Auslandssemester in Kopenhagen

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1 Auslandssemester in Kopenhagen

2 Auslandssemester in Kopenhagen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitungen und Bewerbungsprozess Leben in Kopenhagen Copenhagen University College of Engineering Innovation and Business Design Cultural Management and Marketing From Local to Global Business Entrepreneurship Creativity and Innovation Business Intelligence Sprachen Mündliche Prüfungen Persönliche Erfahrungen Fazit Kontakt...7 Abbildungsverzeichnis...8 I

3 Auslandssemester in Kopenhagen Vorbereitungen und Bewerbungsprozess 1. Vorbereitungen und Bewerbungsprozess Im Wintersemester 2010/11 studierte ich in Kopenhagen an der Copenhagen University College of Engineering. Mir war klar, dass ich gern nach Skandinavien gehen möchte, da mir der Lebensstil und die Stadt sehr gefallen. Auf den Internetseiten des Akademischen Auslandsamts der Beuth-Hochschule hatte ich einen Überblick über alle Partnerhochschulen in Europa ( Weitere Informationen zu den Studienangeboten waren auf den jeweiligen Webseiten der Hochschulen zu finden. Nachdem ich ein geeignetes Programm für mich in Kopenhagen entdeckt hatte, kontaktierte ich das Akademische Auslandsamt und wurde sehr umfassend beraten. In meinem Fachbereich stellte ich das Studiensemester in Kopenhagen vor und erkundigte mich nach einer möglichen Anerkennung der Seminare. Anschließend wurde das Learning Agreement von beiden Hochschulen unterschrieben. Alle Kurse werden für das 3. Semester im Studiengang Druckund Medientechnik (Master) anerkannt. Der Bewerbungsprozess war sehr strukturiert und einfach. Nachdem ich meine Bewerbungsunterlagen eingereicht hatte, wurde ich von der Beuth-Hochschule bereits im Januar 2010 an der Partnerhochschule in Dänemark nominiert. Anschließend konnte ich mich an der Hochschule in Kopenhagen bewerben. Im Mai 2010 erhielt ich die Zusage, dass ich an der Copenhagen University College of Engineering angenommen wurde. Ein frühzeitiges Informieren und Bewerben war somit notwendig, da der Bewerbungsprozess bereits ein Jahr bevor das Auslandssemester startete, begann. 2. Leben in Kopenhagen Kopenhagen ist eine relativ kleine und überschaubare Stadt, in der viele junge Menschen und Familien leben. Die Universität bietete den Austauschstudenten die Möglichkeit, ein möbliertes Zimmer zu mieten. In meiner Wohngemeinschaft lebte ich mit 13 anderen Studenten aus Spanien, Niederland, Frankreich und Deutschland. In den vier Monaten lernte ich daher viel über andere Kulturen. Die Lebenshaltungskosten sind sehr hoch. Für mein Zimmer in der WG zahlte ich über 400. Ebenso sind Lebensmittel und der öffentliche Transport sehr viel teurer als in Berlin. Allerdings lässt sich mit dem Fahrrad fast alles gut erreichen. Finanziert habe ich das Auslandssemster mit Hilfe des Erasmus-Stipendiums der Beuth-Hochschule und dem Auslandsbafög. 1

4 Auslandssemester in Kopenhagen Copenhagen University College of Engineering 3. Copenhagen University College of Engineering Die Copenhagen University College of Engineering befindet sich nicht direkt in Kopenhagen, sondern in einem Vorort namens Ballerup. Dort ist die Gegend weniger attraktiv, da es sich um einen Vorort mit viel Industriegebiet handelt. Abbildung 1: Copenhagen University of Engineering in Ballerup Die Universität ist sehr modern eingerichtet und bietet den Studierenden viele Möglichkeiten, sich zu treffen, auszutauschen und in Teams zu arbeiten. Die moderne technische Bibliothek liegt zentral in der Universität und ist umringt mit kleinen Räumen für die Teamarbeit an Projekten. Allerdings ist der Bedarf an diesen Räumen größer als Räume vorhanden sind. Besonders auffällig war, dass das Personal in der Verwaltung sehr freundlich und hilfsbereit war. Für die Austauschstudenten wurden von der Hochschule viele Veranstaltungen organisiert, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und auszutauschen. Empfangen wurden wir in einer Begrüßungsveranstaltung. Jeder bekam einen dänischen Ansprechpartner zur Seite, der einem bei Fragen und Problemen zur Seite stand. So sollte auch der Kontakt zu den dänischen Studierenden hergestellt werden. In den ersten Wochen machten wir mir allen Erasmus-Studenten einen Ausflug in Kopenhagen auf Booten durch die Stadt. Eine weitere Veranstaltung war ein kultinarischer Abend, bei dem alle Studenten einheimische Gerichte kochten und gegenseitig probieren konnten. Diese Veranstaltungen wurden mit viel Engagement und finanzieller Großzügigkeit durchgeführt. 4. Innovation and Business Design Bei diesem Semester handelt es sich um einen kürzlich aufgebautes Studienangebot. Zentrale Rolle spielte das Unternehmertum und Management. Der Kurs wurde nur von acht Studierenden belegt. Wir bestanden aus einer Gruppe von 4 Polen, 1 Spanier, 1 Finnin, 1 Chinesin und ich aus Deutschland. Da der Kurs neu entwickelt wurde und nur wenige Studierende an dem 2

5 Auslandssemester in Kopenhagen Innovation and Business Design Kurs teilnahmen, wurden die Kurse teilweise mit den dänischen Studenten zusammen gelegt. Das empfand ich als sehr angenehm, da wir so die Möglichkeit erhielten zu den Dänen Kontakt aufzubauen und das Klima in den Kursen bunter und lebhafter war. 4.1 Cultural Management and Marketing Im Kurs Cross Cultural Management and Marketing beschäftigten wir uns mit unterschiedlichen Kulturen und deren Bedeutung für globales Management und Marketing. Dabei war es besonders interessant, dass der Kurs aus internationalen Studenten bestand, sodass wir die Theorie mit unseren Erfahrungen diskutieren konnten. Begleitet wurde das Seminar mit Hilfe des Buchs Marketing Across Cultures von Jean-Claude Usunier und Julie Anne Lee. Auf bestimmte Eckdaten wurde im Seminar hingewiesen, die anschließend beim Lesen des Buches zu Hause besonders Beachtung finden sollten. In Teams sollten wöchentlich Präsentationen zu bestimmten Themen erarbeitet werden. Neben dem Buch wurden dazu ebenso wissenschaftliche Artikel zu den Themen verteilt. Das Seminar wurde von zwei Professorinnen durchgeführt. Während ein Teil des Seminars auf das Management in unterschiedlichen Kulturen fokussiert war, war ein anderer Fokus das Marketing in unterschiedlichen Kulturen. Die Abschlussprüfung wurde allerdings von beiden Professorinnen gemeinsam durchgeführt. Hierfür bekamen wir vorab Stichpunkte, auf die wir besonders vorbereiten sollten. In der mündlichen Prüfung haben wir jeweils ein Zettel mit einem Thema aus dem Marketing und aus dem Management Bereich ziehen müssen. Anschließend sollte der Prüfende das Thema einführen und es wurden weitere Fragen gestellt. Anschließend gab es ein kurzes Feedback und die Note, mit der man abgeschlossen hat. Dieser Kurs war inhaltlich sehr konzentriert und durch die unterschiedlichen Quellen konnte ich mir einen guten Überblick über das Thema verschaffen. Die wissenschaftlichen Texte waren sehr anspruchsvoll und differenziert. 4.2 From Local to Global Business Dieses Seminar betrachtete, wie man mit Hilfe von wissenschaftlichen Theorien ein Unternehmen aufbaut und global positionieren kann. Ausgearbeitet wurden die Themen von den Studierenden, die wöchentlich zwei Präsentationen vorzubereiten hatten. Als Projekt wurde eine Unternehmensidee entwickelt, die in einem Business-Plan auf 10 Seiten zusammengefasst 3

6 Auslandssemester in Kopenhagen Innovation and Business Design werden sollte. Besonders wichtig waren in diesem Zusammenhang bestehende Modelle, die bei der Entwicklung eines Unternehmens verwendet werden können. Dazu gehören Porters 5 Forces, SWOT, PESTLE, CRM, CSR etc. Meiner Meinung nach waren zwei Präsentationen pro Woche zu viel, da die Qualität und die Tiefe der Präsentationen nach einigen Wochen stark sanken, da ebenso in anderen Kursen wöchentliche Präsentationen anstanden. Dennoch verschafften wir uns einen guten Überblick über die unterschiedlichen Theorien, die für ein Unternehmertum nützlich sein können. Insgesamt empfand ich diese Lernmethoden als weniger effektiv und lern reich. In der Prüfung wurde zunächst das Projekt im Team präsentiert und anschließend sollte eine ausgeloste Theorie mit Hilfe einer Präsentation vorgestellt werden. 4.3 Entrepreneurship In diesem Kurs sollte eine innovative Geschäftidee entwickelt werden. Dieser Kurs stand im engen Zusammenhang mit dem Kurs Creativity and Innovation. Neben der Vorlesung zum Thema Unternehmertum wurde ein Projekt durchgeführt, bei dem die Studierenden in Teams ebenso ein Business Plan zu verfassen hatten. In der Hälfte des Semesters wurden die Ideen in der Business School of Copenhagen präsentiert. Dort bekamen die Studierenden die Möglichkeit, ein externes Feedback zu den Business-Ideen zu erhalten. Um eine kreative Atmosphäre während des Semesters zu kreieren, gestalteten wir unseren Klassenraum. Dafür wurde ein Budget von der Hochschule zur Verfügung gestellt. So konnten wir unsere eigenen Stühle, Tische wählen sowie den Raum kreativ ausgestalten. Abbildung 2: Kreative Gestaltung unseres Klassenraums 4

7 Auslandssemester in Kopenhagen Innovation and Business Design In der Prüfung sollte das eigene Projekt in einer kurzen Präsentation kritisch reflektiert werden. Anschließend wurden Fragen zum Business Plan gestellt und theoretisches Wissen abgefragt. 4.4 Creativity and Innovation Mit Hilfe von unterschiedlichen Kreativitätsmethoden haben wir im Team innovative Ideen entwickelt. Ein Workshop zum Thema Kreativität wurde von uns mit externen Gästen durchgeführt. Dafür wurden unterschiedliche Teams gebildet, die jeweils für eine Kreativitätstechnik verantwortlich waren. Die Gäste sollten von uns in diese eingeführt werden. Rund 20 Besuchen folgten unserer Einladung und probierten jeweils zwei unterschiedliche Methoden aus. Als Prozessmanager wurde uns deutlich, wie schwierig es sein kann, Kreativität zu managen und innovative Lösungen in einer Gruppe zu kreieren. Abbildung 3: Kreativitätsworkshop mit externen Gästen In der Vorlesung wurden die Themen wie beispielsweise der Innovationsprozess theoretisch und anhand von praktischen Beispielen untermauert. Zusätzlich wurden externe Gäste eingeladen, die zu bestimmten Themen Vorträge hielten. In der Prüfung wurden die theoretische Inhalte abgefragt, indem sie angewandt und hinterfragt werden sollten. 4.5 Business Intelligence Mit dem Motto Work smarter, not harder wurde der Kurs Business Intelligence angeboten. Jesper Thorlund, der Autor des Buches Business Analytics for Managers führte in die Thematik ein und strukturierte seine Vorlesung auf der Basis des Buches. Vermittelt wurde, wie eine Informationsstrategie entwickelt werden kann, um die Ziele des Managements zu erreichen. Mit Hilfe von Informationen und Daten konnten Geschäftsprozesse optimiert werden. 5

8 Auslandssemester in Kopenhagen Sprachen Neben der Theorie wurde ein Projekt durchgeführt, in dem wir vorhandene Daten einer Bank verwenden sollten, um eine geeignete Informationsstrategie zu entwickeln. Dieses praktische Fallbeispiel wurde in der Prüfung präsentiert und hinterfragt. 5. Sprachen Für alle internationalen Studierenden wurden Englisch- sowie Dänisch-Sprachkurse angeboten. Der Englisch-Kurs wurde in Intermediate und Advanced geteilt. Dieser Kurs bestand aus allen internationalen Studenten aus allen unterschiedlichen Semester-Programmen. Der Dänisch-Sprachkurs wurde von der Kommune angeboten und fand zwei Mal in der Woche für jeweils 4 Stunden statt. Nach einigen Wochen habe ich den Kurs nicht mehr besucht, da der Arbeitsaufwand sehr hoch war und die Lernmethoden sehr anstrengend waren. Allerdings war der Kurs gut geeignet, um sehr einfache Sätze auf Dänisch zu erlernen. 6. Mündliche Prüfungen Generell war es für mich sehr ungewohnt, dass alle Prüfungen mündlich waren. Neben dem Professor/in war in der Prüfung immer noch ein externer Prüfer anwesend, der ebenso Fragen stellen konnte. Im Vergleich zu den mir bekannten schriftlichen Prüfungen, musste ich in den mündlichen Prüfungen sehr schnell auf Fragen reagieren und mich schnell auf andere Themen einstellen. Insgesamt empfand ich die mündliche Prüfung allerdings als angenehm, da teilweise ein Dialog entstand und größtenteils eine recht angenehme Prüfungsatmosphäre geschaffen wurde. Teilweise fehlte mir nach der Prüfung ein Feedback, um meine Leistung besser beurteilen und verbessern zu können. 7. Persönliche Erfahrungen In allen Seminaren wurden ähnlich wie an der Beuth-Hochschule Projekte in Teams durchgeführt. Die Besonderheit in Kopenhagen war, dass die Teams sehr international aufgestellt waren. Daher hatten wir sehr unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen, die oft zu sehr kreativen Ideen führten. Auffällig war, dass sich die deutsche Methode der skandinavischen 6

9 Auslandssemester in Kopenhagen Fazit Lernmethode ähnelt. Der größte Unterschied waren die mündlichen Prüfungen, die anstatt der schriftlichen Klausuren am Ende des Semesters durchgeführt wurden. Darüber hinaus habe ich vorallem die spanische Kultur besser kennengelernt, da in meiner Wohngemeinschaft die Mehrheit der Mitbewohner aus Spanien kam. Das spanische Temperament und die ausufernden Kochkünste trugen zu einer sehr lebhaften Atmosphäre bei. Allerdings würde ich von der Unterkunft, die von Hochschule organisiert wurde, eher abraten. Meiner Meinung nach sind schönere und günstigere Zimmer in Kopenhagen privat zu finden. Leider scheiterten alle meine Versuche im Vorfeld, da in Kopenhagen der Wohnungsmarkt sehr knapp ist. Bessere Chancen, ein Zimmer zu finden, ergeben sich vor Ort besser. Meine Befürchtungen, dass meine Englischkenntnisse für ein Studium nicht genügen könnten, bestätigten sich nicht. Nach einigen Wochen verlor ich die Scheu, englisch zu sprechen und mein Englisch verbesserte sich von Tag zu Tag, da ich täglich von der Sprache umgeben war. 8. Fazit Insgesamt kann ich das Semester an der Copenhagen University College of Engineering wärmstes weiterempfehlen. Die Hochschule war sehr engagiert und hatte stets ein offenes Ohr bei Fragen und Problemen. Die Projekte waren interessant und wurden von den Professoren gut betreut. Da es sich um ein Erasmus-Programm handelt, habe ich nun eine Vielzahl an neuen Kontakten aus der Welt und habe einige Freundschaften geschlossen, die auch nach dem Aufenthalt in Kopenhagen weiterbestehen. Negativ war, dass das Leben in der Stadt sehr teuer ist und wenig Ermäßigungen für Studenten angeboten werden. Allerdings musste ich keine Studiengebühren zahlen und bekam finanzielle Unterstützung durch das Stipendium und Bafög. 9. Kontakt Ingeniørhøjskolen i København (IHK) Lautrupvang 15, DK 2750 Ballerup, Denmark 7

10 Auslandssemester in Kopenhagen Fazit Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Copenhagen University of Engineering in Ballerup...2 Abbildung 2: Kreative Gestaltung unseres Klassenraums...5 Abbildung 3: Kreativitätsworkshop mit externen Gästen...5 8

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