KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT
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- Berndt Zimmermann
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1 KLIK-VERIFIZIERUNGSBERICHT Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management- Systeme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Schweiz T F Zollikofen, 13. Mai 2014 Seite 1 von 11 Dokument 1485 Christoph Leumann christoph.leumann@sqs.ch T Unternehmen/Organisation Postfach 6260 Reiden Schweiz Geschäftskonto Kontaktperson Frau Nicole Müller neocin@hotmail.com T F Anzahl Mitarbeitende 1 Standort/e 1 Dienstleistung Audit/Assessment Verifizierung Projektnummer P Audit/Assessment Beginn/Ende April/Mai 2014 Zertifizierter Bereich Grundwasser-Wärmepumpe Schwimmbad Reiden, SKR 1959 Tätigkeitsgebiet Energieversorgung Schwimmbad Normative Grundlagen CO2-Gesetz, Stand CO2-Verordnung, Stand Scopes/Projektkategorie 3 Registrierungsnummer n/a Zertifikatsgültigkeit von/bis n/a Nächste Überprüfung Auditor/Assessor 1 Herr Christoph Leumann Auditor/Assessor 2 Auditor/Assessor 3 Beobachter/Experte Freigabe Datum Unterschrift Leitender Auditor/Assessor Sachverständigenkommission
2 Seite 2 von 11 Inhalt 1. Angaben zur Verifizierung Allgemeine Angaben zum Projekt Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts Zertifizierung CRs, CARs, FARs Anhang 1: Dokumentenliste... 11
3 Seite 3 von 11 Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Verifizierungsbericht Grundwasser-Wärmepumpe Schwimmbad Reiden Zusammenfassung der Verifizierung Für im Zeitraum bis erzielte Emissionsverminderungen in der Höhe von t CO2eq aus dem vorliegenden Projekt können aus unserer Sicht als Verifizierungsstelle Bescheinigungen gemäss schweizerischer CO2-Verordnung ausgestellt werden. Die Verifizierungstätigkeit umfasste die wesentlichen Aspekte Rahmenbedingungen/allfällige Änderungen Monitoring Berechnung der Emissionsverminderung Allfällige, während des Verlaufs der Verifizierung notwendig gewordene Klärungen sowie eventuelle Vorbehalte, die es bei der nächsten Verifizierung zu klären gälte, finden sich im Kapitel Angaben zur Verifizierung 1.1. Zur Verifizierungsstelle und Projektprüfung Verifizierungsstelle (Unternehmen) Verifizierer Auditor Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Bernstrasse Zollikofen Dr. Silvio Leonardi silvio.leonardi@sqs.ch Christoph Leumann Verifizierter Monitoringzeitraum Monitoring vom Zertifizierungszyklus 1. Verifizierung 1.2. Verwendete Unterlagen Version der Projektbeschreibung Datum der Projektbeschreibung Version des Monitoringberichts 2 Datum des Monitoringberichts keine Versionsbezeichnung Weitere verwendete Grundlagen, auf denen die Verifizierung beruht, sind im Anhang des Berichts aufgeführt.
4 Seite 4 von Zum Vorgehen bei der Verifizierung Ziel der Verifizierung Die Verifizierung stellt sicher, dass das Projekt gemäss den Angaben in der Projektbeschreibung implementiert und betrieben wird. Insbesondere müssen die verwendete Technologie, Anlagen, Ausrüstungen und Geräte für das Monitoring mit den im Monitoringkonzept festgelegten Anforderungen übereinstimmen; die tatsächlich umgesetzten Monitoringsysteme und -prozeduren mit den im Monitoringkonzept beschriebenen Systemen und Prozeduren übereinstimmen und die relevanten Monitoringdaten sachgerecht aufgezeichnet, gespeichert und dokumentiert werden; der Monitoringbericht und andere die Verifizierung unterstützende Dokumente vollständig und konsistent sind und den Vorgaben der CO2-Verordnung entsprechen; die durch das Projekt erzielten Emissionsverminderungen nachweis- und quantifizierbar sind. Methoden und Vorgehen Die Verifizierung umfasst die folgenden Schritte 1 Prüfung der tatsächlichen Projektumsetzung gemäss Projektbeschreibung 2 Prüfung der korrekten Umsetzung des Monitoringplans 3 Prüfung der korrekten Anwendung der Monitoringmethode 4 Prüfung der im Monitoringbericht dokumentierten Daten 5 Testen der Zweckmässigkeit der Messeinrichtungen (Eichung, Plombierung) 6 Berechnung der Emissionsreduktionen auf der Basis der erhobenen Daten und Vergleich mit dem Berechnungsergebnis im Monitoringbericht 7 Ortsbegehungen nach Notwendigkeit Beschreibung des Vorgehens zur Qualitätssicherung 1 In Anlehnung an ISO :2006 beachtet die Verifizierung die folgenden Grundsätze Relevanz Vollständigkeit Konsistenz Genauigkeit Transparenz Konservativität 2 Prüfung der formalen Korrektheit der verwendeten und einzureichenden Unterlagen inkl. vorliegenden Berichts 3 Technische Review durch qualifizierten Sachverständigen 4 Sicherstellung der ordentlichen Archivierung aller Unterlagen 1.4. Unabhängigkeitserklärung Der Verifizierer bestätigt, dass er (abgesehen vom Auftrag zur Verifizierung) vom Projekteigner und von dessen Berater/n unabhängig ist. Weder heute noch in der Vergangenheit bestanden geschäftliche und/oder persönliche Beziehungen zum Projekteigner oder dessen Berater.
5 Seite 5 von Haftungsausschlusserklärung Die Informationen und Schlussfolgerungen in diesem Bericht wurden auf Grundlage von als verlässlich eingeschätzten Quellen erhoben. Die SQS lehnt jede rechtliche Haftung für jede Art von direkten, indirekten, zufälligen oder Folge-Schäden oder welche Schäden auch immer, ausdrücklich ab. Auf der Grundlage der durchgeführten Prozesse und Verfahren liegt kein Nachweis dafür vor, dass die überprüften Aussagen der zur Verfügung gestellten und eingeforderten Dokumente zum Monitoring und zur Berechnung von Emissionsverminderungen nicht im Wesentlichen richtig sind und keine sachliche Wiedergabe der treibhausgas-bezogenen Daten und Informationen darstellen und nicht nach den Anforderungen der schweizerischen CO2-Verordnung erstellt wurden. 2. Allgemeine Angaben zum Projekt 2.1. Projektorganisation Projekttitel Gesuchsteller Grundwasser-Wärmepumpe Schwimmbad Reiden Schwimmbadgenossenschaft Kleinfeld 6260 Reiden Kontakt Frau Nicole Müller, , neocin@hotmail.com Registrierungsnummer SKR 1959 Datum der Registrierung SKR Vertrag KliK Start Ende Vertragsdauer Projektanerkennung durch BAFU Projektinformation Kurze Beschreibung des Projekts Projekttyp gemäss Projektbeschreibung Angewandte Technologie Demontage der bestehenden Ölheizung mit Tankanlage. Erstellen einer Wasserfassung in der Industriestrasse. Einbau von ca. 900 m Wasserzuleitung bis ins Schwimmbad. Einbau in der Heizzentrale von vier Wärmepumpen mit einer Leistung von 300 kw für die Aufbereitung des Dusch-/ Bad- und Heizwassers, sowie die Nachwärmung bei der Lüftung. Anschliessend Rückführung des Grundwassers. Energieproduktion aus erneuerbaren Energien (Nutzung von Umweltwärme) Grundwasser-Wärmepumpe
6 Seite 6 von Beurteilung Gesuchsunterlagen Die Gesuchsunterlagen zusammen mit vorliegendem Verifizierungsbericht sind vollständig und entsprechen den Vorgaben des BAFU. Insbesondere sind die inhaltlichen Anforderungen an den Monitoringbericht erfüllt (vgl. Mitteilung des BAFU, Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, Kap. 6.4). Der erwähnte Gesuchsteller (2.1) ist nach wie vor identisch mit dem ursprünglichen Gesuchsteller. 3. Ergebnisse der inhaltlichen Prüfung des Projekts 3.1. FAR/s aus letzter Verifizierung n/a 3.2. Ausgangslage, Rahmenbedingungen Ausgangslage: Wie in der Projektbeschreibung vorgesehen wurde die frühere Ölheizung durch eine Anlage zur Grundwasser-Wärmenutzung mit vier Wärmepumpen ersetzt. Die Anlage ist im August 2009 in Betrieb genommen worden. Gemäss Aussage der Betreiber sind im vergangenen Jahr keine Veränderungen erfolgt. Vergleich zwischen Projektantrag und effektivem Projekt: Tabelle 1: Analyse der Differenzen zwischen Projektantrag und effektivem Projekt Projekt gemäss Antrag Effektives Projekt Investitionen CHF CHF (+16.3%) Emissionsreduktionen ab 2010: 263 t CO2 pro Jahr 2010: t CO2 (-2%) 2011: t CO2 (+0.6%) 2012: t CO2 (-3%) 2013: t CO2 (+3%) Emissionsreduktionen: Die Emissionsreduktionen entsprechen seit 2010 weitestgehend dem Projektantrag (Abweichungen bis jetzt <5 Prozent). Additionalität: Die Additionalität des Projektes wurde 2009 durch die Stiftung Klimarappen festgestellt und durch eine externe Expertise überprüft. Dabei wurde geltend gemacht, dass der Bau der Wärmepumpe mit Grundwasserfassungen erhebliche Mehrinvestitionen gegenüber einer Ölheizung bedingt. Als Nettobarwert ausgedrückt (gerechnet mit dem NPV-Rechner) verursacht das Projekt gemäss Projektantrag CHF Mehraufwand gegenüber der Referenz (Ölheizung). Die frühere Einschätzung der Zusätzlichkeit ist damit nachvollziehbar und ausreichend dokumentiert. Investitionen: Die effektiven Investitionen betrugen CHF, was 16.3 Prozent über den geplanten Kosten des Projektantrages liegt. Die Abweichungen können als unwesentlich eingestuft werden.
7 Seite 7 von 11 Systemgrenzen/Projektemissionen: Die bisher festgelegten Systemgrenzen entsprechen zwar dem Projektantrag, nicht aber den Anforderungen der BAFU-Mitteilung, und zwar aus folgendem Grund: Bisher wurden keine Projektemissionen ausgewiesen, obwohl durch das Projekt Strom für die Grundwasser- und Wärmepumpen verbraucht wird. Mit CAR 1 wurde verlangt, dass die indirekten Emissionen aus dem Stromverbrauch in die Berechnung der Emissionsreduktionen einzubeziehen sind. Ortsbegehung: Eine Ortsbegehung durch den Verifizierer wurde durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass die Anlagen und Messeinrichtungen so installiert sind, wie im Monitoringplan und -bericht beschrieben. Die im Zuge der Verifizierung bearbeiteten Requests sind im Kapitel 5 aufgelistet Beschreibung Monitoring Grundsätzlich sah der von der Stiftung Klimarappen genehmigte Monitoringplan [4] lediglich die Messung der erzeugten Wärme für Heizung, Lüftung und Warmwasser an zwei Wärmezählern (P1 und P2) vor. Im Rahmen der Revision des Monitoringplans aufgrund von CAR 1 wurde zusätzlich die Erhebung des Stromverbrauchs für Grundwasser- und Wärmepumpen in das Monitoring einbezogen. Mit dem revidierten Monitoringplan [3] werden nun alle Parameter, welche für die Berechnung der Referenz- und Projektemissionen nötig sind, korrekt und zuverlässig erhoben. Für die Monitoringperiode 2013 sind alle benötigen Kennzahlen erhoben worden, auch die Stromverbräuche, die im ursprünglichen Monitoringplan nicht vorgesehen waren. Es sind damit alle zur Berechnung nötigen Kennzahlen vorhanden und belegt. Die Eichgültigkeit der eingesetzten Wärmezähler (gültig bis ) deckt die Monitoringperiode ab. Im Hinblick auf die nächste Monitoringperiode wurde eine Nacheichung angemahnt (FAR 1). Im Übrigen ist die Qualitätssicherung (Systeme und Prozeduren) angemessen umgesetzt. Die im Zuge der Verifizierung bearbeiteten Requests sind im Kapitel 5 aufgelistet Berechnung der tatsächlich erzielten Emissionsverminderung Die Berechnung der Emissionsreduktionen beruht auf einem Referenzszenario mit Ölheizung. Es wird davon ausgegangen, dass im Jahr 2008 anstelle des Anschlusses an den Holzwärmeverbund ein Nahwärmeverbund mit Ölheizung erstellt worden wäre. Dass als Referenz 100 Prozent Öl angenommen wird, ist unserer Ansicht nach korrekt, da dieses Referenzszenario in der Überprüfung der Zusätzlichkeit als wirtschaftlichste Lösung erkannt wurde. Sollten nach der Amortisationszeit der Referenz-Ölheizung von 15 Jahren, also ab dem Jahr 2024, weiterhin Emissionsverminderungen geltend gemacht werden, müsste die Referenz aber gemäss Referenzszenario für Wärmeverbünde des BAFU [VD4] auf 60 Prozent Öl und 40 Prozent erneuerbar gesetzt werden.
8 Seite 8 von 11 Die Berechnungsformel zur Ermittlung der Referenzemissionen ist korrekt wiedergegeben mit: RE = (P1+P2)/P3*P4/1000 mit: P1 = Erzeugte Energie für Heizung und Lüftung mit WP P2 = Erzeugte Energie für Warmwasser mit WP P3 = Wirkungsgrad Ölheizung (ref) P4 = Emissionsfaktor HEL Im revidierten Monitoringplan [3] wird auch die Berechnung der indirekten Projektemissionen aus dem Stromverbrauch korrekt erfasst mit: PE = P5 * P6 mit: P5 = Stromverbrauch Wärme-/Grundwasserpumpen P6 = Emissionsfaktor Strom Unter Berücksichtigung der Korrektur durch CAR 1 ergibt sich folgende Berechnung: Variable Beschrieb Wert Einheit P1 Erzeugte Energie für Heizung und Lüftung mit WP 744'350 KWh P2 Erzeugte Energie für Warmwasser mit WP 95'705 KWh P3 Wirkungsgrad Ölheizung (ref) 80.0% P4 Emissionsfaktor HEL P5 Stromverbrauch Wärme-/Grundwasserpumpen 311'590 KWh P6 Emissionsfaktor Strom Beschrieb Formel Wert Einheit RE Emissionen Referenzprojekt PE RE =(P1+P2)/P3*P4/ t CO2 PE Projekt-Emissionen PE PE = P5 * P6 7.5 t CO2 RE - PE Total Emissions- Reduktion 2013 RE - PE t CO2 Zu den Berechnungen kann festgehalten werden: Die Berechnung der Referenzentwicklung ist korrekt, nachvollziehbar und vollständig. Alle Annahmen für die Berechnung der Referenzentwicklung fliessen korrekt in die Berechnung ein. Die Berechnung der Projektemissionen ist ebenfalls korrekt und basiert auf korrekt erhobenen Messdaten. Da keine Drittmittel eingesetzt wurden, ist keine Wirkungsaufteilung zu berücksichtigen. Die im Zuge der Verifizierung bearbeiteten Requests sind im Kapitel 5 aufgelistet
9 Seite 9 von Zertifizierung Die SQS bestätigt hiermit, dass das genannte Projekt mithilfe des Monitoringberichts und aller notwendigen zusätzlichen Dokumente, siehe Kapitel 6, sowie der Anlagenbesichtigung gemäss den Anforderungen der schweizerischen der Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen verifiziert wurde. Grundwasser-Wärmepumpe Schwimmbad Reiden Die Evaluation hat folgende Emissionsverminderung ergeben Monitoringperiode Monitoring von Emissionsverminderung Erzielte Emissionsverminderung in dieser Monitoringperiode t CO2eq Bei der nächsten Verifizierung sind folgende Aspekte zu berücksichtigen: Siehe Kapitel 5.3, Forward Action Requests. 5. CRs, CARs, FARs 5.1. Clarifications Requests Es wurden keine CRs festgestellt. Es wurde eine CR festgestellt. Es wurden Anzahl CRs festgestellt. CR 1: Vollständigkeit der Dokumentation Erledigt OK Ref Nr. VD 6: 1.2 Der Monitoringbericht und die unterstützenden Dokumente sind vollständig und konsistent. Bitte übermitteln Sie uns zwecks Verifizierung noch die folgenden Dokumente: 1. Den ursprünglichen Vertrag mit der Stiftung Klimarappen (mit Unterschrift der Stiftung) 2. Eine Zusammenstellung der effektiven Baukosten zur Erstellung der Grundwasser-Wärmepumpe 3. Das Schreiben des BAFU aus dem Jahr 2013 zur Projektanerkennung. Die Dokumente wurden übermittelt. Die CR ist geklärt Corrective Action Request Es wurden keine CARs festgestellt. Es wurde eine CAR festgestellt. Es wurden Anzahl CARs festgestellt.
10 Seite 10 von 11 CAR 1: Indirekte Emissionen (Stromverbrauch) Erledigt OK Ref Nr. VD 5: Alle indirekten Emissionen sind einbezogen. Der bisherige Monitoringplan [4] und die darauf aufbauende Berechnung der Emissionsreduktionen berücksichtigt die indirekten Emissionen aus dem Stromverbrauch für die Grundwasser- und Wärmepumpen nicht. Der Monitoringplan ist entsprechend zu erweitern. Der Stromverbrauch für Grundwasser- und Wärmepumpen ist als Monitoringparameter P5 in den Monitoringplan aufzunehmen, und anschliessend sind die Projektemissionen durch Multiplikation mit dem entsprechenden Emissionsfaktor (P6) einzurechnen. Der Monitoringplan und die Berechnung der Emissionsreduktionen wurden entsprechend angepasst. Die Daten zum Stromverbrauch wurden in die Berechnung der Projektemissionen für die Monitoringperiode 2013 einbezogen. Monitoringplan und Berechnung der Emissionsreduktionen sind korrekt angepasst worden. Die CAR ist erledigt Forward Action Requests Es wurden keine FARs festgestellt. Es wurde eine FAR festgestellt. Es wurden Anzahl FARs festgestellt. FAR 1: Eichung Wärmezähler Erledigt OK Ref Nr. VD5: 4.2.4a Im Monitoring-Bericht erfasste Messinstrumente, Messpraxis und Kalibrierungsvorgaben der Projektemissionen stimmen mit den Angaben im Monitoringkonzept in der Projektbeschreibung überein. Für die Monitoringperiode 2014 ist ein Nachweis einer neuen Kalibrierung der massgebenden Wärmezähler (P1 und P2) beizubringen (Ablauf der Eichperiode per ). Die Forderung wurde dem Projekteigner mitgeteilt. Der FAR wird im nächsten Verifizierungsbericht geprüft.
11 Seite 11 von Anhang 1: Dokumentenliste Gesetzliche Grundlagen, Richtlinien und Weisungen Referenz- Dokument, Information Nummer VD1 Verordnung über die Reduktion der CO2-Emissionen (CO2-Verordnung), , vom (Stand am ) VD2 Bundesamt für Umwelt (Hg.) 2013: Projekte zur Emissionsverminderung im Inland. Ein Modul der Mitteilung des BAFU als Vollzugsbehörde zur CO2-Verordnung. Umwelt-Vollzug Nr. 1315: 66 S. VD3 Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Verifizierung von SKR-Projekten 2014, VD4 Projekte zur Emissionsverminderung im Inland, Referenzszenario für Wärmeverbünde, VD5 BAFU - ROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND: Checkliste zur Validierung - Version 01 / August 2013 VD6 BAFU - ROJEKTE ZUR EMISSIONSVERMINDERUNG IM INLAND: Checkliste zur Verifizierung - Version 01 / August 2013 Folgende Dokumente und Informationsquellen standen zur Verfügung: Referenz- Nummer Dokument, Information, Dateiname Datum Beiliegend 1 1_SKR1959_Projektbeschrieb_ x 2 2_1959_Expertise _Monitoring_Bericht_Plan2013_SKR 1959_V x 4 4_Monitoring_Bericht_Plan2013_V _Wärmeproduktion _Stromverbrauch Wärmepumpen 2013_ _Kostenaufstellung Sanierung Heizzentrale _ProjektvertragSKR_ _ProjektvertragKliK _Projektanerkennung_BAFU Zollikofen, LEC/LOJ
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