Bericht zur Auswertung der tatsächlichen Energieverbrauchsentwicklung und Betriebsoptimierung im Seniorenheim Hans-Rehn-Stift in Stuttgart-Rohr

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1 Bericht zur Auswertung der tatsächlichen Energieverbrauchsentwicklung und Betriebsoptimierung im Seniorenheim Hans-Rehn-Stift in Stuttgart-Rohr Dr. Jürgen Görres und Susanne Lutter Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ gefördert durch das

2 Bericht zur Auswertung der tatsächlichen Energieverbrauchsentwicklung und Betriebsoptimierung im Seniorenheim Hans-Rehn-Stift in Stuttgart-Rohr Angesichts hoher Betriebskosten, hohem Primärenergieverbrauch und hohen CO2Emissionen fand eine Teilsanierung der Gebäude des Seniorenstifts statt. An baulichen Maßnahmen wurden bislang die Dämmung der Tiefgaragendecke und die Dachdämmung durchgeführt. Der Austausch der Fenster und die Dämmung der Außenwände folgen. Die Gebäude wurden in den vergangenen 30 Jahren mit Elektrodenkesseln elektrisch beheizt. Deshalb schlug das Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart die Sanierung der Heizungstechnik vor. Im Auftrag des Eigenbetriebs Leben und Wohnen sowie des Hochbauamts plante die EGS-Plan Ingenieurgesellschaft für Energie-, Gebäude- und Solartechnik mbh das neue Heizungssystem und das Amt für Umweltschutz begleitete den Umbau in Nach der Untersuchung mehrerer Umbauvarianten wurde ein besonders innovatives Konzept für die Heizung umgesetzt. Die Heizungsanlage besteht aus mehreren unterschiedlichen Komponenten, deren Betriebsverhalten in einem Monitoring festgehalten und anschließend optimiert wird. Das Schema mit den einzelnen Anlagenkomponenten der Heizungsanlage liegt bei (Anlage 1). Aus Anlage 1 können Messstellen, die Grundlage der Datenerfassung sind, entnommen werden. Das Amt für Umweltschutz übernimmt in Kooperation mit dem Planungsbüro EGS-Plan diese Aufgaben. Das Monitoring wurde vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert. Der vorliegende Bericht wurde vom Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart erstellt. Bild 1: Hans-Rehn-Stift Um die Evaluierung des Demonstrationsvorhabens Hans-Rehn-Stift durchführen zu können, wurde 2011 die Gebäudeleittechnik erweitert. Die Gebäudeleittechnik ermöglicht die Erfassung von Betriebsstunden, Wärmemengen, Temperaturen, Volumenströme, Gasverbrauch, Stromverbrauch und Stromrückspeisung des Blockheizkraftwerks. Die technische Übermittlung der Zählerstände an das Amt für Umweltschutz funktioniert seit Herbst Aufgrund von Datenübermittlungsproblemen sind nicht alle angestrebten Untersuchungen und Optimierungen im Heizungssystem abgeschlossen. Die Auswertungen vom Zeitraum Februar 2012 sind beispielhaft in Anlage 2 zusammengestellt. Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim -1-

3 Auswertungen Energieverbrauch und Wärmemengen Die Entwicklung der Jahresendenergieverbräuche für Erdgas, Heizstrom und Lichtund Kraftstrom sind in Bild 1 dargestellt und dem ermittelten Endenergieverbrauch der Planung gegenübergestellt. Bei der Planung wurde vollständige Gebäudehüllensanierung vorausgesetzt. Durchgeführt wurde bislang nur eine Teilsanierung. Deshalb liegt der tatsächliche Verbrauch höher als der geplante Verbrauch. Bild 2: Jahresendenergieverbrauch Die Gesamtkosten für Energie (Heizenergie und Allgemeinstrom) wären in 2012 ohne Umbau um 78 % höher gewesen. Die Preiserhöhungen der Energieträger sind enthalten. Bild 3: Gesamtkosten Energie Eine Analyse der eingesetzten Energien in verschiedenen Wärmeerzeugern ergab folgende Aufteilung: Der Gasniedertemperaturkessel benötigte in 2011 und 2012 ca. 36 % des Gases, während das Blockheizkraftwerk im selben Zeitraum ca. 64 % des Gases verbrauchte. Der Wirkungsgrad des Blockheizkraftwerks betrug 91 %. Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 2 -

4 Bild 4: Endenergieverbrauch der einzelnen Komponenten Gemäß der Planung soll der Gaskessel 23,1 %, das Blockheizkraftwerk 28,8 %, die Wärmepumpe 40,4 % und die Solaranlage 6,3 % der Wärmeerzeugung übernehmen. Die Verbrauchsauswertung in 2012 ergab allerdings für den Gaskessel einen Anteil von 30,6 %, für das Blockheizkraftwerk von 33,3 %, für die Wärmepumpe von 27,4 % und für die Solaranlage (Direkteinspeisung in den Speicher) von 7,2 % an der Wärmeerzeugung. Die prozentualen Anteile der Wärmeerzeugung in den einzelnen Wärmeerzeugern ist in Tabelle 1 und in Bild 4 dargestellt. Tabelle 1: Wärmebedarfsdeckung in Prozent Wärmeerzeuger Planung Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Jahr 2012 Gaskessel 23,1 31,4 23,2 24,9 30,6 BHKW 28,8 34,4 35,3 34,9 33,3 WP Strom 12,7 11,8 12,2 10,5 9,3 WP Regenerativ 27,7 20,6 22,5 19,9 18,1 Solare Quellenanhebung 1,4 0,0 1,2 1,3 1,5 Solaranlage 6,3 1,8 5,6 8,5 7,2 Bild 5: Wärmebedarfsdeckung [%] In Tabelle 2 und Bild 5 ist die anteilige Wärmebedarfsdeckung der einzelnen Anlagenkomponenten dargestellt. Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 3 -

5 Tabelle 2: Wärmebedarfsdeckung [kwh] Wärmeerzeuger Planung Jahr 2009 Jahr 2010 Jahr 2011 Jahr 2012 Gaskessel BHKW WP Strom WP Regenerativ Solare Quellenanhebung Solaranlage Bild 6: Wärmebedarfsdeckung [kwh] Optimierungspotenzial Wärmepumpe Der COP (Coefficient of performance ) zeigt den Wirkungsgrad der Wärmepumpe in einem bestimmten Betriebspunkt. Der geplante COP der Wärmepumpe liegt je nach Eintritts- und Austrittstemperatur am Kondensator zwischen 2,93 und 3,21. Die Arbeitszahl stellt das Verhältnis der abgegebenen Wärmemenge zum Energieaufwand für die Wärmepumpenanlage dar. Die Arbeitszahl ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Dazu gehören die Temperatur der Wärmequelle, der Temperaturhub an der Wärmepumpe, die Laufzeiten der Wärmepumpe, die Zusammensetzung der Sole (Glykolanteil), die Hydraulik auf Seiten der Wärmequelle und die Temperaturspreizung im Sondenkreislauf. Die Temperaturverläufe des Erdreichs unterliegen einer Überwachung. Zunächst war der Regenerierungsbetrieb des Erdreichs ausgeschaltet und wurde im März 2012 aktiviert. Eine Untersuchung der Temperaturverläufte im Erdwärmesondenfeld durch das Ingenieurbüro Smoltczyk & Partner GmbH ergab im Jahr 2009, dass sich ca. 4 Monate nach Abschalten der Anlage die Temperaturwerte an den Messstellen wieder an die Bezugstemperaturen vor Inbetriebnahme der Anlage angenähert haben. Dies zeigt die Regenerierung des Untergrundes ohne Regenerierungsbetrieb der Heizungsanlage. Die Auswertungen der Temperaturen in den Erdwärmesonden mit Regenerierungsbetrieb (Jahre 2012/2013) werden im September 2013 erwartet. Der Temperaturhub der Wärmepumpe ist unabhängig vom Zustand der Gebäudehülle, da die Wärmepumpe den Speicher des Gesamtsystems lädt. Bei Absenken des Temperaturhubs am Kondensator, übernehmen das Blockheizkraftwerk und der Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 4 -

6 Gasniedertemperaturkessel diesen Teil der Wärmeerzeugung. Zunächst wurden die Temperatursollwerte der Wärmepumpe am Kondensator von 53 C auf 50 C bzw. von 55 C auf 53 C (angehobener Sollwert) abgesenkt. Deshalb sanken die Vollbenutzungsstunden für die Wärmepumpe von 3892 Stunden in 2010 auf 2935 in 2011 und 2843 in Dabei veränderte sich der COP über das gesamte Jahr betrachtet von 2,885 in 2010 auf 2,93 in 2011 bzw. 3,02 in Wünschenswert wäre eine Erhöhung der Vollbenutzungsstunden bei gleichzeitiger Erhöhung der Arbeitszahl. Dazu wird noch untersucht, welchen Einfluss die Drehzahl der Soleumwälzpumpe bzw. der Ventilatoren der Außenlufteinheit auf die Arbeitszahl der Wärmepumpe hat. Bei einer Erhöhung der Arbeitszahl der Wärmepumpe könnte ein höherer Anteil regenerativer Energien bei gleichbleibenden Kosten für den Wärmepumpenstrom genutzt werden. Die Hydraulik auf Seiten der Wärmequelle kann verbessert werden, wenn der Glykolanteil im Sondenkreislauf reduziert wird. Derzeit beträgt der Glykolanteil 34 Vol-%. Damit ist die Sole bis 20 C frostsiche r. Dieser Glykolanteil ist für die Soleleitungen zu den Außenlufteinheiten notwendig um ein Einfrieren zu vermeiden. Für die Erdwärmesonden genügt ein Glykolanteil von 15 Vol-%. Ein Austausch des Gemischs ist aber nicht möglich, da bei geringen Außentemperaturen die Erdwärmesonden als Wärmequelle genutzt werden und die Soleleitungen zu den Außenlufteinheiten nicht entleert werden können. Demnächst werden die Einflüsse der Drehzahl der Soleumwälzpumpe und des heizungsseitigen Massenstroms auf die Arbeitszahl der Wärmepumpe untersucht. Die Temperaturspreizung im Sondenkreislauf lag im Januar 2012 bei maximal 4,54 Grad und der Mittelwert der Soletemperaturspreizung bei 3,4 Grad. Eine Temperaturspreizung von 4 bis 5 Grad ist sinnvoll. Es wird deshalb untersucht, ob sich eine Drehzahlreduzierung der Solepumpe positiv auf die Temperaturspreizung auswirkt und diese auf 5 Grad erhöht werden kann. Optimierungspotenzial Brauchwarmwasser Für die Warmwasserversorgung steht ein Warmwasserspeicher mit Litern Inhalt zur Verfügung, der über den Wärmetauscher WT3 beladen wird. Die Zirkulationsverluste werden durch den Zirkulationswasser-Wärmetauscher WT4 ausgeglichen. Gemäß Planung beginnt die Speicherladung, wenn die Wassertemperatur (T29) im oberen Drittel des Speichers einen bestimmten Wert unterschreitet. Die Speicherladung wird beendet, wenn die Temperatur (T30) im unteren Teil des Speichers die Solltemperatur erreicht hat. Die Speicherladung erfolgt von oben nach unten. Die Solltemperatur im Warmwasserspeicher wurde von 58 C auf 60 C verändert. Die theoretische Eintrittstemperatur am Wärmetauscher beträgt 72 C. Die heizungsseitige Pumpe P18 geht in Betrieb, wenn der Temperaturfühler T29 56,7 C anzeigt. Die Speicherladepumpe P20 schaltet gemäß Planung an, wenn heizungsseitig am Wärmetauscher WT3 eine Temperatur T31 von mehr als 65 C ansteht (die Temperatur ist einstellbar und steht bei 72 C). P18 schaltet a us, wenn die Temperatur im unteren Teil des Speichers (T30) 58 C erreicht hat. Zur Ve rmeidung von Kalkbildung ist die Temperatur des Trinkwassers (T32) nach dem Wärmetauscher (WT3) auf 60 C und die Temperatur (T31) des Heizwassers direkt vor dem Wärmetauscher (WT3) auf maximal 65 C zu begrenzen. Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 5 -

7 Bei einer Überprüfung der tatsächlich auftretenden Temperaturen stellte sich folgendes heraus: Die heizungsseitige Temperatur vor dem Wärmetauscher WT3 (T31) erreicht maximal 67 C. Warmwasserseitig erreicht T32 nach dem Wärmetauscher WT3 maximal 62 C. Heizungsseitig lag die Vorlaufte mperatur im System (T18 Systemvorlauf) bei ca. 79 C. Die starken Schwankungen der Temperatur T31 und damit auch der Temperatur T32 lassen den Rückschluss zu, dass Mischventil MV13 mehr Rücklaufwasser zumischt, als gewünscht. Die Temperaturverläufe sind in Bild 7 dargestellt. Es ist zu prüfen, ob am PI-Regler des Mischventils (MV13) der Proportionalbereich Xp zu klein ist. Gegebenenfalls muss dies noch justiert werden. Zunächst schaltete die Pumpe P20 zu spät zu, weshalb die Einschalttemperatur für P20 auf 67 C herabgesetzt wurde. Beim Speicherladevorgang e rreicht die Temperatur im Speicher oben (T29) 60 C und im Speicher unten (T3 0) 59,5 C. Bild 7: Trinkwarmwasserspeicherladung Für die Warmwasserzirkulation gibt es ein einstellbares Zeitprogramm, das so eingestellt ist, dass die Warmwasserzirkulation ohne Unterbrechung läuft. Damit läuft P19 ohne Unterbrechung. Eine Rücklaufbeimischung über das Mischventil MV12 verhindert eine zu hohe Temperatur primärseitig vor dem Wärmetauscher WT4 (Zirkulation). Diese Temperatur soll 68 C nicht überschreiten, um Kalkbildung am Wärmetauscher zu vermeiden. Allerdings ergaben Messungen Temperaturwerte (T33) von bis zu 74 C. Mit einer Vorlauftemperatur von 74 C primärseitig (T33) ergibt sich für den Vorlauf der Zirkulation (T34) eine Temperatur von 59,7 C. Der Rücklauf der Zirkulation (T35) liegt bei ca. 54 C. Damit liegt die maximale Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf der Zirkulation bei 8,1 C. Nach dem DVGW Arbeitsblatt W551 muss am Austritt von Warmwassererzeugungsanlagen eine Temperatur von 60 C herrschen. Die Rücklauftemperatur der Zirkulation in den Warmwasserbereiter darf die Temperaturdifferenz 55 C nicht unterschreiten. Optimierungspotenzial thermische Solaranlage Die thermische Solaranlage speist Solarwärme entweder direkt ins System (PSP1) oder in den Solekreislauf der Wärmepumpe ein und verringert dadurch den von der Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 6 -

8 Wärmepumpe zu leistenden Temperaturhub. Die Kollektorkreispumpe (P1) soll gemäß Planung einschalten, sobald die Differenz zwischen der Kollektortemperatur (T11) und der Temperatur (T1) im oberen Bereich des Pufferspeichers (PSP1) 5 Grad erreicht. Eine zweite Pumpe (P2) ist heizungsseitig beim Wärmetauscher (WT1) installiert und soll beim Betrieb Systemeinspeisung laufen, um die Solarwärme direkt in den Pufferspeicher (PSP1) einzuspeisen. Darüber hinaus wird beim Betrieb Systemeinspeisung die Pumpe (P4) gesperrt. Wenn die Temperatur im Solarkollektor (T11) um 5 Grad höher liegt als die Temperatur im oberen Bereich des Pufferspeichers (T1) soll die Pumpe P1 eingeschaltet werden. Erst wenn die Kollektorvorlauftemperatur (T12) um 5 Grad höher liegt als die Temperatur im Pufferspeicher (T1) soll die heizungsseitige Pumpe P2 eingeschaltet werden und die Einspeisung der Solarwärme in das System beginnt. Die Systemeinspeisung bzw. die Pumpe (P2) wird ausgeschaltet, wenn die Temperatur (T1) im oberen Teil des Pufferspeichers (PSP1) weniger als 2 Grad unter der Kollektorvorlauftemperatur (T12) liegt. Die Pumpe P1 soll abschalten, wenn die Kollektorvorlauftemperatur (T12) unter 60 C fällt und die Soleumwälzpumpe der Wärmepumpe (P5) außer Betrieb ist. Als Überhitzungsschutz schalten die Pumpen P1 und P2 ab, wenn die Temperatur (T1) im oberen Bereich des Pufferspeichers (PSP1) 100 C errei cht. Das Regelungsverhalten wurde für den Monat August 2012 überprüft. Das Maximum der Kollektortemperatur (T11) erreichte 106,75 C, die Kollektorvorlauftemp eratur (T12) erreichte maximal 87,9 C bei einer Außentemperatur von 28,5 C. Die Solaranlage produzierte täglich eine Wärmemenge von bis zu 1030 kwh. Die Temperatur im oberen Teil des Pufferspeichers (T1) lag im August bei maximal 78 C. Die Pumpenlaufzeiten für den Solarbetrieb sind in Bild 8 dargestellt. Bild 8: Betriebsstunden der Pumpen P1, P2 und P5 Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 7 -

9 Es ist erkennbar, dass die Kollektorkreispumpe (P1) an verschiedenen Tagen selbst dann noch in Betrieb ist, wenn die Wärmepumpe ausgeschaltet ist und die Direkteinspeisung der Solarwärme in den Speicher (PSP 1) außer Betrieb ist. Bild 9: Betriebsstunden Pumpe P1 und Aufsummierung Betriebsstunden P2 plus P5 Deshalb werden die Laufzeiten der Pumpe P1 angepasst. Die Differenz zwischen der Absorbertemperatur und der Taupunkttemperatur (DT8) wurde so eingestellt, das kein Kondensat mehr anfällt. Optimierungspotenzial Heizkreise Die Solltemperaturen der Heizkreise wurden herabgesetzt und die Pumpen in den Heizkreisen auf Automatik umgestellt. Vergleich einer Gas-Wärmepumpe und der vorhandenen Kombination aus strombetriebener Wärmepumpe und Blockheizkraftwerk Im Förderantrag für die Evaluierung der Heizungsanlage wurde zugesagt, das die Kombination der elektrischen Wärmepumpe mit dem Blockheizkraftwerk, wie im Hans-Rehn-Stift eingebaut, mit der Leistungsfähigkeit einer Gas-Wärmepumpe verglichen wird. Dieses Kapitel hat EGS-plan beigetragen. Der Vergleich des Ist-Zustandes mit einer Gas-Motor Wärmepumpe zeigt eine Reduzierung der CO 2 -Emissionen um 22%. Dies liegt an der Stromerzeugung mit dem BHKW, siehe Bild 13. Das BHKW produziert fast doppelt so viel Strom als die Wärmepumpe verbraucht. Der Stromüberschuss wird zum Teil in der Heizzentrale z.b. für die Pumpen verwendet, der größere Teil wird ins Stromnetz eingespeist. Basis Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 8 -

10 sind die aktuell gültigen Kennwerte für die spezifischen CO 2 -Emissionen nach Gemis (Kennzahl für Stromverdrängungsmix berücksichtigt). Bild 12: CO 2 Emissionen für das Betriebsjahr 2012 aus den Messungen Bild 13: Messwerte Stromverbrauch der Wärmepumpe und Stromproduktion BHKW Aus den vorliegenden Verbrauchswerten ergibt sich für das Jahr 2012 eine Heizkennzahl von 1,51. Bei einer Gasmotor-Wärmepumpe kann man von einer Heizkennzahl von ca. 1,3 (Erfahrungswert aus Anlagen in Betrieb) ausgehen. Dies zeigt, dass die Kombination aus Wärmepumpe und BHKW zur Stromerzeugung effizienter betrieben werden kann als eine Gasmotor-Wärmepumpe. Der Betrieb der bewährten Einzelkomponenten Wärmepumpe und BHKW ist weniger störungsanfällig als der Betrieb einer Gasmotor-Wärmepumpe. Dies zeigt die Erfahrung aus bestehenden Anlagen. Weiterhin wurden die Auslastung der Wärmeerzeuger und die Wärmeerzeugungskosten dargestellt: Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim - 9 -

11 Bild 14: Auslastung der Wärmeerzeuger Bild 15: Wärmeerzeugungskosten (netto) der unterschiedlichen Wärmeerzeuger (Energie und Wartung) Bild 15 zeigt die Kosten für die Wärmeerzeugung mit der Kombination Wärmepumpe und BHKW, mit dem BHKW, mit dem Gaskessel und mit der Wärmepumpe jeweils mit den aus den Messungen bestimmten Wirkungsgraden. Diese sind: - Arbeitszahl Wärmepumpe 3,0 - Wirkungsgrad BHKW 91 % - Wirkungsgrad Gaskessel: angenommen 90 % - Heizkennzahl der Kombination Wärmepumpe + BHKW 1,51 Die Kosten enthalten die Energie- und die Wartungskosten. Kapitalkosten sind nicht berücksichtigt. Als Energiekosten wurden die vom Amt für Umweltschutz genannten spezifischen Kosten des Jahres 2011 genommen. Bei der Wärmepumpe wurde kein Sondertarif für Heizstrom berücksichtigt. Bei ausschließlich BHKW-Betrieb wird der erzeugte Strom ins Netz eingespeist (keine Eigenstromnutzung). Die Wartungskosten für BHKW und Wärmepumpe wurden geschätzt. Es wurden unterschiedliche Varianten der Wärmeerzeugung gerechnet. - Kombination BHKW + WP: Es wurde angenommen, dass die Deckung des Strombedarfs der Wärmepumpe komplett über die Stromproduktion des Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim

12 Blockheizkraftwerks abgedeckt wird. In den Wintermonaten läuft das BHKW teilweise durch, d.h. es kann davon ausgegangen werden, dass die Wärmepumpe den Strom vom BHKW bezieht. Es wurde hier nicht berücksichtigt, dass die elektrische Leistung des BHKW mit 50 kw etwas niedriger ist als die elektrische Leistung der Wärmpumpe mit ca. 70 kw. - BHKW allein: Es wurde angenommen, dass der produzierte Strom komplett ins öffentliche Netz eingespeist wird. - WP allein: Der Strombedarf der Wärmpumpe wird komplett über das öffentliche Netz gedeckt. - Gasmotor-WP / Gaskessel allein: Der Brennstoff Gas wird vom Energieversorger bezogen. Die Wärmeerzeugung mit den geringsten Kosten ist die Kombination Wärmepumpe und BHKW gefolgt vom Einzelbetrieb Wärmepumpe, Gasmotor-Wärmepumpe und Einzelbetrieb BHKW. Die Wärmeerzeugung mit dem Gaskessel ist die teuerste. Die Kombination BHKW + Wärmepumpe bzw. Wärmepumpe allein sind wirtschaftlicher als der Betrieb der Gasmotor-WP. Zusammenfassung Bislang sind nicht alle angestrebten Untersuchungen und Optimierungen abgeschlossen. Hinsichtlich der Wärmepumpe wurde der geplante COP-Wert von 3,2 nicht erreicht. Im Jahr 2012 lag bei 3,02. Durch die Kombination der Erdwärmesonden und der Außenlufteinheit muss der Glykolanteil im Sondenkreislauf auf Außentemperaturen von bis zu 20 C ausgelegt werden. Di e Auswirkungen auf den Stromverbrauch der Soleumwälzpumpe (P5) wurden nicht untersucht, da die damit zusammenhängenden bauseitigen Maßnahmen zu teuer wären. Die Regenerierung des Erdsondenfelds funktionierte im Jahr 2009 ohne Regenerationsbetrieb der Heizungsanlage. Die Auswertungen mit Regenerationsbetrieb der Heizungsanlage stehen im Herbst 2013 an. Die Umbaumaßnahmen brachten eine Primärenergieeinsparung von ca. 50 %. Bild 10: Entwicklung des Primärenergieverbrauchs Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim

13 Die CO 2 -Emissionen konnten um 56 % reduziert werden. Bild 11: Entwicklung der CO 2 -Emissionen Dank der Förderung durch das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg (Aktenzeichen /145/2) war eine achtzehn monatige Betriebsanalyse möglich. Damit konnte nicht nur die Sinnhaftigkeit des Baus der Anlage unter Beweis gestellt werden, sondern es werden auch Energieeinsparungen durch die Überprüfungen und Optimierung der Anlagentechnik erwartet. Hans-Rehn-Stift Alten- und Pflegeheim

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