Herzlich Willkommen! 11. Ausbilderfrühstück Langenhagen

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1 11. Ausbilderfrühstück Langenhagen Herzlich Willkommen! Erfahrungsaustausch unter Ausbildern Kurzinformationen zu interessanten Themen gemütliches Frühstück

2 Herzlich Willkommen! Begrüßung

3 Infobeiträge heute Praktika zielgerichtet einsetzen und ausschöpfen Yvonne Yvonne Salewski, KAUSA Servicestelle Region Hannover Erfahrungen und Erwartungen Praktika aus Sicht der Schulen Anke Kaiser Fachbereichsleiterin AWT, IGS Langenhagen Erfahrungen und Erwartungen Praktika aus Sicht der Betriebe Kurzinterviews mit den Unternehmensvertreter/innen: Lisa Brüggen Böhm Güterverkehrs GmbH Ralph Sensing Malermeister Sensing GmbH Helmut Passenheim Leonardo Hotel Newsticker Ausbildung +++ Veranstaltungstipps für Praktikumszeiträume der Schulen in Langenhagen +++ Neues aus Schulen und Betrieben Zeit für Ihre Anfragen

4 Praktika zielgerichtet einsetzen und ausschöpfen Yvonne Salewski KAUSA Servicestelle Region Hannover

5 Praktikum Praktikum Schülerpraktikum freiwilliges Praktikum, Ferienpraktikum Einstiegsqualifizierung Praktika im Rahmen von Bildungsgängen oder -maßnahmen MAG (Maßnahme beim Arbeitgeber) Hospitation

6 Schülerpraktikum Einblick in Arbeitswelt Kennenlernen des Berufs- oder Arbeitsfeldes Jahre oder Klasse 9,10,11 Sonder-, Haupt-, Realschulen, Gymnasien, Berufsfachschulen meist 2-3 Wochen im Block Vergütung nicht üblich Jugendarbeitsschutzgesetz beachten nicht sozialversicherungspflichtig über die Schule unfall- und haftpflichtversichert

7 Freiwilliges Praktikum Einblick in Arbeitswelt Kennenlernen des Berufs- oder Arbeitsfeldes Eignungsfeststellung im Auswahlverfahren Jahre einige Tage bis 4 Wochen Ferienpraktikum Ferienjob Inhalte + Arbeitszeiten individuell besprechen nicht sozialversicherungspflichtig (<50 Tage, keine Entlohnung) über den Betrieb unfallversichert, Meldung bei der BG Haftpflichtversicherung über Eltern, Praktikant

8 Einstiegsqualifizierung (EQ) Vorbereitung auf Ausbildungsberuf + Übernahme in Ausbildung Jahre (mit Vermittlungshemmnissen) Förderdauer 6-12 Monate / nach Absprache Vergütung, Zuschüsse sozialversicherungspflichtig mit gleichen Regelungen wie bei anderen Beschäftigten Agentur für Arbeit, Kammern ansprechen!

9 Praktika im Rahmen von Bildungsgängen oder Praktika im Rahmen von Bildungsmaßnahmen a) Erwerb der Fachhochschulreife (z.b. FOS) b) Erwerb der Ausbildungsreife (z.b. Berufsvorbereitende Maßnahmen bei Bildungsträgern) Bis zu einem Jahr (im Block oder wöchentlich) Unterschiedliche Dauer und Aufteilung nicht sozialversicherungspflichtig Unfall- und Haftpflichtversicherung in der Regel über die Schule Schule oder Bildungsträger ansprechen!

10 MAG (Maßnahme beim Arbeitgeber) Verhinderung von Arbeitslosigkeit, Eignungsabklärung Arbeitssuchende, nach Schulpflichterfüllung Neuzugewanderte max. sechs Wochen Zustimmung der Agentur für Arbeit erforderlich Meldung bei der Berufsgenossenschaft Beratung bei Ihrem AGS!!

11 Übersichten zu den verschiedenen Praktikumsformen, Zeugnisvorlagen, Checklisten und weitere Anregungen finden Sie z.b. hier: Praktikumsleitfaden Für Praktikum und Ausbildung von Neuzugewanderten ohne Aufenthaltserlaubnis gelten Sonderregelungen. Teilweise müssen die Agentur für Arbeit und die Ausländerbehörde zustimmen. Zwei Empfehlungen: ersichten/kofa-uebersichten_praktika_fluechtlinge.pdf

12 Gewinnung von Praktikanten aktive Ansprache der Schulen, Bildungsträger, Praktikumszeiträume der Schulen erfragen lokale und regionale Schulen Projekte oder Beiträge zu Veranstaltungen in Schulen anbieten Veröffentlichungen: auf eigener Webseite/facebook (Handwerksberufe)

13 Erfahrungen mit und Erwartungen an Praktika Erfahrungen und Erwartungen Praktika aus Sicht der Schulen Anke Kaiser Fachbereichsleiterin AWT, IGS Langenhagen

14 Erfahrungen mit und Erwartungen an Praktika Erfahrungen und Erwartungen Praktika aus Sicht der Betriebe Kurzinterviews mit den Unternehmensvertreter/innen: Lisa Brüggen Böhm Güterverkehrs GmbH Ralph Sensing Malermeister Sensing GmbH Helmut Passenheim Leonardo Hotel

15 Der erste Tag Nehmen Sie sich Zeit! Stellen Sie sich und die Kollegen vor. Halten Sie wichtige Informationen schriftlich fest. Ihr Praktikant braucht feste Ansprechpartner. Zeigen Sie relevante Arbeits- und Sozialräume. Statten Sie den Praktikanten mit Arbeitsmitteln, Namensschild, evtl. Berufsbekleidung aus. Führen Sei ein Orientierungsgespräch. Kurze Charakterisierung des Arbeitsplatzes Übersicht über anstehende Aufgaben Rechte und Pflichten Verhaltensregeln

16 Tipps und Anregungen Bleiben Sie geduldig. Zeigen Sie die Arbeitsschritte und lassen Sie den Praktikanten selbst ausprobieren. Abwechslungsreiche Aufgaben sind wichtig. Fangen Sie mit einfachen Aufgaben an und erhöhen Sie den Schwierigkeitsgrad. LOBEN nicht vergessen. Konstruktive Kritik üben wenn nötig. Bleiben Sie immer offen für Fragen. Unterstützen Sie den Praktikanten durch ein mündliches und schriftliches Feedback. Binden Sie den Praktikanten frühzeitig an Ihr Unternehmen!

17 +++ Newsticker Ausbildung +++

18 Veranstaltungstipps für Stuzubi Hannover KAUSA-Fachtagung Die Ausbildungssituation verbessern: Fokus Migration HWK-Speed Dating Lange Nacht der Berufe Hannover Azubi-Knigge-Seminar (für Mitgliedsbetriebe) 09./ Guter Start in die Ausbildung Seminar für Neuzugewanderte im ersten Lehrjahr oder in der Einstiegsqualifizierung Berufsinfotag an der BBS Burgdorf Frühjahr 2019 Berufsfindungsmarkt Langenhagen

19 Praktikumszeiträume der Schulen : Klasse 9 Integrierte Gesamtschule : Klasse 9 Robert-Koch Realschule : Klasse 9 Gymnasium Langenhagen : Klasse 9 IGS Süd Langenhagen : Klasse 9 Robert-Koch Realschule Zukunftstag : Klasse 9 Integrierte Gesamtschule : Klasse 11 Integrierte Gesamtschule : Klasse 9 Integrierte Gesamtschule : Klasse 10 IGS Süd Langenhagen Zwei Wochen vor den Herbstferien 2019: Klasse 11 Gymnasium Langenhagen : Klasse 9 Gymnasium Langenhagen (Option schon in den Herbstferien anzufangen) : Klasse 9 IGS Süd Langenhagen

20 Projektvorstellung IT macht Schule Herr Heinen

21 Ihre Fragen und Themen

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