents. Baumwolle wird in West- und Südostafrika von ca. 2,2 Millionen Kleinbäuerinnen und Kleinbauern angebaut. Insgesamt leben bis zu 15,4 Millionen Menschen in SSA direkt vom Baumwollanbau. Im Gegensatz zu Ländern, in denen die Baumwollproduktion oft als Monokultur auf riesigen Flächen zum Teil auch mit künstlicher Bewässerung und überwiegend maschinell stattfindet, wird Baumwolle in SSA vorwiegend im Regenfeldbau betrieben, also nicht künstlich bewässert. Von der Bodenbearbeitung bis zur Ernte wird die Baumwolle in den meist kleinbäuerlichen Strukturen von Hand angebaut. Dies geschieht oft auf kleinen Parzellen und in Fruchtfolge mit Grundnahrungsmitteln wie Getreide, Mais und Erdnuss im Rahmen von sehr diversifizierten Produktionssystemen. Diese Produktionsweise begünstigt die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und schützt den Lebensraum von Nutzinsekten. Genetisch veränderte Baumwolle wird bisher nur in Burkina Faso und Südafrika angebaut. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Welt, wird afrikanische Baumwollproduktion grundsätzlich nicht subventioniert, allerdings bezuschussen auch hier einige Regierungen den Einsatz von Düngemittel. AbTF

2 Das Einkommen von 80% der afrikanischen Baumwollbäuerinnen und -bauern liegt unter 1,5 USD pro Tag. Eine Studie in sechs Ländern in SSA hat gezeigt, dass der Verkauf von Baumwolle 50% des Cash-Einkommens der Kleinbauern ausmacht. Neben der verbesserten Ernährungssicherheit, kann mit diesem Cash-Einkommen z.b. die Schulbildung der Kinder oder die Gesundheitsversorgung der Familie finanziert werden. Somit kommt der Baumwolle bei der Bekämpfung der Armut in SSA eine Schlüsselrolle zu. Allerdings wurden bisher die Potenziale, die der Baumwollsektor zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Armutsreduzierung bietet, nur unzureichend genutzt. Während es 5-10% der Bauern gelingt, im Regenfeldbau eine Produktivität von 1500 kg Saatbaumwolle pro Hektar und mehr zu erreichen, verharrt die Masse der Bauern bei kg Saatbaumwolle pro Hektar. Niedrige Weltmarktpreise und überbewertete lokale Währungen führten zwischen 2005 und 2009 zu einem Rückgang der Baumwollproduktion in SSA um fast 45%. Seit Ende 2009 und insbesondere im Jahr 2011 haben signifikante Anstiege der Baumwollpreise auf dem Weltmarkt auch zu höheren Baumwollpreisen in SSA geführt. Die höheren Preise, die mit dem Verkauf von Baumwolle erzielt werden konnten, haben den Bauwollanbau für die afrikanischen Produzentinnen und Produzenten wieder attraktiv gemacht. Im Zuge einer wachsenden Weltbevölkerung und der global steigenden Nachfrage der Textilunternehmen nach Produkten aus nachhaltiger Produktion, könnte Afrika mit seinen vielversprechenden Potenzialen eine wichtige Rolle bei der Versorgung des Weltmarkts mit Naturfasern spielen. 2 AbTF

3 Cotton made in Africa Cotton made in Africa (CmiA) ist eine im Jahr 2005 gegründete Initiative der in Hamburg ansässigen Aid by Trade Foundation (AbTF) zur Förderung des nachhaltigen Baumwollanbaus in Subsahara-Afrika. Ziel ist es der afrikanischen Baumwolle im internationalen Handel eine angemessene Wertschätzung zukommen zu lassen und dem bislang anonymen Massenprodukt ein positives, wiedererkennbares Gesicht zu geben. Durch die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wirtschaft, der Politik und mit Nichtregierungsorganisationen verbindet die AbTF unternehmerisches Handeln mit Entwicklungszusammenarbeit. Dabei ist der Name der Stiftung Aid by Trade - also Hilfe durch Handel - Programm: Statt auf Spenden und Charity setzt die Organisation auf eine unternehmerisch orientierte Form der Unterstützung, die langfristig und nachhaltig ausgerichtet ist. Cotton made in Africa hat das Ziel, die Lebensbedingungen afrikanischer Kleinbäuerinnen und Kleinbauern zu verbessern, die Umwelt in den Baumwollanbauländern zu schützen und die Nachfrage nach afrikanischer Baumwolle auf den Absatzmärkten zu steigern. Dafür setzt die Initiative auf die Aktivierung von Marktkräften und baut eine Allianz internationaler Textilunternehmen auf, die die CmiA-Baumwolle einkauft, verarbeitet und schließlich an ihre Kunden vermarktet. Mitglieder dieser Nachfrageallianz und Partner von CmiA sind u.a. Otto Group, Puma, Tchibo, Rewe, Metro Group, s.oliver, Tom Tailor und C&A. Um Textilien mit dem Cotton made in Africa-Label produzieren zu dürfen, führen die Textilhändler eine Lizenzgebühr an die Stiftung ab. Die Einnahmen aus diesem Geschäft werden in die Arbeit von Cotton made in Africa reinvestiert und finanzieren u.a. die agrarwirtschaftlichen Schulungen der Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie die Verifizierung der standardkonformen Baumwollproduktion (s.u.). Eine besonders wichtige Rolle spielen darüber hinaus die Sozialprojekte, bei denen in Zusammenarbeit mit öffentlicher und privater Hand zum Beispiel die Verbesserung der schulischen Infrastruktur durch den Bau oder die Renovierung von Schulen und Schulgärten gefördert wird, Erwachsene in Alphabetisierungskursen Lesen, Rechnen und Schreiben lernen oder Frauen-Kooperativen durch eine finanzielle Starthilfe auf dem Weg in die ökonomische Unabhängigkeit unterstützt werden. Herzstück des Cotton made in Africa-Standards sind die Nachhaltigkeitskriterien, deren Einhaltung im Rahmen der Verifizierung durch unabhängige Organisationen regelmäßig überprüft wird. Der Kriterienkatalog ist zweistufig aufgebaut: Er enthält zunächst Ausschlusskriterien, die darüber entscheiden, ob Kleinbauern und Baumwollgesellschaften überhaupt an der Cotton made in Africa Initiative teilnehmen können. Zu diesen Mindestanforderungen gehören etwa der Ausschluss von Sklaverei, Menschenhandel und Formen ausbeuterischer Kinderarbeit oder die Abholzung von Primärwäldern. Genauso ist die Nutzung von gefährlichen Pestiziden und der Einsatz von genetisch verändertem Saatgut verboten. Kleinbauern und Baumwollgesellschaften, die Baumwolle anhand der Cotton made in Africa-Kriterien produzieren, müssen darüber hinaus eine Reihe so genannter Nachhaltigkeitsindikatoren beachten. Diese Kriterien müssen nicht alle von Anfang an zu 100% erfüllt werden. Bauern und Baumwollgesellschaften müssen aber Pläne zur Verbesserung erarbeiten und nachweisen, dass diese Richtlinien zunehmend besser erfüllt werden. Um Kleinbauern und Baumwollgesellschaften dabei zu unterstützen sich kontinuierlich zu verbessern, werden Schulungen organisiert, in denen Ihnen effiziente und umweltschonende Anbaumethoden für Baumwolle vermittelt werden. 3

4 COMPACI () Die erfolgreiche Pilotphase von Cotton made in Africa ( ) überzeugte die Bill & Melinda Gates Foundation aus den USA und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), für einen Zeitraum von vier Jahren finanzielle Mittel bereitzustellen, um das Programm im Rahmen der Competitive African Cotton Initiative (COMPACI) ab 2009 auf mehr als eine Viertelmillion Kleinbäuerinnen und Kleinbauern sowie Aktivitäten in sechs verschiedenen afrikanischen Ländern auszuweiten. Mit der Implementierung wurden die DEG (Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh, KfW Bankengruppen) und die GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit) beauftragt. Lokale Implementierungspartner sind in Afrika tätige private Baumwollunternehmen, die mit mehr als 50% wesentlich zur Finanzierung des Programms beitragen (namentlich Alliance Ginneries Ltd., Biosustain, Birchand Oil Mill, Cargill, Dunavant, Faso Coton, Great Lakes Cotton Company, Ivoire Coton, NGS Investment Ltd, Olam, Plexus Cotton MZ, Société d'exploitation Cotonnière Olam (SECO), Socoma, Sodécoton, Wienco). COMPACI zielt darauf ab, kleinbäuerliche Familien dahin gehend zu befähigen, die Produktivität im Baumwollanbau zu steigern und somit ihr Einkommen zu erhöhen und ihre Lebensumstände zu verbessern. Aufgrund der erfolgreichen ersten Projektphase von COM- PACI ( ) wird das Programm seit Januar 2013 in einer zweiten Phase fortgesetzt und für weitere drei Jahre durch die Gates Foundation, das BMZ, die Aid by Trade Foundation sowie durch die britische Gatsby Foundation gefördert. Während sich die erste Phase von COMPACI auf die Zusammenarbeit mit privaten Baumwollunternehmen in Benin, Burkina Faso und der Côte d Ivoire in Westafrika sowie Malawi, Mosambik und Sambia im südöstlichen Afrika konzentrierte, kommen nun weitere Projektpartner in Ghana, Kamerun und Tansania hinzu. Als oberstes Ziel sollen bis zum Ende dieser zweiten Projektphase im Jahr 2015 über einen Gesamtzeitraum von sieben Jahren Kleinbäuerinnen und Kleinbauern dabei unterstützt werden, die Produktivität ihrer Baumwoll- und Nahrungsmittelproduktion zu steigern und somit ihr landwirtschaftliches Einkommen um 35% und ihre Nahrungsmittelproduktion um 15% zu erhöhen. Damit erreicht die Initiative fast 30% aller Baumwollbauern in SSA. Eckdaten COMPACI (Phase II) Laufzeit: 01/2013 bis 12/2015, 3 Jahre (= 3 Anbauperioden): Zielgruppe: Baumwolle anbauende Kleinbäuerinnen und Kleinbauern, die sich auf folgende Länder verteilen: Benin: Burkina Faso: Côte d Ivoire: Ghana: Kamerun: Malawi: Mosambik: Sambia: Tansania: Budgetplan COMPACI (Phase II) Gesamtvolumen: US$ 73 Mio. Millionen ,5 Mio. 15,2 Mio. 16,4 Mio. 34,1 Mio. 0,8 Mio. Gatsby Foundation AbTF BMZ Gates Foundation priv. Baumwollgesellschaften 4

5 Cotton made in Africa & COMPACI Strategie Ausbildung von Baumwollkleinbäuerinnen und -Kleinbauern in nachhaltigen Produktions-/Anbautechniken gemäß des CmiA-Standards. Betriebswirtschaftliche Schulungen in Form der Farmer Business Schools. Erleichterter Zugang zu Mikrokrediten z.b. für Zugtiere oder Traktoren. Stärkung von Produzentengruppen in Kooperativen oder Genossenschaften. Vorfinanzierung von Produktionsmitteln für Baumwolle und auch zur Förderung des Nahrungsmittelanbaus. Beratung der Regierungen auf Länderebene zur Einführung / Umsetzung von nationalen Baumwollsektorstrategien. Zusammenarbeit mit Baumwollverbänden in Afrika (African Cotton Association - ACA, Association des Producteurs de Coton Africains - AProCA). Verbesserte Ausbildung nach den CmiA-Kriterien bei der Baumwollproduktion zum Schutz der Bauern und insbesondere zur Verhinderung von gefährlicher Kinder- und Jugendarbeit (ILO Konvention 138 u. 182). Weitere Förderung des panafrikanischen Austauschs zwischen den afrikanischen COMPACI Partnern (in Form von regionalen Workshops). Fortlaufendes externes Monitoring & Evaluation als Komponente der Wirkungsmessung, basierend auf Auswertung von Berichten der Baumwollunternehmen sowie lokaler Baumwollexperten, jährlich stattfindende repräsentative Befragungen von Kleinbauerngruppen, Fokusgruppeninterviews und unabhängigen Kontrollgruppenstudien. Eine spezifische Gender-Komponente zur Förderung von Frauen in den Baumwolle anbauenden Familien (z.b. Women Clubs). Absolventen der Farmer Business School mit Ihren Zertifikaten. Stefan Kachelriess-Matthess 5

6 Management Struktur COMPACI Donor mittels lokaler Baumwollgesellschaften Gewährleistung von Öko - u. Sozialstandards, Sozialprojekte BMZ Einzelhändler vermarkten: Management Board Kofinanzierung Kleinbäuerinnen und Kleinbauern textile Wertschöpungskette Entkörnungsanlage externes Monitoring & Evaluation mittels lokaler Baumwollgesellschaften Training, Qualifizierung, Kredite Baumwolle Die AbTF ist für die Sicherstellung der sozio-ökonomischen und ökologischen Kriterien des CmiA-Standards zuständig, koordiniert die unabhängigen "3rd party"-verifizierungen und die Sozialprojekte. Zusätzlich veräußert sie die CmiA-Baumwolle auf den Absatzmärkten und unterstützt die Partner der textilen Wertschöpfungskette. COMPACI ist als Kooperationspartner zuständig für die Finanzierungsverträge mit den afrikanischen Partnern sowie für die Vermittlung von technischem Know-How zur Steigerung der Erträge. Auch "Monitoring & Evaluation" des Projektes wird von COMPACI in Zusammenarbeit mit NORC (National Opinion Research Center) organisiert. Lokale Partner 6

7 Die entkörnte Baumwolle wird zu Ballen gepresst und wartet im Lager der Entkörnungsanlage auf den Abtransport zum Hafen. AbTF Bisher erzielte Wirkung (Stand 2012) Kleinbäuerinnen und Kleinbauern haben im Rahmen von COMPACI Verträge mit den Baumwollgesellschaften, davon sind schon mehr als nach dem CmiA- Standard verifiziert. Mehr als Produzentinnen und Produzenten haben an landwirtschaftlichen Schulungen teilgenommen. Einkommenssteigerungen aufgrund der erhöhten Baumwollproduktion und/ oder Qualität der Baumwolle (weniger Kontamination). Fast Bäuerinnen und Bauern profitieren von Mikrokrediten Frauen sind in Women Clubs organisiert wurden 20 Millionen CmiA-Kleidungsstücke verkauft. Eine im Auftrag der Aid by Trade Foundation erstellte Studie zum ökologischen Fußabdruck von Cotton made in Africa-Baumwolle (s.s.8). 7

8 Ökologischer Fußabdruck CmiA-Baumwolle kg CO2 - eq/kg lint cotton CmiA Durchschnitt USA Australien Indien Pakistan Ø - Baumwoll Anbau ohne CmiA Länder Erläuterung «stress-weighted water consumption» : Wasserverbrauch, der potenziell umweltschädlich ist. Quelle: The Carbon and Water Footprint of Cotton made in Africa, Systain 2013 m³ water (stress weighted) / kg lint cotton Eine aktuelle Studie zeigt, dass CmiA Baumwolle einen erheblich geringeren ökologischen Fußabdruck hat als konventionell erzeugte Baumwolle in anderen Regionen der Welt. Da u.a. ganz auf künstliche Bewässerung verzichtet wird, spart CmiA im Vergleich zu konventioneller Produktion Liter Wasser pro T-Shirt. Im Vergleich zum Anbau in Pakistan spart CmiA außerdem über 70 % Treibhausgasemissionen. Langfristige Ziele Erhöhte Produktion von ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltiger Baumwolle. Signifikante, nachhaltige Steigerung der Produktivität im Baumwollanbau und damit der Einkommen der Produzentinnen und Produzenten. Steigerung der Nahrungsmittelproduktion und damit Erhöhung der Nahrungsmittelsicherheit der kleinbäuerlichen Familien. Bis 2016 Verkauf von 100 Millionen Textilien, die auf Basis von CmiA-Baumwolle produziert worden sind. Ausblick Es ist geplant, dass sich ab 2016 das BMZ und die Gates Foundation aus der Ko-Finanzierung der Förderprogramme für die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern in Afrika zurückziehen. Trainingsprogramme, Sozialprojekte und die Verifizierung sollen zu diesem Zeitpunkt weitestgehend durch die Lizenzeinnahmen der AbTF aus dem Verkauf von CmiA-Produkten sowie durch die Baumwollgesellschaften vor Ort finanziert werden. Die nachhaltige Baumwollproduktion soll sich somit selbst tragen. Impressum Herausgeber: Roger Peltzer Projektleiter Wolfgang Bertenbreiter Stellvertretender Projektleiter Christoph Kaut Stellvertretender Projektleiter Programm COMPACI c/o DEG-Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Kämmergasse 22, Köln Mail: roger.peltzer@deginvest.de wolfgang.bertenbreiter@giz.de Web: Koordination: Jishoy Vithayathil Layout: Simone Reusch Andreas Wünkhaus Düsseldorf 8

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