Grundsätze für moderierte Seminare

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1 Grundsätze für moderierte Seminare Oberseminar Strukturwandel Prof. Dr. H. Monheim

2 1. Das Problem konventioneller Seminare 2. Geringe Relevanz von Frontalvorträge 3. Diskursive Präsentation 4. Aufgaben der Referenten 5. Aufgaben der Moderation 6. Relevanz von Moderationsaufgaben 7. Aufgaben des Auditoriums 8. Rolle der Seminarleitung 9. Fazit

3 1. Was ist das Problem konventioneller Seminare? lange Frontalvorträge langweilen! Lange Frontalvorträge" mit anschließenden kurzen Fragen und knapper Diskussion sind zwar in Seminaren oft noch üblich, aber eine didaktisch schlechte Veranstaltungsform Das Publikum ist passiv" und ermüdet, schaltet ab, es entsteht keine echte Kommunikation, es bleibt wenig Raum für Diskussion

4 2. Frontalvorträge später kaum relevant! Diese Darstellungsform ist in der späteren Berufspraxis in vielen Bereichen tabu Auftraggeber, Gremien etc. wollen von Anfang an aktiv mitdiskutieren, schnell Fragen stellen und kontroverse Positionen austauschen Meist agiert man als Experte nicht allein, muss sich mit anderen abstimmen, muss seine Kernaussagen breit diskutieren und im Rahmen von Kontroversen einordnen...

5 2. Frontalvorträge später kaum relevant! Sie müssen in Debatten ständig auf Bemerkungen Ihrer Vorgesetzten, Kollegen, Gesprächspartner, Gegner" oder auf Fragen von Pressevertretern oder Bürgerinnen reagieren Länger als drei bis fünf Minuten am Stück" haben Sie (außer vielleicht bei einem Eingangsstatement) selten Zeit, ein Argument darzustellen. Sie werden unterbrochen, müssen reagieren und sollen trotzdem einen roten Faden" in die Erörterung bringen, entweder durch ihr eigenes Geschick oder durch die souveräne Moderation anderer.

6 3. Also präsentieren Sie mehr diskursiv! Diese Situation simulieren wir im Seminar: nicht nur Sie referieren, sondern Sie versuchen, das Publikum einzubeziehen Das Publikum (also alle anderen Seminarteilnehmenden, auch der Prof ) darf dazwischenfragen Sie sollen flexibel auf das Publikum und die nie ganz vorhersehbaren Abläufe reagieren, also nicht unbedingt Ihren vorbereiteten festen Ablauf durchziehen Die Präsentation und Diskussion soll möglichst abwechslungsreich werden

7 4. Aufgaben der Referenten Sie sind dafür verantwortlich, dass alles Wichtige zur Sprache kommt; die Verbindungen zwischen den Themen herausgearbeitet werden; alle Wortmeldungen drankommen Referat und Diskussion finden nicht nicht abgesetzt nacheinander, sondern miteinander verwoben statt Je besser das Publikum in die Diskussion einbezogen ist, desto gelungener ist die Präsentation

8 5. Aufgaben der Moderation Eine wichtige Aufgabe der Moderation am Anfang ist das Anmoderieren (Eröffnen, Einführen) mit kurzer Einordnung der Einstiegsfragestellung und am Ende das Abmoderieren (Schlussbemerkung) mit Kommentar zum Ergebnis, Dank an die Mitwirkenden (auch in der Diskussion) sowie unterwegs nach jedem Inhaltsblock das Zwischenmoderieren mit Zusammenfassung des Vorherigen und Überleitung zum Folgenden Meisterhafte Moderation stellt auch Querverbindungen zu den anderen Themen her....

9 5. Aufgaben der Moderation Da Sie mit dem Referent / der Referentin zusammen agieren, sollten Sie sich zwischendurch oft abwechseln und vermeiden, dass entweder die Moderation oder der Referent / die Referentin dominieren Die Moderation gibt Wortmeldungen aus dem Auditorium Vorrang Moderation und ReferentIn reagieren flexibel, ohne sklavische Orientierung am Drehbuch" oder der Gliederung und wimmeln" keine Fragen ab Allerdings darf die Moderation Fragestellende zur Kürze mahnen

10 6. Relevanz von Moderationsaufgaben Moderation bzw. Sitzungsleitung sind wichtige Aufgaben, mit denen Sie auch später im Beruf laufend in Berührung kommen, in vielen Sitzungen, Workshops, Streitgesprächen etc.

11 7. Aufgaben des Auditoriums Die Rolle des Auditoriums (auch der Gäste und AUWler) ist aktive Teilnahme Melden Sie sich bitte oft zu Wort Stellen Sie Verständnisfragen, sobald es sich ergibt Auch vertiefende Fragen sollten unbedingt kommen Wenn man eine andere Position hat, sind Kommentare und Gegenstatements erwünscht, aber bitte kurz! Sie können sich bei Fragen oder Statements auf eine Rolle beziehen (... ich als direkt betroffener Anwohner...,... als Anwalt des Unternehmens X erlaube ich mir,... ) Die Moderation sollte parallel zu den Fragen die Fragen und Antworten stichwortartig dokumentieren (ggf. also Beamer, Overhead und Tafel prallel einsetzen)

12 8. Rolle der Seminarleitung Die Seminarleitung macht den letzten Part, fragt die formalen und inhaltlichen Bewertungen von Referat und Moderation ab und bewertet selber abschließend, vor allem hinsichtlich: der vermittelten Inhalte (z.b. was fehlte, gab es grobe sachliche Schnitzer) der formalen Qualität von ReferentIn (z.b. verbal, präsentiertes Material, Schlagfertigkeit, Flexibilität) der formalen Qualität der Moderation der Qualität der Diskussion

13 8. Rolle der Seminarleitung... Auch die Seminarleitung hält sich an die aufgestellten Regeln und lässt dem übrigen Auditorium den Vortritt Wenn eine Flaute" im Diskussionsverlauf eintritt, kann sie sich als Antreiber" einer Kontroverse auch mal häufiger melden

14 9. Fazit Auf diese Weise soll folgendes erreicht werden: monotones Referieren unterbleibt das Publikum wird interessiert und aktiviert das ganze Moderations-Referenten / -Expertenteam wirkt aktiv mit durch Ihre Rollen (mal Expertise, mal Moderation) engagieren Sie sich breiter es gibt ein reges Frage- und Antwortspiel...

15 9. Fazit Sie müssen es schaffen, ihr Wissen jeweils auf die Fragen passend einzubringen Sie müssen sich jeweils mit den einzelnen Antworten und Erläuterungen kurz fassen Sie müssen lernen, in Gesamtzusammenhängen und klaren Strukturen zu denken die reine referierende Informationsvermittlung ( Zumüllen mit Details ) tritt gegenüber dem Herausarbeiten von Strukturen, Zusammenhängen, Widersprüchen, Unterschieden etc. zurück Sie müssen sich immer auch auf den Gesamtkontext des Seminarrahmens beziehen.

16 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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