Hochschule Neu-Ulm Drittmittel- und Forschungsbericht
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- Jan Schneider
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1 Hochschule Neu-Ulm Drittmittel- und Forschungsbericht
2 Inhalt Grußworte Seite 1 Kooperationspartner Hochschule Neu-Ulm Seite 3 Technologienetzwerk Bayerisch-Schwaben Seite 5 Forschen, Lehren und Entwickeln Seite 7 Die Hochschule Neu-Ulm als Dienstleister für die Region Seite 9 International erfahrene Akademikerinnen und Akademiker Seite 11 für die Innovationsregion 1. Forschung und Entwicklung Projekte aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften Chaoseffekte in Finance and Accounting Seite 13 Chaoseffekte in operativen Systemen Seite 15 System Dynamics and Stability Seite 17 Arbeitgeberattraktivität regional ansässiger Unternehmen Seite 19 Characterisation of Fright Transportation Models Seite 21 Dynamic Truck Meeting Seite 23 Widerstandsbasierte Modellierung von Verlagerungseffekten Seite 25 im Güterverkehr Stromversorgung von ländlichen Gebieten auf den Philippinen Seite 27 über Micro-Grids mit erneuerbaren Energieressourcen Projekte aus der Fakultät Informationsmanagement Wertbeitrag von Business Intelligence Seite Lehre und Entwicklung Projekte aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften Familienfreundliches Studium Seite 39 Projekte aus der Fakultät Informationsmanagement EVELIN Experimentelle Verbesserung des Lernens Seite 41 von Software Engineering E-Learning Strategy for Hope Cape Town Seite 43 Einführung des Masterstudiengangs Business Intelligence Seite 45 and Business Analytics Master Programm Health Information Management Seite 47 Projekte aus der Fakultät Gesundheitsmanagement International Leadership Training Seite 49 Hospital Management for Health Professionals Seite 51 Internationales Alumni- und Expertennetzwerk Seite 53 Projekte zur Strukturentwicklung der Hochschule Advisor for university communication in English Seite 55 hochschule dual international»go Out«und»Come In«Seite Expertenpool an der Hochschule Neu-Ulm Seite 59 Impressum Seite 76 Entwicklung besserer und sicherer betrieblicher Informationssysteme Seite 31 Effiziente IT im Krankenhaus Seite 33 Projekte aus der Fakultät Gesundheitsmanagement Evaluation der Modellvorhaben»Soziale Stadt«Seite 35 Medikamentenmanagement afrikanischer Krankenhäuser Seite 37
3 Grußworte Liebe Leserinnen, liebe Leser, wer forscht, lebt! Forschen bedeutet, Fragen dort zu stellen, wo uns Dinge nicht mehr selbstverständlich erscheinen. Wir alle kennen solche Situationen aus unserem Alltag. Nur über Fragen gelangen wir zu Lösungen. In Forschungsprojekten kommt zu den Fragen noch der Wille, Ideen in Wirklichkeit zu verwandeln und die Welt aktiv mitzugestalten. In diesem Sinne ist die Hochschule Neu-Ulm lebendig, gestaltet die Realität und dies von Jahr zu Jahr mehr. Darüber freue ich mich und darauf bin ich stolz! Unser erster Forschungs- und Drittmittelbericht gibt Einblick in das Leben und Streben unserer Hochschule. Er zeigt, dass wir das Anliegen von Politik und Wissenschaftsrat ernst nehmen: Dass auch Hochschulen für angewandte Wissenschaften ihren Beitrag zum Erfolg des Wissenschafts- und Forschungsstandorts Deutschlands leisten. Allen Mitgliedern unserer Hochschule, die sich in Forschung und Transfer engagieren, gilt mein Dank. Ich wünsche Ihnen eine anregende und erhellende Lektüre! Ihre Prof. Dr. Uta M. Feser Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Ihnen die Bilanz unserer Projekte aus Forschung und Transfer zu präsentieren. In der ersten Ausgabe des zukünftig regelmässig erscheinenden Forschungsberichts haben wir für unsere Kolleginnen und Kollegen und unsere Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft die Ergebnisse unserer Arbeit aufgearbeitet. Dafür werden bewährte Elemente aus der Web-Darstellung der Hochschule zu Lehr-, Forschungs- und Entwicklungsprojekten integriert und Forschungsprofile der Professorinnen und Professoren erstellt, die in der Forschung aktiv sind. Der ausführlichen Vorstellung der Projekte folgt eine Kurzbeschreibung des Forschungsprofils der jeweiligen Projektleiterinnen und -leiter. Ihnen wünsche ich beim Lesen viel Freude und insbesondere gute Ideen und Anregungen für gemeinsame Projekte mit der Hochschule Neu-Ulm, der»forschenden Hochschule«in der Region. Ihr Prof. Dr. Elmar Steurer Vizepräsident für Forschung & Nachhaltigkeit 1 2
4 Kooperationspartner Hochschule Neu-Ulm Praxisbezug Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) bereitet ihre Studierenden in praxisorientierten Studiengängen auf Management-Tätigkeiten vor. Die Betriebswirtschaft ist Bestandteil jedes Studiengangs der 1994 gegründeten Business School. An den Fakultäten Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement und Gesundheitsmanagement sowie am Zentrum für Weiterbildung werden die Studierenden in insgesamt 13 Studiengängen branchenspezifisch und praxisnah aus- und weitergebildet. Den hohen Anwendungsbezug in der Lehre gewährleistet die Hochschule durch Praxis- und Forschungsprojekte, durch duale Studiengänge, durch Dozentinnen und Dozenten aus der Praxis sowie durch zahlreiche Kooperationen mit Unternehmen in der Region. Zusammenarbeit Für den intensiven Austausch von Wissenschaft und Wirtschaft steht der HNU seit Oktober 2010 das Hochschulzentrum Vöhlinschloss zur Verfügung. Gemeinsam mit den Hochschulen Augsburg und Kempten führt die HNU das Hochschulschloss als Fortbildungs-, Management- und Tagungszentrum, das Wissenschaft und Wirtschaft sowie Unternehmen und Studierenden Raum für die Planung und Umsetzung gemeinsamer Projekte bietet. Dialog 2008 hat die HNU die ersten von heute insgesamt neun Kompetenzzentren gegründet. Diese widmen sich ebenso wie die Hochschulinstitute und die Professorenschaft der anwendungsbezogenen Forschung und dem Wissens- und Erfahrungstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Zentren sind zugleich Plattform für den Dialog mit Unternehmen und gewährleisten dadurch ein praxisorientiertes Studium. Unternehmen mit Forschungs- und Entwicklungsauftrag oder Interesse an einer Zusammenarbeit werden von den Servicestellen des Wissens- und Technologietransfers der HNU unterstützt. 3 74
5 Technologienetzwerk Bayerisch-Schwaben Partner Das Technologienetzwerk Bayerisch-Schwaben (TBS) ist der Zusammenschluss der drei bayerisch-schwäbischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Augsburg, Kempten und Neu-Ulm (HNU) mit der Universität Augsburg. An der HNU ist Vizepräsident Prof. Dr. Elmar Steurer für die wissenschaftliche Umsetzung zuständig, Dr. Elmar Buchner für die Koordination des TBS. Das Netzwerk geht auf eine Initiative des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst zurück, das den vier Hochschulen jeweils mehrere Stellen und Sachmittel dafür zur Verfügung stellt. Die Sachmittel werden zunächst jährlich bis 2014 ausbezahlt, die Stellen wurden dagegen unbefristet an die Hochschulen vergeben. Eine Verlängerung des Projekts über 2014 hinaus ist vom Ministerium in Aussicht gestellt. Die bayerisch-schwäbischen Hochschulen arbeiten in den beiden folgenden Bereichen zusammen.»ressourceneffizienz«dieses Themenfeld ist in zwei Schwerpunkte untergliedert. Die HNU bearbeitet die Fragestellung vom betriebswirtschaftlichen Standpunkt in Kooperation mit der Universität Augsburg aus. Der Fokus der Zusammenarbeit zwischen der Universität Augsburg mit den Hochschulen Augsburg und Kempten liegt dagegen auf den ingenieurwissenschaftlichen Aspekten. Im Rahmen des TBS wurden der HNU zwei Stellen vom Ministerium zugewiesen, die als Forschungsprofessuren mit halbiertem Lehrdeputat ausgeschrieben werden konnten. Die Berufungsverfahren für die Forschungsprofessuren für»ressourceneffizienz«und»ressourcen-risiko- Management«laufen.»Health Care Management«Dieser Themenkomplex umfasst gesellschaftlich hochrelevante Themen wie»demographischer Wandel«und»Telemedizin«und wird von der Fakultät Gesundheitsmanagement der HNU gemeinsam mit der Hochschule Kempten und der Universität Augsburg bearbeitet. Der HNU wurde vom Ministerium auch für diesen Bereich eine Forschungsprofessur in Aussicht gestellt. Ziele und Chancen Die Netzwerkbildung in Forschung, Lehre und Weiterbildung sowie in der Doktorandenausbildung ist das übergeordnete Ziel des Technologienetzwerks Bayerisch-Schwaben. Dazu beantragen die vier Hochschulen gemeinsam drittmittelgeförderte Forschungsprojekte, führen sie zusammen durch und bieten gemeinsame Studiengänge in Lehre und Weiterbildung an. Ein wichtiges Anliegen der drei Hochschulen für angewandte Wissenschaften sind kooperative Promotionen, die in Zusammenarbeit mit der Universität Augsburg umgesetzt werden können. Die Kooperation der Hochschulen kann selbstverständlich über die Grenzen der Region hinausreichen: Die TBS-Partner bilden den Kern, um den herum sich nationale und internationale Kooperationen bilden können. Erste Projekte Ein Drittmittelantrag der Universität Augsburg und der HNU, der die erste Bewilligungshürde überwunden hat, ein gemeinsamer Forschungskongress sowie die Planung gemeinsamer Studiengänge in der Weiterbildung sind erste Erfolge. Zusätzlich fand am 8. Mai 2013 der erste überregionale Forschungstag im Hochschulzentrum Vöhlinschloss in Illertissen statt, an dem Vertreter aller beteiligten Hochschulen anwesend waren, um sich zu Strategie- und Nachhaltigkeitskonzepten des TBS auszutauschen. 5 9
6 Forschen, Lehren und Entwickeln Forschung und Wissenstransfer sind grundsätzlich wesentliche Erfolgsfaktoren für Lehre und Weiterbildung an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften. Dies gilt auch für die Hochschule Neu-Ulm (HNU), die aufgrund des Wissenschaftsbezugs als Hochschule für angewandte Wissenschaften ein Interesse daran hat, praxisbezogene Lehre durch anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten immer wieder zu erneuern. Anwendungsorientierte Projekte bereichern nicht nur die Lehre durch zukunftsweisende und innovative Themen. Diese Projekte bieten auch zahlreichen Studierenden die Möglichkeit, sich bereits während ihres Studiums aktiv an der Forschung zu beteiligen. Forschungsaktivitäten Wir sind Dienstleister für die Region und daher offen für innovative Themen aus Wirtschaft, Politik und öffentlicher Verwaltung. Projekte an der HNU finden daher vermehrt gemeinsam mit kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen statt, die von aktuellen Erkenntnissen aus anwendungsorientierter Forschung und Lehre profitieren möchten. Dabei haben sich interdisziplinäre Ansätze als vielversprechend erwiesen, die nicht nur die technischen Herausforderungen beleuchten, sondern auch die ökonomischen, rechtlichen und sozialwissenschaftlichen Aspekte mit einbeziehen. Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der HNU werden entweder in den Kompetenzzentren oder von einzelnen Professorinnen und Professoren durchgeführt. Zwei Forschungsprofessuren im Rahmen des Technologienetzwerks Bayerisch-Schwaben (TBS) werden ab Wintersemester 2013/14 die Forschungskapazitäten der HNU ergänzen. Unsere Kompetenzen in Forschung und Transfer liegen in den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement und Gesundheitsmanagement. Zu den meist drittmittelgeförderten Vorhaben gehören sowohl Projekte der anwendungsorientierten Forschung als auch der Grundlagenforschung, teils mit Partnern aus dem Ausland. Drittmittelgeförderte Lehr- und Weiterbildungsprojekte Besonders wichtig sind uns die drittmittelgeförderten Projekte im Bereich der Weiterbildung und Entwicklung. Bei zahlreichen Vorhaben vom afrikanischen Alumninetzwerk über Weiterbildungsformate wie Fachkurse und Blended-Learning-Angebote bis hin zu postgradualen Masterstudiengängen im Ausland behauptete sich die Hochschule Neu-Ulm im Wettbewerb und erhielt mehrfach den Zuschlag von öffentlichen Fördergeldgebern. Erfolge in der Drittmittelakquise Ein Indikator für Erfolg in der drittmittelgeförderten Forschung und Lehre sind auf Bundes- und Landesebene eingeworbene öffentliche Mittel. Knapp zwei Millionen Euro konnten 2012 an der Hochschule Neu-Ulm eingeworben werden, hier sind Gelder aus der Privatwirtschaft nicht mit inbegriffen. Mit diesen Fördergeldern werden Projekte aus Grundlagenforschung, anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung, Lehre und Weiterbildung sowie zur Strukturentwicklung der HNU finanziert. Die Drittmittelprojekte sind auf die verschiedenen Fachbereiche verteilt. Die Einnahmen je»forschendem Professor«beliefen sich 2012 durchschnittlich auf rund Euro, ein für Hochschulen deutschlandweit respektabler Wert. Wissens- und Technologietransfer Die drei Servicestellen der HNU zur Unterstützung des Wissens- und Technologietransfers beraten und unterstützen externe Partner und das wissenschaftliche Personal der Hochschule bei der Anbahnung und Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten, drittmittelgeförderten Weiterbildungsvorhaben und allen weiteren Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Hochschule. Kontakt und Informationen Judith Dölle-Kohn Referentin für Wissens- und Technologietransfer 0731/ Tätigkeitsschwerpunkt: Drittmittelvorhaben gefördert durch Länder, Bund oder EU Eileen Louise Mansfeld Transfermanagerin 0731/ Tätigkeitsschwerpunkt: Praxiskooperationen mit der Wirtschaft Dr. Elmar Buchner Koordinierungsstelle für das Technologienetzwerk Bayerisch-Schwaben (TBS) 0731/ Tätigkeitsschwerpunkt: Koordinierung von Vorhaben im Rahmen des TBS 7 11
7 Die Hochschule Neu-Ulm als Dienstleister für die Region Haben Sie als Unternehmen, als private oder öffentliche Einrichtung Forschungsbedarf bei der Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen? Möchten Sie von unserer wissenschaftlichen Expertise profitieren und Ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit stärken? Gemeinsam Signale setzen Mit und für die Wirtschaft Als Hochschule für angewandte Wissenschaften wollen wir die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft stärken und den Wissens- und Technologietransfer aktiv vorantreiben. Wir verstehen uns als»dienstleister für die Region«. In Kooperation mit oder im Auftrag für unsere Partner aus Wirtschaft und Verwaltung forschen, lehren und entwickeln wir wissenschaftlich fundiert und anwendungsorientiert. Ziel ist es, einen Beitrag zur Stärkung der regionalen Wirtschaftskraft zu leisten. Je nach Art und Umfang eines Vorhabens sind unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit und des Wissenstransfers möglich. Kooperationsformen Auftragsforschung Forschungskooperation Dienstleistungen Training und Seminare Fallstudien Stipendien Sponsoring Praktika Abschlussarbeiten Projektseminare Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter Innovationen nutzen unabhängig, einfach und kundenorientiert Unsere Transfermanagerin Eileen Louise Mansfeld berät Sie gerne zu allen Möglichkeiten der Zusammenarbeit und zur Teilfinanzierung Ihrer Projekte durch öffentliche Drittmittelgeber. Als Ihre direkte Ansprechpartnerin stellt sie schnell und unkompliziert den Kontakt zu unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern her und unterstützt bei der Anbahnung konkreter Vorhaben. Wir freuen uns auf gemeinsame Projekte mit Ihnen. Kontakt Eileen Louise Mansfeld Transfermanagerin 0731/ Hochschule für angewandte Wissenschaften Neu-Ulm Wileystraße Neu-Ulm Themen aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement, Gesundheitsmanagement und Weiterbildung sind unsere Schwerpunkte. Gemeinsam etwas bewegen Innovativ durch Kooperation Die Experten der Hochschule Neu-Ulm (HNU) bringen ihr umfangreiches Wissen und ihre Praxiserfahrungen ein, um Innovationen anzustoßen. Wir bieten Ihnen vielfältige Kooperationsmöglichkeiten, die häufig sogar über öffentliche Drittmittelgeber wie dem Bund, den Ländern oder der EU teilfinanziert werden können. Unsere Professorinnen und Professoren, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, unsere Kompetenzzentren sowie Institute stehen Ihnen als Partner zur Seite. Sich vernetzen treffen, informieren, diskutieren Veranstaltungen wie der»it-kongress«, der»fact-finanztag«, die»illertisser Gesundheitsgespräche«oder der»abend der Forschung und des Transfers«dienen der Information, Diskussion und Vernetzung. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich im Rahmen themenspezifischer Veranstaltungen mit Experten aus der Wissenschaft und anderen Unternehmen auszutauschen und Kooperationen zu planen. Natürlich stehen wir Ihnen auch gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung. 9 13
8 International erfahrene Akademikerinnen und Akademiker für die Innovationsregion»Die Vorstufe zum Paradies«erlebte Ministerpräsident Seehofer bei seinem Besuch an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) am 13. November Paradiesische Zustände auch in der Innovationsregion mit einer der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Deutschland (Stand 2012), einer Lebensqualität zum»wohlfühlen«(deutsche Bank Research 2007) und den Bildungspartnern in der Wissenschaftsstadt Ulm und der Hochschulstadt Neu-Ulm. Internationale Wertschöpfungsketten erfordern international erfahrene Fach- und Führungskräfte an den Heimatstandorten der Unternehmen wie auch an deren internationalen Standorten für ausländische Direktinvestitionen. Angesichts einer bereits heute geringen Akademikerquote (Bayern Benchmark regional 2012) und dem demographischen Wandel bei stagnierender Bevölkerungsentwicklung (Bayerisches Landesamt für Statistik 2012) prognostiziert die Studie des Verbandes der bayerischen Wirtschaft»Arbeitslandschaft 2035«einen Fachkräftemangel in der Qualifikationsstufe»mit Hochschulabschluss«. Internationale Praktika und Abschlussarbeiten, Exkursionen, Gastdozenturen, das Programm»hochschule dual international«sowie unsere Reihe»Schlüsselkompetenzen«bieten vielfältige Potentiale für Kooperationen zwischen der Hochschule Neu-Ulm und den Unternehmen der Region. Internationale Praktika und Abschlussarbeiten Einer Internationalisierungsumfrage vom Sommersemester 2013 im Rahmen des HRK-Audits»Internationalisierung der Hochschulen«an der HNU zufolge plant rund ein Viertel der Studierenden ein Praxissemester oder eine Abschlussarbeit im Ausland. Mit dem bevorstehenden Relaunch der Stellen- und Talentbörse der HNU ist es möglich, gezielt nach Studierenden mit internationalen Erfahrungen zu suchen sowie Kandidatinnen und Kandidaten für Praktika und Abschlussarbeiten an internationalen Unternehmensstandorten zu rekrutieren. Internationale Exkursionen Mehr als drei Viertel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Umfrage verbinden die Internationalisierung der HNU mit internationalen Exkursionen. Im Rahmen von einwöchigen Exkursionen zu den Standorten international tätiger Unternehmen und Organisationen erarbeiten Studierende der HNU ggf. gemeinsam mit lokalen Partnerhochschulen Lösungen für konkrete Praxisprobleme oder soziale Projekte, wie für das HOPE-Projekt in Kapstadt (siehe S. 43). Das Innovationspotential für Unternehmen ist dabei hoch. Internationale Gastvorträge Internationale Gastvorträge sind für mehr als 80 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Internationalisierungsumfrage wichtig. Diese enorme Nachfrage kann die HNU allein aus dem Netzwerk unserer Partnerhochschulen im Rahmen von Gastdozenturen nicht decken. Internationale Expertinnen und Experten aus den Unternehmen der Region sind für Gastvorträge oder auch Gastdozenturen und Lehraufträge über ein Semester herzlich willkommen.»hochschule dual international«zwei Drittel der Studierenden empfinden einen Auslandsaufenthalt als persönlich bereichernd, fast ebenso viele sehen darin eine Steigerung ihrer beruflichen Chancen. Im Rahmen des Programms»hochschule dual international«(siehe S. 57) können die Studierenden in vertieften Praxisphasen im Ausland beides verwirklichen, während international tätige Unternehmen die Studierenden intensiv kennenlernen. Schlüsselkompetenzen Fast 90 Prozent der HNU-Studierenden finden, dass interkultureller Austausch Spaß macht. Allerdings gibt es auch an der HNU einige wenige Stimmen, die der Integration skeptisch gegenüberstehen. Die Integrationsfähigkeit einer Organisation ist eine Voraussetzung für den nachhaltigen Erfolg der Fachkräfte-Offensive. Sie erfordert Schlüsselkompetenzen, die an der HNU vermittelt werden.»wir bilden international erfahrene, lösungsorientiert denkende und verantwortungsvoll handelnde Fach- und Führungskräfte aus«, so lautet die Mission der Hochschule Neu-Ulm. Deren nachhaltige Umsetzung jedoch erfordert Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Lassen Sie uns diese Potentiale gemeinsam nutzen. Ihre Vizepräsidentin für Internationalisierung, Prof. Dr. Julia Kormann Details zur Internationalisierungs-Umfrage im Rahmen des HRK-Audits»Internationalisierung der Hochschulen«finden Sie unter:
9 Projekte Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) stellt hier ihre Projekte aus Forschung, Entwicklung und Lehre vor, bietet möglichen Kooperationspartnern und Förderern eine Orientierungshilfe und unterstützt den Wissens- und Technologietransfer. Neben drittmittelfinanzierten Forschungs- und Lehrvorhaben wird eine Auswahl an eigenfinanzierten Projekten der Hochschule Neu- Ulm gezeigt. Die Projekte gliedern sich in folgende Kategorien,»Forschung und Entwicklung«sowie in»lehre und Entwicklung«. Darüber hinaus sind die jeweiligen Vorhaben den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaften, Informationsmanagement und Gesundheitsmanagement zugeordnet oder es sind Projekte zur Strukturentwicklung.
10 Projektname/Projektkürzel Chaoseffekte in Finance and Accounting CHAOSEFFEKTE IN FINANCE AND ACCOUNTING CFA Projektleiter Prof. Dr. Michael Grabinski (Mehr Informationen zur Person auf Seite 67) Projektbeschreibung Die Finanzkrise der Jahre nach 2007 hat dramatische Folgen für Einzelne, zu sehen beispielsweise am Selbstmord von Adolf Merckle, für ganze Unternehmen Stichwort Lehman-Pleite oder für ganze Staaten wie Zypern. Das hat die Frage aufgeworfen, wie es dazu überhaupt kommen kann. Insbesondere, wenn man die Realwirtschaft betrachtet: Vor und nach der Krise haben viele Menschen gearbeitet, Güter produziert und konsumiert. Aus der Sicht eines Außenstehenden hat sich kaum etwas verändert. Überdeutlich sieht man das z. B. am Wert des VW-Konzerns. In der Woche vom 28. Oktober 2008 stieg und fiel der»wert«des Unternehmens um das Zehnfache. Innerhalb des Unternehmens haben die Beschäftigten das vermutlich höchstens aus der Presse mitbekommen. Der so gemessene Wert hat offenbar gar nichts mit dem zu erwartenden Gewinn zu tun, der den Wert eines Unternehmens ausmacht. Noch drastischer wird das Bild, wenn man, wie in der Grafik angedeutet, den Ersten oder Zweiten Weltkrieg mit diversen Finanzkrisen vergleicht. Obwohl nach den Kriegen die Welt in Scherben lag, hatte das nur 12 Prozent bzw. 18 Prozent Wertverlust weltweit zur Folge, während Finanzkrisen leicht über die Hälfte eines Wertes vernichten können. Offenbar hat das, was man in Finanzkreisen unter Wert versteht, rein gar nichts mit dem»wirklichen«wert zu tun. Andererseits hatte Adolf Merckle VW-Aktien mit einem»wert«von über einer Milliarde Euro gekauft, die binnen einer Woche nur noch rund 10 Prozent davon wert waren. Dieser (reale) Verlust hat den gesamten Familienkonzern in den Ruin gestürzt. Wenn man eine sinnvolle Definition des Wertes hätte (und anwenden würde), so hätte es niemals eine Finanzkrise geben können. Deshalb drängen sich die folgenden Fragen auf: Wie kommt man zu einer sinnvollen Wertdefinition? Wie wendet man sie in Finance and Accounting an? Welche Auswirkungen, z. B. auf Steuern, hat das? Die Beantwortung dieser Fragen ist die Zielsetzung des Projekts. Ergebnisse Die Naturwissenschaft kennt erhaltene Größen und nicht erhaltene Größen. Eine erhaltene Größe kann sich nicht beliebig schnell ändern. So ist z. B. die Energie erhalten: Damit sich die Energie in einem System ändert, muss sie zu- oder abfließen. Somit kann sie nicht durch eine beliebig kleine Änderung der Anfangsbedingungen stark schwanken. Deshalb ist sie gut vorhersehbar, während sich andere, nicht erhaltene Größen in komplexen Systemen im Allgemeinen chaotisch verhalten und damit genauso wenig vorhersehbar sind wie die Lottozahlen. Wie in der Naturwissenschaft macht es auch beim Wert keinen Sinn, nicht erhaltene Größen zur Beschreibung zu verwenden. Für den Wert ist es gelungen, eine erhaltene Definition zu schaffen. In dieser Definition ist der Wert des VW-Konzerns eine wenig schwankende Größe. Neben vielen anderen Ergebnissen hat das eine unmittelbare Konsequenz für die Börsenumsatzsteuer. An der Börse werden Gewinne oder Verluste meistens durch eine Veränderung des Marktwertes erzielt und gerade nicht durch eine Veränderung eines erhaltenen Wertes. Damit ist die Situation nicht vorhersehbar und in diesem Sinne mit Glücksspiel identisch. Im Gesamtmittel folgen aber gerade keine Gewinne. Wenn eine Börsenumsatzsteuer ein solches Geschäft einschränkt, hat das (zumindest langfristig) keine Auswirkung auf die Realwirtschaft. Somit wäre es auch nicht schlimm, wenn sich Spekulationsgeschäfte ins Ausland verlagern würden. Eine Börsenumsatzsteuer lässt sich somit auch rein national einführen, siehe auch: user/ /comments Ausblick Projektteam Dr. Dominik Appel Katrin Dziergwa Chaos, Finance, Accounting, Erhaltungsgrößen, Systemtheorie April 2010 bis Januar 2014 Projektfinanzierung ca Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und zusätzlich mit vorhandenen Ressourcen der Hochschule Neu-Ulm Kooperationspartner Universität Madrid (administrativ) Prof. Dr. Michael Grabinski 0731/ Um Finanzkrisen zukünftig zu vermeiden, ist es zwingend notwendig, die hier erarbeitete Wertdefinition umzusetzen. Das hat entscheidende Auswirkungen auf das zukünftige Accounting. Gewinn ist nicht mehr die Erhöhung des Marktwertes, sondern vielmehr die Erhöhung des erhaltenen Wertes. Da im Allgemeinen Gewinne versteuert werden, hat das auch Auswirkungen auf das Steuersystem. In diesem Zusammenhang sind Maßnahmen wie eine Nichtsteuerbarkeit jeglicher Kapitalerträge (und Kapitalkosten) denkbar und sinnvoll. 13 Quelle: Doktorarbeit Dominik Appel,
11 Projektname/Projektkürzel Chaoseffekte in operativen Systemen COS CHAOSEFFEKTE IN OPERATIVEN SYSTEMEN Projektleiter Prof. Dr. Michael Grabinski (Mehr Informationen zur Person auf Seite 67) 15 Projektbeschreibung Um Vorhersagen zu treffen, muss man den Ist-Zustand kennen. Verändert sich der Ist- Zustand, so wird sich auch die Vorhersage mehr oder weniger ändern. Das gilt für eine Wettervorhersage genauso wie für eine Umsatzprognose. Beim Wetter wurde Anfang der 1960er Jahre durch Edward Lorenz bemerkt, dass eine kleinste Änderung des Ist-Zustandes zu einer völlig veränderten (langfristigen) Wettervorhersage führt. Wie sich zeigte, war das kein Computerproblem. Die Realität verhält sich so. Man müsste wissen»wie heute die Schmetterlinge fliegen«, um zu wissen, ob es in 30 Tagen in München regnet. Genau das ist der Effekt des (mathematischen) Chaos. Wenn das beim Wetter der Fall ist, warum dann nicht bei betriebs- oder volkswirtschaftlichen Größen? Genau das ist das Ziel dieses Projekts. Es soll erforscht werden: wo es Chaoseffekte in der Wirtschaft gibt, wie man damit umgeht und welche Konsequenzen das für das Management hat. Als ältestes Beispiel aus dem Bereich Wirtschaft dient eine etwas eigenartige, aber mögliche Führung eines Bankkontos: Das Bankkonto ist in einer solchen Währungseinheit geführt, dass der Bestand immer zwischen null und eins liegt (also 0,1 Mio. Euro anstelle von Euro). Nach jeder Zinsperiode wird dann vom Konto der Zins mal ursprünglichem Kontostand abgehoben. Also z. B. 0,1 Mio. Euro auf dem Konto, 10 Prozent Zins sind 0,01 Mio. Euro, und der neue Kontostand ist 0,11 Mio. Euro. Von diesem wird dann 0,01 0,1 = 0,001 Mio. Euro abgehoben, und es verbleiben 0,11 Mio. Euro, abzüglich 0,001 Mio. Euro = 0,109 Mio. Euro auf dem Konto. Das ist zwar eine eigenartige, aber eindeutige Vorschrift. Aber wie gut lässt sich damit der zukünftige Kontostand vorhersagen? Aus Gründen des Chaos praktisch gar nicht. Wenn man in diesem Beispiel 1 Euro auf dem Konto hat und 300 Prozent Zins annimmt (ggf. über eine lange Zinsperiode), hat man nach 120 Perioden ,10 Euro, startet man mit 0,99 Euro sind es dagegen ,03 Euro. Auch der Startunterschied von einem Tausendstel Cent erzeugt einen ganz ähnlichen Unterschied. Rechnet man mit einem rundenden System wie z. B. Excel, kommen ganz andere, falsche Kontostände heraus. Dieser Kontostand ist somit praktisch nicht vorhersehbar. Addiert man dagegen alle verzinsten Abhebungen zum Endstand, so bekommt man eine Größe heraus, die völlig proportional zum ursprünglichen Kontostand ist. Das ist an sich nicht überraschend, denn diese Größe ist eine Erhaltungsgröße, die gar nicht chaotisch schwanken kann. Ergebnisse Im Projekt wurde die chaotische Situation aus dem obigen Beispiel näher untersucht und auf eine Vielzahl ganz anderer Beispiele angewandt. Im Einzelnen folgt daraus: Es konnte bewiesen werden, dass es in der Wirtschaft immer eine Erhaltungsgröße gibt. Unter bestimmten Annahmen ist das der erhaltene Wert (vgl. Projekt CFA). Anfang 1990 wurde (vermeintlich) gezeigt (Weiber 1993), dass das Diffusionsmodell in der Marktforschung Chaoseffekte aufweisen kann. Hier konnte belegt werden, dass Erhaltungsgrößen verwandt wurden, die gar kein Chaos aufweisen können. Das vermeintliche Chaos war ein Rechenfehler. Bei einem eigens aus Lernkurven entwickelten Marktprognoseinstrument konnte gezeigt werden, dass sich bezüglich der Markteinführungszeit (keine Erhaltungsgröße) Chaos zeigt, bezüglich des Marktanteils (Erhaltungsgröße) jedoch reguläres Verhalten. Der optimale Lagerstandort hängt von der Position und der Größe der Kunden ab. Trägt man die drei Verbräuche dreier Kunden auf die drei Achsen wie in der Grafik auf, so kennzeichnet die eingezeichnete Fläche einen chaotischen Bereich. Wenn sich dort der Kundenverbrauch geringfügig ändert, so gibt es eine Änderung von einem zu zwei (oder drei) Lagern. Damit ist der optimale Standort nicht planbar. Quelle: Doktorarbeit Galiya Klinkova, in Vorbereitung Es konnte gezeigt werden, dass es für einen typischen Finanzmarkt keinen stabilen Gleichgewichtspunkt zwischen Angebot, Nachfrage und Preis gibt. Damit ist er im Allgemeinen chaotischen Schwankungen unterworfen und Vorhersagen sind ausgeschlossen. Ausblick Die Ergebnisse haben Auswirkungen auf sehr viele betriebswirtschaftliche Planungen. Insbesondere Software dürfte nicht selten sinnlos werden, wie z. B. eine Lagerstandortsoftware, die insbesondere auch die Anzahl der Lager optimiert. Hier ist die Entwicklung einer Anti-Chaos-Test-Software denkbar. Aber auch für den strategischen Bereich gibt es nicht unerhebliche Einschränkungen, dann nämlich, wenn z. B. aus einer Prognose Strategien abgeleitet werden, die Prognose aber chaotisch ist. Projektteam Galiya Klinkova Systemtheorie, Chaos, Management Science, Logistik, Erhaltungsgrößen April 2010 bis April 2015 Projektfinanzierung ca Euro vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und zusätzlich mit vorhandenen Ressourcen der Hochschule Neu-Ulm Kooperationspartner Universität Madrid (administrativ) Prof. Dr. Michael Grabinski 0731/ michael.grabinski@h-n-u.de 16
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