INHALT. 05 Einleitung 06 Ausgangslage 09 Kostendeckung IST / SOLL 10 Massnahmen 14 Denkansätze

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5 EINLEITUNG Verkehrswege und eine gut ausgebaute Infrastruktur sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und die Lebensader unserer persönlichen Mobilität. Die Organisation der Wirtschaft, aber auch des persönlichen Lebens, erfordern eine hohe individuelle Mobilität, die eine ausgebaute Infrastruktur und eine hocheffiziente Organisation aller Verkehrsmittel voraussetzt. Die Verkehrs- und Infrastrukturpolitik als zentraler Faktor von Wirtschaftsentwicklung aber auch von persönlicher Lebensgestaltung wird von der Politik nicht ausreichend gewürdigt. Dabei ist sie einer der wirksamsten Hebel der öffentlichen Hand, tatsächlich Wirtschaftsförderung zu betreiben. Eine effektive Verkehrs- und Infrastrukturpolitik kann nur vernetzt und im Gesamtkonzept betrieben werden. Dies ist eine unabdingbare Voraussetzung, um die fehlerhafte Zuordnungen von Mitteln auf Grund von unabgestimmten Einzelentscheidungen zu korrigieren und weiter auszubauen. Neben physischem Infrastrukturausbau muss künftig mehr in Daten (bspw. Mobility Pricing) investiert werden. Damit können bestehende Ausbauten besser ausgelastet werden. Das nachfolgende Dokument soll verschiedene Massnahmen und Denkansätze aufzeigen, die im Rahmen der UGW*, Arbeitsgruppe Verkehr & Infrastruktur, erarbeitet wurden und eine nachhaltige Verkehrsentwicklung im Wirtschaftsraum Zürich gewährleistet. *Unternehmergruppe Wettbewerbsfähigkeit 5

6 AUSGANGSLAGE STADT ZÜRICH ANZAHL Einwohner Quelle: Statistik Zürich, KT. Zürich in Zahlen 2016 PKW Quelle: Statistik Stadt Zürich, Jahrbuch 2015 LKW 919 Quelle: Statistik Stadt Zürich, Jahrbuch 2015 STADT ZÜRICH Inner- und ausserkantonale Zupendler und Wegpendler in die Stadt Zürich. (gemäss Arbeiter in Bewegung 2010 Quelle: Statistik Stadt Zürich) 8.8% LV 65.2% ÖV MODALSPLIT DER PENDLER 26.0% MIV Quelle: BFS Zupendler Schlieren STADT ZH Opfikon Winterthur Dübendorf Uster Wegpendler 1 Grösste Zu- und Wegpendler Gemeinden (Quelle: Stadt Zürich, Arbeiter in Bewegung 2013) 6

7 AUSGANGSLAGE KANTON ZÜRICH ANZAHL Einwohner Quelle: Statistik Zürich, KT. Zürich in Zahlen 2016 PKW Quelle: Statistik Stadt Zürich, Jahrbuch 2014 LKW Quelle: Auszug Protokoll RG-KR-Nr KANTON ZÜRICH Ausserkantonale Zupendler und Wegpendler in den Kanton Zürich. (Quelle: Kanton Zürich, Jahrbuchtabelle 2015) Schaffhausen (SH) % MIV 8.3% LV MODALSPLIT DER PENDLER 36.5% ÖV Quelle: BFS 2014 Aargau (AG) Zupendler KANTON ZH Thurgau (TG) Wegpendler St. Gallen und Appenzell (SG. AR, AI) Zug (ZG) Schwyz (SZ)

8 AUSGANGSLAGE ENTWICKLUNG DER ANZAHL STAUSTUNDEN STAUENTWICKLUNG AUF DEN NATIONALSTRASSEN setzte sich der klar steigende Trend bei den Staustunden fort. Aufgrund der steigenden Absatzzahlen bei den Autoverkäufen ist dies auch nicht verwunderlich. Insgesamt wurde 2016 ein Total von 24'066 Staustunden gemessen (2015: 22'828). Gegenüber dem Vorjahr beträgt das Wachstum 5.4 %. Die Hauptursache für Staus auf den Nationalstrassen bleibt die Verkehrsüberlastung stiegen die Staustunden, welche auf Verkehrsüberlastung zurückzuführen sind, auf rund 88%. Dies ist nochmals eine Steigerung 3% gegenüber von 2 Jahren (2015: 87%/2014: 85%). Die wichtigsten Treiber für die Erhöhung der Staustunden haben sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert war die A1 in der Region Aarau Zürich Winterthur (neben der A1 in der Region Westschweiz), wieder der Hotspot und trug wesentlich zur Steigerung der Staustunden bei. Quelle: BSF Jahresbericht 2016, Verkehrsentwicklung und Verfügbarkeiten der Nationalstrassen Fazit: Verglichen mit dem Anstieg der Fahrleistung im MV wie auch der ansteigenden Anzahl zugelassener Personenwagen, hielt der Ausbau der Strasseninfrastruktur im Grossraum Zürich nicht mit. Heuzutage führen die versäumten Investitionen zu überlasteten Nationalstrassen und stark ansteigenden Staustunden. 8

9 KOSTENDECKUNGSGRAD IST PKW 90.0 % (BFS 2013) 92.0 % (Studie TCS 2013) LKW 97.0 % (BFS 2013) % (ASTAG 2015) ÖV / VBZ 71.0 % (Stadt Zürich 2015) SBB 58.9 % (SBB Zahlen und Fakten 2015) ZVV 64.3 % (Geschäftsbericht ZVV 2015) KOSTENDECKUNGSGRAD SOLL / ZIEL PKW 110 % LKW 100 % ÖV (SBB / ZVV / VBZ) 90 % 9

10 MASSNAHMEN MOBILITÄT (MOBILITY PRICING) Aus Optik Strasse Variables Pricing, bsp. zu Stosszeiten PW 140 % ÖV (SBB / ZVV / VBZ) 110 % LKW 100 % Belastung PW 100 % 140 % 100 % 140 % 100 % Belastung ÖV 90 % 110 % 90 % 110 % 90 % Mögliches Pilotprojekt Region ZH 10

11 MASSNAHMEN INFRASTRUKTUR / STRASSE AUTOBAHN Aus Optik Strasse PROJEKTE NACH PRIORITÄTEN 1. Gubrist ausbauen 2. Wettingen Winterthur verbinden 3. Waidhaldentunnel 4. Glattalautobahn ausbauen 5. Oberland Autobahn / Uster Hinwil verbinden 6. Zürich Milchbuck Chur

12 MASSNAHMEN INFRASTRUKTUR / SCHIENE Aus Optik Schiene PROJEKTE NACH PRIORITÄTEN 1. Brüttenertunnel 2. Ausbau BHF Stadelhofen 3. Zimmerbergtunnel II 4. Güterumfahrungslinie Gubrist 5. Direktverbindung Zürich-Rupperswil (-Aarau)

13 MASSNAHMEN INFRASTRUKTUR / NAHVERKEHR Aus Optik Tram / Bus PROJEKTE NACH PRIORITÄTEN 1. Hardplatz Escherwyss Tramlinie 2. Altstetten Spreitenbach Tramlinie 3. Rosengarten Tramlinie 4. Verlängerung Glattalbahn 5. Affoltern Tramlinie

14 DENKANSÄTZE SBB Teilprivatisierung und / oder Fusion mit Postauto Entkopplung SBB Cargo oder Teilprivatisierung VBZ / ZSG Teilprivatisierung zum Integrierten Mobilitätsanbieter Fusion ZSG (defizitär) und Autofähre Horgen-Meilen (cash cow) FLUGHAFEN ZÜRICH Gewährleistung der heutigen Betriebszeiten und Weiterentwicklung des Drehkreuzes Aufnahme zus. interkontinentale Destinationen bedingt eine mittelfristige Steigerung der Kapazität in den Tagesspitzen 14

15 DENKANSÄTZE MOBILITÄTS HUB Von der Autobahn direkt ins Parkhaus und mit dem Zug direkt an den Hauptbahnhof PW MOBILITÄTS HUB EINSTÖCKIGE SCHNELLZÜGE (SBB) IM 5-MINUTEN-TAKT HB Parkplatz reservieren Zugticket lösen WIESENDANGEN BÜLACH DIETIKON HB VOLKETSWIL BIRMENSDORF THALWIL 15

16 DENKANSÄTZE SWISS NETZ BASEL ST.GALLEN ZH BERN LAUSANNE CHUR GENF LUGANO 1 Genf - Lausanne - Bern - Zürich - St.Gallen 2 Basel - Zürich - Chur 3 Zürich - Lugano (Gotthard Basistunnel) Weiterentwicklung des grenzüberschreitenden Bahnnetzwerks ergänzend zu den bestehenden Flugverbindungen. Beispiel: Nord-Süd-Nord mit dem Streckenausbau des Gotthard-Basistunnels. 16

17 DENKANSÄTZE ANALOG / DIGITAL Das beste Ergebniss durch optimale Abstimmung von der analogen zur digitalen Mobillität. Service in Echtzeit SCHNELLIGKEIT Service überall und auf allen Devices SCHNELLIGKEIT INDIVIDUALITÄT Service personalisiert SCHNELLIGKEIT Service auf wechselnden Verkehrsträgern 17

18 NOTIZEN

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