Herzlich willkommen. Arth-Goldau, 2. August 2017.

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1 Herzlich willkommen. Arth-Goldau, 2. August 2017.

2 Weiterentwicklung der Nord-Süd-Achse Andreas Meyer, CEO SBB facebook.com/ceo.sbb

3 Tagesablauf. 1. Medienkonferenz Arth-Goldau (10.00 Uhr) Rückblick auf Zeit seit Inbetriebnahme Gotthard-Basistunnel Aktuelle Herausforderungen im Personen- und Güterverkehr 2. Medienfahrt Arth-Goldau nach Bellinzona (10.50 Uhr) Gastreferat Pro Bahn Angebotsausbau Gotthard-Basistunnel und -Panoramastrecke Ausblick auf Ceneri-Basistunnel Individuelle Gespräche 3. Medientreffen Bellinzona (12.00 Uhr) Veränderungen für Bellinzona und Ticino Ticket Entwicklung der Bahnhöfe im Tessin Angebotsausbau im Regionalverkehr 4. Medientreffen Chiasso (15.15 Uhr) Wichtigkeit von Chiasso für die SBB und für die Schweiz 3

4 4

5 Kapazitätsanpassungen Angebotsverbesserungen Sitzplatzreservationen empfohlen Pünktlichkeit Ticino Ticket Stabiler Betrieb am Gotthard im SBB Personenverkehr.

6 Quelle: Flickr Quelle: Keystone Herausforderungen SBB Cargo. Desindustrialisierung Wagenladungsverkehr 2017 schwieriger Start Starker Wettbewerb Chance Ceneri-Basistunnel

7 Vorschlag SBB Folgekosten Baggerprinzip STEP AS 2030/35: kundenfreundlich, nachhaltig, wirtschaftlich.

8 SBB Cargo: Aktuelle Situation und Herausforderungen. Daniel Bürgy Stv. Leiter Cargo / Leiter Vertrieb SBB Cargo.

9 Die aktuelle schwierige Situation erfordert konsequente, strategische Massnahmen. Fokus auf Stärken der Bahn Konsequente Marktorientierung Automation im Betrieb Vereinfachung Struktur und Prozesse Verlässliche Partnerin für Kunden 9

10 Kapazitätssteigerung um 30 Prozent: Von 210 auf 260 Güterzüge Neue Standards: 2000 Tonnen und 750 Meter Gesamter Korridor: Interoperabilität 4-Meter-Korridor: Weiteres Verlagerungspotenzial Transit durch den GBT erfolgreich gestartet Inbetriebnahme CBT. 10

11 Grosse Herausforderungen durch Luino-Sperre: Nur lösbar mit enger internationaler Abstimmung. Enge Planung der Netzbetreiber im Vorfeld: Trotzdem Schwierigkeiten, Güterverkehr abzuwickeln durch hohes Verkehrsaufkommen und Störungen. Für Güter-EVU besteht grosse Gefahr, Verkehre aufgrund mangelnder Qualität an die Strasse zu verlieren. Taskforce durch SBB und RFI, um dieses Problem zu lösen. Ab September 2017: Verschiebung von nächtlichen Bauarbeiten in Chiasso, damit Güterverkehr mehr Kapazität hat. Laufend Kapazität sichern: Bei Bedarf werden Bauarbeiten weiter angepasst. 11

12 Längere Fahrzeit heute durch Stillstand an den Grenzen. Zielfahrzeit mit Ceneri deutlich tiefer. Mit Eröffnung Ceneri 2021 kurzer Stillstand an den Grenzen und Fahrzeit von 4:45 Basel-Chiasso und Chiasso- Basel Vergleich 2017 und 2021: Ziel 5: Panoram a 2017 mit GBT 2021 mit GBT und CBT Stillstandzeiten Basel / Min. (Soll) 90 (50) Stillstandzeiten Chiasso / Min. (Soll) 110 (95) Ø Fahrzeit Basel- Chiasso / h 5:45-5:55 5:15-5:30 4:40-4:45 Ø Fahrzeit Chiasso- Basel / h 5:30-5:45 4:50-5:10 4:45-4:55 Total 7:15-7:30 5:10-5:25 SBB Division Abteilung oder Bereich DD.MM.YY 12

13 Durchgehender Fahrplan Reduktion Halte an der Grenze Koordination der Baustellen Harmonisierung von Vorschriften Verbesserungen bei Administration und Zoll Betriebliche Integration der Nord-Süd- Achse als nächstes Ziel. 13

14 SBB Personenverkehr: Angebot Nord-Süd- Achse ein Ausblick. Jeannine Pilloud, Leiter SBB Personenverkehr.

15 Seit Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels ist die Nachfrage um etwa 30% gestiegen. 12'000 11'000 10'000 + ca. 30% 550 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 8' Panoramastrecke Gotthard Basistunnel 3'000 2'000 1'000 0 Vor 2016 IBN GBT 2017 Erfassungsperiode Fahrplanwechsel bis Ende Juni 2017 Reisende pro Tag im Querschnitt Gotthard 15

16 Frequenzen Frequenzen Ausgeprägte Nachfragespitzen im Verkehr via Gotthard-Basistunnel. Nachfrage Nord Süd 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Nachfrage Süd Nord 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h 09h 15h Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Schematische Darstellung 16

17 Gotthard-Panoramastrecke SBB pflegt den Mythos Gotthard. 17

18 Kooperation von SOB und SBB für zwei Linien bringt für alle Beteiligten einen Mehrwert. BASEL SBB ZÜRICH HB BERN CHUR LOCARNO LUGANO

19 Moderne Flotte heute und in Zukunft. ETR 610 Giruno 19

20 Die hohe Nachfrage Nord-Süd am Morgen und am Abend zurück erfordert zusätzliche Verbindungen. Neue Früh-Verbindung ab Basel Basel Luzern Bellinzona Locarno Ab Basel 08:04 Ab Luzern 09:18 Ankunft Locarno 11:15 Einführung im Dezember 2017 Frankfurt (M) Neues Trinationales Angebot Milano Frankfurt Frankfurt Milano ein Zugpaar täglich. Nord-Süd via Gotthard, Süd-Nord via Simplon / Lötschberg Ab Frankfurt 08:01 An Ab Basel 11:04 Ab Ab Luzern 12:18 An Milano Ab Einführung im Dezember 2017 «Superveloce» Absicht SBB Personenverkehr, Konzept in Erarbeitung, «Blick in die Werkstatt». Schnellverbindung Zürich Milano mit Halt in Lugano und Como (via GBT). Grundangebot Neue Produkte Venedig 1x täglich hin und zurück. Angestrebte Abfahrt in Zürich zwischen 08:00 und 09:00 Rückfahrt ab Milano um circa 17:00 Fahrzeit-Ziel: ca. 3h vor der CBT-Eröffnung und ca. 2h45 nach CBT-Eröffnung. SBB Personenverkehr Angebotsplanung

21 Ihre Fragen. 21

22 Backup

23 Und: AS30/35: Wo soll in Zukunft in die Bahninfrastruktur investiert werden?. Vorschlag SBB für den STEP Ausbauschritt 2030/35: Kundenfreundlich, nachhaltig und wirtschaftlich. Ausbau des Taktfahrplans: schweizweit halbstündliche Verbindungen, 15-Min.-Takt auf Strecken mit grosser Nachfrage. Schweizweiter Abbau der prognostizierten Überlasten (auch für Güterverkehr). Grossprojekte mit netzweiter Wirkung. Förderung neuer Technologien wie SmartRail 4.0 für effizientere und sichere Bahn im Rahmen BIF und LV. Wirtschaftlichkeit der Infrastrukturmassnahmen soll durch Capex Management deutlich erhöht werden. Abgeltungen und Billettpreise sollen stabil bleiben. Entlastung HVZ durch zusätzliche Massnahmen (z.b. Schulzeiten). 23

24 STEP Ausbauschritt 2030/35: Warum braucht es den Vorschlag SBB? Zur Priorisierung der Angebotsziele hat das BAV den Modulansatz gewählt. Die Ergebnisse aus der Modulbewertung können nicht 1:1 im Gesamtkonzept übernommen werden. Der Vorschlag SBB ist eine Vorarbeit ausserhalb des Modulansatzes für das Gesamtkonzept 12 Mrd. und wurde von der SBB in Eigenregie erstellt. Das Angebotskonzept des Vorschlags SBB soll einen möglichst grossen Kundennutzen generieren, ein finanziell tragbares Ergebnis für den öffentlichen Verkehr (Kunden und Besteller) ermöglichen und eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen. 24

25 STEP Ausbauschritt 2030/35: Die Planungsphilosophie des Vorschlags SBB. Schweizweit konsequent systematisierte 30-Min.-Takte. 15-Min.-Takt auf Korridoren mit hoher Nachfrage. Das Angebot wird entlang der erwarteten Nachfrage entwickelt. Die Geschwindigkeiten der verschiedenen Verkehrsarten werden harmonisiert. Netzrelevante Streckenkapazitäten sollen besser ausgenützt werden. 25

26 STEP Ausbauschritt 2030/35: Der Vorschlag SBB bringt der ganzen Schweiz Vorteile. Verbesserungen für die Bahnkunden: Halbstündliche Systematisierung schweizweit. 15-Min.-Takte Genève Lausanne, Bern Zürich Winterthur, Luzern Zürich. Weitgehender Abbau der Überlasten. Substanzielle Fahrzeitgewinne für den Güterverkehr. Folgende netzrelevante Grossprojekte (>CHF 500 Mio.) sind dafür notwendig: Raum Zürich: Brüttenertunnel und Ausbau Bahnhof Stadelhofen. Raum Westschweiz: Kapazitätsausbau Yverdon Lausanne Genf. Raum Zentralschweiz: Zimmerberg-Basistunnel II. Zusätzliche Mittel (Grundinvestitionen) für: Querschnittsbereiche (Publikums- und Güterverkehrsanlagen). Technologische Weiterentwicklung des Bahnsystems. Projektierungsmittel für nächsten Ausbauschritt. Stabilitätsmassnahmen. 26

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