Jahresbericht 2013 Pensionskasse Spital Netz Bern

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1 Jahresbericht 2013 Pensionskasse Spital Netz Bern Bern, im Juni 2014

2 Einleitung Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. Hermann Hesse Das Jahr 2013 war für die Pensionskasse Spital Netz Bern ein gutes Jahr. Für die Versicherten brachte es verschiedene vom Stiftungsrat verabschiedete Flexibilisierungen. So können Versicherte in der Vorsorgeeinrichtung verbleiben und den Bezug der Altersrente bis zum Rücktrittsalter aufschieben, wenn das Arbeitsverhältnis nach Vollendung des 58. Altersjahres auf Antrag des Betriebes und aus strukturellen Gründen aufgelöst wird. Neu ist ebenfalls ein Pensionierungsaufschub bis maximal Alter 70 möglich, falls das Arbeitsverhältnis mit dem Versicherten über das ordentliche Rentenalter hinaus weitergeführt wird. Zudem ist eine Teilpensionierung möglich. Mit dem Inselspital und der Spital-Management Bern AG, welche die gesamtheitliche und koordinierte Geschäftsführung des Inselspitals, der Inselspital-Stiftung und der Spital Netz Bern AG bezweckt, hat die Pensionskasse Spital Netz Bern im Jahr 2013 Anschlussverträge abgeschlossen. Damit ist seitens der Pensionskasse Spital Netz Bern die Möglichkeit geschaffen, bei einem Stellenwechsel von der Spital Netz Bern AG zum Inselspital, in unserer Pensionskasse versichert zu bleiben. Nachdem der Stiftungsrat im 2012 den technischen Zins (d.h. den Diskontierungssatz für die Berechnung des Gegenwartswertes der zukünftigen Verpflichtungen der Pensionskasse) von 3 % auf 2,75 % gesenkt hat, erfolgte im 2013 eine weitere Senkung von 2,75 % auf 2,5 %. Damit wurden die Reserven der Pensionskasse verstärkt. Die Vorgaben der BVG-Strukturreform an die Pensionskasse wurden im Berichtsjahr umgesetzt und die Prozessabläufe - wo nötig - angepasst und dokumentiert. Die mit der Strukturreform verschärften Anforderungen an die Unabhängigkeit und Loyalität der Verantwortlichen Personen wurden geprüft. Sie sind überall eingehalten. 1. Stiftungsrat Zusammensetzung: Arbeitgebervertreter/innen: - Peter G. Augsburger, Präsident, Mitglied Anlageausschuss - Franz Bieri, Mitglied, Direktor Betrieb, Spital-Management Bern AG - Irene Meyer, Mitglied, Vorsitzende Anlageausschuss (bis ) - Evelyne Saxer, Mitglied, Personalleiterin, Spital Netz Bern AG (bis ) - Ursula Mengelt, Mitglied, Vorsitzende Anlageausschuss (ab ) - Sofie Perll, Mitglied, Direktorin Aarberg, Spital Netz Bern AG (ab ) Arbeitnehmervertreter/innen: - Elisabeth Trafelet Vifian, Vizepräsidentin, Physiotherapeutin, Spital Ziegler, Mitglied Anlageausschuss - Marlise Baumgartner, Mitglied, Co-Leiterin Personal, Mitglied Anlageausschuss - Doris Conrad-Wegmüller, Mitglied, Leiterin med. Dokumentation, Spital Tiefenau - Liliane Gautschi, Mitglied, dipl. Pflegefachfrau, Spital und Altersheim Belp (bis ) - Hendrik van Brummelen, Mitglied, Leiter Anästhesiepflege, Spital Münsingen (ab ) Auf das Ende der Amtsperiode haben Frau Meyer, Frau Saxer und Frau Gautschi demissioniert und sind aus dem Stiftungsrat ausgeschieden. Für ihre Mitarbeit sei ihnen an dieser Stelle herzlich gedankt

3 2. Geschäftsstelle Per wurde Frau Tanya Katie-Staub angestellt. Sie arbeitet zusammen mit Frau Franziska Fuss und Frau Marlis Burkhalter in der Geschäftsstelle. Alle drei Mitarbeiterinnen arbeiten in einem Teilzeitpensum. 3. Bestände Jahr 2013 Jahr 2012 Aktive zu Jahresbeginn Eintritte Austritte Pensionierungen/Erwerbsunfähigkeit/Reaktivierungen Aktive zu Jahresende Altersrenten Ehegattenrenten 4 5 Invalidenrenten Waisen- und Kinderrenten Vermögensanlagen 4.1. Anlageerfolg Mit viel Optimismus startete das Anlagejahr Für viele Politiker war das Schlimmste der Eurokrise überstanden und so begann das neue Jahr mit einem Börsenfeuerwerk. Zum Jahresende bleibt festzustellen, dass die tatsächlich erzielten Kursgewinne in vielen Ländern die Erwartungen noch übertreffen konnten. Gigantische Mengen an Liquidität, welche die Notenbanken in das Bankensystem pumpten, waren die entscheidenden Kurstreiber an den Aktienmärkten. Unsere Aktienanlagen erzielten durchschnittliche Renditen von % und haben sehr stark zu unserer Gesamtportfolioperformance von 6,2 % bei tiefer Portfoliovolatilität beigetragen. Nicht alle Anlageklassen profitierten von der positiven Grundstimmung. Für die Anleihenmärkte war 2013 ein überwiegend ernüchterndes Jahr. Diese Anlageklasse steht für Anlagen mit defensiven Anlagezielen. Der Trend in dieser risikoarmen Anlageklasse zählt seit rund 30 Jahren als Garant für positive Jahresergebnisse. Aufgrund der eingetretenen Zinswende büssten die Obligationen an Wert ein und bremsten die Portfolioperformance. Dank kurzen Laufzeitenstrukturen sowie der Untergewichtung in dieser Anlageklasse konnten wir die Auswirkung in Grenzen halten. Die Anlageklasse Rohstoffe zählte ebenfalls zu den Verlierern, allen voran das Gold. Trotz des verbesserten globalen Wachstums begrenzte das hohe Rohstoffangebot das Aufwärtspotenzial von diversifizierten Rohstoffanlagen. Mit einer Gesamt-Performance von plus 6,2 % oder einem Nettoergebnis von CHF liegen wir deutlich über dem Credit-Suisse Pensionskassen-Index von 5,76 %. Eine Weltwirtschaft im Erholungsmodus, steigende Unternehmensgewinne und weiterhin eine expansive Geldpolitik sind Gründe für weiteren Optimismus an den Aktienmärkten

4 Die Effektivität und der Einfluss der unkonventionellen Geldpolitik dürfte jedoch sukzessive abnehmen und damit bleibt für 2014 die Skepsis gegenüber den gestiegenen und liquiditätsgetriebenen Börsen hoch. Das Wirtschaftsumfeld und das Finanzsystem sind immer noch sehr fragil und anfällig auf neue Schocks. Performance der Vermögensanlagen 2013 Obligationen CHF -1,4 % Obligationen FW -0,9 % Aktien Schweiz 24,6 % Aktien Ausland 17,9 % Immobilien 4,8 % Hedge Funds 4,5 % Commodities (Rohstoffe) -10,4 % 4.2. Verzinsung Obligatorische und überobligatorische Guthaben wurden im 2013 mit 2,25 % verzinst (gesetzliche Vorgabe Mindestzinssatz 1,5 % auf dem BVG-Guthaben) Deckungsgrad Der Deckungsgrad liegt per bei 114,3 % Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve beträgt CHF und entspricht 12,3 % der Bilanzsumme (Soll-Wert: 16,5 % der Bilanzsumme = CHF ) Technische Rückstellungen Die technischen Rückstellungen wurden von CHF 11,2 Mio. auf CHF 11,5 Mio. erhöht. 5. Rentenhöhe Die Renten bleiben unverändert. 6. Versicherungstechnisches Gutachten Per wurde ein neues Gutachten erstellt. Dank Unser herzlicher Dank an alle, die sich im Berichtsjahr für unsere Pensionskasse eingesetzt haben. Allen Versicherten und den Rentnerinnen und Rentnern danken wir für das in die Pensionskasse Spital Netz Bern gesetzte Vertrauen. Pensionskasse Spital Netz Bern Peter G. Augsburger Präsident Elisabeth Trafelet Vifian Vizepräsidentin - 4 -

5 Anhang: - Jahresrechnung (Auszug) - Bericht der Kontrollstelle - Grafiken und Tabellen Eine vollständige Jahresrechnung liegt in der Geschäftsstelle zur Einsichtnahme auf oder kann auf Verlangen elektronisch zugestellt werden. Tel oder pensionskasse@spitalnetzbern.ch Öffnungszeiten Geschäftsstelle, Renfer-Haus, Spital Ziegler Montag bis Freitag Montag bis Freitag h h h h Experten / Berater Experte Prevas AG, Hardturmstrasse 126, 8005 Zürich Investment-Controlling Complementa Investment-Controlling AG, Gaiserwaldstrasse 14, 9015 St. Gallen Liegenschaftsverwaltung Patrick Emmenegger, Immobilien und Verwaltung, Sempachstrasse 7, 3014 Bern Revisionsstelle T + R AG, Sägeweg 11, Postfach 237, 3073 Gümligen Aufsichtsbehörde Bernische BVG- und Stiftungsaufsicht, Belpstrasse 48, Postfach, 3000 Bern

6 Pensionskasse Spital Netz Bern, Bern BILANZ PER (mit Vorjahresvergleich) Aktiven Vermögensanlagen Flüssige Mittel Devisenterminkontrakte Forderungen Guthaben beim Arbeitgeber Wertschriften Immobilien Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzungen TOTAL Passiven Verbindlichkeiten Freizügigkeitsleistungen und Renten Kontokorrent Versicherungsgesellschaft Andere Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzungen Arbeitgeber-Beitragsreserve Arbeitgeber-Beitragsreserve Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Vorsorgekapital Aktive Versicherte Vorsorgekapital Rentner Technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Wertschwankungsreserve Stiftungskapital, Freie Mittel Freie Mittel - Stand zu Beginn der Periode Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Freie Mittel - Stand am Ende der Periode TOTAL Beträge in CHF - 6 -

7 Pensionskasse Spital Netz Bern, Bern BETRIEBSRECHNUNG 2013 (mit Vorjahresvergleich) Versicherungsteil / Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Beiträge Arbeitnehmer Beiträge Arbeitgeber Einmaleinlagen und Einkaufssummen 1 103' Eintrittsleistungen Freizügigkeitseinlagen Einlage (Freie Mittel) Einzahlungen WEF-Vorbezüge / Scheidung TOTAL Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Versicherungsteil / Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Reglementarische Leistungen Altersrenten Hinterlassenenrenten Invalidenrenten Kapitalleistungen bei Pensionierung Kapitalleistungen bei Tod Ausserreglementarische Leistungen Austrittsleistungen Freizügigkeitsleistungen bei Austritt Vorbezüge WEF / Scheidung TOTAL Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Versicherungsteil / Übrige Positionen Veränder. von Vorsorgekapitalien, techn. Rückstellungen, Beitragsreserven Veränderung Vorsorgekapital Aktive Versicherte Veränderung Vorsorgekapital Rentner Veränderung der Rückstellung für Umwandlungssatz Veränderung des Risikofonds Verzinsung des Sparkapitals Ertrag aus Versicherungsleistungen Versicherungsleistungen Versicherungsaufwand Versicherungsprämien Beiträge an Sicherheitsfonds TOTAL der übrigen Positionen aus dem Versicherungsteil Netto-Ergebnis aus dem Versicherungsteil Beträge in CHF / Veränderung: - = Äufnung, + = Auflösung - 7 -

8 Pensionskasse Spital Netz Bern, Bern BETRIEBSRECHNUNG 2013 (mit Vorjahresvergleich) Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Zinsertrag aus Wertschriften und Banken Ertrag Wertschriftenanlagen Angleichung der Wertschriften an Kurswert Retrozessionen aus Vermögensanlage Immobilienerfolg Wertveränderung Immobilien Vermögensverwaltungskosten Diverser Zinsaufwand TOTAL Netto-Ergebnis aus Vermögensanlage Übriger Erfolg Veränderung Nicht-technische Rückstellungen Sonstiger Ertrag und Aufwand Sonstiger Ertrag Sterblichkeitsgewinne Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Kosten für die allgemeine Verwaltung Kosten für die Revisionsstelle Kosten für den Experten berufliche Vorsorge Kosten für die Aufsichtsbehörde TOTAL des übrigen Erfolgs Ergebnis vor Veränderung der Wertschwankungsreserve Veränderung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Beträge in CHF / Veränderung: - = Äufnung, + = Auflösung - 8 -

9 - 9 -

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11 - 11 -

12 Übersicht über die Verzinsung der Altersguthaben Jahr Verzinsung Schattenrechnung Verzinsung der PK SNBe gemäss Vorgabe Bundesrat (% des Gesamtguthabens) (% BVG-Guthaben) ,25 % 2,70 % ,50 % 4,00 % ,50 % 4,50 % ,50 % 2,50 % ,75 % 1,50 % ,00 % 2,00 % ,00 % 2,00 % ,00 % 2,00 % ,50 % 2,00 % ,50 % 2,25 % Ø in den letzten 10 Jahren 2.54 % Entwicklung des Deckungsgrades % 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 109% 115% 119% 118% 99% 108% 109% 107% 110% 114% 90%

13 Vermögensaufteilung Immobilien 29% Alternative Anlagen 6% Liquidität, FG 8% Obligationen CHF 20% Aktien Ausland 10% Obligationen FW 8% Aktien Schweiz 19% Gesamtperformance

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