Kindertagespflege als ergänzendes Betreuungsangebot
|
|
- Sebastian Ritter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Familien und Sozialraum Stefan Michl/Hilke Lipowski/Margarita Stolarova zur Kita Teilergebnisse einer Studie zur Betreuung von Kindern zwischen 3 und 6 Auf einen Blick Nicht immer können Kitas Eltern und Familien die Betreuungszeiten anbieten, die diese benötigen. In diesem Fall ist die Kindertagespflege eine gute Alternative zur Kita, um die Bedarfe der Eltern zu erfüllen. Der Beitrag informiert über Teilergebnisse einer Studie am Deutschen Jugendinstitut (DJI), die sich unter anderem mit der ergänzenden Betreuung von drei- bis sechsjährigen Kindern durch die Kindertagespflege befasst. Inhalt Vorbemerkung Rechtliche Grundlagen Die DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS)... 3 Ausblick... 5 Literaturhinweise und Links... 6 Stefan Michl ist Soziologe und Mitarbeiter des Deutschen Jugendinstituts im Bereich Qualität in der Kindertagesbetreuung. Kontakt unter: michl@dji.de Hilke Lipowski, Herausgeberin des ZHB KiTa, ist Erzieherin und Bildungswissenschaftlerin und arbeitet am Deutschen Jugendinstitut im Bereich Kindertagespflege. Kontakt unter: lipowski@dji.de Dr. Margarita Stolarova ist Psychologin und leitet die Fachgruppe Pädagogische Konzepte für die Kindheit in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung des Deutschen Jugendinstituts. Kontakt unter: stolarova@dji.de S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova/1
2 Familien und Sozialraum Vorbemerkung Statistiken zeigen, dass sich der Anteil der erwerbstätigen Männer und Frauen mit Arbeitszeiten in sogenannten Randlagen (Schichtdiensten) konstant erhöht hat. Mittlerweile arbeitet bereits jede_r vierte_r Erwerbstätige_r am Wochenende 1. Sechs Prozent der erwerbstätigen Frauen und 12 Prozent der erwerbstätigen Männer sind an mindestens der Hälfte ihrer monatlichen Arbeitstage zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr erwerbstätig 2 (BMFSFJ 2017 in ZHB KiTa , Beitrag 3.5). Kindertagespflege eine gute Alternative Gerade für Eltern, die zu diesen sogenannten unüblichen Zeiten arbeiten, kann es schwierig sein, die passende Kinderbetreuung zu finden. Für Kitas ist es wegen der wechselnden Bedarfe und aufgrund wirtschaftlicher Aspekte teilweise schwer leistbar, Öffnungszeiten anzubieten, die alle Betreuungswünsche der Eltern aufgreifen. Hier kann die Betreuung in einer Kindertagespflegestelle eine Möglichkeit sein, Beruf und Familie zu vereinbaren. Gerade Kindertagespflegepersonen, die im eigenen Haushalt die Betreuung leisten, sind zumindest theoretisch eher in der Lage, ein oder mehrere Kinder sehr früh am Morgen, spät abends oder an Wochenenden und an Feiertagen zu betreuen. Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München hat in der bundesweiten DJI-Kinderbetreuungsstudie U15 (KiBS) Eltern zu ihren Betreuungswünschen und der tatsächlichen Betreuungssituation ihrer Kinder befragt. Diese Daten informieren auch darüber, welche Eltern Bedarf nach ergänzender Betreuung durch eine Kindertagespflegeperson äußern und welche Eltern diese in Anspruch nehmen. 1. Rechtliche Grundlagen Gemeinsamer Förderauftrag in Kita und KTP Aufgrund der rechtlichen Novellierungen des SGB VIII im Jahr 2005 (Tagesbetreuungsausbaugesetz TAG) erhielt die Kindertagespflege den gleichen Förderauftrag der Bildung, Erziehung und Betreuung der Kinder wie institutionelle Angebote der Kindertagesbetreuung. Die Betreuung in der Kindertagespflege wird jedoch abhängig vom Alter der betreuten Kinder nach dem SGB VIII unterschiedlich vom Träger der öffentlichen Jugendhilfe gefördert: Für Kinder in den ersten drei Lebensjahren ist die Kindertagespflege ein gleichrangiges Betreuungsangebot zur Kita, vom vierten Lebensjahr bis zum Schuleintritt kann bei besonderem Bedarf oder ergänzend die Betreuung bei einer Kindertagespflegeperson gefördert werden. In 24 SGB VIII heißt es hierzu: (1) Ein Kind, das das erste Lebensjahr noch nicht vollendet hat, ist in einer Einrichtung oder in Kindertagespflege zu fördern, wenn 1. diese Leistung für seine Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit geboten ist oder 1 vgl. Statistisches Bundesamt, Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt Deutschland und Europa 2012, S vgl. ebd. S. 36 f. /2 S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova
3 Familien und Sozialraum 2. die Erziehungsberechtigten a) einer Erwerbstätigkeit nachgehen, eine Erwerbstätigkeit aufnehmen oder Arbeit suchend sind, b) sich in einer beruflichen Bildungsmaßnahme, in der Schulausbildung oder Hochschulausbildung befinden oder c) Leistungen zur Eingliederung in Arbeit im Sinne des Zweiten Buches erhalten. Lebt das Kind nur mit einem Erziehungsberechtigten zusammen, so tritt diese Person an die Stelle der Erziehungsberechtigten. Der Umfang der täglichen Förderung richtet sich nach dem individuellen Bedarf. (2) Ein Kind, das das erste Lebensjahr vollendet hat, hat bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in Kindertagespflege. Absatz 1 Satz 3 gilt entsprechend. (3) Ein Kind, das das dritte Lebensjahr vollendet hat, hat bis zum Schuleintritt Anspruch auf Förderung in einer Tageseinrichtung. Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe haben darauf hinzuwirken, dass für diese Altersgruppe ein bedarfsgerechtes Angebot an Ganztagsplätzen zur Verfügung steht. Das Kind kann bei besonderem Bedarf oder ergänzend auch in Kindertagespflege gefördert werden. ( ) Dieser Beitrag nimmt insbesondere die zusätzliche Betreuung in Kindertagespflege für Kinder zwischen drei und sechs Jahren in den Blick. Dabei wird nicht unterschieden, ob die ergänzende Betreuung durch die öffentliche Jugendhilfe gefördert oder von den Eltern allein getragen wird. 2. Die DJI-Kinderbetreuungsstudie (KiBS) 3 Im Kinderförderungsgesetz (2008) wurde festgelegt, dass ab dem alle Kinder vom vollendeten ersten bis zum vollendeten dritten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz haben. Parallel zur Einführung dieses Rechtsanspruchs wurde am Deutschen Jugendinstitut (DJI) 2009 die KiFöG-Studie ins Leben gerufen, die seit 2015 in die DJI-Kinderbetreuungsstudie U15 übergegangen ist. In dieser jährlich stattfindenden Elternbefragung werden neben demografischen Merkmalen, wie zum Beispiel der Erwerbssituation oder dem Haushaltseinkommen, auch die tatsächliche Betreuungssituation des Kindes sowie die Betreuungsbedarfe der Eltern untersucht. Zudem wird die Zufriedenheit mit bestimmten Merkmalen der Kindertagesbetreuung, wie etwa der Gruppengröße oder den Öffnungszeiten in Kita und Kindertagespflege, erfragt. Hintergrund und Aufbau 3 Die nachfolgenden Ausführungen basieren auf dem Beitrag Was brauchen Eltern? (2017) von Stefan Michl, Hilke Lipowski und Margarita Stolarova in der Zeitschrift für Tagesmütter und -väter (ZeT). S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova/3
4 Familien und Sozialraum Anzahl bzw. Anteil der Kinder nach in Anspruch genommener Betreuung und Alter (Quelle: DJI) Betreuungsbedarfe der Eltern Im Folgenden werden Teilergebnisse der KiBS-Erhebungswelle 2016 vorgestellt. Von den befragten Eltern mit Kindern im Alter zwischen drei und sechs Jahren äußern in der KiBS 98,5 Prozent den Bedarf nach einer externen Kinderbetreuung. Der Bedarf nach einer Betreuung in einer Kindertageseinrichtung wird von 91,3 Prozent der Eltern genannt. Nur 0,9 Prozent der Eltern von Kindern über drei Jahren wünschen sich eine Betreuung in der Kindertagespflege, 3,0 Prozent haben keine präferierte Betreuungsform. Einen Bedarf nach zusätzlicher Betreuung durch Kindertagespflegepersonen haben 3,4 Prozent der Eltern drei- bis sechsjähriger Kinder. Betrachtet man diesen Teil der Befragten genauer, zeigt sich, dass Eltern, die eine zusätzliche Kindertagespflege für ihr Kind benötigen, sehr unzufrieden mit den Öffnungszeiten der aktuell genutzten Kindertageseinrichtung sind. Vor allem Eltern, die eine Betreuung vor 7:00 bzw. nach 18:00 Uhr für ihr Kind brauchen, haben Probleme, sich mit den Öffnungszeiten einer Kindertagesbetreuung zu arrangieren. Die Kinderbetreuungsstudie zeigt zudem, dass der Anteil von Eltern mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren und einem solchen zusätzlichen Betreuungsbedarf an mindestens einem Tag pro Woche bei 26 Prozent liegt, 11 Prozent benötigen sogar ein ergänzendes Angebot an mindestens vier Wochentagen. Insbesondere bei allein- /4 S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova
5 Familien und Sozialraum erziehenden Eltern sowie in Vollzeit beschäftigten Müttern ist der Bedarf für ein ergänzendes Angebot groß, um Berufstätigkeit und Kinderbetreuung adäquat vereinbaren zu können. Der Anteil der Eltern, die tatsächlich eine ergänzende Kindertagespflege in Anspruch nehmen, liegt in der untersuchten Stichprobe bei 1,0 Prozent. Für die Gruppe der Alleinerziehenden und der in Vollzeit beschäftigten Mütter ist auch hier die Wahrscheinlichkeit einer Inanspruchnahme des ergänzenden Angebots bedeutsam höher als für andere Elterngruppen. Insbesondere nach dem fünften Geburtstag eines Kindes steigt der Anteil der Mütter, die einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen und ihr Kind deshalb ergänzend betreuen lassen. Berücksichtigt man die zwischen 1996 und 2014 um mehr als Personen angestiegene Zahl von Alleinerziehenden (vgl. Bertelsmann Stiftung 2016) und die deutliche Zunahme von Personen, die zu unüblichen Zeiten arbeiten (vgl. Statistisches Bundesamt 2015), wird klar, dass der Bedarf an Kinderbetreuung auch außerhalb der sogenannten Kernzeiten von Kindertageseinrichtungen weiterhin steigen wird: Immer mehr Familien werden ergänzende Betreuung benötigen, um ihre Kinder während der Arbeitszeiten gut versorgt zu wissen. Der quantitative Ausbau und auch die qualitativen Weiterentwicklungen im System der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) zielen daher auch auf eine Anpassung der Betreuungszeiten, die die Bedürfnisse der Eltern, den Tagesablauf der Kinder und die Berufstätigkeit einer noch kleinen, aber wachsenden Gruppe von Eltern mit unüblichen Arbeitszeiten berücksichtigen (BMFSFJ 2017). Auch das Bundesprogramm KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) greift diese Bedarfe der Familien auf und fördert erweiterte Betreuungszeiten in Kitas, Horten und in der Kindertagespflege. Hierbei geht es nicht unbedingt darum, dass der zeitliche Umfang der Betreuung erweitert wird. Vielmehr soll eine Betreuung zu denjenigen Zeiten angeboten werden, welche dem Bedarf der Familien entsprechen ( ZHB KiTa ). Betreuung zu unüblichen Zeiten Ausblick Wie die DJI-Kinderbetreuungsstudie zeigt, ist die ergänzende Betreuung in der Kindertagespflege ein möglicher Weg, diesen elterlichen Betreuungsbedarf in besonderen beruflichen Situationen zu decken. Wichtig: Eine zusätzliche Betreuung der Kinder in der Kindertagespflege erfordert jedoch auch eine enge Kooperation zwischen Kindertagespflegepersonen und Kindertageseinrichtungen zum Wohle der ihnen anvertrauten Kinder. S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova/5
6 Familien und Sozialraum Literaturhinweise und Links BMFSFJ (2017): KitaPlus. Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist. In: Lipowski, H. (Hrsg.): ZUKUNFTS-Handbuch Kindertageseinrichtungen. Regensburg: Walhalla Fachverlag. Ausgabe März 2017, Beitrag 3.5, S Lenze, A./Funcke, A. (2016): Alleinerziehende unter Druck. Rechtliche Rahmenbedingungen, finanzielle Lage und Reformbedarf. Gütersloh: Bertelsmann Stiftung. Verfügbar unter: Alleinerziehende_Aktualisierung_2016.pdf [Stand: ] Michl, S./Lipowski, H./Stolarova, M. (2017): Was brauchen Eltern? In: Zeitschrift für Tagesmütter und -väter (ZeT), Klett Kita GmbH. Ausgabe 6/2017, S. 8. Mischke, J./Wingerter, Ch. (2012): Frauen und Männer auf dem Arbeitsmarkt Deutschland und Europa. Wiesbaden: Statistisches Bundesamt. Statistisches Bundesamt (2015): Qualität der Arbeit. Verfügbar unter: ZahlenFakten/Indikatoren/QualitaetArbeit/QualitaetDerArbeit.html?cms_gtp=318944_ slot%253d3 [Stand: ] /6 S. Michl/H. Lipowski/M. Stolarova
Rechtliche Grundlagen der Kindertagespflege
Rechtliche Grundlagen der Kindertagespflege 22 SGB VIII Grundsätze der Förderung (1) Tageseinrichtungen sind Einrichtungen, in denen sich Kinder für einen Teil des Tages oder ganztägig aufhalten und in
MehrVeränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung
Veränderte Nutzung? Soziale Unterschiede bei der Inanspruchnahme öffentlicher Kinderbetreuung Dr. Christian Alt Deutsches Jugendinstitut München Vortrag auf der DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue
MehrÜberbetriebliche Kinderbetreuung. Angebot an Kinderbetreuung in Salzgitter
Überbetriebliche Kinderbetreuung Angebot an Kinderbetreuung in Salzgitter Balance Familie Beruf / Karriere Verantwortung öffentlicher Jugendhilfeträger Spanne des Angebotes an Kinderbetreuung in Salzgitter
MehrWir sagen es reicht! Unterschriftenaktion der Kindertagespflegepersonen
Unterschriftenaktion der Kindertagespflegepersonen Wir sagen es reicht! Wir fordern eine leistungsgerechte Vergütung, deutschlandweite gleiche Bedingungen und die Anerkennung als Berufsbild! 1. Die Kindertagespflege
MehrKindergartenentwicklungsplan
Kindergartenentwicklungsplan der Stadt Radevormwald für die Kindergartenjahre 2018/19 2020/21 (Beschlussfassung vom Rat der Stadt Radevormwald vom 18.09.2018) (Aufgestellt vom Amt für Schule, Kultur und
MehrPädagogische Qualität aus Elternsicht
Forum 4: Hoffnungsträger Qualität Pädagogische Qualität aus Elternsicht Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten Berlin,
MehrNahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten.
Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Für die Hälfte der befragten Eltern kommt die Tagesmutter als Betreuungsform in Frage.
MehrAWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013.
AWO-Forderungen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung zum 1. August 2013. Ab dem 1. August 2013 gilt gem. KiföG für alle Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr ein Rechtsanspruch
MehrKindertagesbetreuung Kompakt.
Kindertagesbetreuung Kompakt. Ausbaustand und Bedarf 2017. Au s g a b 03 e 2 Kindertagesbetreuung Kompakt Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Kindertagesbetreuung in Deutschland auf einen Blick 4 I. Ausbaustand
MehrNeue Muster der Betreuung?
Neue Muster der Betreuung? Zur Inanspruchnahme von Kindertagesbetreuung Katrin Hüsken Deutsches Jugendinstitut München DJI-Jahrestagung Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten 9./10. November
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrKitaPlus. KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist
KitaPlus KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist KitaPlus: Weil gute Betreuung keine Frage der Uhrzeit ist Für viele Eltern ist es ein Balanceakt, Beruf und Familie in Einklang zu bringen.
MehrErziehungsberechtigter: Name, Anschrift, Geburtsdatum, Telefonnummer. Ehepartner/Lebenspartner: Name, Anschrift, Geburtsdatum
Kreis Rendsburg-Eckernförde Kinder, Jugend, Sport Kaiserstraße 8, 24768 Rendsburg eingegangen am: Antrag auf Förderung der Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII für Kinder bis zum vollendeten dritten Lebensjahr
MehrGemeinde: Ehrenberg (Rhön)
Fortschreibung der Bedarfsplanung für Kinderbetreuungsplätze in Tageseinrichtungen und in der Kindertagespflege gemäß 30 des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches (HKJGB) Gemeinde: Ehrenberg (Rhön)
Mehr- 1 - in der Fassung vom 11. Juni 2009
- 1 - Satzung der Stadt Emden über die Gewährung einer laufenden Geldleistung sowie die Erhebung eines Kostenbeitrages im Rahmen der Kindertagespflege vom 04. Oktober 2007 in der Fassung vom 11. Juni 2009
Mehr1 Tagespflege. 2 Fördervoraussetzungen
Satzung des Landkreises Uelzen zur Förderung der Kindertagespflege und zur Erhebung von Kostenbeiträgen für Kindertagespflege (Satzung Kindertagespflege) Der Kreistag hat in seiner Sitzung am 14.10.2014
Mehr1/5. Immer mehr Kinder werden in Tageseinrichtungen betreut
1/5 Immer mehr Kinder werden in Tageseinrichtungen betreut Betreuungsquote von Kindern unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen und geförderter Kindertagespflege in Deutschland ( ), in Prozent * 2
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3466 19. Wahlperiode 19.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Nicole Bauer, Daniel Föst, Grigorios Aggelidis, weiterer Abgeordneter
Mehr1 Kindertagespflege. 2 Fördervoraussetzungen
Satzung des Landkreises Bernkastel-Wittlich über die Betreuung in Kindertagespflege, die Gewährung einer laufenden Geldleistung und die Erhebung von Kostenbeiträgen in der Fassung vom 07.04.2014 Der Kreistag
MehrBEATE GELLERT GESCHÄFTSFÜHRERIN DES JUGENDHILFE-TRÄGERS KINDER- UND JUGENDHAUS E.V. IN HALLE AN DER SAALE
Wir sehen bei vielen Eltern: Erweiterte Öffnungszeiten werden gebraucht. Darauf haben wir reagiert und bieten Bildungs- und Betreuungsmöglichkeiten auch außerhalb der üblichen Zeiten an. Wir orientieren
Mehrmedieninformation 13. Juni 2014
medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden
MehrBemerkungen: Kindertagespflege: aktueller Stand SGB VIII. Kindertagespflege: SGB VIII Änderungsvorschläge
Berufsverband für personen NRW e. V. : aktueller Stand SGB VIII : SGB VIII Änderungsvorschläge Bemerkungen: 5 SGB VIII Wunsch- und Wahlrecht (1) Die Leistungsberechtigten haben das Recht, zwischen Einrichtungen
MehrFachliche und strukturelle Anforderungen des Paritätischen an das Angebot von Kindertagespflege in Großtagespflegestellen
Fachliche und strukturelle Anforderungen des Paritätischen an das Angebot von Kindertagespflege in Großtagespflegestellen Vorbemerkung Der frühkindliche Bildungsbereich hat in den letzten Jahren einen
MehrSATZUNG. zur Förderung der Kindertagespflege mit Erhebung von Kostenbeiträgen im Kreis Bergstraße
JUGENDAMT FACHBEREICH BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG FACHDIENST KINDERTAGESPFLEGE SATZUNG zur Förderung der Kindertagespflege mit Erhebung von Kostenbeiträgen im Kreis Bergstraße Aufgrund des 5 HKO in
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium
MehrKiTaG Kindertagesbetreuungsgesetz Baden-Württemberg
KiTaG Kindertagesbetreuungsgesetz Baden-Württemberg - Auszug aus dem Gesetz über die Betreuung und Förderung von Kindern in Kindergärten, anderen Tageseinrichtungen und der Kindertagespflege (Kindertagesbetreuungsgesetz
MehrKinderbetreuung in Tagespflege
Arbeitsrecht und Personal Familie und Beruf Isgard Rhein Kinderbetreuung in Tagespflege 3.,überarbeitete Auflage Verlag Dashöfer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Politischer Hintergrund...2 2 Formen
MehrAnlage II Richtlinie zur Förderung der Kindertagespflege
Anlage II Richtlinie zur Förderung der Kindertagespflege zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 1. Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Die
MehrWer betreut Deutschlands Kinder?
Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen
MehrKindertagespflege in Büdelsdorf Herzlich willkommen bei der Kindertagespflege der Stadt Büdelsdorf!
Der Begriff der Kindertagespflege ergibt sich aus dem Kindertagesstättengesetz. Nach 2 KiTaG werden Kinder ganztags oder für einen Teil des Tages von bestimmten Personen und an bestimmten Orten, die nicht
MehrSatzung des Lahn-Dill-Kreises über die Förderung in Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen
Satzung des Lahn-Dill-Kreises über die Förderung in Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen vom 9. Dezember 2013 Stand: 2. Änderung vom 15. Dezember 2017 (Änderung der Anlagen 1 und 2 durch
MehrForschungsfrage: Was bewegt Eltern dazu Betreuungsgeld in Anspruch zu nehmen?
Herzlich Willkommen Forschungsfrage: Was bewegt Eltern dazu Betreuungsgeld in Anspruch zu nehmen? Familienpolitik Aufgaben Familienbezogene Leistung Input zum Thema Betreuungsgeld Rechtsgrundlage ist das
MehrAnlage II Förderung der Kindertagespflege
Anlage II Förderung der Kindertagespflege zur Richtlinie des Kreises Plön zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege 1. Gesetzliche Grundlagen und Auftrag Die Förderung von Kindern
MehrAbbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; )
Abbildung 1: Zahl der Tagespflegepersonen nach Ort der Betreuung in Prozent (Bund, alte und neue Bundesländer; 2006 2012) Die meisten Tagespflegepersonen (rund Dreiviertel) betreuen die Kinder in der eigenen
MehrDie Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki
Die Zukunft der Kindertagespflege Wege der Professionalisierung Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut 3. Landeskongress Kindertagespflege Stuttgart, 18. Oktober 2017 1. Die Kindertagesbetreuung
MehrVertretung in der Kindertagespflege im Landkreis Esslingen
Vertretung in der Kindertagespflege im Landkreis Esslingen Landratsamt Esslingen Kreisjugendamt Stand Oktober 2015 Fachberatung Kindertagesbetreuung Vertretungsregelung Kindertagespflege im Landkreis Esslingen
MehrDie Kindertageseinrichtungen am in München
Autorin: Sylvia Kizlauskas Tabellen und Grafiken: Sylvia Kizlauskas Die Kindertageseinrichtungen am 01.03.2011 in München Der Ausbau der Einrichtungen zur Kindertagesbetreuung führt zu einer stetigen Zunahme
MehrMerkblatt zum nachfolgenden Vordruck
Merkblatt zum nachfolgenden Vordruck Verbindliche Eltern-Erklärung bei Beanspruchung eines 45-Stunden-Platzes in einer Kindertageseinrichtung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Sie möchten Ihr
MehrInteressengemeinschaft Kindertagespflege Rheinland-Pfalz
Interessengemeinschaft Kindertagespflege Rheinland-Pfalz Sprecherin: E-Mail: Internet: Christine Roth-Sager info@ig-kindertagespflege-rlp.de www.ig-kindertagespflege-rlp.de 30.08.18 Stellungnahme zum Landesgesetz
MehrStatistisches Bundesamt
Wiesbaden, 6. November 2012 Pressekonferenz Kindertagesbetreuung in Deutschland 2012 am 6. November 2012 in Berlin Statement von Direktor Karl Müller Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
DJI-Kinderbetreuungsstudie 5 DJI-Kinderbetreuungsstudie 5 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
MehrInformationen und Fördergrundlagen zur Förderung in Kindertagespflege - Stand 04/2019 (gültig rückwirkend zum )
Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales Informationen und Fördergrundlagen zur Förderung in Kindertagespflege - Stand 04/2019 (gültig rückwirkend zum 01.01.2019) Was ist Kindertagespflege? Kindertagespflege
MehrJugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3. Nürnberg 2013
Jugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3 Nürnberg 2013 U3 Ergebnispräsentation Projekt U3 Nürnberg 2 Gliederung a. Konzept und Methode b. Stichprobe und Grundgesamtheit c. Aktuelle
MehrDas kleine 5x5. Aktionstag für die Kindertagespflege in Sachsen
Das kleine 5x5 Aktionstag für die Kindertagespflege in Sachsen Presseinformationen der Informations und Koordinierungsstelle Kindertagespflege in Sachsen / IKS gefördert durch 1 Inhalt 1 Informationen
MehrVORLAGE Sitzung des Ausschusses Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz
Rheinlandpfalz MINISTERIUM FÜR BILDUNG Ministerium für Bildung I Postfach 32 20 1 55022 Mainz Vorsitzender Ausschuss für Familie, Jugend, Integration und Verbraucherschutz Herrn Jochen Hartloff, Mdl Landtag
MehrLandratsamt Karlsruhe Dezernat III Grundsatz und Sozialplanung. Kinderbetreuung im Landkreis Karlsruhe. Rahmenbedingungen
Kinderbetreuung im Landkreis Karlsruhe Rahmenbedingungen Gesetzliche Grundlage ist das Tagesbetreuungsausbaugesetz (seit 01.01.2005) Ziel: Qualitätsorientierter und bedarfsgerechter Ausbau der Tagesbetreuung
MehrKindertagespflege 1
05.09.2012 Kindertagespflege 1 Kindertagespflege bilden-erziehen-betreuen Dr. Jutta Hinke-Ruhnau jutta.hinke-ruhnau@t-online.de 05.09.2012 Kindertagespflege 29.02.2012 Hat die Zeit mich oder habe ich Zeit?
MehrStadt Karlsruhe Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDERTAGESBETREUUNG Große Unterschiede zwischen den Großstädten in Baden-Württemberg
Stadt Amt für Stadtentwicklung STATISTIK AKTUELL KINDERTAGESBETREUUNG 2013 Große Unterschiede zwischen den Großstädten in Württemberg 2 STATISTIK AKTUELL - KINDERBETREUUNG 2013 IMPRESSUM Stadt Amt für
MehrRichtlinie über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege. im Kreis Schleswig-Flensburg
Richtlinie über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege im Kreis Schleswig-Flensburg 1. Rechtsgrundlagen: 2 Abs. 2 Nr. 3 SGB VIII 22 bis 24 SGB VIII 43 SGB VIII 90 SGB VIII Verweis auf TAG, KICK
MehrS a t z u n g über Kindertagespflege in der Stadt Springe
51-2 S a t z u n g über Kindertagespflege in der Stadt Springe Aufgrund der 10 und 111 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) und der 22 bis 24 Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) in
MehrKindertagesbetreuung ist in der Bundesrepublik Deutschland Teil der Kinder- und Jugendhilfe und umfasst Angebote der
INFO.DOC KINDERBETREUUNG IN DEUTSCHLAND als System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in der Kinder- und Jugendhilfe. Handreichung für die kommunale Verwaltung und politischen Entscheidungsträger.
MehrLandkreis Heidekreis
ENTWURF Landkreis Heidekreis Bedarfsplanung zur Kindertagesbetreuung inklusive Stufenplan 2013 für die Städte, n, Samtgemeinden und den freien Bezirk Osterheide im Heidekreis - Zusammenfassung - Bedarfsplanung
MehrAktualisierung der landesspezifischen Betreuungsbedarfe für unter 3-Jährige sowie der sich daraus ergebenden Personalbedarfe (Stand Februar 2013)
Aktualisierung der landesspezifischen Betreuungsbedarfe für sowie der sich daraus ergebenden e (Stand Februar 2013) Dr. Matthias Schilling Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik In Anbetracht
MehrB E D A R F S P L A N 2012 / Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen
Bedarfsplan 2012/2013 1 B E D A R F S P L A N 2012 / 2 0 1 3 Kinderbetreuung in Garmisch-Partenkirchen Nach dem Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) sind die Gemeinden verpflichtet,
MehrRichtlinien. zur Kindertagespflege. im Landkreis Peine
Richtlinien zur Kindertagespflege im Landkreis Peine Stand: 01.07. 2010 1 Präambel: Mit dieser Richtlinie wird der Weg bereitet, Kindertagespflege als gleichrangiges Angebot neben der Betreuung und Förderung
MehrProjekt Vernetzte Kinderbetreuung
Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen
MehrAntrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2
Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2 Erstantrag Folgeantrag HINWEIS Diesen Antrag reichen Sie bitte bei der für Sie zuständigen Amts- oder Stadtverwaltung ein. Von dort wird der
MehrAusschussdrucksache ( )
Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/57 Ausschussdrucksache (21.04.2017) Inhalt: Schreiben des Landesverbandes für Kindertagespflege M-V e.v. vom 17. April
MehrSONNE, MOND & STERNE ergänzende Kinderbetreuung. Kurzbericht 9/2014 bis 3/2018
SONNE, MOND & STERNE ergänzende Kinderbetreuung Kurzbericht 9/2014 bis 3/2018 2 AUSGANGSLAGE 3 Die Kita schließt um fünf, die Schicht geht bis um acht Betreuungslücken erschweren Eltern ihre Erwerbstätigkeit,
MehrRechtsanspruch auf Förderung nach individuellem Bedarf Was bedeutet das für die Kindertagespflege? didacta Köln
Rechtsanspruch auf Förderung nach individuellem Bedarf Was bedeutet das für die Kindertagespflege? 23.02.2013 didacta Köln Inhaltsverzeichnis oder Akzentseite 1. Bisherige Gesetzesgrundlage 2. Neue Gesetzestexte
Mehr2. Zulassungsvoraussetzungen für Pflegepersonen
Richtlinien der Kreisstadt Siegburg über die Förderung von Kindern in der Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII Beschluss des Rates der Stadt vom 12.12.2013 Inhaltsverzeichnis Seite Allgemeines 1 1. Fördervoraussetzungen
MehrRichtlinien des Kreises Minden-Lübbecke zur Förderung von Kindern in der Kindertagespflege
Richtlinien des Kreises Minden-Lübbecke zur Förderung von Kindern in der Kindertagespflege 1. Allgemeines Die Träger der öffentlichen Jugendhilfe fördern die Erziehung und Betreuung von Kindern in Kindertagespflege
Mehr"Bedarfsorientierte Kinderbetreuung - Arbeitszeit und Infrastruktur" Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 14. September 2004
"Bedarfsorientierte Kinderbetreuung - Arbeitszeit und Infrastruktur" Dr. Sybille Stöbe-Blossey 14. September 2004 Aufbau des Vortrags 1. Das Projekt Bedarfsorientierte Kinderbetreuung (BeKi) 2. Problemaufriss:
MehrSatzung des Wartburgkreises zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege
1 Satzung des Wartburgkreises zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege Rechtsgrundlagen Der Wartburgkreis fördert die Betreuung von Kindern in Kindertagespflege unter der Berücksichtigung folgender
MehrBeitragsfreie Kitas in Barsinghausen
Beitragsfreie Kitas in Barsinghausen Katalog von häufig gestellten Fragen (FAQ s) zur neuen Beitragsfreiheit in Kindertageseinrichtungen in Barsinghausen Ein Wort vorweg Am 22.06.2018 hat der Niedersächsische
Mehr35 Jahre Bundesverband für Kindertagespflege
35 Jahre Bundesverband für Kindertagespflege 1978-2013 Grußwort von Dr. Ulrich Schneider Die größte Kunst ist, den Kleinen alles was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen John
MehrMütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich
Mütter auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Mit der Geburt des ersten Kindes reduzieren die Schweizerinnen ihre Erwerbstätigkeit deutlich In der Schweiz leben im Jahr 2015 717 000 Mütter im Alter von 25 54 Jahren
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen
Vereinbarkeit von Beruf und Familie - Familienzentren beispielhaft? Fachkongress Familienzentren in Nordrhein-Westfalen 12.05.2009 Dr. Sybille Stöbe-Blossey Abteilung Bildung und Erziehung im Strukturwandel
MehrGesetz zur Förderung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Kinderförderungsgesetz
Bundesrat Drucksache 730/08 17.10.08 Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages FJ - Fz Gesetz zur Förderung von Kindern unter drei Jahren in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege (Kinderförderungsgesetz
MehrKindertagesstättenbedarf in Quickborn - Finanzierung von Kindertageseinrichtungen - Finanzielle Beteiligung Dritter
Stadt Quickborn Ehrenamt, Kultur und Veranstaltungen Quickborn, 4.10.2012 3.01 Kindertagesstättenbedarf in Quickborn - Finanzierung von Kindertageseinrichtungen - Finanzielle Beteiligung Dritter 1. Rechtsgrundlagen
MehrKindertagespflege. Ein Betreuungsangebot in Bewegung. Julia Kreimer Fachberatung Kindertagespflege LWL-Landesjugendamt Westfalen
Kindertagespflege Ein Betreuungsangebot in Bewegung Julia Kreimer Fachberatung Kindertagespflege LWL-Landesjugendamt Westfalen 1 September 2016 I Julia Kreimer, Fachberatung Kindertagespflege, LWL-Landesjugendamt
MehrFachplan Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege 2015/2016
Fachplan und Kindertagespflege Gliederung 1. Erkenntnisse aus der Auswertung des Elternportals der 2. Entwicklungen der Kinderzahlen und Platzbedarfe 3. Zukünftige Handlungsfelder und Aufgabenschwerpunkte
MehrJugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3. Helmstedt 2012
Jugendamtspezifische Elternbefragung zum Betreuungsbedarf U3 Helmstedt 2012 U3 Ergebnispräsentation Projekt U3 Helmstedt 2 Gliederung a. Konzept und Methode b. Stichprobe und Grundgesamtheit c. Aktuelle
MehrRichtlinien zur Kindertagespflege im Kreis Herford
Richtlinien zur Kindertagespflege im Kreis Herford Der Jugendhilfeausschuss des Kreises Herford hat in seiner Sitzung am 21.05.2015 die folgenden Richtlinien beschlossen: 1. Allgemeines Die Träger der
MehrHartmut Gerstein. Stand: 7. Januar (Änderungen sind kursiv gekennzeichnet!) 16 Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie
Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt www.lsjv.rlp.de Synopse zu den Änderungen der SGB VIII - Vorschriften zur Kindertagesbetreuung durch das Gesetz zur Förderung von Kindern unter
MehrDrucksache 17 / Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) Versorgungsgrad in Kita und Tagespflege 2012
Drucksache 17 / 11 510 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Katrin Möller (LINKE) vom 31. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 04. Februar 2013) und Antwort Versorgungsgrad
MehrAntrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2
Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege Anlage II / 2 Erstantrag Folgeantrag HINWEIS Diesen Antrag reichen Sie bitte bei der für Sie zuständigen Amts- oder Stadtverwaltung ein. Von dort wird der
MehrRichtlinien zur Förderung von Kindertagespflege in der Gemeinde Rodenbach
Richtlinien zur Förderung von Kindertagespflege in der Gemeinde Rodenbach Allgemeines Die Gemeindevertretung der Gemeinde Rodenbach hat in ihrer Sitzung am 05.06.2014 die Förderung von Betreuungsplätzen
MehrSatzung über die Durchführung der Kindertagespflege im Landkreis Hildburghausen
Satzung über die Durchführung der Kindertagespflege im Landkreis Hildburghausen 1 Definition Kindertagespflege Kindertagespflege ist eine familiennahe Form der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern,
MehrStruktur der Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen
Struktur der Öffnungszeiten der Kindertageseinrichtungen im Landkreis Forchheim Maßnahmenplan 2016 Maßnahme VI/2 Teilziele: Qualitativer Ausbau der Kindertagesbetreuung im Landkreis a) Klärung und Anpassung
MehrRichtlinien zur Förderung von Kindertagespflege in der Gemeinde Rodenbach
Richtlinien zur Förderung von Kindertagespflege in der Gemeinde Rodenbach Allgemeines Die Gemeindevertretung der Gemeinde Rodenbach hat in ihrer Sitzung am 05.06.2014 die Förderung von Betreuungsplätzen
MehrAntrag auf Förderung von Kindern in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII
Antrag auf Förderung von Kindern in Kindertagespflege gemäß 23 SGB VIII i. V. m. der Satzung und Richtlinie des Kreises Nordfriesland zur Förderung von Kindern in Kindertagespflege Ich/wir beantrage(n)
MehrWeimarer Ortsrecht 51.3
Aufgrund der 19, 20, 21 der Thüringer Gemeinde- und Landkreisordnung (Thüringer Kommunalordnung - ThürKO), in der Fassung der Bekanntmachung vom 28. Januar 2003 (GVBl. S. 41), den 22, 23, 24 des Sozialgesetzbuchs
MehrWorking Paper. Katrin Hüsken, Christian Alt. Betreuungssituation und Elternbedarfe bei Grundschulkindern
Working Paper Katrin Hüsken, Christian Alt Betreuungssituation und Elternbedarfe bei Grundschulkindern Befunde der DJI-Kinderbetreuungsstudie 2016 Betreuung von Grundschulkindern Schätzung des zusätzlichen
MehrEingangsdatum beim Fachdienst Finanzielle Jugendhilfen/Tageselternverein
Eingangsdatum beim Fachdienst Finanzielle Jugendhilfen/Tageselternverein Neu- oder Änderungs-/ Folge-Antrag auf Kindertagespflege gem. 23 SGB VIII auf Vermittlung des/der Kindes/er in Tagespflege mit Finanzierung
MehrKinderbetreuung (U3/Ü3)
Kinderbetreuung (U3/Ü3) 2012-06-05 Einrichtung von Kinderbetreuungsplätzen (U3/Ü3) im Gebäude Kopperpahler Allee 54 In seiner vorangegangen Sitzung hatte der Ausschuss für Schule, Kinder und Jugend einstimmig
MehrBundesprogramm KitaPlus
Bundesprogramm KitaPlus I. Hintergrund Kinder haben ein Recht darauf, gut und sicher aufzuwachsen. Es ist wichtig, dass alle Kinder in Deutschland unabhängig von ihrer Herkunft die frühe Chance auf Bildung
MehrStatistischer Monatsbericht für Februar April 2009
M 374 Statistischer Monatsbericht für Februar 29 23. April 29 Kindertagesbetreuung 28 in und Neue Statistiken zur Kinderbetreuung Grundlage für die Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland
MehrANTRAG AUF FESTSTELLUNG DES BEDINGTEN RECHTSANSPRUCHS AUF KINDERTAGESBETREUUNG
ANTRAG AUF FESTSTELLUNG DES BEDINGTEN RECHTSANSPRUCHS AUF KINDERTAGESBETREUUNG Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Puschkinplatz 12 Eingangsstempel 15306 Seelow Fax: 03346-850 6409 Telefon: 03346-850
MehrAntrag auf Feststellung des Rechtsanspruchs auf Kindertagesbetreuung
Vor- und Zuname des Antragstellers Datum Straße, Hausnummer Posteingang/Eingangsvermerk: PLZ Wohnort Zurückzusenden an: Landkreis Märkisch-Oderland Jugendamt Puschkinplatz 12 per Fax an: 03346-850 6409
MehrZeitliche Entwicklung der Kindertagesbetreuung in Niedersachsen 2007 bis 2016
Hanna Köhler (0511 9898-2242) Zeitliche Entwicklung der Kindertagesbetreuung in Niedersachsen 2007 bis 2016 Betreuungsquoten von Kleinkindern und Kindergartenkindern in Ganztagsbetreuung In Niedersachsen
MehrDeutsch als Familien- oder Zweitsprache?
Deutsch als Familien- oder Zweitsprache? Potenziale der und Herausforderungen für Kindertageseinrichtungen Christiane Meiner-Teubner 30. November 2016, Berlin Gliederung 1. Wie viele Kinder unter 6 Jahren
MehrWelche Angebotsstrukturen brauchen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Kinder und Eltern heute? Dr. Sybille Stöbe-Blossey. 28.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Welche Angebotsstrukturen brauchen Kinder und Eltern heute? Dr. Sybille Stöbe-Blossey 28. Februar 2005 Aufbau des Vortrags 1. Problemaufriss: Aktuelle Entwicklung der
Mehr1. Wie hat sich die Zahl der Betreuungsplätze für unter Dreijährige von 2006 bis 2014 im Landkreis Emmendingen entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6332 09. 01. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Wölfle SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport U3-Betreuung im Landkreis
MehrBetreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten
Thomas Rauschenbach Betreute Kindheit neue Debatten, veränderte Realitäten DJI-Jahrestagung 9. November 215, Berlin Gliederung 1. Veränderte Realitäten empirische Vergewisserungen Wandel der Erwerbstätigkeit
MehrKindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach
Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Vorlesung Kindheit Teil 3 WS 2006/07 Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach WS 2006/07 Vorlesung Kindheit - Teil 3 1 5. Unterstützungssysteme für Kinder Allgemeine
Mehr