Bachelor - Seminar (WS 2015/2016) in Angewandte Statistik und Ökonometrie: Frauen in Aufsichtsräten Determinanten und Effekte

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1 Gutenberg School of Management and Economics Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Mainz Gutenberg School of Management and Economics Chair of Applied Statistics and Econometrics Bachelor - Seminar (WS /2016) in Angewandte Statistik und Ökonometrie: Frauen in Aufsichtsräten Determinanten und Effekte Thematik: In Deutschland sind Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten deutlich unterrepräsentiert (Hans-Böckler-Stiftung ). Dies wurde seit einigen Jahren in der öffentlichen Debatte stark thematisiert und mündete im März in einen Gesetzesbeschluss, der unter anderem eine (ab verpflichtende) Geschlechterquote von 30 Prozent in Aufsichtsräten von derzeit 101 börsennotierten, paritätisch mitbestimmten deutschen Unternehmen vorsieht. Vor diesem Hintergrund soll in diesem Bachelorseminar das Thema Frauen in Aufsichtsräten aus verschiedenen Blickrichtungen empirisch untersucht werden. Prof. Dr. Thorsten Schank Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) Jakob-Welder-Weg Mainz Tel sekretariat.schank@uni-mainz.de Allgemein: Das Seminar im Vertiefungsjahr des Bachelorstudiums dient der Vorbereitung der Bachelorarbeit, die im Anschluss an das Seminar verfasst werden soll. Im vorgegebenen Bearbeitungszeitraum sollen die Studierenden ein Exposé ihrer Bachelorarbeit erstellen und dieses im Rahmen eines Blockseminars präsentieren. Das Ziel des Seminars und der Bachelorarbeit besteht darin, dass die Studierenden das im Bachelorstudiengang erlernte statistisch-ökonometrische Wissen anwenden und eigenständig empirische Analysen durchführen. Im Rahmen des Seminars sollen die Studierenden sich einen ersten Literaturüberblick verschaffen, die in der Bachelorarbeit zu untersuchende Fragestellung präzise definieren, Datenvorarbeiten für die Bachelorarbeit leisten, erste Regressionsschätzungen präsentieren, eine Gliederung für die Bachelorarbeit präsentieren.

2 Seite 2 Voraussetzungen: Vorwissen aus den Pflichtveranstaltungen Statistik I/II und Empirische Wirtschaftsforschung wird ebenso zwingend vorausgesetzt wie das Interesse und die Bereitschaft zur eigenständigen empirischen Arbeit sowie Grundkenntnisse in Stata (oder einem vergleichbaren Statistikprogramm). Ansprechpartner: Prof. Dr. Thorsten Schank (schank@uni-mainz.de) Viktor Bozhinov M.A. (viktor.bozhinov@uni-mainz.de) Themenübersicht Von Ihnen wird erwartet, existierende Studien zu folgenden Themen teilweise zu replizieren bzw. zu erweitern. Die benötigten Daten werden größtenteils vom Lehrstuhl bereitgestellt und beziehen sich auf die 101 börsennotierten paritätisch mitbestimmten deutschen Unternehmen, welche ab 2016 zu einer 30-%igen Geschlechterquote im Aufsichtsrat verpflichtet sind. Eigenständige Datensatzerweiterungen können für einzelne Themen erforderlich sein. 1. Frauenquote im Aufsichtsrat: Ein kurzfristiger Erfolgsfaktor für Unternehmen? 2. Frauenquote im Aufsichtsrat: Ein langfristiger Erfolgsfaktor für Unternehmen? 3. Junge Frauen treffen auf alte Männer? Soziodemografische Unterschiede im Aufsichtsrat. 4. Geschlechtsspezifische Rollenverteilung im Aufsichtsrat - systematische Unterschiede in der Aufgabenverteilung. 5. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Aufsichtsratsvergütung. 6. Welche Unternehmen haben mehr Frauen im Aufsichtsrat?

3 Seite 3 Detailierte Themenbeschreibung und Literaturhinweise 1) Frauenquote im Aufsichtsrat: Ein kurzfristiger Erfolgsfaktor für Unternehmen? Bei diesem Thema soll der Einfluss von Frauen im Aufsichtsrat auf den kurzfristigen Unternehmenserfolg untersucht werden. Dabei wird die Unternehmensperformanz als Eigenkapitalrentabilität oder Return on Equity (ROE) gemessen. Da dieses Maß die Verzinsung des Eigenkapitals in der jeweiligen Rechnungsperiode darstellt, kann es somit verwendet werden, um einen Zusammenhang zwischen Frauenanteil und kurzfristigem Unternehmenserfolg zu untersuchen. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Sichtung der vorhandenen Literatur, auf deren Basis ein eigenes Regressions-Modell aufgestellt und geschätzt werden soll. Ein Querschnittsdatensatz wird hierzu vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt. Joecks, Jasmin, Kerstin Pull und Karin Vetter Gender Diversity in the Boardroom and Firm Performance: What Exactly Constitutes a Critical Mass? Journal of Business Ethics 118(1): ) Frauenquote im Aufsichtsrat: Ein langfristiger Erfolgsfaktor für Unternehmen? Bei diesem Thema soll untersucht werden, ob der Anteil von Frauen im Aufsichtsrat einen Einfluss auf Tobin's Q hat. Tobin's Q, auch Marktwert-Buchwert-Verhältnis genannt, ist ein betriebswirtschaftliches Maß, welches sich dazu eignet, die zukünftige Markterwartung eines Unternehmens abzubilden. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Sichtung der vorhandenen Literatur, auf deren Basis ein eigenes Regressions-Modell aufgestellt und geschätzt werden soll. Ein Querschnittsdatensatz wird hierzu vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt. Rose, Caspar Does Female Board Representation Influence Firm Performance? The Danish Evidence. Corporate Governance: An International Review 15(2):

4 Seite 4 3) Junge Frauen treffen auf alte Männer? Soziodemografische Unterschiede im Aufsichtsrat In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich weibliche und männliche Mitglieder im Aufsichsrat unterscheiden, beispielsweise bezüglich ihres Alters, ihrer Ausbildung, ihrer Berufserfahrung oder der Anzahl der Kinder. Einige Variablen liegen bereits vor, andere müssen für eine Stichprobe der Grundgesamtheit nachrecherchiert werden. Singh, Val, Siri Terjesen und Susan Vinnicombe Newly Appointed Directors in the Boardroom:. How Do Women and Men Differ? European Management Journal 26(1): Lindstädt, Hagen, Kerstin Fehre, and Michael Wolf Frauen in Führungspositionen. Auswirkungen Auf Den Unternehmenserfolg. Bundesministerium Für Familie, Senioren, Frauen Und Jugend. 4) Geschlechtsspezifische Rollenverteilung im Aufsichtsrat: systematische Unterschiede in der Aufgabenverteilung? Adams und Ferreira (2009) zeigen für die USA, dass Frauen häufig in Ausschüssen vertreten sind, welche mit der Überwachung der Unternehmensprozesse betraut sind. Es soll untersucht werden, ob dieses Ergebnis auch für Deutschland gilt. Die Ausschussmitgliedschaften werden vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt. Weitere Variablen können gegebenenfalls (je nach gewähltem Schwerpunkt der Arbeit) aus Geschäftsberichten abgetragen werden, welche am Lehrstuhl vorliegen. Adams, Renée B. und Daniel Ferreira Women in the Boardroom and Their Impact on Governance and Performance. Journal of Financial Economics 94(2):

5 Seite 5 5) Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Aufsichtsratsvergütung? Die Vergütung deutscher Aufsichtsräte gleicht nicht einem klassischen leistungsabhängigen (Stunden-) Lohn, sondern "soll in einem angemessenen Verhältnis zu den Aufgaben der Aufsichsratsmitglieder stehen" (AktG 113). Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Aufsichtsratsvergütung könnten demnach nur dadurch erklärt werden, dass Frauen und Männer unterschiedliche Aufgaben ausführen (vgl. Arnegger und Hoffmann 2014) oder sich nach Unternehmen selektieren. Ziel der Arbeit ist es, Geschlechterunterschiede in der Vergütung (auch getrennt nach Bänken) mithilfe eines neuen Querschnittsdatensatzes zu untersuchen, welcher vom Lehrstuhl zur Verfügung gestellt wird. Arnegger, Martin, and Christian Hofmann Überprüfung Des Zusammenhangs von Eigenschaften, Aufgaben Und Vergütung von Aufsichtsräten Deutscher Unternehmen. zfbf - Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung 66: ) Welche Unternehmen haben mehr Frauen im Aufsichtsrat? Unter Board Diversity wird die Vertretung unterschiedlicher Gruppen (Frauen versus Männer, Deutsche versus Nicht-Deutsche) im Aufsichtsrat und im Vorstand eines Unternehmens verstanden. Studien zeigen, dass die Board Diversity eines Unternehmens durch Unternehmenscharakteristika (wie z.b. der Unternehmensgröße oder der Branchenzugehörigkeit) erklärt werden kann. Ziel der Arbeit ist es, unter Verwendung aktueller Daten zu untersuchen, ob solche Determinanten auch für den Frauenanteil in den Aufsichtsräten deutscher Unternehmen existieren. Arnegger, Martin, Christian Hofmann, Kerstin Pull und Karin Vetter Firm Size and Board Diversity. Journal of Management and Governance 18:

6 Seite 6 Seminarorganisation: Sie können sich zwischen dem 19. und 22. Oktober über Jogustine für das Seminar bewerben. Die endgültige Zusage erhalten sie durch das Studienbüro. Die Seminarvorbesprechung wird am Donnerstag, dem 5. November (10.00 bis Uhr) im Raum RW 6 stattfinden. Im Anschluss werden die Themen direkt vergeben. Bei der Themenvergabe werden wir bestmöglichst Ihre Präferenzen berücksichtigen. Bitte senden Sie im Vorfeld des Treffens einen aktuellen Notenauszug aus Jogustine an sekretariat.schank@uni-mainz.de, anhand dessen wir sehen, welche Veranstaltungen Sie besucht haben. Alle Themen werden an Gruppen aus 2 bis 3 Studierenden vergeben. Sie können sich gerne innerhalb der Gruppe austauschen und beispielsweise Daten gemeinsam recherchieren. Jeder Teilnehmer einer Gruppe muss allerdings ein eigeneständiges Exposé anfertigen. Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt am 3. und 4. Dezember jeweils gemeinsam in der Gruppe. Die Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit beginnt am darauffolgenden Montag (7. Dezember ) und beträgt 8 Wochen.

7 Seite 7 Wichtige Termine für Seminar und Bachelorarbeit: Ablauf Datum Uhrzeit Raum Einführung in die Thematik Themenvergabe Bearbeitungszeit-Beginn (Exposé) Abgabe des Exposés Präsentation des Exposés Beginn der Bearbeitungszeit der Bachelorarbeit Abgabe der Bachelorarbeit Donnerstag 5. November Freitag 27. November Donnerstag 3. Dezember Freitag 4. Dezember Montag 7. Dezember Montag 1. Februar :00 12:00 bis 12:00 13:00 19:00 9:00 14:00 RW 6 Per an: sekretariat.schank@unimainz.de RW 6 HS V bis 12:00 Zwei gedruckte Versionen und eine elektronische Version an das Studienbüro sowie per an sekretariat.schank@unimainz.de. Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung sowie der Besuch des Blockseminars sind verpflichtend. Bei Nichtteilnahme ohne Vorliegen eines Entschuldigungsgrundes (d.h. ohne ärztliches Attest) gilt das Seminar als nicht bestanden.

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