Welcome to ZFS. best Open Systems Day Spring Unterföhring. Marco Kühn best Systeme GmbH
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- Dominik Vogt
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1 Welcome to ZFS best Open Systems Day Spring 2006 Unterföhring Marco Kühn best Systeme GmbH
2 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 2
3 Überblick Geschichte der File Systeme 1984 UFS VxFS ext WAFL XFS 1998 ReiserFS 2000 JFS ZFS Seite 3 Seite von XY 3
4 Überblick FS+Volume Model vs. ZFS Traditionell: Partitions / Volumes Virtuelle Disks (LUNs) Fragmentiertes Storage ZFS Pooled Storage: Keine Partitionierung Keine Volumes Shared Storage Pool FS FS FS ZFS ZFS ZFS Volume Volume Volume Storage Pool Seite 4 Seite von XY 4
5 Überblick ZFS Features SnapShots Read-only PIT copy of file system Clones writeable copy of snapshot Backup / Restore (full & incrementell) Data Migration Deport / Import Quotas Posix ACLs und NT-Style ACLs Compression Mount und Share ohne vfstab, dfstab Zones Support, Seite 5 Seite von XY 5
6 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 6
7 Daten Integrität ZFS Data Integrity Model Copy-on-write Live Daten werden nie überschrieben Disk Status ist immer gültig Kein fsck File System Check notwendig Transaktionen Zusammengehörige Änderungen haben Erfolg oder schlagen als ganzes Fehl Transaktionsklammer Prüfsummen Kein Journaling notwendig Jeder Block ist checksummed Kein schleichende Daten Korruption Seite 7 Seite von XY 7
8 Daten Integrität Copy-on-write Transaktionen 1. Initialer Block Baum 2. COW einige Blöcke 3. COW indirekte Blöcke 4. Rewrite Überblock (atomic) Seite 8 Seite von XY 8
9 Daten Integrität COW Bonus: SnapShots Nach Transaktion, COWed Blocks behalten Günstiger SnapShots zu machen als es nicht zu tun! Snapshot Überblock Aktueller Überblock Seite 9 Seite von XY 9
10 Daten Integrität Disk Block Checksums Prüfsummen zusammen mit Daten Blöcken Kann keine verirrten Writes erkennen Nur Media Fehler werden erkannt ZFS Data Checksum Trees Prüfsummen liegen im Parent Block Self Validation über den ganzen Block Baum Address Checksum Address Checksum Data Data Address Checksum Address Checksum Checksum Checksum Data Data Seite Seite 10 von 10 XY
11 Daten Integrität Traditionelles Spiegeln 1. Applikation liest. Submirror liefert korrupten Block. VM bemerkt nichts! 2. Volume Manager gibt korrupten Block ans File System. Eventuell Panic.. 3. File System gibt korrupte Daten an die Applikation. Application Application Application FS xxvm mirror FS xxvm mirror FS xxvm mirror Seite 11 von Seite 11 XY
12 Daten Integrität Self-Healing Data in ZFS 1. Applikation liest. ZFS bemerkt anhand der Checksumme den korrupten Block. 2. ZFS liest vom 2. Sub Mirror. Checksum weist den Block als gut aus. 3. ZFS reicht gesunde Daten an die Applikation und korrigiert den korrupten Block. Application Application Application ZFS mirror ZFS mirror ZFS mirror Seite 12 von Seite 12 XY
13 Daten Integrität RAID-Z Dynamische Stripe Width Jeder logische Block ist sein eigener Stripe Logischer Block = 3 Data Blocks + 1 Parity Block z.z. Single-Parity; Double-Parity bereits in Entwicklung Alle Schreibzugriffe sind full-stripe Schreibzugriffe Eliminiert Lesen-Ändern-Schreiben (Performance!) Erkennt und korrigiert schleichende Datenkorruption Checksummen getriebene Rekonstruktion wie beim Spiegel Keine HW RAID notwendig ZFS liebt billige Platten Seite 13 von XY Seite 13
14 Daten Integrität Disk Scrubbing und Resilvering Findet schlummernde Fehler, die korrigierbar sind ECC Memory Scrubbing für Platten Alle Daten werden gelesen und ggf. korrigiert Mirror: Alle Spiegelhälften RAID-Z: Daten- und Parity-Blöcke Schnelles und sicheres Resilvering Traditionell: komplette Platte, d.h. alle Blöcke; keine Validierung ZFS resilver: nur live-data ; Checksummen Validierung Seite 14 von XY Seite 14
15 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 15
16 Scalability & Performance ZFS Skalierbarkeit Immense Kapazität Tera Byte: 2^40 Peta Byte: 2^50... ZFS: 2^ % dynamische Metadaten Keine Limits für: Dateigrößen (z.z: Posix Standard 2^64) Directories Inodes, Seite Seite 16 von 16 XY
17 Scalability & Performance ZFS Performance Copy-on-write Design Kehrt random Writes in sequential Writes um Dynamisches Striping über alle Platten Maximiert den Durchsatz Multiple Blöckgrößen Pipelined I/O Automatisches Anpassen nach Datenaufkommen Maximale I/O Paralellisierung, Status, Sortierung, Aggregation,.. Intelligentes Prefetching Seite Seite 17 von 17 XY
18 Scalability & Performance Dynamic Striping Verteilt automatisch die Last über alle Platten Block Allocation Policy berücksicht: Kapazität Performance alte Daten über 4 Platten verteilt neue Daten über 5 Platten verteilt COW reallokiert sanft alte Daten Health (degraded Mirror) ZFS ZFS ZFS ZFS ZFS ZFS Storage Pool Storage Pool Seite Seite 18 von 18 XY
19 Scalability & Performance Intelligent Prefetch Mehrere unabhängige prefetch streams Multi User Prefetch The Matrix (2 hours, 16 minutes) Jeff 0:07 Bill 0:33 Matt 1:42 Automatische Erkennung der Länge und des Strides Ideal für HPC ZFS erkennt lineare Zugriffsmuster Vorwärts als auch Rückwärts Seite Seite 19 von 19 XY
20 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 20
21 ZFS und Zones ZFS und Zonen Virtualisierung passen perfekt zusammen Pool: physikalische Resource in der globalen Zone DataSet: logische Resource in einer lokalen Zone Präzise Kontrolle über DataSets Gemäß add dataset in zonecfg (1M) Strong Security Model Lokale Zonen sehen keine physikalischen Platten Delegierte Administration Jede Zone kann Quotas setzen, SnapShots erzeugen, etc. SnapShot und Cloning beschleunigen das Erstellen von Zonen Seite 21
22 ZFS und Zones Zone A Zone B Zone C home/a home/b1 home/b2 home/c home Global Zone Seite 22
23 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 23
24 Aussicht Ab 1. Juni 2006 in Solaris 10 Update2 Datensicherheit Encryption Boot Booten von jeglichen Datasets Mehrere Boot Environments, von GRUB gemanaged Einfaches Patchen SnapShot erzeugen, Patch einspielen, evtl. Rollback,.. Live Upgrade Clone erzeugen, Upgrade durchführen, Booten vom Clone Keine extra Partitionen Seite 24
25 Agenda Überblick Daten Integrität Skalierbarkeit & Performance ZFS und Zonen Aussicht Administration - Live Demo Seite 25
26 Fragen? Seite 26
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