Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich
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- Minna Baumgartner
- vor 2 Jahren
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1 Nachbarschaftshilfe Stadt Zürich 1
2 Technischer Steckbrief Zielgruppe: Wohnbevölkerung der Stadt Zürich ab 15 Jahren Stichprobe: Total 500 Interviews Methode: Telefonische Befragung (CATI) Feldzeit: 5. Januar bis 6. Februar
3 1. Erlebte Nachbarschaft 3
4 Die meisten fühlen sich wohl Frage 1: Wie lange wohnen Sie schon in dieser Wohnung oder Haus, in dem Sie heute leben? Frage 2: Fühlen Sie sich da Eher unwohl (2) 3% Mehr als 10 Jahre 3 Mittelwert % Bis 3 Jahre Ziemlich wohl (3) 30% Mittelwert % 33% Sehr wohl (4) 4 bis 10 Jahre Besonders wohl fühlen sich Leute mit langer Wohndauer und hohem Einkommen 4
5 Nachbarhilfe für Handreichung im Haushalt Frage 3: Wie ist das, wenn Sie für eine kleine Handreichung in Ihrem Haushalt fremde Hilfe brauchen. Wen fragen Sie da? 0% 20% 40% 60% Nachbarn 5 Familienmitglieder/Verwandte 28% Alleinstehende - Freunde 17% Junge + Spitex Hauswart/-verwaltung Mitbewohner (WG etc) Putzfrau/Haushaltshilfe Niemand 3% 3% Alleinstehende + Kommt nicht vor 8% Alleinstehende + Anderes 5
6 und für Dienstleistungen bei Abwesenheit, Frage 5: Noch eine dritte Situation: Was machen Sie, wenn Sie für ein paar Tage verreisen: Wer leert Ihnen in der Zwischenzeit den Briefkasten, giesst die Pflanzen und erledigt andere Kleinigkeiten? 0% 20% 40% 60% Nachbarn 50% Frauen + Ältere Familienmitglieder/Verwandte 25% Freunde 18% Junge + Post Mitbewohner (WG etc.) Hauswart/-verwaltung Putzfrau/Haushaltshilfe 4% Kommt nicht vor 8% Anderes 6
7 aber weniger für Essen einkaufen Frage 4: Und wie gehen Sie vor, wenn Sie aus irgendeinem Grund das Haus nicht verlassen können und dringend etwas zum Essen einkaufen sollten? Was machen Sie da? Nachbarn Familienmitglieder/Verwandte 0% 10% 20% 30% 40% 3 34% Frauen + Ältere + Tiefes Einkommen + Freunde 23% Junge + Bestelle online Telefonische Bestellung (Migros, Coop, etc.) Spitex Mitbewohner (WG etc.) Niemand Kommt nicht vor Anderes 8% 9% 9% Männer + Höheres Einkommen + 7
8 Nachbarschaft : Positive Gefühle überwiegen Frage 6: Das Thema von dieser Umfrage heisst ja Nachbarschaft, und vielleicht haben Sie bei den vorherigen Fragen auch Ihre Nachbarn erwähnt. - Wenn Sie das Wort Nachbarschaft hören, überwiegen da bei Ihnen... Negative Gefühle und Gedanken Ist kein Thema/hat keine Nachbarn Beides gleich 13% 5% Positive Gefühle und Gedanken 79% 8
9 Nachbarschaft muss gelebt sein Frage 7: Unter dem Begriff gute Nachbarschaft kann man verschiedenes verstehen. Ich lese Ihnen jetzt ein paar Möglichkeiten vor. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie der Aussage 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mittelwert Eine gute Nachbarschaft meint, einander gegenseitig aushelfen und unterstützen 7 24% 4% 3.67 Eine gute Nachbarschaft bedeutet, im gleichen Quartier zu leben 47% 30% 1 6% 5% 3.24 Eine gute Nachbarschaft hat man mit Leuten, die man auf der Strasse grüsst 28% 37% 23% Eine gute Nachbarschaft ergibt sich automatisch, wenn man im gleichen Haus wohnt 14% 20% 39% 25% 2.22 Sehr zustimmen (4) Ziemlich zustimmen (3) Eher ablehnen (2) Ganz ablehnen (1) 9
10 Die meisten haben Nachbar-Beziehungen Frage 8: Haben Sie selber solche spontanen Nachbarschaftsbeziehungen in Ihrem Umfeld, wo man sich gegenseitig aushilft und unterstützt? Nein 16% Ja 83% Alleinstehende haben seltener spontane Nachbarschaftsbeziehungen 10
11 Kontakte herstellen ist erwünscht Frage 11: Unabhängig davon, ob das bei Ihnen im Haus so ist oder nicht: Würden Sie es begrüssen, wenn Leute, die neu einziehen, sich kurz bei Ihnen vorstellen kommen? Würden Sie sagen Frage 12: Und was würden Sie davon halten, wenn Sie von Leuten, die neu eingezogen sind, zu einem Kaffee oder einem Glas Wein eingeladen würden? Sie können sagen: Filter: Bewohner von Wohnungen Nein, das will ich nicht Nein, ist nicht nötig 8% Ja, unbedingt 5 38% 30% Es kommt auf die Person an, die mich einlädt 3% 66% Ja, warum nicht Ich würde mich freuen und auf jedenfall hingehen Ich würde sicher nicht hingehen Ältere erwarten eher eine Vorstellung und sind eher zu einer Einladung bereit Basis: 429 Befragte 11
12 Ein gutes Verhältnis ist wichtig Frage 13: Wie wichtig ist Ihnen ganz allgemein ein gutes persönliches Verhältnis zu den Menschen in Ihrer Wohngegend? Ist das für Sie... Gar nicht wichtig (1) Weniger wichtig (2) 14% 4 4 Sehr wichtig (4) Ziemlich wichtig (3) Frauen, Ältere und Langjährige finden Nachbarschaft besonders wichtig 12
13 Vermieter fördern das Einvernehmen Frage 14: Inwieweit fördert oder behindert Ihr Vermieter bzw. Ihre Genossenschaft das gute Einvernehmen im Haus? Filter: Wenn Mieter oder Genossenschafter 3% Fördert sehr 19% Fördert nicht und behindert nicht Fördert ziemlich 2 5 4% Behindert eher Behindert sehr Basis: 450 Befragte 13
14 2. Angebot und Nachfrage 14
15 Nachfrage: Haushaltshilfe gefragt Frage 18: Könnten Sie sich vorstellen, in den folgenden Situationen gegen ein bescheidenes Entgelt die Hilfe von einer Nachbarschaftshilfe-Organisation in Anspruch zu nehmen? 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mithilfe im Haushalt 55% 43% Haustiere betreuen 45% 53% Kinder hüten 4 56% 3% Gesellschaft leisten 35% 6 3% Ja Nein 15
16 Angebot: Gesellschaft leisten Frage 20: Könnten Sie sich vorstellen, selber im Rahmen einer organisierten Nachbarschaftshilfe aktiv zu werden, und zwar in folgender Form: 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesellschaft leisten 48% 48% 4% Haustiere betreuen 43% 56% Kinder hüten 40% 58% Mithilfe im Haushalt 38% 60% Ja Nein 16
17 Angebot und Nachfrage gehen auseinander Frage 18: Könnten Sie sich vorstellen, in den folgenden Situationen gegen ein bescheidenes Entgelt die Hilfe von einer Nachbarschaftshilfe- Organisation in Anspruch zu nehmen? Frage 20: Könnten Sie sich vorstellen, selber im Rahmen einer organisierten Nachbarschaftshilfe aktiv zu werden, und zwar in folgender Form: 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% Mithilfe im Haushalt 55% 38% Haustiere betreuen 45% 43% Kinder hüten 4 40% Gesellschaft leisten 35% 48% Hilfe in Anspruch nehmen - Anteil "Ja" Hilfe leisten - Anteil "Ja" 17
18 Besonders stark an Hilfe interessiert Frage 18: Könnten Sie sich vorstellen, in den folgenden Situationen gegen ein bescheidenes Entgelt die Hilfe von einer Nachbarschaftshilfe-Organisation in Anspruch zu nehmen? Geschlecht Alter Erwerbstätigkeit Lebenssituation Mann Frau Jahre Jahre Jahre Voll Teilzeit Gar nicht Allein Partner Kinder Mithilfe im Haushalt Gesellschaft leisten Haustiere betreuen Kinder hüten 18
19 Besonders stark zu Hilfe bereit Frage 20: Könnten Sie sich vorstellen, selber im Rahmen einer organisierten Nachbarschaftshilfe aktiv zu werden, und zwar in folgender Form: Geschlecht Alter Erwerbstätigkeit Lebenssituation Einkommen Mann Frau Jahre Jahre Jahre Voll Kinder Teilzeit Gar nicht Allein Partner Tief Mittel Hoch Mithilfe im Haushalt Gesellschaft leisten Haustiere betreuen Kinder hüten 19
20 3. Nachbarschaftshilfe- Organisationen 20
21 Nur 2 kennen eine Nachbarschaftshilfe-Organisation Frage 15: Neben der Hilfe unter Nachbarn, die sich einfach so ergibt, existiert auch das Angebot einer sogenannten organisierten Nachbarschaftshilfe. - Gibt es für Ihr Quartier eine solche Nachbarschaftshilfe-Organisation? 39% 2 Ja 39% Nein Frauen, Älteren und tiefen Einkommen sind Nachbarschaftshilfe-Organisationen besonders oft bekannt 21
22 und 20% haben Inserate bemerkt Frage 16: Haben Sie schon Nachbarschafthilfe-Inserate in lokalen Zeitungen bemerkt? 20% Ja Nein 78% Frauen, Ältere und tiefe/mittlere Einkommen haben Inserate besonders oft bemerkt 22
23 Nachbarschaftsorganisationen sind sinnvoll Frage 17: Es gibt in Zürich eine Reihe von Nachbarschaftshilfe-Organisationen, die für alle Leute im Quartier auf freiwilliger Basis und normalerweise nur gegen die Verrechnung von Spesen und sonst kostenlos kleine Hilfestellungen anbieten wie Mithilfe im Haushalt, Gesellschaft leisten, Haustiere betreuen und Kinder hüten. Halten Sie solche Organisationen für Weniger sinnvoll (2) Gar nicht sinnvoll (1) 7% 36% Ziemlich sinnvoll (3) Mittelwert % Sehr sinnvoll (4) Frauen und Personen ab 35 Jahre halten Nachbarschaftshilfe-Organisationen für besonders sinnvoll 23
24 Fast zwei Drittel zu finanzieller Unterstützung bereit Frage 22: Könnten Sie sich vorstellen, eine Freiwilligen-Organisation zur Nachbarschaftshilfe mit einer Spende finanziell zu unterstützen? Nein, sicher nicht (1) Ja, sicher (4) 14% 18% 23% Nein, eher nicht (2) Mittelwert % Ja, vielleicht (3) 24
25 Ein Viertel kennt den Tag der Nachbarn Frage 23: Eine andere Frage: Haben Sie schon vom «Tag der Nachbarn» in Zürich gehört? Ja 25% Nein 73% 25
26 und fast zwei Drittel würden daran teilnehmen Frage 24: Am «Tag der Nachbarn» treffen sich Nachbarinnen und Nachbarn europaweit in 1100 Städten zum fröhlichen und geselligen Beisammensein. Dieser Aktionstag will den Kontakt zwischen den Nachbarinnen und Nachbarn erleichtern und fördern. - Würden Sie an einem solchen «Tag der Nachbarn» in Ihrem Quartier teilnehmen? 4% Nein 36% Ja 60% Junge und Personen mit kurzer Wohndauer sind besonders interessiert, Alleinstehende stehen eher abseits 26
27 9 Thesen zu Nachbarschaft und -hilfe 1. Nachbarschaft ist ein positiv besetzter Begriff 2. Nachbarschaft muss gelebt werden 3. Spontane Nachbarschaftshilfe ist weit verbreitet, insbesondere unter Frauen und älteren Personen 4. Die Nachfrage nach organisierter Nachbarschaftshilfe ist da, 5. entspricht aber nur teilweise dem Angebot 6. Organisierte Nachbarschaftshilfe brauchen vor allem Frauen 7. Organisierte Nachbarschaftshilfe zu geben sind ebenfalls vor allem Frauen bereit, daneben allgemein jüngere Personen und solche mit tiefem Einkommen der pekuniäre Aspekt spielt mit! 8. Nachbarschaftshilfe-Organisationen sind den vorgenannten Zielgruppen besonders gut bekannt 9. Nachbarschaftshilfe-Organisationen geniessen in der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz und Spendenbereitschaft 27
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