Advolux Kanzleisoftware Dokumentation der Konfigurationsdatei luxclient.xml

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1 Advolux Kanzleisoftware Dokumentation der Konfigurationsdatei luxclient.xml Diese Anleitung beschreibt den Aufbau und den Inhalt der Konfigurationsdatei luxclient.xml von Advolux (Version 2.5). Die verwendeten Produkt- und Markennamen sind Eigentum des jeweiligen Herstellers bzw. Inhabers der Urheberrechte. Stand Advolux GmbH 2011

2 1. Beschreibung 2. Wo befindet sich die Datei luxclient.xml 2.1 Das Verzeichnis luxwork 3. Zeichenkodierung 4. Aufbau 5. Die einzelnen Einträge 5.1 Client Server Konfiguration 5.2 Sonstige 1. Beschreibung Die Datei enthält die wichtigsten Konfigurationseinstellungen für den jeweiligen Arbeitsplatz. Diese Einstellungen sind lokal, d. h. für jeden Client können separate Einstellungen hinterlegt werden. Die für den jeweiligen Arbeitsplatz geltenden Verzeichnispfade, Datenbanknamen und ggf. Netzwerkadressen sind in dieser Datei hinterlegt. Ist für einen Konfigurationsparameter kein Eintrag vorhanden, verwendet Advolux die im Programm hinterlegten Standardparameter. Die meisten Einträge werden automatisch oder über das User Interface von Advolux verwaltet und brauchen nicht händisch bearbeitet zu werden. 2. Wo befindet sich die Datei luxclient.xml Der Advolux-Client prüft bei jedem Programmstart, ob es ein Verzeichnis luxwork im Userverzeichnis (oder Homeverzeichnis) des Anwenders gibt. Wenn es ein solches Verzeichnis nicht gibt, wird es automatisch angelegt. Wenn es in diesem Verzeichnis keine luxclient.xml gibt, wird sie ebenfalls vom Advolux-Client angelegt. 2.1 Das Verzeichnis luxwork Das Verzeichnis luxwork kann auch für ein Userlaufwerk konfiguriert werden. Advolux sieht beim Start im Homeverzeichnis des Benutzers nach, ob es dort eine Datei "config_advolux_home" (Textdatei ohne Endung) gibt. Diese muss als einzigen Inhalt den Pfad zu einem beliebigen Ordner enthalten z. B.: Z:\Benutzername Auf diesen Ordner muss der Benutzer Schreib- und Leserechte haben. Dann nimmt Advolux diesen Ordner, um dort das Verzeichnis "luxwork" für diesen Benutzer anzulegen. 3. Zeichenkodierung Die Datei luxclient.xml ist in utf-8 kodiert und darf daher nur mit einem Utf-8 fähigen Editor bearbeitet werden 4. Aufbau Der Aufbau entspricht dem Standard eines Java 'xml properties file'. Es werden Schlüssel Wert Paare (key-value) verwaltet. Der <properties> Tag enthält sämtliche Einträge <entry> wobei der Schlüssel (key) als Attribut des Eintrag-Tags und der Wert (value) als Inhalt des jeweiligen Eintrags angegeben werden. Beispiel 1: Beispiel 2: <properties> <entry key="schlüssel">wert</entry> </properties>

3 5. Die einzelnen Einträge 5.1. Einstellungen für Client/Server Betrieb Von besonderer Beteutung ist der Zugriff auf Netzwerkresourcen und mehrere Datenbanken. In der Standard-Einstellung gibt es (neben der Demodatenbank) immer nur eine auswahlfähige Datenbank: BASE_LIST = "Anwalt" Dieser Name wird dann aufgelöst in Anwalt = 5100@server wobei der verwendete Port (default = 5100) dem Rechnernamen vorangestellt wird. Bei mehreren Datenbanken auf verschiedenen Rechnern sähe die Konfiguration folgendermaßen aus BASE_LIST = "Anwalt1,Anwalt 2,Noch ein Anwalt" Anwalt1 = 5100@localhost Anwalt2 = 5100@meinServer Noch ein Anwalt = 5100@ Details lesen Sie bitte in 'Tec Doc Client Server' 5.1 Sonstige Einstellungen VERSION = [TEXT] Versionsnummer des Client, wird nur lesend verwendet; JAHRHUNDERTGRENZE = [ZAHL] [DEFAULT = 50] Die Jahrhundertgrenze, zweistellige Eingaben unterhalb der Grenze werden als 19xx und größere (oder gleiche) als 20xx interpretiert. EXPORT_DIR = [TEXT/AUTO] Das - zuletzt verwendete Exportverzeichnis, der Eintrag wird automatisch nachgeführt IMPORT_DIR = EXPORT_BUCHUNG_DIR = EXPORT_EGVP_DIR = IMPORT_EGVP_DIR = [TEXT/AUTO] Das - zuletzt verwendete Importverzeichnis, der Eintrag wird automatisch nachgeführt [TEXT/AUTO] Das - zuletzt verwendete Exportverzeichnis für den ASCI Export der Buchungen, der Eintrag wird automatisch nachgeführt [TEXT] Das Verzeichnis zum Versenden von EGVP Nachrichten (derzeit nur für Stuttgarter Mahnbescheid). Muss mit dem Nachrichten-Eingangsverzeichnis des EGVP Client identisch sein. [TEXT] Das Verzeichnis zum Empfang von EGVP Nachrichten (derzeit nur für Stuttgarter Mahnbescheid). Muss mit dem

4 Nachrichten-Ausgangsverzeichnis des EGVP Client identisch sein. Das Verzeichnis muss das Unterverzeichnis 'valid gueltig' enthalten. EXPORT_EGVP_GUELTIG_SUBDIR = [TEXT] Konfiguriert ein anderes Unterverzeichnis im EGVP Ausgangsverzeichnis anstelle von 'valid gueltig'. Es ist auch ein leerer Eintrag '' erlaubt, dann ist kein Unterverzeichnis erforderlich EXPORT_EGVP_NACHRICHTEN_SUBDIR = [TEXT] Konfiguriert ein anderes Unterverzeichnis im EGVP Eingangsverzeichnis für die einzustellenden Nachrichten. Default ist 'Nachrichten'. EXPORT_EGVP_FEHLER_SUBDIR = [TEXT] Konfiguriert ein anderes Unterverzeichnis im EGVP Eingangsverzeichnis für die vom EGVP Client erkannten Fehler. Default ist 'FehlerhafteNachrichten'. BASE_LIST = LAST_BASE = LAST_USER = [TEXT] Eine kommaseparierte Liste mit den von diesem Client aus erreichbaren Datenbanken. Details siehe 'Tec Doc Client Server'. [TEXT] Die zuletzt verwendete Datenbank aus der BASE_LIST. Wird beim Anmelden voreingestellt [TEXT] Der Name des zuletzt angemeldeten Bearbeiters, wird beim Anmelden an die gleiche Datenbank voreingestellt. OPENOFFICE_PATH = KALENDAR_GEOMETRY = AKTE_DIVIDER_POS = KALENDER_DIVIDER_POS = NO_DIALOG_DELAY = [TEXT] Der Pfad für eine OpenOffice Applikation. Es muss der Pfand angegeben werden, der die Datei swriter enthält. Beim Mac muss das OpenOffice.app Verzeichnis angegeben werden. [X,Y,WIDTH,HEIGHT] [AUTO]Die letzte Position des Hauptfensters. Wird dieser Eintrag gelöscht, wird das Fenster mit 1000,625 zentriert. [ZAHL][AUTO] Die letzte Einstellung des Trenners zwischen persönlicher Darstellung und den Akten. [ZAHL][AUTO] Die letzte Einstellung des Trenners zwischen dem linken Bereich des Kalenders dem Kalender. [JA/NEIN] JA Unterbindet die Wartezeiten in bestimmten Dialogen, wie z.b. Akte löschen oder Person löschen. Diese Einstellung gilt für alle Dialoge, die mit einer Wartezeit versehen sind. LAST_KONTO = [ZAHL][AUTO] Das zuletzt verwendete Konto, default ist RUN_COUNT = LAST_PERIODE DOC_START_SERVER DOC_DEFAULT_SUBTYPE OFFICE_NACH_SUBTYP APP_{SUFFIX} [ZAHL][AUTO] Die Anzahl der Starts von Advolux auf diesem Client. [ZAHL][AUTO] Die zuletzt verwendete Buchungsperiode [OO_START_INTERFACE/MS_START_INTERFACE] Entscheidet, ob Textdokumente mit Word (MS_START_INTERFACE) oder mit OpenOffice (OO_START_INTERFACE) geöffnet werden. Eine ev. Einstellung in DOC_DEFAULT_SUBTYPE geht vor. [ODT,DOCX,RTF] Das für Textdokumente verwendete Dokumentformat. Alle neuen Dokumente werden in diesem Format erstellt. [JA/NEIN] Bei JA wird DOC_START_SERVER für die Dokumentformate ODT und DOCX ignoriert und stattdessen die Textverarbeitung nach Suffix geöffnet (DOCX = Word, ODT = OpenOffice) [PFAD] Wenn dieser Eintrag mit einem entsprechenen Suffix vorhanden ist (z.b. APP_PDF oder APP_TIFF) wird für das Öffnen von Dokumenten mit dem Suffix (z.b. PDF) nicht das von Java ermittelte Standardprogramm verwendet, sondern das Programm, welches sich in der Pfadangabe (Value) verbirgt. Wenn das eingestellte Programm nicht existiert, erfolgt ein Hinweis in die GUI bzw. bei einigen Aktionen in das Logfile. Hinweis: Für Text- und Tabellendokumente (DOCX, ODT, RTF, TXT) wird immer das eingestellte Office verwendet, APP_DOCX ist also wirkungslos.

5 LOG_LEVEL MAIN_VOLUME_NAME [OPTIONAL: 0,1,2,3] Legt den Loglevel und damit die Gesprächigkeit von Advolux fest. [NAME] Nur für Mac OS-X Legt den Namen des Volumes fest, auf dem sich das luxwork- Verzeichnis befindet. Um MS Word für Mac zu öffnen, muss der Volumename übergeben werden. Falls Java (und damit auch Advolux) aus irgendwelchen Gründen nicht in der Lage ist, den Volumenamen richtig aufzulösen, kann dieser Name hier konfiguriert werden.

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