Bildungsplan BIT Bank- und Finanzausbildung für IT-Lernende

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildungsplan BIT Bank- und Finanzausbildung für IT-Lernende"

Transkript

1 BILDUNGSPLAN BIT / v1.2 Bildungsplan BIT Bank- und Finanzausbildung für IT-Lernende CYP Puls 5 Giessereistrasse Zürich Tel Fax info@cyp.ch

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätze Zielgruppe Struktur Bildungsgang Grundlagen Module Tests Vortest Schlusstest Schlussprüfung 4 2 Übersicht BIT (Bank- und Finanzausbildung IT-Lernende) Kick off Forum Überblick Modul 1 Bank/Basisdienstleistungen Leistungsziele Vorbereitung Präsenzkurs Nachbearbeitung Überblick Modul 2 - Finanzgeschäft Leistungsziele Vorbereitung Präsenzkurs Nachbearbeitung Überblick Modul 3 - Kreditgeschäft Leistungsziele Vorbereitung Präsenzkurs Nachbearbeitung Lernstunden 14 3 Testkonzept Vortest Schlusstest Elektronische Schlussprüfung 16 4 Lernplattform CYPnet 17 5 Daten Bildungsgang 2010/ Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 2 von 17

3 1 Grundsätze Lernende aus IT-Berufen sollen sich ein Grundwissen über Tätigkeit und Branche ihres Lehrbetriebes aneignen. Sie sollen in der Lage sein, die Grundlagen des Bankgeschäfts mit Fokus auf das Privatkundengeschäft zu erfassen. Dabei ist das Hauptziel, ein Vorstellungsvermögen des Frontgeschäfts zu erwerben, um dies in ihre berufliche Tätigkeit transferieren zu können. So wird ein besseres Verständnis der Kunden-/Userbedürfnisse erreicht. Der Bildungsgang beinhaltet eine selbstständige Vorbereitung, die mit einem Vortest abgeschlossen wird. In den Präsenzkursen wird auf dem Vorwissen aufgebaut und mittels verschiedenster Lehr- und Lernformen die Materie geübt und vertieft. Mit Transferaufgaben wird eine Verbindung zwischen dem allgemeinen bankfachlichen Grundwissen und dem Arbeitsalltag der IT-Lernenden hergestellt. Die Nachbearbeitung festigt die behandelten Themen und wird mit einem Schlusstest abgeschlossen. Am Ende des Bildungsgangs wird eine schriftliche Prüfung in elektronischer Form als Qualifikationselement eingesetzt. Ein Zertifikat bestätigt den erfolgreichen Abschluss. Massgebend für den Lehrgang sind die Leistungsziele des Modelllehrgangs Bank (MLG 2009) der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg). Im folgenden Absatz werden kurz die bildungspolitischen Grundsätze und das Learning Design am CYP beschrieben: Die IT-Lernenden werden im Rahmen des CYP-Bildungskonzeptes ausgebildet und in ihrem Lernprozess begleitet. Ein Ausbilderteam, bestehend aus Trainern und Coachs, unterstützt die Teilnehmenden im Teamteaching. Sie sind Bankfachspezialisten mit Erfahrung im offthe-job Ausbildungsbereich, Praxiskenntnissen und/oder verfügen über ein breites methodisch-didaktisches Repertoire. Das Wissen wird beim CYP in allen Ausbildungsgängen konsequent nach dem Blended-Learning-Ansatz erarbeitet. Bei dieser Lernform werden verschiedene Lernmethoden und Medien miteinander kombiniert: klassische Elemente (persönliche Begleitung durch CYP Ausbilder, Printmedien) und E-Learning (Vernetzung via Internet mit der Lernplattform CYPnet und mobile learning). Sämtliche Module bestehen aus Präsenzkursen und Vor- und Nachbearbeitungsphasen, die den Teilnehmenden ein Höchstmass an individueller Lernkompetenz und Reflexionsfähigkeit ermöglichen. Die Auszubildenden übernehmen auf diese Weise aktiv Verantwortung für das eigene Lernen mit dem Vorteil, ihre Fähigkeit der Selbsteinschätzung weiterzuentwickeln. Die Wirksamkeit des CYP-Bildungskonzeptes wurde wissenschaftlich evaluiert und bestätigt. Das detaillierte CYP-Bildungskonzept ist unter veröffentlicht. 1.1 Zielgruppe Mit dem Bildungsgang begleitet CYP die Lernenden der Mitglieds- und Kundenbanken sowie anderer Institute aus dem Bereich der Informatiklehren (Applikationsentwicklung und Systemtechnik) bzw. potenziell weiterer verwandter Berufe bei der Erarbeitung des Bankgrundwissens. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 3 von 17

4 1.2 Struktur Bildungsgang Der Bildungsgang beginnt jeweils im Herbst des zweiten Lehrjahres, dauert maximal ein Jahr und umfasst neben einer Kick-off-Veranstaltung drei Module sowie eine schriftliche Prüfung in elektronischer Form. Die Module bestehen aus denelementen Vorbereitung, Präsenzkurs und Nachbearbeitung. Die Lernleistung in der Vorbereitung ist fokussiert auf die wesentlichen Inhalte, die für die Fallbeispiele/Kundensituationen/Übungen am Präsenzkurs notwendig sind. Für jedes der drei Module ist mit vier bis sieben Lernstunden Vorbereitung zu rechnen, wobei zum Selbststudium ausgewählte Lernhefte und Kapitel des BankingToday 2.0 die Grundlage bilden (inklusive emedien). Die Nachbearbeitung dient der Repetition der Anwendungen und fasst die Anforderungen der Lernziele zusammen. Für die Repetition fallen drei bis fünf Lernstunden an. 1.3 Grundlagen Module Als Basis für die Module werden ausgewählte Leistungsziele des Modelllehrgangs Bank der kaufmännischen Lernenden sowie das Lehrmittel BankingToday 2.0 und emedien verwendet. Für die Vorbereitung auf die Präsenzkurse müssen die Teilnehmenden fallweise Broschüren der eigenen Bank organisieren. 1.4 Tests Im Bildungsgang BIT werden drei verschiedene Formen von Tests eingesetzt. Die detaillierte Ausgestaltung des Vorgehens ist im Kapitel 3 Testkonzept beschrieben Vortest Jedes Modul beinhaltet einen Vortest sowie einen Schlusstest. Der Vortest schliesst die Vorbereitung inhaltlich ab und berechtigt bei erfolgreichem Bestehen zum Besuch des Präsenzkurses. Innerhalb der Frist (bis fünf Tage vor dem Präsenzkurs) ist der Vortest wiederholbar, bis er bestanden ist Schlusstest Der Schlusstest ist eine Lernkontrolle am Ende des Moduls und umfasst alle Inhalte des gesamten Moduls. Er ist einmalig absolvierbar und dient damit der Standortbestimmung Schlussprüfung Die Schlussprüfung ist das Qualifikationselement für den Bildungsgang. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 4 von 17

5 2 Übersicht BIT (Bank- und Finanzausbildung IT-Lernende) / M2. Lehrjahr/ Apr / Mai / Jun / Jul Aug / Sept / Okt / Nov / Dez / Jan / Feb / Mrz / Apr / Mai / Jun / Jul Kick off Bank / Basisdienstleistungen Finanzgeschäft Kreditgeschäft Schlussprüfung 2.1 Kick off Eine gute Einführung in den Bildungsgang BIT ist für die Teilnehmenden wichtig. Dazu gehört nebst dem Umgang mit CYPnet (Lernplattform) auch die Einführung ins selbstständige Lernen (Lernplanung, Umsetzung und Lernüberprüfung). Ebenso wichtig ist die Einbettung des BIT in das Gesamtausbildungsprogramm der IT-Lernenden, damit der Transfer in die Praxis gegeben ist. Unterstützt durch die Nachwuchsverantwortlichen der beteiligten Banken zeigen die zweistündigen Kick-off-Veranstaltungen vor Ort auf, wie der Bildungsgang konzipiert ist. 2.2 Forum Via CYPnet können die Lernenden ihre fachlichen Fragen im Forum hinterlegen. Das Forum wird zweimal pro Woche von einem Fachspezialisten bearbeitet, es wird aber auch von weiteren Lernenden interaktiv benutzt, indem sie sich gegenseitig Antworten auf die Fragen geben. Auch diese werden fachlich von einem Spezialisten überprüft und gutgeheissen oder korrigiert. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 5 von 17

6 2.3 Überblick Modul 1 Bank/Basisdienstleistungen Im Zentrum des Moduls stehen Aufgaben einer Bank und die Basisdienstleistungen (Was ist eine Bank? Wie entsteht Geld? Wie werden Zahlungen abgewickelt? Rund ums Konto) Leistungsziele LZ Nr. Kurzbeschrieb Beschreibung Tax 1 Fokus Relevante Gesetze und bankengesetzliche Vorschriften Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses Sinn und Zweck der VSB Beispiele im Zusammenhang mit dem Geldwäschereigesetz (GwG) inkl. Verordnung (GwV FINMA) beschreiben Kontosortiment wiedergeben Bearbeitungsschritte Kontoeröffnung/ Kontosaldierung Ich umschreibe und unterscheide die für die Bankbranche relevanten Gesetze wie Bankengesetz, Börsengesetz, Konsumkreditgesetz, Kollektivanlagegesetz sowie Geldwäschereigesetz. Ich zähle die im Bankengesetz festgelegten Ziele und die Aufgaben der Aufsichtsbehörde (FINMA) auf. Ich erkläre den Sinn und Zweck des Bankkundengeheimnisses sowie dessen Bedeutung für den Finanzplatz Schweiz. Ich zeige auf, in welchen Fällen es zur Anwendung kommt. Zudem unterscheide ich das Bankkundengeheimnis von der VSB (Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken). Ich kann Sinn und Zweck der Standesregeln zur Sorgfaltspflicht (VSB) vollständig. Ich kann vier konkrete Fälle anhand der VSB lösen. Ich kann drei Massnahmen meines Lehrbetriebs zur Einhaltung dieser Regelungen korrekt beschreiben. Ich erkläre den Begriff Geldwäscherei und beschreibe die Pflichten der Bank bei deren Bekämpfung. Ich beschreibe Kundentransaktionen, bei welchen die Bestimmungen des GwG und der GwV Anwendung finden Ich zähle die Produkte aus dem Kontosortiment meiner Bank auf. Dabei gebe ich die segmentspezifische Ausgestaltung (z.b. Jugendsparkonto) sowie deren Merkmale und Besonderheiten (z.b. Umgang mit Kindsvermögen) an. Ich zähle je zwei vergleichbare Produkte von zwei Mitbewerbern in der Region auf. Ich erläutere anhand einer vorgegebenen Kontoart meiner Bank folgende Bearbeitungsschritte und berücksichtige dabei die notwendigen Formulare: - Eröffnung - Vollmachten - Aufhebung K 1 Wichtigste Punkte im Bankengesetz im Zusammenhang mit den Themen: Was ist eine Bank? Geldwäschereigesetz Sinn und Zweck VSB, Fälle zur Veranschaulichung, Ziele der SBVg und wichtige Vereinbarungen Weshalb bieten Banken Konten an? Kontosortiment der eigenen Bank Was muss bei einer Eröffnung beachtet werden? Welche Vollmachten sind möglich? 1 Tax: Jedes einzelne Leistungsziel ist entsprechend seiner Komplexität einer Taxonomiestufe zugeordnet: K1=Wissen, K2=Verstehen, K3=Anwenden, K4=Analyse, K5=Synthese, K6=Beurteilen. 2 Fokus: Nicht das ganze Leistungsziel des MLG 2009 wird abgedeckt, sondern nur die in der Spalte Fokus aufgeführten Inhalte. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 6 von 17

7 LZ Nr. Kurzbeschrieb Beschreibung Tax Fokus Kollokationsplan und die Vereinbarung über die Einlagensicherung Zahlungsmittel und Ablauf einer Zahlung Online-Banking Bedeutung der volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken Ich erkläre den Kollokationsplan und gebe an, welche Gesetze die Grundlage dafür bilden. Ich beschreibe die Auswirkungen des Kollokationsplans und der Vereinbarung über die Einlagensicherung. Ich ordne verschiedene Bankprodukte den einzelnen Klassen des Kollokationsplans korrekt zu. Ich erläutere drei vorgegebene Zahlungsmittel (z.b. Karten, Travel Cash, fremde Sorten). Ich erkläre den kompletten Ablauf einer Zahlung (z.b. Kreditkarte, Maestro-Karte, LSV, Dauerauftrag, Zahlungsauftrag). Ich erläutere das Vorgehen im Falle eines Diebstahls oder Verlustes eines vorgegebenen Ich erkläre kundenorientiert die Produkte des Online-Bankings. Beim Online-Banking beschreibe ich insbesondere die technischen Voraussetzungen für den Kunden und zeige Vor- und Nachteile sowie Sicherheitsaspekte auf. Ich erkläre mit eigenen Worten die volkswirtschaftlichen Aufgaben der Banken und erläutere deren Bedeutung für meine Bank und für eines unserer wichtigsten Kundensegmente. Wann geht eine Bank in Konkurs? Kollokationsplan und Einlagensicherung Drei vorgegebene Zahlungsmittel Grober Ablauf einer Zahlung (ohne Details) Vorgehen bei Diebstahl Was ist eine Bank? Was macht eine Bank? Wie entsteht Geld? Vorbereitung Lernhefte BT 2.0 Die Bank 1 Einstieg Kapitel 1 Kapitel Passivgeschäft Geldwäscherei Einstieg Kapitel Kapitel Kapitel Einstieg Kapitel 3 Einstieg Kapitel Kapitel Kapitel 3, Seite 23 emedien BT 2.0 Die Bank 1 Was macht eine Bank? (15 Minuten) Passivgeschäft Die Sparkasse Gründorf will neue Kreditkunden gewinnen (10 Minuten) Basisdienstleistungen Basisdienstleistungen Fallbeispiele: Zahlungssysteme (25 Minuten) Geldwäscherei Eine Compliance-Verantwortliche gibt Auskunft (20 Minuten) optional Anhaltspunkte für Geldwäscherei (25 Minuten) optional 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 7 von 17

8 Umfang Unterlagen für Präsenzkurs BankingToday 2.0 rund 46 Seiten emedien ca. 60 Minuten Zeitaufwand: ca. 5 ½ Lernstunden Kontosortiment, Information zu Karten und Zahlungsverkehr Präsenzkurs Vormittags stehen die Bank und ihre Aufgaben im Zentrum. Das Vorwissen wird abgeholt und die eigene Bank in Kontext mit dem Finanzplatz gestellt. Das zweite Schwergewicht liegt auf der Eröffnung einer Geschäftsbeziehung. Aus Kunden- und Bankensicht bearbeiten die Lernenden eine Kontoeröffnung, erfahren die Möglichkeiten der verschiedensten Basisdienstleistungen und erkennen den Nutzen für den Kunden wie auch für die Bank. Der Zahlungsverkehr und Reisezahlungsmittel sind mit der Ausrichtung auf Einsatzmöglichkeiten mit einbezogen Nachbearbeitung Repetition der Inhalte aus der Vorbereitung und aus dem Präsenzkurs. Lernhefte BT 2.0 Die Bank 1 -- Passivgeschäft Kapitel 2.4 Kapitel 3.2 Kapitel 3.4 Kapitel Geldwäscherei Kapitel 2.4 emedien BT 2.0 Die Bank 1 -- Passivgeschäft Produkte und Kundenberatung (20 Minuten) Basisdienstleistungen Basisdienstleistungen -- Geldwäscherei Geldwäscherei (20 Minuten) optional -- Die weiteren emedien sind ebenfalls verfügbar, aber kein Teil der obligatorischen Nachbearbeitung. Beispielsweise stehen pro Thema Self-Checks zur Verfügung. Umfang Dokumente BankingToday 2.0 rund 12 Seiten zusätzlich emedien ca. 20 Minuten Zeitaufwand ca. 4 ½ Lernstunden, inklusive Transferaufgabe Zusätzliches freiwilliges Übungsmaterial und Informationen Die Nachbearbeitung wird mit dem Schlusstest abgeschlossen, der sich an den Lernzielen resp. deren Fokusthemen orientiert. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 8 von 17

9 2.4 Überblick Modul 2 - Finanzgeschäft Das Finanzgeschäft wird aus der Eigenperspektive betrachtet. Die Lernenden entdecken die Möglichkeiten, die sich für einen Privatkunden ihrer Bank bieten Leistungsziele LZ Nr. Kurzbeschrieb Beschreibung Tax Fokus Arten von Gläubiger- und Beteilungspapieren Börsenauftrag SIX Swiss Exchange Börsenindizes Geld- und Kapitalmarkt beschreiben Lage an Finanzmärkten beurteilen Anlagevorschläge erarbeiten Begriff Anlagefonds und beteiligte Parteien im Anlagefondsgeschäft beschreiben Ich zähle verschiedene Arten von Gläubigerund Beteiligungspapieren auf. Ich erkläre den Charakter und die Bedeutung der einzelnen Papiere für den Emittenten und den Anleger. Ich erkläre die Einsatzmöglichkeiten, die Handelbarkeit und die Risiken (inkl. Gegenparteirisiko). Ich kann die verschiedenen Auftragsarten der SIX Swiss Exchange kundengerecht erläutern. Ich erkläre die Abwicklungsregeln im elektronischen Auftragsbuch (Matching) korrekt. Ich erläutere anhand einer Börsenabrechnung die Kommissionen und Gebühren. Ich erkläre den Zweck eines Börsenindexes. Ich zähle fünf wichtige Börsenindizes und den entsprechenden Börsenplatz korrekt auf. Ich grenze Geld- und Kapitalmarkt korrekt voneinander ab und zähle die jeweils gehandelten Finanzinstrumente auf. Ich beurteile die aktuelle Lage an den Finanzmärkten und zeige die Wirkung von verschiedenen Einflussfaktoren auf. Dabei stehen mir Hilfsmittel (z. B. Charts, Factsheets) zur Verfügung. Ich setze die Anlagestrategie für einen Privatkunden basierend auf seinem Anlegerprofil und den bankinternen Empfehlungen um. Ich erarbeite dabei konkrete Anlagevorschläge und bin in der Lage, diese zu erläutern. Ich erkläre verständlich, was ein Anlagefonds ist. Ich beschreibe die beteiligten Parteien im Anlagefondsgeschäft und deren Aufgaben. K 5 K 5 Verschiedene Auftragsarten, nur Matchingregeln ohne Ausnahmen, keine Börsenabrechnungen Die aktuelle Lage und Einflussfaktoren Anlagestrategie Anlegerprofil, ohne Anlagevorschläge zu erarbeiten. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 9 von 17

10 2.4.2 Vorbereitung Lernhefte BT 2.0 Anlegen 1 Einstieg Kapitel Kapitel Kapitel 3 3.1, 3.1.1, 3.1.2, Anlegen 2 Einstieg Kapitel Börse Devisen und Edelmetalle Einstieg Kapitel Einstieg Kapitel emedien BT 2.0 Anlegen 1 -- Anlegen 2 Anlagefonds (35 Minuten) Börse -- Umfang BankingToday 2.0 rund 39 Seiten emedien 35 Minuten Zeitaufwand: ca. 4 ½ Lernstunden Unterlagen für Broschüren der eigenen Bank Präsenzkurs Präsenzkurs Die Ausgangslage im Finanzgeschäft ist eine fiktive Anlagesumme, die den Lernenden zur Verfügung steht. Es werden wiederum aus Kundensicht die Anlagemöglichkeiten ausgeleuchtet. So werden die Charakteristika der Gläubiger- und Beteiligungspapiere betrachtet und die Idee des Anlagefonds aufgezeigt. Das Verständnis von Anlegerprofilen und von Anlagestrategien wird am eigenen Beispiel aufgebaut, wie auch die Auswirkungen der Veränderungen an den Finanzmärkten. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 10 von 17

11 2.4.4 Nachbearbeitung Lernhefte BT 2.0 Anlegen 1 Kapitel Anlegen 2 Kapitel 3.3 Börse Kapitel 1.6 emedien BT 2.0 Anlegen 1 -- Anlegen 2 -- Börse Devisen und Edelmetalle Simulation Börsenspiel (15 Minuten) Devisengeschäft (10 Minuten) Die weiteren emedien sind ebenfalls verfügbar, aber kein Teil der obligatorischen Nachbearbeitung. Beispielsweise stehen pro Thema Self-Checks zur Verfügung. Umfang Dokumente BankingToday 2.0 rund 5 Seiten zusätzlich emedien 25 Minuten Zeitaufwand: ca. 4 ½ Lernstunden inklusive Transferaufgabe Zusätzliches freiwilliges Übungsmaterial und Informationen Die Nachbearbeitung wird mit dem Schlusstest abgeschlossen, der sich an den Lernzielen resp. deren Fokusthemen orientiert. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 11 von 17

12 2.5 Überblick Modul 3 - Kreditgeschäft Im Kreditgeschäft steht der Erwerb eines Eigenheims im Zentrum. Zudem werden verschiedene weitere Finanzierungsformen für Privatpersonen betrachtet Leistungsziele LZ Nr. Kurzbeschrieb Beschreibung Tax Fokus Relevante Gesetze und bankengesetzliche Vorschriften Produkte im Grundpfandsowie Faustpfandgeschäft unterscheiden (Privatkunden) Finanzierung einer Liegenschaft anbieten (Privatkunden) Finanzielle Auswirkungen von Grundpfandkrediten berechnen (Privatkunden) Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit von Privatkunden beurteilen Anwendung von Risikoklassen erläutern Phasen des Kreditgeschäftes beschreiben Belehnungssatz anwenden Entwicklungen und Konsequenzen von Markt- und Zinssituationen ableiten Ich umschreibe und unterscheide die für die Bankbranche relevanten Gesetze wie Bankengesetz, Börsengesetz, Konsumkreditgesetz, Kollektivanlagegesetz sowie Geldwäschereigesetz. Ich zähle die im Bankengesetz festgelegten Ziele und die Aufgaben der Aufsichtsbehörde (FINMA) auf. Ich unterscheide die bankeigenen Produkte im Grundpfand- sowie im Faustpfandgeschäft nach den Kriterien Kreditform und Kreditart (z. B. Kreditdeckung/Kreditsicherheit, Kreditdauer und Kreditrückführung). Ich berücksichtige dabei die Bedürfnisse von Privatkunden. Ich wende unter Zuhilfenahme von bankeigenen Unterlagen für Privatkunden das richtige Produkt zur Finanzierung einer Liegenschaft an. Dabei zeige ich aus Sicht des Kunden die Vor- und Nachteile dieses Produktes auf. Ich stelle selbstständig einen Finanzierungsplan und eine Tragbarkeitsberechnung auf. Dabei berechne ich die jährlich anfallenden Kosten einer Finanzierung im Hypothekarbereich und zeige steuerliche Auswirkungen auf. Ich beurteile auf der Grundlage interner und externer Informationen sowie bankinterner Weisungen und Reglemente die Kreditfähigkeit und die Kreditwürdigkeit von Privatkunden und begründe meine Entscheidung. Ich erkläre verschiedene Risikoklassen (Ratings) im Kreditgeschäft sowie die Grundsätze und den Hintergrund der risikogerechten Preisgestaltung (risk adjusted pricing). Im Kundengespräch begründe ich die zur Anwendung gelangenden Konditionen. Ich beschreibe sämtliche Phasen eines Kreditgeschäftes, von der Kreditanfrage bis hin zur Überwachung. Ich wende für die Finanzierung eines Objekts den definierten Belehnungssatz an. Ich beurteile aktuelle Markt- und Zinssituationen mit Hilfe von Charts und leite mögliche Entwicklungen ab. Ich erläutere die Konsequenzen für meine Bank. K 3 K 3 Konsumkreditgesetz Gängigste Kreditprodukte, Faustpfand K 6 Abdeckung auf K2, Bonität ; was gehört dazu, was muss beachtet werden K5 Abdeckung bis max. K3, Risikoklassen mit risikogerechter Preisgestaltung, systemtechnische Transferaufgabe möglich K3 Abdeckung auf K2, verstehen, was ein Belehnungssatz ist K 6 Abdeckung auf K2, Markt- und Zinssituation und mögliche Entwicklung aufzeigen 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 12 von 17

13 2.5.2 Vorbereitung Lernhefte BT 2.0 Finanzieren 1 Finanzieren 3 Einstieg Kapitel Kapitel 4 Einstieg Kapitel Kapitel , emedien BT 2.0 Finanzieren 1 Bonitätsprüfung bei Privatkunden (30 Minuten) Umfang Unterlagen für Präsenzkurs BankingToday 2.0 rund 40 Seiten emedien 30 Minuten Zeitaufwand: ca. 4 ½ Lernstunden Inserat der Traumimmobilie Präsenzkurs Der Traum eines Eigenheims steht zu Beginn des Präsenzkurses. Doch was wird in Bezug auf die Finanzierung dafür benötigt? Die Voraussetzungen werden gemeinsam erarbeitet. Ein Blick auf den Unterschied zwischen den Varianten Bau oder Kauf sowie eine Auseinandersetzung mit den Hypothekarmodellen der eigenen Bank schliessen die theoretische Umsetzung des Eigenheimtraums ab Nachbearbeitung Lernhefte BT 2.0 Finanzieren emedien BT 2.0 Finanzieren 3 Hypothekarmodelle (15 Minuten) Hypothekarmodelle und Zinsentwicklung (10 Minuten) Der Traum vom Eigenheim (20 Minuten) Die weiteren emedien sind ebenfalls verfügbar, aber kein Teil der obligatorischen Nachbearbeitung. Beispielsweise stehen pro Thema Self-Checks zur Verfügung. Umfang Dokumente BankingToday 2.0 rund 3 Seiten zusätzlich emedien 45 Minuten Zeitaufwand: ca. 3 Lernstunden inklusive Transferaufgabe Zusätzliches freiwilliges Übungsmaterial und Informationen Die Nachbearbeitung wird mit dem Schlusstest abgeschlossen, der sich an den Lernzielen resp. deren Fokusthemen orientiert. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 13 von 17

14 2.6 Lernstunden Aufgrund der pro Modul ausgewiesenen Vorbereitung und Nachbearbeitung kann der Aufwand in Lernstunden abgeschätzt werden. Vorbereitung* Nachbearbeitung* Präsenzkurs Total Modul h 4.5 h 8 h 18 h evtl. 3D/Virtual ca 1.5 h 1.5 h Classroom Modul h 4.5 h 8 h 17 h Modul h 3 h 8 h 15.5 h Schlussprüfung 8-16 h h Total 69.5 h *ausgehend von 10 Seiten = 1 Lernstunde Diese Zahlen sind reine Annahmen, sie gehen von einem Durchschnittswert aus; individuelles Lernverhalten und Auffassungsvermögen variieren die Werte. Dies gilt nebst der Vorbereitung auf die Module vor allem auch für die Repetition und die Vorbereitung auf die Schlussprüfung. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 14 von 17

15 3 Testkonzept Der Bildungsgang BIT wird mit einer Schlussprüfung beendet. Diese wird in elektronischer Form angeboten und deckt alle Lernziele der drei Module ab. 3.1 Vortest Jedes Modul enthält einen Vortest, der vor dem Präsenzkurs bearbeitet werden muss und die Vorbereitung abschliesst. Ziel Der Vortest dient der Überprüfung der Vorkenntnisse der Teilnehmenden bezogen auf die definierten Lernziele der entsprechenden Module. Um am Präsenzkurs teilnehmen zu können, muss der Vortest bestanden sein (bis fünf Tage vor dem Präsenzkurs). Inhalt Lernerfolgskontrolle gemäss Lernzielen Taxonomiestufen: 1-2 Umfang 12 Fragen in 10 Minuten Form - Verschiedene Fragetypen (Multiple Choice, Matrix MC, true/false etc.) - Zufallsprinzip: Individuelle Fragenkonstellation pro Kandidatin/Kandidat - Testresultat wird gespeichert Bewertung - Erforderliches Resultat für das Bestehen des Tests: 70% - Vortest kann wiederholt werden, bis 70% oder mehr erreicht sind 3.2 Schlusstest Jedes Modul enthält einen Schlusstest, welcher als einmalige Standortbestimmung dient. Die Teilnehmenden können diesen nur ein Mal lösen. Sie sollen über die Fähigkeit verfügen, spezifisches Fachwissen unter Zeitdruck abrufen zu können. Das Testresultat wird gespeichert, der Erfüllungsgrad der jeweiligen Themen (maximale und erreichte Punktzahl) ist ersichtlich. Aufgrund der Standortbestimmung ist erkennbar, wo fachliche Stärken und Lücken liegen. Ziel Der Schlusstest dient der Überprüfung des Kenntnisstands der Teilnehmenden anhand definierter Lernziele der Module. Inhalt - Lernerfolgskontrolle gemäss Lernziele - Taxonomiestufen: Fragen in 25 Minuten Umfang 25 Fragen in 25 Minuten 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 15 von 17

16 Form - Verschiedene Fragetypen (Multiple Choice, Matrix MC, true/false etc.) - Zufallsprinzip: Individuelle Fragenkonstellation pro Kandidatin/Kandidat - Testresultat wird gespeichert Bewertung - Maximale Anzahl Punkte: 25 Punkte pro Test - Erforderliches Resultat für das Bestehen des Tests: 70% 3.3 Elektronische Schlussprüfung Die computerbasierte schriftliche Prüfung bezieht sich auf den gesamten Bankfachstoff der Lernziele. Im Gegensatz zum Schlusstest wird die Schlussprüfung zentral an einem definierten Datum durchgeführt. Prüfungsumfang - 60 Minuten Prüfungsdauer Inhalt Lernziele der drei Module Form - 60% Multiple Choice, 40% Bearbeitungsfragen - Die elektronische Prüfung wird unter CYP-Aufsicht durchgeführt. - Taxonomie Stufen: K1 K4 (Schwergewicht bei K2 K3) Bewertung - Maximale Anzahl Punkte: Bestanden (Note 4) mit Punkten: 60 - Keine Vornoten - Maximal eine Wiederholung der Prüfung Notenskala Noten Punkte , , , , , Voraussetzungen Anmeldung für die Prüfung und Kenntnis der Modulinhalte gemäss Lernziele. 17 Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 16 von 17

17 4 Lernplattform CYPnet Für die Module des Lehrgangs BIT stehen sämtliche Funktionalitäten zur Verfügung analog des Bildungsgangs Lernende Branche Bank. 5 Daten Bildungsgang 2010/2011 Modul Datum Kick-off-Veranstaltung 17. November 2010 Modul 1 Bank/Basisdienstleistungen 01. Dezember 2010 Modul 2 - Finanzgeschäft 30. März 2011 Modul 3 - Kreditgeschäft 20. April 2011 Schlussprüfung 08. Juni Bildungsplan IT Lernende(BIT) final.doc Seite 17 von 17

Bildungsplan BankFIT. Bank- und Finanzausbildung für Lernende einer anderen Branche. Version 1.2 30.06.2015

Bildungsplan BankFIT. Bank- und Finanzausbildung für Lernende einer anderen Branche. Version 1.2 30.06.2015 Bank- und Finanzausbildung für Lernende einer anderen Branche Version 1.2 30.06.2015 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Banking & Finance Compact (BFC) Version: August 2011 Leistungszielübersicht BFC.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen

Mehr

BILDUNGSPLAN BANKFIT BANK- UND FINANZAUSBILDUNG FÜR LERNENDE EINER ANDEREN BRANCHE. Version

BILDUNGSPLAN BANKFIT BANK- UND FINANZAUSBILDUNG FÜR LERNENDE EINER ANDEREN BRANCHE. Version BILDUNGSPLAN BANKFIT BANK- UND FINANZAUSBILDUNG FÜR LERNENDE EINER ANDEREN BRANCHE Version 1.5 23.07.18 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht Version: April 2011 Leistungsübersicht BFC 2011.doc Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Modul "Basic Bankwesen"... 3 2 Modul "Basisdienstleistungen und Geldwäscherei"... 4 3 Modul

Mehr

Banking & Finance Essentials

Banking & Finance Essentials Broschüre BFE Version 1.3 21.05.15 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Giessereistrasse 18 8005 Zürich +41 43

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Leistungszielübersicht

Leistungszielübersicht Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen Version: September 2014 Leistungszielübersicht BBE Raiffeisen 2014 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Modul Einführung Bankwesen (881-EBA) 3 2. Modul Passivgeschäft

Mehr

Allgemeine Informationen «LAP»

Allgemeine Informationen «LAP» Allgemeine Informationen «LAP» CYP Puls 5 Giessereistrasse 18 8005 Zürich 18.12.12 / v1.0 Tel. 043 222 53 53 Fax 043 222 53 54 www.cyp.ch info@cyp.ch Ablauf der mündlichen LAP allgemeine Informationen

Mehr

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle

Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Merkblätter zur Ausbildungskontrolle Zeichner EFZ Fachrichtung Innenarchitektur Wichtige Informationen zur Ausbildungskontrolle: - das Führen der Ausbildungskontrolle ist Bestandteil der obligatorischen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Antragsformular. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG

Antragsformular. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Mit diesem Formular stellen Sie einen Antrag zur Erlangung des Qualitäts-Gütesiegels ServiceQualitéit LETZEBUERG Stufe II. Name des Betriebes: Straße: PLZ/

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Weiterbildung Banking & Finance. CYP Prüfungsreglement. CYP Prüfungsreglement Weiterbildung Banking & Finance

Weiterbildung Banking & Finance. CYP Prüfungsreglement. CYP Prüfungsreglement Weiterbildung Banking & Finance CYP Prüfungsreglement Die nachfolgend verwendete männliche Form bezieht selbstverständlich die weibliche Form mit ein. Auf die Verwendung beider Geschlechtsformen wird lediglich mit Blick auf die bessere

Mehr

Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials

Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials Prüfungsreglement Banking & Finance Essentials Version 1.7 27.08.2014 Der einfacheren Lesbarkeit halber wird die männliche Form verwendet, falls nicht in neutraler Form schreibbar. CYP Association Giessereistrasse

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG SENIOR TEAM MANAGER Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten

Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG GLOBALISIERUNG UND MERGERS & ACQUISITIONS INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen?

Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? Was ist zu beachten, damit Jugendliche unter 18 Jahren zu Ausbildungszwecken zum Steuern von Flurförderzeugen beauftragt werden dürfen? 1 Betrieblicher Arbeitsschutz muss in unternehmerischer Eigenverantwortung

Mehr

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.

Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

Steuerberatung (Musterfall)

Steuerberatung (Musterfall) Steuerberatung (Musterfall) Nur Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/ der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer Fallvorgabe. 2. Setzen Sie

Mehr

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Uhrzeiten-Training in der Grundschule, Klasse 1 und 2

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Uhrzeiten-Training in der Grundschule, Klasse 1 und 2 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: zeiten-training in der Grundschule, Klasse und Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inge Buggenthin zeiten-training

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf

Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen für kleine mittlere Unternehmen (KMU) Prozessablauf Jede Beteiligung ist für beide Seiten individuell. Dennoch gibt es in allen Transaktionen Prozesse die sich

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND

DURCHFÜHRUNGSBESTIMMUNG TEAM MANAGER INBOUND Schellerdamm 18 D-21079 Hamburg-Harburg Inhalt 1 Geltungsbereich 2 Prüfungsgegenstand 3 Zulassung und Anmeldung zur Prüfung 4 Anforderungen an die Prüfungsräume 5 Inhalt und Durchführung der Prüfung 6

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

Tipps für ein Bankgespräch

Tipps für ein Bankgespräch Tipps für ein Bankgespräch Download von www.reinhardstrempel.de Betriebsberater Dipl.-Kfm. Reinhard Strempel Gründercoach Gründercoaching Controlling Finanzierung Fachkundige Stellungnahmen Sofortberatung

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide

Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Nachhaltigkeit im Handel Didaktische Empfehlungen - Reference Guide Inhaltsverzeichnis elearning Module für Mitarbeiter und Auszubildende... 2 Einsatz als Selbstlernmodule... 2 Einsatz in Blended Learning

Mehr

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING

BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG VERKAUFSTRAINING BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis Zertifikat Investition

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz In fünf Schritten in die DFN-Cloud Jochem Pattloch 68. Mitgliederversammlung 3. Juni 2014, Berlin Schritt 1: Rahmenvertrag n Zunächst ist es erforderlich, dass Sie einen Rahmenvertrag

Mehr

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.

ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

BANKING & FINANCE ESSENTIALS

BANKING & FINANCE ESSENTIALS BANKING & FINANCE ESSENTIALS 05.04.08 / v1.2 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung 3 Basisinformationen 4 Bildungsgang 5 Bildungsgang Basic Bankwesen 6 Bildungsgang Advanced 7 Bildungsgangvarianten: Präsenzkurs,

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Nachname Vorname. Straße. PLZ / Wohnort. Telefon privat Telefon mobil. Geburtsdatum Geburtsort. Staatsangehörigkeit Email

Nachname Vorname. Straße. PLZ / Wohnort. Telefon privat Telefon mobil. Geburtsdatum Geburtsort. Staatsangehörigkeit Email NUR HIER GmbH Niendorfer Straße 25 22529 Hamburg Aktuelles Foto FRAGEBOGEN FÜR FRANCHISE-INTERESSENTEN Haben Sie Interesse, eine NUR HIER Bäckerei als Franchise-Partner zu führen? Dann füllen Sie bitte

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Was muss ich über den Zulassungstest wissen?

Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren

Mehr

Unterweisungsentwurf Muster

Unterweisungsentwurf Muster Praktische Ausbilder- Eignungsprüfung Unterweisungsentwurf Muster Berufsbild: Bürokaufmann / Bürokauffrau Thema: Sachliche Rechnungskontrolle nach gesetzlichen Vorschriften Ersteller: Muster, Sabine Zielgruppe

Mehr

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene

Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

SDD System Design Document

SDD System Design Document SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball

Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Anleitung: Sammel-Rechnungen für Lizenzen bei Swiss Basketball Inhalt 1. Login: Wo und Wie kann ich mich einloggen?... 2 Die Webseite: www.basketplan.ch... 2 Mein Klub-Login?... 2 2. Orientierung: Was

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015

Vertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015 Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Basis Semester BFS für Elektro-Berufe

Basis Semester BFS für Elektro-Berufe Basis Semester BFS für Elektro-Berufe Stefan Hänni Elektroinstallateur / Montage Elektriker Einführung Ausgangslage Zahlen im Kanton Bern 2009 und 2010 (MBA) Konkreter Fall am BZI Interlaken Unbefriedigender

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG

MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG Muster für einen Aufhebungsvertrag Seite: 1 von 5 MUSTERAUFHEBUNGSVERTRAG für Arbeitsverhältnisse Vorwort: Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass diese Vorlage lediglich der Orientierung dient. Die beispielhaften

Mehr

firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art

firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art firmenkredit Finanzierungen auf unkomplizierte, transparente Art klarheit und transparenz Sie planen eine Investition? Oder Sie möchten sich ganz grundsätzlich über die Möglichkeiten unterhalten, die Ihnen

Mehr

Zusatzmodul Belegerfassung

Zusatzmodul Belegerfassung Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther

Mehr

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege.

Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Pflegefinanzierung für Personen in stationärer Langzeitpflege. Finanzierung der Pflege. Seit dem 1. Januar 2011 gilt das Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung. Zum einen wird die Situation

Mehr

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten). Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

'5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ

'5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ '5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ Sie haben die Betreiberlizenz von (X&D6RIW- incl.dem Modul IHKK zur Verfügung und können somit das Inhouse Kredit-Kartenwesen in Ihrem Unternehmen anwenden. Tippen Sie auf

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager?

Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Tutorial: Wie nutze ich den Mobile BusinessManager? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie mit Hilfe des Mobile BusinessManagers über ein mobiles Endgerät, z. B. ein PDA, jederzeit auf die wichtigsten

Mehr

Grundkurs 1 + 2 MIT E-LEARNING

Grundkurs 1 + 2 MIT E-LEARNING Grundkurs 1 + 2 R N IN M IT E - L E A G Grundkurs 1 Zielgruppe Der Kurs vermittelt das Grundwissen, welches einen optimalen Brancheneinstieg gewährleistet und richtet sich entsprechend an Neu- oder Wiedereinsteiger/innen

Mehr