Predigt am , zu Jesaja 56,1-8, Stolpersteingottesdienst
|
|
- Harry Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt am , zu Jesaja 56,1-8, Stolpersteingottesdienst Die Mutter hatte das Essen fertig und wartete auf ihre Tochter und den Ehemann - sie aßen immer zusammen - in der Mittagszeit - es klingelte - es war nicht die Tochter auch nicht der Ehemann - die Gestapo kam die Treppen hinauf - sie befahlen der Frau, das Nötigste zu packen - die Frau wusste, dass die Tochter gleich klingeln würde - sie gab vor in den Keller zu müssen, um die Koffer zu holen - so war es ihr möglich die Tochter abzupassen - sie trug dem Kind auf zu den Freunden zu gehen - in der Zwischenzeit kam auch der Vater - war geschockt - die Tochter ging wie ihr aufgetragen wurde zu den Freunden - sie hat ihre Eltern nie wieder gesehen. Denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll. Liebe Gemeinde, Yad Vashem Denkmal und Name heißt es auf Hebräisch beim Propheten Jesaja. Yad Vashem Denkmal und Name heißt die Holocaustgedenkstätte in Jerusalem, wo die Namen der jüdischen Opfer des Holocaust gesammelt werden. Jedes bekannte jüdische Opfer bekommt ein Gedenkblatt. 1
2 Diese Gedenkblätter sind besondere Formulare, die von Yad Vashem geschaffen wurden, um die individuelle Identität der sechs Millionen Juden, die von den Nazis und ihren Helfershelfern ermordet wurden, und deren brutal beendete Lebensgeschichten festzuhalten. Die eine Seite umfassenden Formulare werden von Holocaustüberlebenden, überlebenden Familienmitgliedern oder Freunden zum Gedenken an Juden, die im Holocaust ermordet wurden, eingereicht. Sie enthalten den Namen, biografische Angaben und, falls vorhanden, Fotos jedes einzelnen Opfers und sind im wesentlichen symbolische Grabsteine. Seit seiner Gründung bemüht sich Yad Vashem unermüdlich, die moralische Pflicht zu erfüllen, jedes einzelnen Opfers als eines Menschen zu gedenken, seine Identität und Persönlichkeit wiederherzustellen, die zu bloßen Ziffern reduziert wurden. Die ersten Namen auf Gedenkblättern wurden in den fünfziger Jahren gesammelt. Seither wird kontinuierliche weltweite Kontaktarbeit geleistet, um die namenlosen Opfer des Holocaust zu identifizieren und ihnen ein immerwährendes Gedenken zuteilwerden zu lassen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind etwa Namen auf Gedenkblättern in mehr als zwanzig Sprachen dokumentiert, die auf Regalen entlang der kreisförmigen 2
3 Umfassungsmauer für alle Zeiten verwahrt werden. Viele Regale sind noch leer stumme Zeugen der Millionen von Menschen, denen noch kein Denkmal gesetzt wurde. Ein ähnliches Anliegen verfolgt die Stolpersteininitiative. Nicht nur jüdische Opfer der Nazidiktatur, sondern allen Opfern soll ein Denkmal und ein Name gegeben werden, damit kein Opfer in Vergessenheit gerät und immer daran erinnert wird. Das Gedenken, die Erinnerung wird so lebendig gehalten, damit die menschenverachtenden Verbrechen nicht vergessen werden, damit sie zur Warnung für nachfolgende Generationen dienen. In diesen Tagen scheint das wieder ganz besonders nötig zu sein. Neonazis und viele rechte Gruppierungen, sogar eine Partei, die AFD, machen wieder Propaganda gegen Juden und Ausländer bis hin zu Gewalttaten und Morden. Besonders aber nicht nur in Deutschland. Dieser menschenverachtenden Ideologie, diesen Hassparolen und Gewalttaten müssen wir uns heute entgegenstellen. Dazu dient auch die Aktion der Konfirmanden und Jugendlichen hier im Kirchenkreis Reinickendorf, die in diesen Wochen vor dem 80. Jahrestag der Pogromnacht vom 9. November 1938 in ihrem Gemeindebereich die Stolpersteine geputzt, die Namen und Schicksale dahinter recherchiert und damit Plakate gestaltet haben, die dann 3
4 bei der Gedenkveranstaltung am 8. November ausgestellt werden. Diese Plakate sind auch so eine Art Gedenkblatt. Auch mit den Plakaten wird ein Denkmal geschaffen und ein Name dem Vergessen entrissen. Denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll. Bei Gott ist kein Mensch vergessen, ganz besonders kein Opfer von Gewalt und Hass. Damit das auch bei uns so sei, gilt es, sich der Opfer immer wieder zu erinnern und auf die Stolpersteine zu achten, die auf unseren Straßen liegen. Bei der Arbeit der Jugendlichen mit den Stolpersteinen hatten wir auch Besuch von Ruth Winkelmann, einer jüdischen Überlebenden des Holocaust. Sie hat sich mit ihrer Mutter jahrelang in einer Gartenlaube in Wittenau versteckt gehalten und dadurch überlebt, weil der Gartenbesitzer ihnen die Laube überlassen hat. Auch die anderen Laubenpiper haben sie nicht verraten. Auch in dieser Zeit waren durchaus nicht alle von der Naziideologie verseucht. 4
5 Besonders eindrücklich fand ich die Schilderung von Frau Winkelmann, wie sie am 9. November 1938 aus ihrer Schule entkommen konnte, die von den Nazis überfallen wurde. Sie ging in die Ahava-Mädchenschule in der Auguststraße in Mitte. Die Lehrer haben die Mädchen über den Dachboden des angrenzenden Hauses über die Seitenstraße hinausgeleitet, wo sie dann paarweise über die Straße entkommen konnten. Auf der Straße waren sie ja nicht als Juden zu erkennen. Den gelben Stern auf ihrer Kleidung versteckte sie, wenn sie sich in der Stadt bewegte. Ahava ist hebräisch und bedeutet Liebe. Diesen Namen trug die Mädchenschule und das jüdische Kinderheim in der Auguststraße, von den Anfängen in den 1920iger Jahren, bis zu deren Ende während der NS- Diktatur. Die Einrichtungen gehörten zu den modernsten ihrer Zeit. Nicht zu Untertanen, sondern zu Menschen mit freiem Willen und Entscheidungsfähigkeit sollten die Kinder erzogen werden. Das neue Konzept basierte auf Liebe, Zusammengehörigkeit, Mitbestimmung und der individuellen Förderung der Kinder. Die Spur des Gedenkens führt von der Auguststraße bis nach Israel, wo die Idee der Gründer auch nach dem Nazi- Terror fortlebt. 5
6 Die heute hoch betagten Zeitzeugen beschreiben den Ort ihrer Kindheit als Paradies inmitten der NS-Hölle. In Israel gibt es heute ein Ahava-Siedlung in Kiriat Bialik, einer ehemaligen deutschen Siedlung im Norden des Landes. Es ist ein Ort, an dem viele der Ahava-Kinder mit ihren Erziehern 1934 Zuflucht fanden. Hier gründeten sie ein neues Heim, das heute zu den fortschrittlichsten Israels gehört. Der Kreis schließt sich. Was damals in der Berliner Auguststraße, aus einer Initiative jüdischer, idealistischer Menschen hervor ging, setzt sich bis heute in Israel fort: Kindern einen Ort zu schenken, an dem sie allen nötigen Respekt und Liebe erhalten, um frei und glücklich zu sein. Ich wandre durch Theresienstadt, / das Herz so schwer wie Blei, / bis jäh der Weg ein Ende hat, / dort knapp an der Bastei. Dort bleib ich auf der Brücke stehn / und schau ins Tal hinaus: / Ich möchte so gerne weitergehn, / ich möchte so gern - nach Haus! Nach Haus! - du wunderschönes Wort, / du machst das Herz mir schwer, / man nahm mir mein Zuhause fort, / nun hab ich keines mehr. 6
7 Ich wende mich betrübt und matt, / so schwer wird mir dabei, / Theresienstadt, Theresienstadt / -wann wohl das Leid ein Ende hat- / wann sind wir wieder frei? Dieses Gedicht, dieses Lied stammt von Ilse Weber. Ilse Weber wurde am 11. Januar 1903 im damals österreichisch-ungarischen Witkowitz geboren. Ab dem Teenageralter schrieb sie jüdische Kindermärchen und kleinere Theaterstücke für Kinder, welche in deutschen und tschechischen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht wurden. Am 6. Februar 1942 wurde sie zusammen mit ihrem Sohn Tomas von Prag in das KZ Theresienstadt deportiert, wo sie als Krankenschwester in der Kinderkrankenstube arbeitete. In Theresienstadt schrieb sie an die 60 Gedichte, von denen sie einige vertonte. Bei Nachtwachen in der Krankenstube sang sie diese manchmal zur Gitarre. Das bewegende Lied "Ich wandre durch Theresienstadt" hat sie für ihren Sohn Hanus geschrieben, den sie vor Ausbruch des Krieges in Prag in einen Zug gesetzt hatte, um ihn vor den Nazis zu retten. Später wurde sie nach Auschwitz-Birkenau deportiert, und dort zusammen mit ihrem Sohn Tomas am 6. Oktober 1944 von den Nazis ermordet. 7
8 Viele der Stolpersteine in Tegel und Reinickendorf tragen Namen von Menschen, die in der Heilanstalt Obrawalde ermordet wurden. Die Ermordung der sogenannten Patienten geschah in speziell eingerichteten Sterbezimmern und wurde von einer Krankenschwester folgendermaßen beschrieben: Ich begleitete die Kranke in das Behandlungszimmer, nahm aus einer Tüte drei Esslöffel Veronal, löste es in einem Glas Wasser und gab es der Kranken zu trinken." Allein zwischen Januar und September 1944 wurden dort 3241 Menschen ermordet. Es waren meist keine Kranken, sondern nur arbeitsunfähige Menschen, die für die Nazis wertlos waren. Denen will ich in meinem Hause und in meinen Mauern ein Denkmal und einen Namen geben; das ist besser als Söhne und Töchter. Einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen soll. Es ist die gleiche menschenverachtende Ideologie, die zu den unzählbaren Opfern in der Nazizeit geführt haben, die heute wieder in unserer Gesellschaft zu finden ist, in antisemitischen Beiträgen in den Medien, besonders bei den rechten Gruppierungen und Parteien, die sich wieder offen auf der Straße zeigen, ohne Scham und ohne historisches Gewissen. 8
9 Als Christen treten wir dem entgegen. Wir sind solidarisch mit den Schwachen, mit Flüchtlingen und Ausgegrenzten. Wir sind den jüdischen Mitbürgern Schwestern und Brüder im Glauben. Dem jüdischen Messias Jesus von Nazareth nachzufolgen bedeutet auch, dass jeder Glaubende Stellung bezieht gegen Hass und Gewalt und Antisemitismus hier und heute. 9
Leseprobe. Ilse Weber. Wann wohl das Leid ein Ende hat. Briefe und Gedichte aus Theresienstadt. Herausgegeben von Ulrike Migdal
Leseprobe Ilse Weber Wann wohl das Leid ein Ende hat Briefe und Gedichte aus Theresienstadt Herausgegeben von Ulrike Migdal ISBN: 978-3-446-23050-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-23050-7
MehrANNE FRANK TAG JAHRE TAGEBUCH
ANNE FRANK TAG 2017 75 JAHRE TAGEBUCH Am 12. Juni ist Anne Franks Geburtstag. Vor 75 Jahren, zu ihrem 13. Geburtstag, hat sie von ihren Eltern ein Tagebuch geschenkt bekommen. Darin schrieb sie ihre Erlebnisse,
MehrIhnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre.
Frau Ceija Stojka (Humanitätsmedaille) Sehr geehrte Frau Stojka! Ihnen heute die Humanitätsmedaille der Stadt Linz zu verleihen, ist mir nicht nur ein Anliegen, sondern eine ganz besondere Ehre. Lassen
MehrGedenken hat auch einen mahnenden Charakter.
Wir von der Initiative begrüßen alle Anwesenden herzlich und freuen uns das ihr gekommen seid. Ganz besonders begrüßen wir die Überlebenden des faschistischen NS-Regimes und ihre Angehörigen. Wir sind
MehrKinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod
Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder
MehrNichts ist verloren wenn Du es erzählst
Nichts ist verloren wenn Du es erzählst Familie Rosenberg im Zwangslager Berlin-Marzahn, um 1938 Jugendforum denk!mal 16 Seit vielen Jahren bietet das Jugendforum denk!mal Berliner Jugendlichen die Chance,
MehrDIE KINDER. Walter Jungleib
DIE KINDER Walter Jungleib DIE KINDER Walter Jungleib Walter Jungleib wurde am 12. August 1932 als Sohn jüdischer Eltern in Hlohovec in der Slowakei geboren. Sein Vater Arnold Jungleib war Goldschmied
MehrDarüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17
Darüber spricht man nicht? Jugendforum denk!mal 17 Das Jugendforum denk!mal bietet seit 14 Jahren Berliner Jugendlichen die Chance, öffentlich ihr Engagement gegen Rassismus, Antisemitismus und Ausgrenzung
MehrHEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN)
9. AUGUST 9. August HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN) HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM KREUZ (EDITH STEIN) Ordensfrau, Märtyrin, Mitpatronin Europas Fest Die HEILIGE TERESIA BENEDICTA VOM
MehrGerechte unter den Völkern
Materialien zu dem Workshop Gerechte unter den Völkern International School for Holocaust Studies Yad Vashem 1. Vier historische Fotografien (siehe Stundenablauf ) 2. Informationen zu Yad Vashem und dem
MehrRede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9.
Rede von Bürgermeister Reiner Breuer zum Gedenken an die Opfer der Pogromnacht am Mahnmal an der Promenadenstraße am 9. November 2017 Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler
MehrPredigt zu Johannes 7, / Reihe III / 08. Mai 2005 / 60. Jahrestag des Kriegsendes / Stephanus- Kirche Borchen
Predigt zu Johannes 7, 37+38 / Reihe III / 08. Mai 2005 / 60. Jahrestag des Kriegsendes / Stephanus- Kirche Borchen Vielleicht haben Sie ja auch zu Hause so eine kleine Kiste oder eine Schublade, in der
MehrInitiative 27.JANUAR. Für das Gedenken an den Holocaust. Gegen Antisemitismus. Für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen.
Initiative 27.JANUAR Für das Gedenken an den Holocaust. Gegen Antisemitismus. Für die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen. Gedenken und Begegnen Wir tragen mit Gedenkveranstaltungen zum 27. Januar
MehrPredigt am , zu Markus 3,31-35
Predigt am 10.9.17, zu Markus 3,31-35 Da kommen seine Mutter und seine Geschwister, und sie blieben draußen stehen, schickten zu ihm und ließen ihn rufen. Und das Volk saß um ihn herum, und sie sagen zu
MehrIch möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die. Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Haustein, liebe Anwesende! Ich möchte meine Ansprache zum heutigen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus an diesem Ehrenhain in Dittersbach mit zwei persönlichen
MehrDenn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.
Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung
MehrBilder- und Quellenverzeichnis: Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002
e n i e t s r e p l o St m u s s I n i Bilder- und Quellenverzeichnis: www.stolpersteine.eu Bernhard Keuck und Gerd Halmanns (Hrsg.): Juden in der Geschichte des Gelderlandes, Geldern 2002 Online-Artikel
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 96-2 vom 23. September 2008 Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Fundraising Dinner zugunsten des Denkmals für die ermordeten Juden Europas am 23. September
MehrDipl. Ing Adolf Lachs
Dipl. Ing Adolf Lachs Volksgartenstraße 18 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Melanie Lachs Die Familie Ing. Adolf und Melanie Lachs lebten von 1907 bis zu ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten
MehrI. Wer Yad Vashem besucht hat, den lässt dieser Ort nie mehr los.
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Ich bin meines Bruders Hüter Die Ehrung der Gerechten unter den Völkern 24. April 2018, 13.30 Uhr, Wandelhalle des Landtags I. Wer Yad Vashem besucht hat, den
MehrMeine sehr verehrten Damen und Herren,
Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße
MehrHAUSAUFGABEN ANNE FRANK UND DER HOLOCAUST
HAUSAUFGABEN ANNE UND LEKTION 1 / HAUSAUFGABE 1. Denk an den Film, den du mit der Geschichtslehrerin gesehen hast. Welche Emotionen hat eine Person, die keine Familie, kein Haus, keine Freunde, kein Essen
MehrBeitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010
Beitrag der Schüler der Geschwister-Scholl-Hauptschule Norf für die Gedenkstunde der Stadt Neuss am 9. November 2010 Ein jüdisches Sprichwort sagt: Das Vergessenwerden verlängert das Exil, und das Geheimnis
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde!
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. Liebe Gemeinde! Von Zion, vom Heiligen Berg Israels wird die Weisung für alle
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 09-1 vom 27. Januar 2012 27. Januar Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus Gedenkstunde des Deutschen Bundestages am 27. Januar 2012 Ansprache des Bundestagspräsidenten
MehrElla Kozlowski, geb. Herschberg
, geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,
MehrSchmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust
Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter
MehrWorkshop zu Ilse Weber
Workshop zu Ilse Weber Almud Magis (Deutsch/Psychologie) [almud.magis@chello.at] BORG-Innsbruck, 7a (28 Sch.) 5. Mai 2010, 1.-5.Stunde Textgrundlage Wann wohl das Leid ein Ende hat: Briefe und Gedichte
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrCopyright: Julia Gilfert 2017
Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von
MehrIhr. Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann
MehrAus: Inge Auerbacher, Ich bin ein Stern, 1990, Weinheim Basel: Beltz & Gelberg
Inge Auerbacher wächst als Kind einer jüdischen Familie in einem schwäbischen Dorf auf. Sie ist sieben, als sie 1942 mit ihren Eltern in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert wird. Inge Auerbacher
Mehrerzähl davon! beginnt vor deiner tür
Geschichte erzähl davon! beginnt vor deiner tür »FOTO: ABGEORDNETENHAUS VON BERLIN Berliner Kinder und Jugendliche zeigen im Rahmen des Jugendforums denk!mal mit vielfältigen Beiträgen, wie ernsthaft,
MehrSehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde. und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit,
Ansprache von Bürgermeister Reiner Breuer bei der Gedenkstunde zur Pogromnacht von 1938 am 09.11.2015 an der Promenadenstraße in Neuss Sehr geehrte Vertreter/innen der Jüdischen Gemeinde und der Gesellschaft
Mehr#uploading-holocaust. Schauen Sie sich das Video an und beantworten Sie folgende Fragen mit den Informationen:
#uploading-holocaust Sieben Tage, vier Konzentrationslager, drei Massengräber, zwei Ghettos, 14 Gedenk-Zeremonien, 200 Teenager in einem Hotel. Jedes Jahr reisen ca. 30.000 israelische Schüler mit ihren
MehrRede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler,
Rede von Bürgermeister Herbert Napp für die Gedenkveranstaltung zur Pogromnacht 1938 am 9. November 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Schülerinnen und Schüler, die jüdische Synagoge hier an der
MehrSperrfrist: 14. Juni 2015, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 14. Juni 2015, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Festveranstaltung
MehrRede zum Volkstrauertag 2015
Rede zum Volkstrauertag 2015 1 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, meine Damen und Herren Kriegsgräber sind Wegweiser in den Frieden. Diese Überzeugung, diese Hoffnung hegte der Friedensnobelpreisträger
MehrGnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.
1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas
MehrMeine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck.
Einleitung Meine Tante wird am 7. März 1940 ermordet. Sie heißt Anna Lehnkering und ist 24 Jahre alt. Anna wird vergast. In der Tötungs-Anstalt Grafeneck. Anna ist ein liebes und ruhiges Mädchen. Aber
MehrVolkstrauertag 13. November 2016
Volkstrauertag 13. November 2016 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger! Wir haben uns heute hier versammelt, um an die Menschen, die im Krieg und durch Gewaltherrschaft starben, zu erinnern. Für die unter
MehrIhr. Familienstammbaum
As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Ignaz Stiassny Cecilie Stiassny (geb. Hochwald) gestorben 1928 Moritz Wolf Marie Wolf (geb. Rosenberg) Vater des Interviewten Karel
MehrRede zum Volkstrauertag Dieter Thoms
Rede zum Volkstrauertag 18.11.2018 Dieter Thoms Sehr geehrte Anwesende, wir gedenken am heutigen Volkstrauertag den Opfern der Kriege und erinnern an das Leid der Bevölkerung. Dieses Jahr bietet die Gelegenheit
MehrEs ist wichtig, dass wir heute, an diesem Datum, gedenken und erinnern.
Grußwort von Senator Dr. Klaus Lederer anl. der Eröffnung der Ausstellung Gegen das Vergessen des Fotografen Luigi Toscano auf dem Gelände der Sophien-Kirche, am 9.11.2017 Anrede, es tut gut, Sie alle
MehrPlenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort
Plenarsitzung Freitag, 27. Januar 2017, 10 Uhr: Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrte Kolleginnen und Kollegen, I. Als am 27. Januar 1945 sowjetische Truppen das
MehrAuch unsere ersten drei Veranstaltungen waren ein voller Erfolg! Klicken Sie auf "weiterlesen"!
Zum vierten Male: 20 Minuten im Advent Auch das vierte Treffen zu 20 Minuten im Advent an der Mittelschule in Meitingen war sehr gut besucht. Schüler aus der 10. Klasse und die Religionspädagogin Beate
MehrWiderstand und Überleben
Widerstand und Überleben Die Poträts der 232 Menschen, die aus dem 20. Deportationszug in Belgien befreit wurden, am Kölner Hauptbahnhof 26./27.1. 2008 Eine Aktion der Gruppe Bahn erinnern GEDENKEN UND
MehrPredigt am , zu Epheser 4,22-32, Holocaustgedenktag
Predigt am 27.1.2019, zu Epheser 4,22-32, Holocaustgedenktag 22 Legt von euch ab den alten Menschen mit seinem früheren Wandel, der sich durch trügerische Begierden zugrunde richtet. 23 Erneuert euch aber
MehrDie Heilung des Kranken am Teich Bethesda. Joh 5, 1-18
Die Heilung des Kranken am Teich Bethesda Joh 5, 1-18 Bibeltext Joh 5, 1-18 (NGÜ) 1 Einige Zeit später war wieder ein jüdisches Fest, und Jesus ging nach Jerusalem hinauf. 2 In Jerusalem befindet sich
MehrErich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)
Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer
MehrGottesdienst für Juli Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen)
Gottesdienst für Juli 2015 14. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr B (auch an anderen Sonntagen im Juli zu gebrauchen) Vorbereitung vor dem Gottesdienst: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Holocaust-Gedenktag - Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau (27. Januar 1945) Das komplette Material finden Sie hier:
MehrRede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27.
Rede von Herrn Oberbürgermeister Klaus Wehling anlässlich der Veranstaltung Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus Mittwoch, 27. Januar 2009, 12:00 Uhr Schloß Oberhausen, Konrad Adenauer Allee
MehrTranskript»Reden und Schweigen«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL
Transkript»«Wie spreche ich über meine Geschichte? NEUE HEIMAT ISRAEL Zu den Transkripten Im Verlauf der Transkription von Interviews wird Gesprochenes in eine schriftliche Form verwandelt. Während wir
MehrSchleifensprüche. Bestattungsinstitut Rabert Daruperstr Nottuln Tel.: /
Schleifensprüche An jedem Ende steht ein Anfang As Time Goes By Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf Erden ein Abschied im Herzen für immer Aufrichtige Anteilnahme Aus
Mehr! # # % & ( ) % + #, % ) +.! /, /! 0 + % 1 % . / 22! /, ( % 6,,! 7 / , % ( 1 %! / 8 % 5. ( , 1 ( ( / #% / % 29: 1 0! # % #, # %! 8 ; <&!
! # # % & ( ) % + #, % ) +.! /, /! 0 + % 1 %. / 22! 3 24 5 /, ( % 6,,! 7 /, % ( 1 %! / 8 % 5. (, 1 ( ( / #% / % 29: 1 0! # % #, # %! 8 ; =? %! ) 2:!, ) 1 % %! ) % 4::Α % %8 1 1 ; %, % 24? & +
MehrGott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17)
Gott ist größer als unser Herz! (Hosea 11,1: 3-4, 8ac-9; Joh 3, 13-17) Ihr bekommt meinen Hass nicht! so der Titel eines offenen Briefes an die Attentäter von Paris im vergangenen Jahr. Geschrieben hat
MehrFriedensgebet Jänner 2018
Friedensgebet Jänner 2018 Für das Vergangene Dank Für das Kommende Ja. Dag Hammarskjöld Friedensgebet am 4.1.2018 Danken Bitten Segnen + V: Der Herr ist bei uns. A: Ja, er ist in unserer Mitte Lied: Vergiss
MehrIm Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der
Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von
MehrInternationaler Holocaust-Gedenktag
Sonntag, 27. Januar 2013: Internationaler Holocaust-Gedenktag Aufruf der an Christen in Deutschland Aktion Würde und Versöhnung Der offizielle Holocaust-Gedenktag zum Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz
MehrDan Bar-On wurde 1938 in Haifa geboren, wohin seine deutsch-jüdischen Eltern immigriert waren. Nur knapp waren sie dem Holocaust entkommen.
Dan Bar-On wurde 1938 in Haifa geboren, wohin seine deutsch-jüdischen Eltern immigriert waren. Nur knapp waren sie dem Holocaust entkommen. Mehr als zwei Jahrzehnte arbeitete Dan Bar-On in einem Kibbuz.
MehrDas Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe
Das Schicksal der Juden in Polen: Vernichtung und Hilfe Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs lebten rund 3,3 Millionen Juden in Polen. Nach dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen am 1. September 1939
MehrJesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung
Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung I. Die Frage nach der Identität von Jesus A. Wer ist Jesus, laut Aussagen von Menschen heute? a.
MehrBegleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen
Vernichtungsort Malyj Trostenez Geschichte und Erinnerung Begleitprogramm zur Ausstellung in Hamburg vom 6. November bis zum 7. Dezember 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen Zur Erinnerung an die Deportation
MehrAnsprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28.
1 Ansprache bei der Veranstaltung der Gemeinschaft Sant Egidio zum Gedenken an die Deportation der Juden aus Würzburg am 28. November 2016 Begrüßung, namentlich - Dr. Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats
MehrSpende an der Aufarbeitung der Gedenkplatten beteiligt, die sein Stiefvater nach dem Krieg auf dem jüdischen Friedhof errichten ließ.
Begrüßung: Sehr geehrte Damen und Herren! (Kiara) Wir, die Gesamtschüler der Schul-AG Jüdischer Friedhof Hausberge im aktuellen Schuljahr, möchten Ihnen einige Gedanken und Informationen über und von Otto
MehrFächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg Nationalsozialismus vor Ort
Fächer: Geschichte, Politik Themenbereich Schulst/Jg. 5-12 Nationalsozialismus vor Ort Lernort/Lernanlass: Bensheim/Gedenkstätten an die Zeit des Nationalsozialismus Lage: Der Stolperstein befindet sich
MehrDem Herrn entgegen Den Augen fern, dem Herzen ewig nah Der Friede sei mit Dir Der Herr hat genommen Der Himmel ist weit und Du darin Der Tod eines
Schleifentexte Kranz- und Gesteckschleifen werden in der Regel beschriftet. Diese Schleifen können in jeder Farbe bestellt und auch mit Sonderzeichen beschriftet werden. Sie werden an Kränzen, Blumenherzen
MehrI. Auschwitz Symbol für Kernschmelze unserer Zivilisation. Worum es heute hier im Bayerischen Landtag geht?
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 15.11.2012, 16:30 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Die
MehrEs geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, )
Es geht ums Ganze Predigt zu Röm 10,9-18 (17. So n Trin, 18.9.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn s um Glauben geht, dann
MehrSie haben Gäste aus Israel eingeladen, die mit Ihnen gemeinsam über Wege der Erinnerung nachdenken.
Grußwort von Präsident André Kuper Zum Gesprächsforum zum Themenkreis Erinnerungskultur, Anti-Semitismus und Israel-Freundschaft am 16. Februar 2018, 11:00 Uhr im Landtag NRW Meine sehr geehrten Damen
MehrRede Volkstrauertag Sehr geehrte Damen und Herren,
Rede Volkstrauertag 2014 Sehr geehrte Damen und Herren, Gedenktage haben ihre Rituale aber sie sind mehr als ein Ritual. Mit Gedenktagen setzen wir ein Zeichen: Wir bekunden, dass wir uns unserer Geschichte
MehrARBEITSBLäTTER - GOETHE-INSTITUT
ARBEITSBLäTTER - GOETHE-INSTITUT (von links nach rechts: Annes Schwester Margot, ihr Vater Otto, Anne, ihre Mutter... 1942: Annes Vater, Otto Frank, bereitet für in seiner Firma, im Hinterhaus ein... für
MehrSchindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends
VI 20./21. Jahrhundert Beitrag 14 Schindlers Liste (Klasse 9) 1 von 18 Schindlers Liste eine Annäherung an den Holocaust mittels eines Filmabends Thomas Schmid, Heidelberg E uropa am Beginn der 40er-Jahre
MehrJüdische Mitbürger. Drei jüdische Mitbürger und ihre persönlichen Schicksale:
Jüdische Mitbürger 1444 erhielten die Besitzer von Dorf und Feste Kotzau die Erlaubnis zur Haltung von Juden. Ihre Zahl muss beträchtlich gewesen sein, da es eine Synagoge sowie eine eigene Begräbnisstätte
MehrVorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind.
Vorlage für die Verabschiedung eines Menschen, dem unsere Christlichen Rituale nicht ohne weiteres vertraut sind. Einmal öffnet sich die Tür, und ich steh nicht mehr im Dunkeln, steh im Saal, da ohne Zahl
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Agnes Lion, gest. in Prag 1926 Vater Arthur Lion geb. am 18.4.1883
MehrGrußwort für Herrn Landrat Bensberg zur Veranstaltung Gedenkkreis Wehnen im Festsaal der Karl-Jaspers-Klinik am um 14.
Grußwort für Herrn Landrat Bensberg zur Veranstaltung Gedenkkreis Wehnen im Festsaal der Karl-Jaspers-Klinik am 01.09.2011 um 14.00 Uhr Anrede, Was einmal wirklich war, bleibt ewig möglich, schreibt der
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrSeite 1
Schleifentexte Aufrichtige Anteilnahme Auf Deinem Stern gibt es keinen Schmerz Auf der Reise ins Paradies Auf ein Wiedersehen Auf Erden ein Abschied - im Herzen für immer Aus Gottes Hand in Gottes Hand
MehrIhr Familienstammbaum
Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Georg (Geza) Kastner geb. in Preßburg gest. 1899 in Preßburg Großmutter väterlicherseits Laura Kastner geb. Rosenbaum geb. ca 1875 in Preßburg Dez. 1944
MehrVon der Notwendigkeit des Erinnerns
Bückeburg, 27. Januar 2012/we Landesbischof Dr. Karl-Hinrich Manzke - Es gilt das gesprochene Wort - Von der Notwendigkeit des Erinnerns Ansprache zum Gedenktag zur Befreiung der Gefangenen des Konzentrationslagers
MehrKurzbiografie von. Edith Bernstein. * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau
Kurzbiografie von Edith Bernstein * 24. März 1910 in Berlin 1943, ermordet im KZ Auschwitz-Birkenau Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Sina Resch 2017 Kindheit und Jugend Geboren wurde Edith Bernstein
MehrAltes wird zurückgelassen und neue Aufgaben und Herausforderungen stehen bevor.
Predigt des Monats Februar 2018 - Sei stark und mutig! von Eugen Thielmann In unserem Leben gibt es immer wieder Situationen, wo wir gewohntes Terrain verlassen und uns auf Neues einlassen müssen. Manchmal
MehrDer Herbst in mir. Gedichte & Photographien. G.T. Korn Patrizia I. Wiesner
Der Herbst in mir Gedichte & Photographien G.T. Korn Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Lyrik G.T. Korn Visualisierung Patrizia I. Wiesner Der Herbst in mir Ich sitze und schaue in mich hinein da
MehrPRESSESPIEGEL Januar 2016
PRESSESPIEGEL Januar 2016 FR vom 25.1. 2016 Hessenschau 26.01.2016 Sprecher Hessenschau: In vielen Veranstaltungen wurde heute am Holocaust-Gedenktag wurde den Millionen Opfern des Nationalsozialismus
MehrKreuzzeichen L.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes A.: Amen.
Lied Macht hoch die Tür, GL 218 Kündet allen in der Not, GL 221, 1-4 Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht, GL 825 Weihnachtszeit: Lobt Gott ihr Christen alle gleich, GL 247 Kreuzzeichen L.: Im Namen
MehrSehr geehrte Frau Süsskind, sehr geehrte Rabbiner, meine Damen und Herren, ich fühle mich sehr geehrt, heute am 65. Jahrestag
1 Rede des Staatssekretärs für Kulturelle Angelegenheiten, André Schmitz, aus Anlass des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 2010, im Jüdischen Gemeindehaus Fasanenstraße,
MehrEröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt
Eröffnungsrede Gedenkveranstaltung am 8. Mai 2015 in Bergen-Belsen Hartmut Meine, Bezirksleiter IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt (Es gilt das gesprochene Wort) Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrTschernobyl und Ilulissat verbindet
. global news 3462 25-04-16: Was Auschwitz, Leningrad, Tschernobyl und Ilulissat verbindet Vier Plätze, die mich heute noch im Gedenken umtreiben: Auschwitz, der Piskarjowskoje-Gedenkfriedhof im damaligen
MehrDer heilige Franz von Assisi
Der heilige Franz von Assisi 1 Wer ist Franz von Assisi? Franziskus ist einer der bedeutendsten Heiligen des Christentums. Bereits zu Lebzeiten waren viele Männer und Frauen von ihm und seinem Leben begeistert.
MehrANNE FRANK TAG 2018 HELFEN 12. JUNI. I #annefranktag
12. JUNI ANNE FRANK TAG 2018 HELFEN & WIDER STAND Anne Frank war ein jüdisches Mädchen. Wie die meisten Jüdinnen und Juden Europas wurde sie von den Nationalsozialisten ermordet. An ihrem Geburtstag am
MehrPredigt Karfreitag, , Jes 52, 13-53,12 Liebe Gemeinde, es erfordert Mut, sich dem Karfreitag zu stellen. Geht es doch um gnadenlose Gewalt und
Predigt Karfreitag, 18.4.14, Jes 52, 13-53,12 Liebe Gemeinde, es erfordert Mut, sich dem Karfreitag zu stellen. Geht es doch um gnadenlose Gewalt und sinnloses unerträgliches Leiden. Davon hören wir in
MehrBegrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags
Begrüßungsworte 60 Jahre Yad Vashem 50 Jahre Gerechte unter den Völkern 10. Dezember 2013, 15 Uhr, Plenarsaal des Landtags Exzellenz, verehrter Herr Botschafter, sehr geehrter Herr Professor Reemtsma,
MehrWir sehen gar nicht, welche Bereicherung diese ganzen
Predigt Flüchtlinge derzeit sind 60 mio Menschen auf der Flucht. Müttter, Väter, Töchter, Söhne, Brüder und Schwestern. Sie fliehen allein,ohne ihre Familie und ohne Freunde. Verstecken sich in Lastern
Mehr