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1 seminare 2009

2 2 kompetenz für lean management Praxisorientierte Weiterbildung Mit den erprobten Methoden des Lean Managements steigern Unternehmen weltweit ihre Wettbewerbsfähigkeit, um den Anforderungen des Marktes zu entsprechen. Der sichere Umgang mit den Tools sorgt dafür, dass die Umsetzung vor Ort schnell und nachhaltig möglich ist. Das notwendige Know-how für die Anwendung von zentralen Lean Methoden können Sie und Ihre Mitarbeiter in den Seminaren und Workshops des s, die in Kooperation mit dem Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen durchgeführt werden, erwerben. Alle Seminare werden von praxiserfahrenen Referenten geleitet, die das theoretische Wissen mit viel Praxisbezug ergänzen, so dass die Teilnehmer rasch Anknüpfungspunkte zu ihren vorhandenen Erfahrungen finden. Die Veranstaltungen sind geprägt von einem Methoden-Mix, der Abwechslung garantiert. Dazu gehören: kurze theoretische Einführungen in die Themen Fallstudien und Praxisbeispiele Planspiele sowie die praktische Anwendung im Unternehmen oder in der Lernfabrik In der Lean Management Lernfabrik, die vom WZL der RWTH Aachen und dem LMI betrieben wird, haben die Seminarteilnehmer die Möglichkeit, die erlernten Methoden sofort praktisch umzusetzen und die Anwendung aktiv zu trainieren. Alle Veranstaltungen können auch als individuelle Inhouse-Seminare durchgeführt werden, die in Form, Inhalt und Dauer maßgeschneidert auf die Möglichkeiten des Unternehmens zugeschnitten werden können. Bei den Inhouse-Seminaren, die vor Ort in der Produktion stattfinden, wird der Praxisbezug noch verstärkt. Hier können die Teilnehmer die Methoden anhand einer konkreten Aufgabenstellung sofort anwenden. Häufig werden bereits im Seminarverlauf die Handlungsfelder identifiziert und konkrete Maßnahmenvorschläge erarbeitet. zertifikat Lean Expert Bei der Einführung von Lean Management und im späteren Lean Alltag werden Fachkräfte benötigt, die über umfassendes Know-how im Umgang mit den Lean Methoden verfügen. Dieses Know-how ist Inhalt unserer Zertifikatausbildung zum Lean Expert, die auf unserem Seminarprogramm basiert. Das Ausbildungsprogramm zum Lean Expert ist dreistufig und schließt auf jeder Stufe mit einem Zertifikat ab. lean junior expert lean expert lean senior expert Die Ausbildung, die sich an Fach- und Führungskräfte mit Berufserfahrung richtet, umfasst methodisches Training auf der Basis von themenorientierten Seminar blöcken mit Simulationen und zahlreichen Fallbeispielen sowie praktischer Umsetzung in der Lernfabrik des s und des WZL. Alle Seminare, die in Aachen, Zürich oder inhouse gehalten werden, werden als Baustein für die Lean Expert-Ausbildung anerkannt. Zu jeder Ausbildungsstufe gehört die erfolgreiche Teilnahme an fünf jeweils zweitägigen Einzelseminaren oder Intensivseminaren im Block. Ab der Ausbildungsstufe Lean Expert ist die Befähigung zur erfolgreichen Anwendug von Lean Management-Methoden mit einer praktischen Projektarbeit mit hinreichender Komplexität nachzuweisen. Jede Ausbildungsstufe schließt mit einer Prüfung ab, die einen einheitlichen Ausbildungsstandard gewährleistet.

3 der weg zum lean expert 3 Die ausbildungsgänge lean junior expert zulassungsvoraussetzung ausbildungsprogramm Ihr seminarplan Studium oder Techniker- / Meisterausbildung plus 3 Jahre einschlägige Berufserfahrung Teilnahme an fünf zweitägigen Fachseminaren Für den Einstieg in die Ausbildungsstufe Lean Junior Expert wird das Seminar Basics Lean Management empfohlen. Zudem wird ein Schwerpunktfeld gewählt, aus dem drei Seminare belegt werden: das grundlegende Einführungsseminar sowie zwei weitere Themen nach Wahl. Erforderlich ist zudem die Teilnahme an einem Seminar aus einem ergänzenden Themenbereich. So soll der Blick auf das gesamte Lean Business System auch über die Produktion hinaus gewährleistet werden. 1 Einführungsseminar Basics Lean Management 1 Grundlagen-Seminar im gewählten Schwerpunktfeld 2 weitere Seminare aus dem gewählten Schwerpunktfeld 1 Grundlagen-Seminar aus einem ergänzenden Fachbereich Die Seminare können einzeln oder blockweise belegt werden. (oder ) + 5 x 2 Tage Training 1 Intensivseminar Prüfung Prüfung Mit der schriftlichen Prüfung schließt die Ausbildung zum Lean Junior Expert ab. lean expert zulassungsvoraussetzung ausbildungsprogramm Ihr seminarplan Zertifikat Lean Junior Expert + ca. 1 weiteres Jahr einschlägige Berufserfahrung mit Lean Praxis Teilnahme an fünf zweitägigen Fachseminaren Dazu wählt der Lean Expert einen zweiten Schwerpunktbereich aus, zusätzlich zu dem bisher belegten Bereich, der beim Ausbildungsgang Lean Junior Expert gewählt wurde. 1 Grundlagen-Seminar im gewählten Schwerpunktfeld 2 weiterführende Seminare aus dem gewählten Schwerpunktfeld 1 weiteres Seminar aus dem Bereich Lean Management 1 Seminar nach Wahl Die Seminare können einzeln oder blockweise belegt werden. (oder ) x 2 Tage Training 1 Intensivseminar Prüfung Praxis Prüfung Die Ausbildung zum Lean Expert schließt mit einer schriftlichen Prüfung und der Abnahme des Projektberichts ab. lean senior expert zulassungsvoraussetzung ausbildungsprogramm Ihr seminarplan Zertifikat Lean Expert + 1 weiteres Jahr Praxiserfahrung mit Lean Management Teilnahme an fünf zweitägigen Fachseminaren Dazu wählt der Lean Senior Expert vier weiterführende Seminare aus, um Lean-Prinzipien im Unternehmen ganzheitlich realisieren zu können. 4 weiterführende Seminare 1 Seminar Change Management Die Seminare können einzeln oder blockweise belegt werden x 2 Tage Training theoretische Prüfung Praxis Projektaudit (1Tag) Die Ausbildung zum Lean Senior Expert schließt mit einer schriftlichen Prüfung und der Abnahme des Projektberichts ab. Prüfung

4 4 themenübersicht Die ausbildungsgänge Wählen Sie sich Ihren eigenen Weg zum Lean Expert aus: Für die Zertifikatausbildung bietet das eine Reihe von Einzelthemen an, aus denen sich die zukünftigen Lean Experts ihr Programm zusammenstellen können. Das Seminarprogramm wird kontinuierlich erweitert. Beispielhafte Wege zum Zertifikat sind in der Tabelle dargestellt. Themenblöcke Seminarthemen Lean Junior Expert Schwerpunkt Production (Beispiel) Lean Junior Expert Schwerpunkt Administration (Beispiel) Lean Junior Expert Schwerpunkt Maintenance/ Lean Quality (Beispiel) Lean Expert x = neue Seminare; (x) = belegt bei Ausbildung zu Lean Junior Expert Lean Senior Expert x = neue Seminare; (x) = belegt bei Ausbildung zu Lean Junior Expert und Lean Expert Lean Management Basics Lean Management x x x (x) (x) Lean Prozesse kontinuierlich verbessern x (x) Change Management: Lean Management nachhaltig implementieren Lean Value Stream Costing x x Lean Production Basics Lean Production x (x) (x) Wertstromdesign live x (x) (x) Kontinuierliche Fließfertigung x (x) (x) Rüstzeitoptimierung live x (x) Wertströme kombinieren live Lean Administration Basics Lean Administration x x x (x) Wertstromanalyse in der Administration x x (x) Methoden der Lean Administration x x (x) Lean Maintenance/ Lean Quality Basics Lean Maintenance x x (x) (x) Optimierung von Strukturen und Prozessen der Instandhaltung x Basics Lean Quality Management x x x Lean Six Sigma x Lean Innovation Basics Lean Innovation x Variantenmanagement

5 lean management 5 basics lean management: Der Weg zum Lean Business System Lean Management hat sich als Erfolgsrezept für hohe Kundenorientierung bei Verfügbarkeit, Qualität und Individualität der Leistung bewährt. Dabei bedeutet Lean Werte ohne Verschwendung zu schaffen ein Grundsatz, der die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen nachhaltig fördert. Das umfassende Verständnis von Lean Thinking ist dabei wesentliche Voraussetzung, Mitarbeiter von diesem Weg zu überzeugen, um mit Lean Management Optimierungsprozesse in Unternehmen zu gestalten. Dies gelingt funktions- und branchenunabhängig, weil Lean Management als Methode zur Prozessgestaltung und -verbesserung einen ganzheitlichen Ansatz bietet. Mit Prozessen, die gemäß der Lean Gestaltungsprinzipien ausgerichtet sind, wird Verschwendung vermieden, Flexibilität erreicht und Erfolg nachhaltig gefördert. Das Seminar stellt Grundlagen des Lean Management vor und vermittelt, was unter Lean Thinking zu verstehen ist. Wesentliche Begrifflichkeiten werden eingeführt und verschiedene Aspekte und Entwicklungslinien des Lean Managements vorgestellt die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung bis hin zum Lean Business System. Im Seminar wird zudem die Messung des Lean Erreichungsgrads und die Rolle der Führung in einem Lean Unternehmen thematisiert sowie das Verständnis bei einer praktischen Übung vertieft. Nach der Analyse der Ist-Prozesse werden die Gestaltungsprinzipien des Lean Managements und deren Umsetzungs-Werkszeuge erläutert. Die Verdeutlichung durch Praxis-Beispiele gibt den Teilnehmern Impulse zum Übertragen und Weiterdenken einer Lean Orientierung in ihren Unternehmen. Ein Praxisworkshop für Manager, Fach- und Führungskräfte, die Prinzipien und Grundlagen des Lean Managements kennen lernen möchten Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen Januar September 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Production und Administration 1. Tag: Grundlagen 2. Tag: Prinzipien und Werkzeuge Von Henry Ford zur Lean Production Vorstellung und Diskussion der Gruppenarbeit Grundlagen Lean Management Analyse- und Gestaltungswerkzeuge des Lean Managements Vorteile eines Lean Unternehmens Beispiele aus der Praxis Messung des Lean Erreichungsgrads Management des Transformationsprozesses in ein Lean Unternehmen Umfassende Gruppenübung Führung im Lean Unternehmen Praxisbeispiele im Lean Showroom

6 6 lean management lean prozesse kontinuierlich Verbessern Die zunehmende Markt-Dynamik durch immer schnellere technologische Entwicklungen, erhöhten Wettbewerb durch Globalisierung und unstetes Käuferverhalten stellen permanent wachsende Anforderungen an zukunftsorientierte Unternehmen. Die Ausrichtung der eigenen Prozesse auf Markt und Kunden kontinuierlich zu verbessern, ist heute eine der vordringlichsten Aufgaben von Führungskräften. Obwohl in vielen Unternehmen ein Betriebliches Vorschlagwesen oder Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) eingeführt sind, werden erwartete Verbesserungen der Wirtschaftlichkeit und Marktpositionierung ebenso wenig erreicht wie die nachhaltige Zunahme der Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern. Nur wenn Verbessern ein selbstverständlicher Teil des Tagesgeschäfts und der KVP nahtlos in die Aufbauorganisation integriert sind sowie alle Mitarbeiter und Führungskräfte ihre Rolle im Verbesserungsprozess richtig wahrnehmen, wird dieser selbstständig zu notwendigen Verbesserungen im Unternehmen führen. In diesem Seminar wird den Teilnehmern vermittelt, wie ein lean orientierter Verbesserungsprozess vorbereitet, strukturiert und eingeführt werden kann und welche Handlungsfelder sich daraus für das eigene Unternehmen ableiten. Sie lernen Organisationsmodelle und die Aufgaben für die Beteiligten auf den verschiedenen Hierarchiestufen kennen. Unterstützt durch praktische Übungen erhalten Sie einen Überblick über Hilfsmittel wie PDCA- Zyklus sowie Methoden zur Aktivierung von Beteiligten Mai Oktober 2009 Ein Praxisworkshop für Manager, Fach- und Führungskräfte, die durch Kontinuität im Verbesserungsprozess die Positionierung ihres Unternehmens verbessern und stabilisieren wollen Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: KVP Ziele und Kommunikation 2. Tag: Einen erfolgreichen KVP gestalten Stabile Prozesse als Grundlage der Lean Production Voraussetzungen zur Implementierung des KVP Warum KVP? Entwicklung und Ziele Die Bedeutung richtiger Kommunikation Praktische Übung: Kommunikationsverhalten analysieren und verbessern Diskussion, Ausblick Das modulare Entwicklungskonzept für KVP: - Zweck + Beteiligung - Vorgehen + Grundlagen - Methoden + Werkzeuge - Integration + Führung Gruppenübung: Verbesserungsprozess gestalten - Praktische Übung anhand eines konkreten Fallbeispiels Beispiele aus der Praxis

7 lean management 7 change Management nachhaltig implementieren Die Praxis zeigt, dass es in vielen Fällen nicht leicht ist, in bestehenden Organisationen neue Methoden und Denkweisen erfolgreich einzuführen sowie Veränderungen von Abläufen dauerhaft umzusetzen und im Arbeitsalltag zu implementieren. Auch bei Lean Management-Projekten ist kompetentes Change Management entscheidend dafür, gesteckte Ziele zu erreichen. Für messbare und nachhaltige Ergebnisse muss der Change Prozess richtig inszeniert werden: n Das Design des Change Prozesses muss auf Ziel und Umfang der Veränderung ausgerichtet sein. n Die Auswahl der Change Beauftragten muss zu den neuen Zielen passen. n Gute Kommunikation und die Integration betroffener Mitarbeiter und Bereiche müssen gewährleistet sein. Lean Management-Prinzipien erfolgreich einzuführen, entscheidet sich damit bereits in der Konzeptionsphase. Das Seminar zeigt Ihnen erfolgreiche Wege für nachhaltiges Change Management mit dem Lean Management-Ansatz. Inhalte des Seminars sind: n Methoden, um die Komplexität eines Veränderungsprozesses einzuschätzen n Vorgehensweisen bei der Veränderung eines Systems, bei der Einführung von Lean Prinzipien und der Umsetzung von Lean Methoden n Leadership-Ansätze und -Erfolgsfaktoren n Konkrete Maßnahmenpläne und Vorgehensmodelle n Erfolgsfaktoren für Changeprozesse n Beispiele aus gescheiterten und erfolgreichen Change Projekten Ein Praxisworkshop für Manager, Fach- und Führungskräfte, Projektleiter Januar September 2009 Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag Konzepte für den change prozess 2. Tag Methoden für die praxis Change ein notwendiges Übel oder Chance? Einen einheitlichen Change Prozess gibt es nicht: Theorie und Praxis - mit Beispielen Erfolgreiches Change Management unter Berücksichtigung der Schlüsselfaktoren - Komplexität - Vorgehensweise - Leadership Change Management richtig gemacht: Das System für Veränderungsprozesse - in einer Abteilung - in einem Bereich - in einem Unternehmen Do s and Don ts des Change Prozesses

8 8 lean management lean value stream costing: kostenrechnung im lean management Juni Oktober 2009 Die effiziente Steuerung von Produktionssystemen basiert ganz wesentlich auf den Informationen aus dem Controlling. Auch bei der Umsetzung von Lean Management kommt es darauf an, dass die entscheidungsrelevanten Daten rechtzeitig und präzise zur Verfügung stehen. Die Gestaltung entscheidungsorientierter Controllingsysteme ist daher ein wichtiger Erfolgsfaktor. Das Lean Thinking erfordert ein Umdenken in der Kostenrechnung bzw. im gesamten Rechnungswesen. Die klassische Kostenrechnung spiegelt die Vorteile des Lean Management nicht wider. Sie geht von einer bestehenden Aufbauorganisation aus und basiert auf Kostenarten, Kostenstellen und Kostenträgern. Die Kostenträgerrechnung wird durch die Arbeitsteilung in den Stellen vielfach ad absurdum geführt, die Schlüsselung von nicht direkt zurechenbaren Kosten ist häufig zu willkürlich. Das gesamte Rechnungswesen mit Planmengen baut auf der Basis von Vergangenheitswerten auf. Auch neuere Kostenrechnungsverfahren wie Activity Based Costing/Prozesskostenrechnung bieten keine optimale Lösung. Sie sind aufwändig, komplex und nicht fokussiert, die definierten Kostentreiber erfassen oft die Kostenverrechnung nicht. Activity Based Costing unterstützt in einigen Punkten die Ziele des Lean Managements nicht, zum Beispiel wenn Rüstvorgänge als Kostentreiber gewertet werden, Top Down Controlling stattfindet und durch die Betrachtung zahlreicher Detailprozesse Datenerfassungsprobleme entstehen. Das neu entstandene Value Stream Costing richtet den Blick in die Zukunft und auf eine konsequent kundennutzenorientierte Betrachtung wertschöpfender Prozesse. Damit werden die Lean Prinzipien in das Rechnungswesen integriert. Das Seminar zeigt, wie man ein bestehendes Rechnungswesen im Hinblick auf ein Value Stream Costing verändern muss. Die Orientierung am Wertstrom, am Ablaufprozess und am Engpass, die Minimierung von Verschwendung, die Schaffung eines direkten Kundenwertes und die Zukunftsorientierung sind entscheidende Merkmale. Ein seminar für Mitarbeiter und Führungskräfte, die Optimierungsprozesse in ihrem Unternehmen starten oder verstärkt vorantreiben wollen Impulsvortrag: Werkzeugmaschinenlabor WZL, RWTH Aachen 1. Tag: Neue Ansätze für die Kostenrechnung 2. Tag: Lean Value Stream Costing Überblick über das klassische Rechnungswesen Einführung Value Stream Costing II Neue Kostenrechnungsverfahren - Activity Based Costing/Prozesskostenrechnung - Ressource Consumption (RCA) - Throughput Accounting Einführung Value Stream Costing (VSC) I Praktische Übung zum Value Stream Costing Ausblicke - Anpassen von ERP/PPS-Systemen an das VSC - Einbinden einer Lean Supply Chain in das VSC

9 lean production 9 basics lean production: der richtige start Lean bedeutet Werte ohne Verschwendung schaffen ein Grundsatz, der die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen wesentlich fördert. Lean Production umfasst Prinzipien und Maßnahmen zur effizienten Planung, Gestaltung und Kontrolle der gesamten Wertschöpfungskette industrieller Güter. Der Kunde steht dabei im Fokus der Betrachtung. Aufbauend auf das richtige Verständnis von Lean, können mit Hilfe der Werkzeuge und Methoden von Lean Production Optimierungsprozesse in Unternehmen gestartet werden, die die Mitarbeiter überzeugen und optimieren. Das Seminar zeigt die Entwicklung der Produktionssysteme und vermittelt die Grundlagen und Prinzipien von Lean Production, die als wesentliche Elemente einer Lean-Culture in den Prozessen und der Organisation Berücksichtigung finden. Das Produktionssystem von Toyota gilt hier als Vorbild für Lean Production. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Instrumente und Werkzeuge der Lean Production, wie z.b. 5A- / 5S-Methode, Wertstromanalyse, Ausrichtung auf den Kundentakt, One-piece-flow und Pull-Prinzip oder Rüstzeitoptimierung. Neben Übungen und Praxisbeispielen erleben die Teilnehmer aktiv anhand des Unternehmensplanspiels Vom Push zum Pull die Grundsätze der verschiedenen Produktionssysteme und können die Effekte von Lean Methoden live kennen lernen. Ein Praxisworkshop für Mitarbeiter und Führungskräfte, die Optimierungsprozesse in ihrem Unternehmen starten oder verstärkt vorantreiben wollen Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen Januar September 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Production 1. Tag: Rahmenbedingungen und Prinzipien 2. Tag: instrumente und werkzeuge Lean Production als Paradigma industrieller Produktion Lean Management Grundlagen und Rahmenbedingungen Führen im Verbesserungsprozess Werkzeuge und Methoden der Lean Production: - Analyse und Prinzipien Werkzeuge und Methoden der Lean Production: - Optimieren und Kontrollieren Unternehmensplanspiel Vom Push zum Pull Vermeiden von Verschwendung am Arbeitsplatz: die 5A-Methode Unternehmensplanspiel Vom Push zum Pull (1. Verbesserungsstufe) Gruppenarbeit: - Entwicklung eines Konzeptes für ein ganzheitliches Produktionssystem am Unternehmensplanspiel durch die Teilnehmer Gruppenarbeit: - Aufbau und Erprobung des von den Teilnehmern entwickelten Produktionssystems für das Unternehmensplanspiel Beispiele aus der Praxis Beginn 9:00 Uhr; Ende 17:30 Uhr Die Pausen werden flexibel festgelegt.

10 10 lean production praxisworkshop wertstromdesign Live in der lernfabrik Zulieferer für Stäbe u. Schmiederohlinge RZ = 1/2 h Maschinenzuverlässigkeit=100% Maschinenzuverlässigkeit=100% Maschinenzuverlässigkeit=90% Februar Oktober 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Production Schweißen u. Entgraten Flexibilität ist eine Schlüsselgröße für den Unternehmenserfolg. Kleine Losgrößen, kurze Durchlaufzeiten, geringe Bestände und eine optimale Supply Chain sind die entscheidenden Faktoren effizienter Produktionssysteme. Mit Hilfe des Wertstromdesigns (Value Stream Mapping) werden Prozesse mit den zugehörigen Material- und Informationsflüssen ganzheitlich dargestellt und analysiert. Systematisch werden die Wertströme vom Rohmaterial bis zum Kunden so optimiert, dass Durchlaufzeit und Verschwendung nachhaltig reduziert werden und die notwendige Flexibilität geschaffen wird. Der Entwurf kundenbezogener und effizienter Wertströme mit der Methode Wertstromdesign eignet sich somit als Initialzündung für geplante Veränderungsprozesse. Die Teilnehmer erlernen die Methode und die Vorgehensweise des Wertstromdesigns, erfahren aktiv anhand ausgewählter Fallbeispiele die Bedeutung wertstrom orientierter Fertigung nach dem Pull-Prinzip und werden für Verschwen dungspotenziale in Prozessen sensibilisiert. Besonderen Stellenwert im Seminar hat die praktische Anwendung der Methode. In der Lernfabrik des LMI und WZL nehmen die Teilnehmer den Ist-Wertstrom eines konkreten Prozesses auf und erarbeiten Konzepte für einen Soll-Zustand, der am zweiten Seminartag umgesetzt wird. Darüber hinaus werden Praxisbeispiele vorgestellt und ausführlich auf die Übertragung der Methode auf verschiedene Branchen und Bereiche eingegangen. Vertiefend zum Seminar kann das Workbook Sehen lernen beim Lean Management Institut bezogen werden. Ein Praxisworkshop für Mitarbeiter und Führungskräfte im produzierenden Bereich, die mit Hilfe des Wertstromdesigns die Wettbewerbsposition ihres Unternehmens nachhaltig verbessern möchten Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: analyse des wertstroms 2. Tag: Design des wertstroms Prozessgestaltung in der Lean Production Grundlagen und Rahmenbedingungen - Entwicklung der Produktionssysteme - Lean Thinking und Lean Manufacturing Grundlagen Wertstrom-Analyse - Einführung Was ist Wertstromdesign? - Ganzheitliche Prozessanalyse und -optimierung - Auswahl der Produktfamilie und Vorgehensweise bei der Ist-Aufnahme Aufnahme der Ist-Situation anhand eines Fallbeispiels - Planung und Vorgehensweise von Wertstrom-Projekten - Zeichnen eines Ist-Wertstroms anhand des Fallbeispiels - Berechnung und Bewertung der Ist-Wertströme - Sehen lernen Verschwendungspotenziale erkennen Aufnahme der Ist-Situation live im Werksbereich der Lernfabrik - Vorstellung der Cube GmbH - Aufnahme des Ist-Wertstroms durch die Seminarteilnehmer vor Ort - Zeichnen des Material- und Informationsflusses Wartezeiten Bestände - Berechnung und Bewertung des Ist-Wertstroms Vorstellung und Diskussion Ist-Analyse Überlegungen zum Soll-Zustand Grundlagen Wertstrom-Design - Einführung in Lean Manufacturing - Wie sieht die Produktion von morgen aus? - Kriterien eines effizienten und kundenorientierten Wertstroms Design eines Soll-Wertstroms anhand eines Fallbeispiels - Erkennen und Aufnahme der Schwachstellen und Verschwendung - Anwendung der Ideen des Lean Production - Vorgehensweise bei der Entwicklung eines Soll-Wertstroms - Berechnung und Bewertung des Soll-Wertstroms - Beschreibung und Erläuterung der Gestaltungsprinzipien und Maßnahmen - Vergleich Soll und Ist Entwicklung Soll-Wertstrom für die Cube GmbH in der Lernfabrik Umbau der Lernfabrik und Bewertung des Soll-Prozesses live vor Ort Systematische Umsetzung und Implementierung im Unternehmen - Vorgehensweise: Zeitplan und Beteiligte - Unterstützung des Managements - Einbeziehung und Schulung der Mitarbeiter - Der Wertstrommanager Erfahrungsberichte aus der Praxis

11 lean production 11 kontinuierlicher fluss: der weg zur einzelstück-fliessfertigung Die Erhöhung der Flexibilität in der Produktion bei gleichzeitiger Kosten-, Durch laufzeit- und Bestandsreduktion sind wesentliche Anforderungen an ein effizientes Produktionssystem. Doch obwohl die Montage vieler Unternehmen bereits in Zellen organisiert ist, verlaufen Materialflüsse häufig noch immer unstetig und diskontinuierlich, lagern Bestände zwischen den Bearbeitungsschritten und sind die Mitarbeiter an Arbeitsstationen gebunden. Die Montagestationen funktionieren somit nur als isolierte Inseln, nicht als ein kontinuierlicher Materialfluss (Einzelstückfließfertigung bzw. One-pieceflow ). Um eine hochproduktive Einzel stückfließfertigung zu erreichen, müssen die einzelnen Arbeitselemente aufgenommen, systematisch analysiert und der gesamte Ablauf flussorientiert gestaltet und standardisiert werden. Die Teilnehmer erlernen praxisnahe Methoden und Werkzeuge zur Analyse von Arbeitsplätzen und deren Optimierung für den Einsatz in einer Zelle mit Einzelstückfließfertigung. Die Lerninhalte werden interaktiv durch Planspiele und Simulationen vertieft. Besonderen Stellenwert im Seminar hat die praktische Anwendung der Methode. Anhand eines realen Beispiels und eines Planspiels nehmen die Teilnehmer konkrete Montageabläufe auf und erarbeiten ein Konzept für einen standardisierten Soll-Ablauf. Das Seminar bietet zudem ausreichend Raum für Diskussion und Erfahrungsaustausch. Die Seminarinhalte basieren auf dem Workbook Kontinuierliche Fließfertigung organisieren, das über das bezogen werden kann. Ein Seminar für Gestalter und Mitgestalter von Montage- und anderen Fließprozessen, die die Effizienz ihres Unternehmens verbessern wollen Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen April November Tag: analyse des montageablaufs 2. Tag: prozesse optimieren und standardisieren Der Fluss als Produktivitätsschlüssel Grundlagen und Rahmenbedingungen - Definitionen Begriffsklärung - Voraussetzungen für One-piece-flow Die Schritte zur kontinuierlichen Fließfertigung (1) - Auswahl der richtigen Produktfamilie - Ermitteln des Kundentaktes - Analyse der Arbeitsschritte Übung: Analyse und Design einer Fließfertigung mit dem Operator Balance Chart anhand eines Fallbeispiels Gruppenübung: Analyse einer Fertigungszelle anhand eines konkreten Fallbeispiels Diskussion Die Schritte zur kontinuierlichen Fließfertigung (2) - Eignungsprüfung der Maschinen und Anlagen - Der richtige Automatisierungsgrad der Fertigung - Prozessgestaltung - Kapazitätsbedarf und Aufgabenverteilung in der Zelle Standardisierte Arbeitsabläufe als Voraussetzung für kontinuierlichen Fluss Gruppenübung: Der Weg zu einem optimierten und standardisierten Montageprozess

12 12 lean production rüstzeitoptimierung Live in der lernfabrik Hohe Verfügbarkeit und Qualität der Produkte sowie Kosten und Individualität der Problemlösungen bestimmen wesentlich die Wettbewerbsposition mo derner Produktionsbetriebe. Hohe Verfügbarkeit der Leistungen und die Be reitstellung individueller Lösungen setzen flexible Produktionssysteme mit häufigen Umrüstprozessen voraus kurze Rüstzeiten werden somit zum Schlüsselfaktor flexibler Produktionssysteme. Aus der Wertstromperspektive können mit einer Optimierung der Rüstzeiten die Losgrößen gesenkt werden, so dass die Durchlaufzeiten und somit die Umlaufbestände im Unternehmen nachhaltig reduziert werden. Nach dem Prinzip Lernen, Anwenden, Vertiefen vermittelt das Seminar den Teilnehmern in kurzer Zeit Methoden und Werkzeuge für erfolgreiche Rüstzeitoptimierungen (z.b. SMED). Die praktische Anwendung der Methoden und Werkzeuge steht dabei im Fokus. Die Lernfabrik bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, konkrete Rüstvorgänge aufzunehmen, zu analysieren und zu optimieren. Daneben bietet das Seminar ausreichend Raum für Praxisbeispiele und Diskussionen März November 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Production Ein Praxisworkshop für Fach- und Führungskräfte der Produktion bzw. der Produktionssteuerung, Instandhaltung, Arbeitsvorbereitung oder aus dem Bereich des Industrial Engineering Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: rüstablaufanalyse 2. Tag: optimierter rüstablauf Rüstzeiten in der Lean Production Grundlagen Rüstzeitoptimierung - Große Losgrößen oder häufiges Rüsten? - Definitionen Begriffsklärung Ziele der Rüstzeitoptimierung - Die acht Schritte zur Rüstzeit Null - Praxisbeispiele Rüstaufnahme live im Werksbereich der Lernfabrik - Vorstellung der Übungsanlage - Ist-Aufnahme des Rüstablaufs durch die Seminarteilnehmer vor Ort Gruppenarbeit - Zusammenfassung der Rüstaufnahmen der einzelnen Teilnehmer - Klassifizierung und Bewertung der Zeitanteile nach Verschwendung, externes und internes Rüsten - Definition von Maßnahmen zur Vermeidung der Verschwendung - Darstellung der Ist-Rüstablaufbeschreibung ohne Verschwendung Vorstellung, Diskussion der Ist-Analyse Überlegungen zum Soll-Zustand Gruppenarbeit - Anwendung der acht Schritte zur Rüstzeit Null - Parallelisieren von Tätigkeiten - Weg- und Zeitoptimierung - Definition von Maßnahmen - Abstimmung der Maßnahmen mit der Produktion und den Mitarbeitern - Erstellung der Soll-Ablaufbeschreibung Stufe 1 - Realisierung der Maßnahmen vor Ort - Potenzialermittlung - Vorbereitung für den optimierten Rüstvorgang - Unterweisung der Produktionsmitarbeiter - Durchführung des Soll-Rüstablaufs in der Lernfabrik - Dokumentation der Zeitanteile, Abweichungen und Verbesserungsansätze Standardisierung - Auswertung des Rüstvorgangs - Weitere Verbesserungsmaßnahmen - Definition der Soll-Rüstablaufbeschreibung Stufe 2 - Darstellung der Ergebnisse - Potenzialabschätzung Hinweise zur Umsetzung Beispiele aus der Praxis

13 lean production 13 wertströme kombinieren Live in der Lernfabrik Eine der Kernaufgaben eines Unternehmens ist es, einen kontinuierlichen Materialfluss zu schaffen, der mit einem Minimum an Steuerungsaufwand und Beständen die aktuellen Bedarfe des Marktes erfüllt. Das Kombinieren verschiedener Produkte und Wertströme ist die zentrale und herausragende Herausforderung bei der Erfüllung dieser Aufgabe auch wenn bereits Erfahrungen mit kontinuierlicher Fließfertigung oder Wertstromdesign vorliegen. Wertströme kombinieren heißt, die Kapazitäten, Bestände und Abläufe in einem Produktionssystem so zu organisieren, dass auch bei schwankendem Bedarf auf der Kundenseite ein gleichmäßiger Materialfluss nach dem Pull-Prinzip erreicht wird. Dabei gilt es, mit geringst möglichem Aufwand ein Maximum an Flexibilität, Zuverlässigkeit und nicht zuletzt Produktivität zu erreichen. Dieses Seminar bietet allen direkt oder indirekt an der Planung und Optimierung von Produktionsabläufen Beteiligten die Möglichkeit zu lernen, wie Bereiche sich kreuzender oder überlagernder Wertströme organisiert und gesteuert werden. Interaktiv werden den Teilnehmern die Systematik der Vorgehensweise, Grundprinzipien und Methoden vermittelt und an Praxisbeispielen veranschaulicht. In der Lernfabrik des LMI und WZL lernen die Teilnehmer in einer praktischen Übung einfache Steuerungsmethoden zur Beherrschung kombinierter Wertströme kennen und können die Anwendung der Methoden üben. Ein Seminar für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Montage, Produktion, Produktionsplanung und -steuerung, Logistik und Arbeitsvorbereitung Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 31. März 01. April Dezember Tag: Grundlagen und Prinzipien Synchronisation und Glättung dynamischer Prozesse Grundlagen und Rahmenbedingungen - Wertstromdesign als Basistool für einen geglätteten Materialfluss 2. Tag: Design von Überlappungsbereichen Anpassen der Leistungsfähigkeit des Produktionssystems an die Nachfrage Die Gestaltung des Steuerpunktes Interne und externe Lieferverfahren - Beschreibung der Lieferverfahren - Kriterien zur Auswahl und Kombination von Lieferverfahren - Kanbansteuerung: Visualisierter Materialfluss Praktische Übung: - Aufnahme der Ist-Situation in der Lernfabrik - Aufzeigen von Handlungsfeldern - Überlegungen zum Soll-Zustand Dimensionieren von Systemelementen Übung in der Lernfabrik: - Steuerung geglätteter Produktionssysteme durch die Seminarteilnehmer Stabilisieren und optimieren Hinweise zur Umsetzung, Praxisbeispiel

14 14 lean administration basics Lean administration potenziale erkennen und nutzen Nachhaltige Kundenzufriedenheit setzt eine umfassende Gesamtbetreuung des Kunden voraus nicht nur in der Produktion, sondern auch in indirekten Unternehmensbereichen sowie in Service- und Dienstleistungsprozessen bis hin zu öffentlichen Verwaltungen. Lean Administration ist die konsequente Weiterentwicklung der bewährten Lean Management-Methoden und -Ansätze auf die spezifischen Anforderungen administrativer Bereiche: Wartezeiten, Korrekturschleifen und unzählige Rückfragen im Laufe eines Prozesses gehen meist auf nicht einheitlich geregelte Kompetenz- und Aufgabenbereiche, undefinierte Schnittstellen, unklare Verantwortlichkeiten und gewachsene Unternehmensstrukturen zurück. Dabei kosten solche Schnittstellenprobleme wertvolle Zeit und binden benötigte Ressourcen, die unter Umständen an anderer Stelle fehlen. Dem gilt es, mit Hilfe der Lean Administration Methode zu begegnen! In einem ersten Schritt vermittelt das Basics-Seminar daher die theoretischen Grundlagen von Lean Administration, sensibilisiert für (alltägliche) Verschwendung in indirekten/administrativen Bereichen und stellt die wesentlichen Analysewerkzeuge der Lean Administration Toolbox vor. Der Fokus des Seminars liegt dabei auf der praktischen Übung und Anwendung: Anhand eines Simulationsspiels und zahlreicher Praxisbeispiele erfahren Sie Lean Administration hautnah Februar September 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Administration Ein Seminar für Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte, die Optimierungsprozesse in ihrem Unternehmen starten bzw. verstärkt vorantreiben wollen und die einen ersten Überblick über Lean Administration gewinnen möchten Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: Die Lean Administration Toolbox 2. Tag: Lean Administration Verbesserungen generieren Lean Administration was ist das? - Theoretische Grundlagen von Lean Administration - Verschwendung in indirekten Bereichen - Typische Handlungsfelder in administrativen Geschäftsprozessen Lean Administration allgemeine Lösungsansätze - Vorstellen konkreter Lösungsansätze für administrative Bereiche, z.b. 5A (5S)-Aktion im Büro - Einführung von Standards zur Sicherung der Nachhaltigkeit Lean Administration die Toolbox - Analyseverfahren der Lean Administration Praktische Übung anhand eines Simulationsspiels - Anwendung ausgewählter Ananlyseverfahren anhand der Simulation (u.a. Wertstromanalyse) Vertiefung vorgestellter Lösungsansätze anhand praktischer Übungen Lean Administration Projekte planen und durchführen - Überblick über die Gestaltung von Lean Administration-Projekten - Sicherung der Nachhaltigkeit - Praktische Übung zur Projektplanung Praktische Übung zur Wertstromanalyse

15 lean administration 15 wertstromdesign in der administration Wertstromanalyse und Wertstromdesign haben sich über ihren Ursprung in der Produktion hinausgehend in Dienstleistungs- und Servicebereichen, indirekten Unternehmensbereichen, öffentlichen Einrichtungen und Krankenhäusern zur Prozessanalyse und -optimierung bewährt. Gegenstand der Wertstromanalyse in der Administration ist dabei n die systematische Erfassung eines Geschäftsprozesses von Anfang bis Ende mit Hilfe der so genannten Schwimmbahnendarstellung, n die Ermittlung der Durchlaufzeit eines Vorganges sowie n die strukturierte Analyse der aufgenommenen Prozesse. Im Ergebnis erhalten Sie nicht nur einen Überblick über tatsächliche Abläufe von Geschäftsprozessen, sondern nehmen zudem konkrete Handlungsfelder auf und können Zeitfresser identifizieren und quantifizieren. Aufbauend auf der Wertstromanalyse werden Geschäftsprozesse umfassend optimiert mit dem Ziel, sie effizienter zu gestalten und dabei die Qualität der Leistungserbringung zu sichern, flexibel auf veränderte Nachfrage zu reagieren und kundenindividuelle Problemlösungen in angemessener Zeit bereit zu stellen. Als Ergänzung zum Grundlagenseminar Basics Lean Administration vermittelt dieses Seminar die Methode und Vorgehensweise zur systematischen Wertstromanalyse sowie umfassende Optimierungsansätze. Auch hier liegt der Fokus auf praktischer Übung, Anwendung und Diskussion. Ein Seminar für Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte im administrativen Bereich, die bereits das Seminar Basics Lean Administration besucht haben Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen März Oktober 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Administration 1. Tag: Lean Administration Die Wertstromanalyse 2. Tag: Lean Administration Geschäftsprozesse optimieren Wertstromanalyse: Ziele, Vorgehensweise und Ergebnisauswertung - Theoretische Grundlagen der Wertstromanalyse und des Wertstromdesigns - Ergebnisauswertung und -darstellung - Ableitung von Handlungsempfehlungen Gemeinsame Übung zur Wertstromaufnahme Praktische Übung zur Wertstromanalyse anhand eines umfassenden Fallbeispiels - Gemeinsame Aufnahme eines Wertstromes - Berechnung der Durchlaufzeit und Analyse des Prozesses - Aufzeigen von Handlungsfeldern - Darstellen der Ergebnisse Wertstromdesign: Gestaltung optimierter Prozesse - Theoretische Grundlagen des Wertstromdesigns - Prozessoptimierungen mit Hilfe des 10-Punkte-Planes - Nachhaltigkeit der Ergebnisse sichern Praktische Übung zum Wertstromdesign anhand des Fallbeispiels Kennzahlen und Visualisierung - Nachhaltigkeit sichern durch Kennzahlen - Visualisierung von Prozessergebnissen und Kennzahlen Praxisbeispiele im Lean Showroom

16 16 lean administration methoden der Lean administration Die Lean Administration-Toolbox bietet im Wesentlichen fünf Analysemethoden, die nach dem Baukastenprinzip bedarfsgerecht eingesetzt werden können. Neben der Wertstromanalyse (siehe Seminar Wertstromanalyse in der Administration ) kommen weitere Analysen zum Einsatz, welche einerseits die Wertstromanalyse sinnvoll ergänzen, andererseits aber auch nach Bedarf als eigene Bausteine verwendet werden können. Diese sind: n Organisationsstrukturanalyse (OSA), die die Aufbauorganisation und die Markt bedingungen eines Unternehmens untersucht n Auftragsstrukturanalyse (ASA), die das grundlegende Mengengerüst analysiert (Mengen, Werte, ABC- und XYZ-Klassifizierungen etc.) n Tätigkeitsstrukturanalyse (TSA), die die Handlungsfelder und Optimierungs potenziale auf Ebene einzelner Funktionen identifiziert n Informationsstrukturanalyse (ISA), die den Informationsfluss und die Kommu nikationsstruktur in Unternehmen untersucht Alle Analyseergebnisse fügen sich zu einem ganzheitlichen Bild zusammen, das nicht allein prozessbezogene Handlungsfelder identifiziert, sondern darüber hinausgehende Optimierungspotenziale im Sinne des Gesamtsystems identifiziert. Aufbauend auf den Seminaren Basics Lean Administration und Wertstromdesign in der Administration werden in diesem Seminar die Lean Administration-Toolbox vervollständigt und alle Analyseverfahren durch praktische Übungen vertieft. Das Seminar setzt weiterhin auf einen hohen Übungsanteil und lässt Raum für Diskussion Mai November 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Administration Ein Seminar für Mitarbeiter, Fach- und Führungskräfte im administrativen Bereich, die bereits das Seminar Basics Lean Administration und Wertstromdesign in der Administration besucht haben Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: Zusätzliche Analysemethoden 2. Tag: Gesamtauswertung aller Analysen Organisationsanalyse (OSA) - Theoretische Grundlagen der Organisationsstrukturanalyse (OSA) - Praktische Übung zur Analyse der Aufbauorganisation anhand des ausgewählten Fallbeispiels Tätigkeitsstrukturanalyse (TSA) - TSA, was ist das? Theoretische Grundlagen zur TSA - Praktische Übung zur Durchführung und Auswertung einer TSA - Präsentation der Ergebnisse Praktische Übung zur Markt- und Geschäftsmodellanalyse Zusammenfassen und Vorstellen der Ergebnisse Auftragsstrukturanalyse (ASA) - Was ist eine Auftragsstrukturanalyse? Grundlagen der ASA - Praktische Übung zur ASA Informationsstrukturanalyse (ISA) - Informationsstrukturen analysieren theoretische Grundlagen der ISA - Praktische Übung zur ISA Gesamtheitliche Auswertung aller Analyseergebnisse - Zusammenfassen aller Ergebnisse zu einer gesamtheitlichen Analyse - Ableiten von Handlungsempfehlungen und Maßnahmen zur Optimierung des Gesamtsystems - Konzeption von konkreten Optimierungsansätzen Praxisbeispiele im Lean Showroom

17 lean maintenance/lean quality 17 Basics lean maintenance Zu einem effizienten Produktionssystem gehört eine wirkungsvolle Instandhaltung, die in ihren Strategien und Konzepten, in ihren Strukturen und in ihren Prozessen optimal auf das Produktionssystem und dessen Wertstrom ausgerichtet ist. Das Lean Maintenance System zeigt durch wertstromorientierte Anlagenpriorisierung und Entwicklung von komponentenspezifischen Instandhaltungsstrategien sowie den Einsatz von erprobten Lean Management-Methoden Optimierungswege auf, die folgende Ziele beinhalten: n Instandhaltungszeit Null, um die produktiv nutzbaren Zeiten im wertschöpfenden Prozess zu erhöhen und Verlustzeiten zu vermeiden n Das Vermeiden von Verschwendung im Instandhaltungssystem und die Erhöhung der Wirtschaftlichkeit n Die Unterstützung des Wertstroms durch die Absicherung der Prozessstabilität und der Qualität Im Rahmen des Seminars wird aufgezeigt, wie man ausgehend vom Wertstrom die vorhandenen Anlagen priorisiert und damit Instandhaltungskapazitäten konzentriert und auf die Bedürfnisse des Wertstroms ausrichtet. Sie erfahren, wie man für die Anlagen und Komponenten die richtigen Instandhaltungsstrategien auswählt, um das Ziel Instandhaltungszeit Null zu erreichen, wie man in den Instandhaltungsprozessen die Verschwendung eliminiert und die notwendigen Kapazitäten berechnet. Die Seminarinhalte basieren auf dem Workbook Lean Maintenance System, das über das bezogen werden kann. Ein Seminar für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Instandhaltung, Produktion und Produktionssteuerung Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen Februar 2009 Baustein der Intensivseminare Lean Production 1. Tag: Grundlagen und Anlagenpriorisierung 2. Tag: Schadklasseneinteilung und IH-Konzepte Verfügbarkeitsmanagement in der Lean Production Fallbeispiele zur Anlagenpriorisierung Die Instandhaltung in der Lean Production Vorgehensweise zur Schadklasseneinteilung mit Praxisbeispiel Überblick über die Lean Maintenance Toolbox Fallbeispiele zur Schadklasseneinteilung Das Lean Maintenance System im Überblick Aufstellen von Instandhaltungskonzepten Lean Maintenance-Simulation - Ist-Situation bei der Cube GmbH (Lernfabrik) Grundlagen der Anlagenpriorisierung mit Praxisbeispiel Ableiten einer Instandhaltungsorganisation (Ausblick) Lean Maintenance-Simulation - Entwicklung der Soll-Situation bei der Cube GmbH (Lernfabrik)

18 18 lean maintenance/lean quality Lean Maintenance Optimierung von Prozessen und Strukturen Das Lean Maintenance System ist ein Konzept, das aufgrund langjähriger Erfahrungen in der Instandhaltung und mit den vielfältigen vorhandenen modernen Instandhaltungskonzepten und -tools entwickelt wurde. Das Ziel ist es, Prozesse und Strukturen in der Instandhaltung zu schaffen, die an die unternehmensspezifischen Rahmenbedingungen angepasst und frei von Verschwendung sind. Lean Maintenance fügt Ihrem bisherigen System vor allem zwei neue Aspekte des Lean Managements hinzu: Das Vermeiden von Verschwendung und das Orientieren der Instandhaltung am Wertstrom. Das Ziel heißt: Instandhaltungszeit Null. Aus dieser Perspektive werden in diesem Vertiefungsseminar Wege aufgezeigt, die richtigen strategischen und methodischen Werkzeuge auszuwählen, die Sie in Ihrem Unternehmen zur Effizienzsteigerung in der Instandhaltung benötigen. Nachdem die grundlegenden Ansätze des Lean Maintenance Systems im Basisseminar vermittelt wurden, steht im Mittelpunkt des Vertiefungsseminars das konkrete und praxisorientierte Vorgehen zur Verbesserung von Ablaufprozessen und Organisationsstrukturen in der Instandhaltung. Die Umsetzung bzw. Anwendung von Lean-orientierten Instandhaltungsstrategien, -konzepten und -werkzeugen wird in diesem Seminar ebenso erörtert wie die Herleitung einer zukünftigen wertstromorientierten Aufbauorganisation, die sich systematisch aus den verbesserten Prozessen und ermittelten Kapazitäten ableiten lässt Oktober 2009 Ein Seminar für Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Instandhaltung, Produktion und Produktionssteuerung, die bereits am Seminar Basics Lean Maintenance teilgenommen haben Impulsvortrag: Referent des WZL der RWTH Aachen 1. Tag: Methodenspektrum für die Prozessoptimierung 2. Tag: Wertstromorientierte Instandhaltungsorganisation Instandhaltungsmanagement in der Lean Production Grundlagen der Organisation Überblick über das Lean Maintenance System Organisationsanalyse mit praktischer Übung Die Toolbox von Lean Maintenance Entwicklung einer wertstromorientierten Organisation Instandhaltungsstrategien und -konzepte umsetzen Ermittlung der benötigten Kapazitäten mit praktischer Übung Instandhaltungsprozesse erfassen und verbessern - Wertstromdesign - Modularisierung - Entstörzeitminimierung Make-or-buy-Entscheidungen Praktische Übung: Simulation Entstörzeitminimierung

19 lean maintenance/lean quality 19 Basics Lean Quality management Lean bedeutet Werte ohne Verschwendung schaffen ein Grundsatz, der wesentlich die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen fördert. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist hierbei die Schaffung kontinuierlicher Materialflüsse. Dies erfordert die konsequente Begrenzung sämtlicher Streuungen in Prozessen und ermöglicht eine Reduktion sowohl fehlerhafter Produkte als auch variierender Prozesszeiten bzw. Stillstandzeiten. Alle diese Störungen werden durch Abweichungen von Prozessparametern hervorgerufen, die es systematisch zu minimieren gilt. Ohne ein effektives Qualitätsmanagement ist der erfolgreiche Einsatz von Lean Management Verfahren nicht durchführbar bieten diese doch die Grundlage, um Stichprobendaten mit einem vertretbaren Aufwand zu analysieren und die Einhaltung kritischer Prozessparameter konsequent zu überwachen. Das Seminar vermittelt alle grundlegenden statistischen Werkzeuge zur effizienten Prozessoptimierung. Nach einer Übersicht wird am ersten Tag ein Schwerpunkt auf Verfahren zur Datenerfassung und -überwachung gelegt. Die Teilnehmer lernen, Stichproben unter Nutzung verschiedener Visualisierungswerkzeuge effizient und anschaulich auszuwerten. Am zweiten Tag werden neben ergänzenden Datenanalyseverfahren alle wesentlichen Aspekte einer statistischen Prozesskontrolle in verschwendungsarmen Prozessen vorgestellt. Die Seminarinhalte werden praxisnah anhand zahlreicher Übungen und Beispiele vermittelt, sodass die Teilnehmer alle Phasen einer systematischen Prozessoptimierung auf Basis von Zahlen, Daten und Fakten erleben. Ein Praxisworkshop für Mitarbeiter und Führungskräfte, die Optimierungsprozesse in ihrem Unternehmen starten oder verstärkt vorantreiben wollen März Juli 2009 Werkzeugmaschinenlabor WZL, RWTH Aachen Impulsvortrag: 1. Tag: Datenerfassung und -auswertung 2. Tag: Statistische Prozesskontrolle Bedeutung des Qualitätsmanagements Ermittlung der Prüfmittelfähigkeit Lean Quality Management Durchführung von Prozessfähigkeitsanalysen Werkzeuge zur Auswahl und Charakterisierung von Stichproben Statistische Werkzeuge zur Analyse von Problemursachen Werkzeuge zur Datenauswertung und -visualisierung Statistische Prozessregelung Anwendung von Streuungsursachen Fallstudien ( Zylinderproduktion ) Fallstudien ( Zylinderproduktion ) Fortsetzung

20 20 lean maintenance/lean quality Lean Six Sigma Effiziente Geschäfts- und Produktionsprozesse, optimierte Managementsysteme sowie ein effektives Veränderungsmanagement werden heute durch den Einsatz vielfältiger neuer Organisationsphilosophien realisiert. Hierzu gehören auch Lean Management und Six Sigma. Die Lean Management- Philosophie strebt eine gemessen am Kundennutzen - verschwendungsfreie Leistungserstellung an. Der Six Sigma Ansatz bietet eine bewährte Methode, solche Prozesse in engen Grenzen ausfallsicher zu gestalten. Lean Six Sigma verbindet beide Philosophien, um am Wertstrom und damit am Kunden ausgerichtete Prozessverbesserungen zu implementieren. Erfolgreiche Verbesserungsmanager benötigen zur Umsetzung effektiver Projekte verschiedene Kernkompetenzen. Sie wählen einerseits Elemente verschiedener Programme aus und stimmen diese mit der Unternehmensstrategie ab. Dadurch wird ein Verbesserungsmanagement implementiert, das auf die individuellen Herausforderungen eines Unternehmens zugeschnitten ist. Sie gewährleisten zudem im Zuge operativer Projekte eine optimale Methodenauswahl für spezifische Problemstellungen September 2009 Das Seminar vermittelt am ersten Tag die theoretischen Grundlagen von Lean Six Sigma und zeigt auf, wie Six Sigma- und Lean Management-Programme optimal miteinander kombiniert werden. Am zweiten Tag wird anhand einer Fallstudie eine systematische Six Sigma-Prozessoptimierung Vom Ist- zum Sollprozess vorgestellt. Ein seminar für Fach- und Führungskräfte, die bereits das Seminar Basics Lean Quality Management besucht haben Werkzeugmaschinenlabor WZL, RWTH Aachen Impulsvortrag: 1. Tag: Theoretische Grundlagen 2. Tag: Vom Ist- zum Soll-Prozess Bedeutung von Six Sigma für das Lean Management Grundsätzliche Herausforderungen im Verbesserungsmanagement Praxisbeispiel: Vom Ist-Prozess- zum Sollprozess Systematische Reduktion von Streuungen durch robuste Gestaltung von Produktionsprozessen Grundlagen und Erfolgsfaktoren von Six Sigma Programmen Ermittlung von Problemursachen Integration von Lean Management Praxisbeispiele zu Lean Six Sigma Grundkonzeption des Six Sigma Projektmanagements Definition von Versuchsplänen zur Ermittlung robuster Prozesseinstellungen Robuste Prozessgestaltung Versuchsdurchführung und Auswertung

21 lean innovation 21 Basics Lean Innovation Für die Aufrechterhaltung einer konkurrenzfähigen F&E ist es zunehmend erfolgsentscheidend, nicht nur die Effektivität im Innovations- und Entwicklungsmanagement zu steigern, indem Innovationsaktivitäten auf erzielbare Einzigartigkeiten im Produkt konzentriert werden, sondern vermehrt auch die Effizienz zu erhöhen. Echte Produktdifferenzierung muss auch bei reduziertem Ressourceneinsatz erzielt werden. Hier setzt Lean Innovation an. Der Grundgedanke des Lean Management-Ansatzes ist es, Werte ohne Verschwendung zu schaffen. Er lässt sich auch auf die Forschung und Entwicklung übertragen. Um hier den Netto-Nutzen der Forschung und Entwicklung zu maximieren, d.h. mit einem angemessenen Aufwand eine hohe Innovationsleistung zu erreichen, ist die erfolgreiche Umsetzung der Lean Innovation- Prinzipien notwendig. Durch das Konzept Lean Product wird zudem eine konsequente Orientierung am Kundenwert abgesichert. Ziel der Veranstaltung ist die praxisnahe Vermittlung von Ansätzen und Methoden des Lean Management für den Innovations- und Entwicklungsbereich und deren erfolgreiche Umsetzung. Kundennutzenorientierung Welchen Nutzen will/ braucht der Kunde wirklich? Qualität Wie können robuste Produkte mit hoher Qualität entwickelt werden? Prozessorientierung Wie kann der Wertstrom in Entwicklung und Produktion verbessert werden? Lean Innovation- 1 Prinzipien Volumenmarktfähigkeit Wie können Skaleneffekte in Produkten erzielt werden? Wertekultur Wie kann die Kultur Lean Innovation vorantreiben? Standardisierung Wie kann der geforderte Kundennutzen möglichst einfach realisiert werden? Ein seminar für Fach- und Führungskräfte, die den Bereich F&E mit Lean Prinzipien optimieren wollen Januar 2009 Werkzeugmaschinenlabor WZL, RWTH Aachen Impulsvortrag: 1. Tag: Systematik 2. Tag: Gestaltungsregeln Lean Innovation Auf dem Weg zur Systematik Prinzipien und Gestaltungsregeln der Lean Innovation Implikationen des Lean Thinking für die F&E Praktische Übung anhand von Fallbeispielen Die Lean Innovation-Systematik Diskussion Praktische Übung anhand von Fallbeispielen

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