Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Info-Veranstaltung : Bachelor-/Masterstudiengänge Wirtschaftswissenschaften

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1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Info-Veranstaltung : Bachelor-/Masterstudiengänge Wirtschaftswissenschaften

2 Zur Person Dr. Karin Stadtmüller Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ulm Aufgabenbereiche: Fachstudienberatung, Studiumsorganisation, Vorlesungen im Bereich Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Öffentlichkeitsarbeit.

3 Staufenbiel (Wirtschaftswissenschaftler) WS 2011/12 Band II, 32. Auflage Der Arbeitsmarkt in Deutschland hat die globale Wirtschafts- und Finanzkrise gut überstanden. Nicht nur Finanzmanager, Controller und Marketing-Spezialisten sind heute wichtige Gesprächspartner in den Firmen, auch Strategieberater, Wirtschaftsprüfer oder Experten für Risikomanagement werden gebraucht. Der Absolventenbedarf steigt wieder. Das zeigt die Studie Staufenbiel JobTrends Deutschland Nach der Krise sehen die Unternehmen deutlich positiver in die Zukunft als im vergangenen Jahr. Ein Drittel der befragten Unternehmen verzeichnet im Vergleich zum Vorjahr ein steigenden Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern. Mit Blick auf die nächsten fünf Jahre sind die Unternehmen sogar noch optimistischer: Mehr als die Hälfte erwartet einen steigenden Bedarf an Wirtschaftswissenschaftlern.

4 Gefragte Fachrichtungen Welche Studienrichtungen fragen Unternehmen mit spezifischem Bedarf nach? (Wirtschaftswissenschaftler) Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre Quelle: Studie Staufenbiel JobTrends 2011 (Mehrfachnennung möglich)

5 Seite 5 Gefragte Fachrichtungen vom 24. September 2011

6 Seite 6 Anforderungen an Absolventen Stimmen aus der Wirtschaft Gut ausgebildete, engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unternehmerisch denken und eigenverantwortlich handeln sind für COR&FJA die Voraussetzung für eine erfolgreiche Zukunft. Denn wir wissen, dass Sie mit Ihren starken analytischen, mathematischen und technischen Fähigkeiten bereits ab dem ersten Einsatztag Verantwortung für Projektaufgaben übernehmen können. Ganz wichtig ist verhandlungssicheres Englisch, denn Englisch ist inzwischen unsere Konzernsprache. Die wichtigsten Soft Skills für Ihren Erfolg bei der Deutschen Bank: Offenheit für Neues, Anpassungsfähigkeit, Leistungsorientierung, Eigeninitiative, Zielstrebigkeit, Teamgeist und die Fähigkeit, mit komplexen Sachverhalten umzugehen.

7 Seite 7 Anforderungen an Absolventen Stimmen aus der Wirtschaft Einstiegskriterien: Gute bis sehr gute Examensergebnisse, kurze Studiendauer, relevante, studienbegleitende Praktika (In-/Ausland) und/oder erste Berufserfahrung, gute Englisch-und EDV-Kenntnisse, überzeugendes Auftreten, ausgeprägte analytische und konzeptionelle Fähigkeiten, Mobilität, Teamfähigkeit, Flexibilität, Zielstrebigkeit, Eigeninitiative. Unsere Berater gehören zu den Jahrgangsbesten führender Universitäten und Business Schools, aber gute Noten und kurze Studiendauer reichen uns nicht. Wir suchen starke Persönlichkeiten: Individualisten, die sich gemeinsam mit anderen in einem internationalen Umfeld weiterentwickeln wollen

8 Seite 8 Anforderungen an Absolventen Stimmen aus der Wirtschaft Darüber hinaus überzeugen Sie durch Ihre analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten sowie Kreativität, Teamfähigkeit, Durchsetzungskraft, Leistungsbereitschaft und Kommunikationsstärke. eines der wichtigsten Kriterien bei der Personalentscheidung die Fähigkeit, analytisch und konzeptionell zu denken, um Problemstellungen schnellstmöglich strukturiert bearbeiten zu können. Die Projektarbeit erfordert darüber hinaus auch den Willen, Verantwortung zu übernehmen, selbstständig zu arbeiten und sich schnell in neue Themen einzudenken. Quelle: WiMA-Kongressheft 2010

9 Wirtschaftswissenschaften Wie soll (folglich) ein Studiengang Wirtschaftswissenschaften konzipiert sein? Unsere Antwort: Eine breite, wissenschaftlich fundierte Ausbildung in den Kernbereichen Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre ergänzt durch Mathematik und Statistik Informatik Wirtschaftsrecht Fremdsprachen und Praktika welche die Anforderungen der Praxis im Auge behält.

10 Betriebswirtschaftslehre Vermittelt Kenntnisse über betriebliche Funktionsbereiche und die Instrumente, die für eine erfolgreiche Steuerung eines Unternehmens im Markt/Wettbewerb notwendig sind. Unternehmen z.b.: - Kostenrechnung, Bilanzierung, Controlling - Beschaffung, Produktion, Absatz; Marketing - Finanzierung, strategische Planung, Unternehmensführung - Organisation, Informationssysteme. Prozessmanagement Beschäftigt sich mit Fragen wie z.b.: Wie können Unternehmen dauerhaft den Zugang zu Kapital sichern? Expansion des Unternehmens nach Asien oder nicht? Nach welcher Rechnungslegungsnorm sollen Bilanzen erstellt werden? Durch welche Maßnahmen wird eine größere Kundenzufriedenheit erreicht?

11 Volkswirtschaftslehre Vermittelt Kenntnisse über gesamtwirtschaftliche, nationale und internationale Phänomene, wobei eine große Zahl von Einzelphänomenen gedanklich zusammengefasst wird. Volkswirtschaft Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen Unternehmen z.b. - Entstehung und Entwicklung des Volkseinkommens - Entwicklung der Inflationsrate, der Arbeitslosigkeit - Schwankungen der Konjunktur, Wirtschaftswachstum - Außenwirtschaftliche Beziehungen Beschäftigt sich mit Fragen wie z.b.: Wirken Steuererhöhungen negativ auf das Wirtschaftswachstum? Sind Konjunkturprogramme zur Senkung der Arbeitslosenzahl sinnvoll? Behindern oder fördern Patente technologische Entwicklungen?

12 Das Ulmer 6-Säulen-Modell

13 Studiengänge Ba/Ma Wirtschaftswissenschaften integrative Studiengänge mit guten Berufschancen Akkreditierung ohne Auflagen (bereits zum zweiten Mal!) konzipiert für zukünftige Führungskräfte in modernen Dienstleistungsunternehmen und Industrie Studienabschlüsse: Bachelor of Science / Master of Science Studiendauer (Regelstudienzeit): Bachelor 6 Semester/ Master 4 Semester seit WS 07/08 Bachelor-, seit WS 08/09 Masterstudiengang Studiengänge mit überschaubaren Größenordnungen und optimaler Betreuung

14 Besonderheiten der Studiengänge Interdisziplinarität Breites Fächerspektrum Sprachenausbildung als verpflichtender Bestandteil Englischsprachige Vorlesungen Individualität Sehr gutes Betreuungsverhältnis Tutorien und Übungen in Kleingruppen Aktuelle Vertiefungs- und Spezialisierungsmöglichkeiten Internationalität Auslandsstudium in vielen Ländern möglich (USA, Kanada, Australien, Frankreich, Spanien,...) Interessante Zusatzqualifikationen Studienbegleitende Teilprüfungen zum Aktuar möglich Anrechenbarkeit von Studienleistungen auf das Wirtschaftsprüfungsexamen Internship Pflichtpraktikum im Bachelorstudium

15 Ausbildungsziele Wissenschaftlich fundierter Basis legen Befähigung zu lebenslangem Lernen Ausbildung erfolgt berufsorientiert aber nicht berufsspezifisch Lernen ökonomisch zu denken d. h. Probleme analysieren, kreative Lösungen entwickeln und kritisch zu hinterfragen

16 Studienplan Bachelor 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester BWL Grundlagen der Betriebswirtschafts-lehre Ext.+ Int. Rechnungswesen VWL Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Investition u Finanzierung Makro-ökonomie Mikro-ökonomie Wahlpflicht-modul BWL/VWL Wahlpflicht-modul BWL/VWL Mathematik Math. Grundlagen Stochastik/Statistik Wahlpflicht-modul Informatik Formale Grundlagen Program-mierung Informationssysteme Recht Bürgerliches Recht Handelsrecht Sprache Business English Cambridge Exam Schwerpunkt SPModul SPModul SPModul Seminar Seminar Seminar Sonstige Praktikum Schlüsselqualifikat. Ba-Arbeit

17 Studienplan Master 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL/VWL Wahlpflicht Wahlpflicht Schwerpunkt 1 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schwerpunkt 2 Modul 1 Modul 2 Modul 3 Mathematik/ Informatik Wahlpflicht Wahlpflicht Seminar/Fallstudie Seminar/Fallstudie Seminar/Fallstudie Recht Wirtschaftsrecht I Wirtschaftsrecht II Sprache/ SQ Sprache /SQ Sprache /SQ Sprache/SQ Sonstige Masterarbeit

18 Schwerpunktfächer Economics Finanzwirtschaft Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Technologie- und Prozessmanagement Unternehmensführung und Controlling Versicherungswirtschaft Informatik Gesundheitsmanagement (nur im Master)

19 Schwerpunktfächer (1) Economics Behandlung von Themenschwerpunkten aus den Bereichen gesamtwirtschaftliche Analyse, empirische Wirtschaftsforschung und Wirtschaftspolitik sowie Behavioral Economics. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. beim Statistischen Bundesamt, der Deutschen Bundesbank, in Forschungsinstitutionen (z.b.ifw), als Referent in Ministerien,

20 Schwerpunktfächer (2) Finanz- und Versicherungswirtschaft Fundierung und Optimierung unternehmerischer Entscheidungen, z.b. Risikomanagement und entscheidungstheoretische Analysen. Quantifizierung und Management finanzieller Risiken, insbesondere in den Bereichen Versicherungsrisiken und Kapitalanlagen. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z.b. in Unternehmen im Bereich Finanzwesen, bei Banken und Versicherungen im Bereich Kreditwesen, Anlagen, Fondsmanagement, im Investmentbanking, oder bei Unternehmensberatungsgesellschaften.

21 Schwerpunktfächer (3) Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung Kenntnisse zu verschiedenen Rechnungslegungsnormen (HGB, IFRS, US-GAAP) und Grundlagenwissen zur Durchführung von Jahresabschlussprüfungen werden vermittelt. Darüber hinaus Beschäftigung mit verwandten Disziplinen, z.b. Controlling und Steuerrecht. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. im Bereich Wirtschaftsprüfung, Rechnungswesen, Unternehmensberatung, Controlling.

22 Schwerpunktfächer (4) Technologie- und Prozessmanagement Fragen der kundenorientierten Unternehmensführung Strategiekonforme Gestaltung, Lenkung und Weiterentwicklung betrieblicher Prozesse mit dem Ziel, Verbesserungen hinsichtlich Kundenzufriedenheit, Qualität, Zeit und Kosten zu erreichen Bereitstellung von Methoden, welche die Anpassung an sich permanent ändernde Marktanforderungen unterstützen. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. im Bereich Corporate Development, Neugeschäftsidentifikation, Produktentwicklung sowie im Projekt- und Geschäftsmanagement in Unternehmen.

23 Schwerpunktfächer (5) Unternehmensführung und Controlling Doing the right things and doing things right d.h. Fragen der Unternehmensstrategie und deren operativer Umsetzung sind Gegenstand der Betrachtungen. Vermittlung von Methoden und Kompetenzen der umsetzungsorientierten Unternehmensführung. Dazu gehören Schlüsselqualifikationen wie strategisches, interdisziplinäres Denken, Entscheidungs-, Koordinationsund Problemlösungskompetenz Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. im Bereich Projekt- und Geschäftsmanagement in Unternehmen, aber auch als Allrounder in mittelständischen Betrieben.

24 Schwerpunktfächer (6) Informatik Fragen der Entwicklung, des Betriebs und der Pflege technischer Informationssysteme, insbesondere unter Aspekten des Qualitätsmanagements. Darüber hinaus breites Vertiefungsspektrum durch Import von Modulen der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. im Bereich Softwareentwicklung, Projektmanagement an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftswissenschaften und Informatik.

25 Schwerpunktfächer (7) Gesundheitsmanagement (Master) Fragen der Organisation und des Managements von Gesundheitsleistungen. Analyse und Verständnis der Motivation und Anreizsetzung im Gesundheitswesen Einbezug von Vorlesungen aus dem Bereich der Psychologie möglich. Spätere Beschäftigungsmöglichkeiten z. B. in der pharmazeutischen Industrie, Krankenhäusern, Versicherungen oder dem öffentlichen Dienst.

26 Rankings Studiengang Wirtschaftswissenschaften der Universität Ulm belegt Spitzenplatz im aussagekräftigsten Hochschulranking Deutschlands durchgeführt vom Zentrum für Hochschulentwicklung (CHE) in Zusammenarbeit mit DIE ZEIT

27 Ulmer WiWis sind begehrt Ergebnisse unserer Absolventenbefragungen (2011): pro Absolvent 6,5 Bewerbungen,3 Bewerbungsgespräche und 2 Stellenangebote (jeweils Median) WiWi aus Ulm mehr als zwei Drittel der Absolventen hatte innerhalb von 6 Monaten nach Beendigung des Studiums einen Arbeitsplatz, alle nach 1 Jahr. Breite Streuung der Branchen: Handel, Bildung und Forschung, Unternehmensberatungen, WP-Gesellschaften, Finanz- und Versicherungsunternehmen Bruttoeinstiegsgehalt in der Industrie bei Vollzeitbeschäftigten im Durchschnitt im Jahr Absolventen schätzen ihr Studium im Nachhinein (sehr) positiv ein

28 Warum sind unsere Absolventen erfolgreich? Das Studienkonzept Schulung des analytischen Denkvermögens wissenschaftlich fundiertes Studium praxisorientiert, aber nicht berufsspezifisch breit angelegte Ausbildung Berufspraktika Begleitung der Konzeption durch Beirat Wirtschaft Kooperationsprojekte mit der Wirtschaft Dozenten aus der Praxis Frühzeitiges Heranführen an die (Berufs-) Praxis ohne eine wissenschaftliche Ausbildung aufzugeben.

29 Zulassungskriterien Zulassungsbeschränkungen: Bachelor: ca. 233 Anfänger pro Jahr (zum Wintersemester) Master: ca Plätze pro Semester Zulassungskriterien: Bachelor: Rangliste der Bewerber auf der Grundlage der Gesamtabitursnote sowie besondere Qualifikationen Bewerbung für WS 12/13 direkt bei der Universität Ulm (online) Nachweis über Studienorientierung (Test oder Studienberatung) erst bei Immatrikulation erforderlich) Master: überdurchschnittlicher Bachelor-Abschluss, Nachweis ausreichender Mathematik- und Englischkenntnisse

30 Bewerbung Bewerbungen für den Bachelor-Studiengang: Bewerbung an der Universität Ulm online unter: Bewerbungsschluss: 15. Juli (jeweils nur zum WS) Bewerbungen für den Master-Studiengang: -undimmatrikulation/masterstudiengaenge/deutschsprachige-masterstudiengaenge.html Bewerbungsschluss: 15.Mai/15.November (für WS/SS)

31 Studienorientierung Studienbewerber in Baden-Württemberg müssen ab einer Bewerbung für das Wintersemester 2011/12 nachweisen, dass sie an einer Studienorientierung teilgenommen haben. Diese kann erfolgen durch: * Teilnahme an einem (online-)orientierungstest wie z.b. (kostenfrei) (kostenfrei bei AA, sonst Kosten von 16,50 ) (kostenfrei, umfangreich) * Orientierungsberatung bei einem Fachberater für akademische Berufe bei der Agentur für Arbeit * Beratung bei der (Fach-)Studienberatung einer Universität (z.b. auch im Rahmen der Fachspez. Informationsveranstaltung) Der Nachweis muss erst bei der Immatrikulation vorgelegt werden.

32 Kontaktmöglichkeiten zur Studienberatungen Studienfachberatung Wirtschaftswissenschaften: Dr. Karin Stadtmüller Tel.: Sprechstunde: donnerstags 14:30-16:00 Uhr, He 18, Raum 1.22 Dipl.-WiWi Benedikt Sipple Tel.: Sprechstunde: nach Vereinbarung per Telefon/ , He 22, Raum 1.66 Zentrale Studienberatung Christiane Westhauser Tel.: Studentische Studienberatung: Tel.:

33 Weitere Fragen?

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