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1 14 Titel Know-how für Anleger Runde Sache 100 Ausgaben KnowHow Ein Rückblick auf die Entwicklung bei Zertifikaten und Hebelprodukten

2 Titel 15 Dr. Jörg Kukies Leiter Strukturierte Produkte Goldman Sachs International Frankfurt KnowHow erscheint mit diesem Heft zum hundertsten Mal. Seit dem Start unseres Anlegermagazins im Sommer 2002 nahm der Markt für Zertifikate und Hebelprodukte eine dynamische Entwicklung. Und KnowHow begleitete ihn. Nun ist es Zeit zurückzublicken. Welches waren die innovativsten Produkte? Welche davon haben heute den größten Stellenwert? Und welche Basiswerte sind bei Anlegern besonders beliebt? Etwa 107 Milliarden Euro Anlagevolumen, rund verbriefte Derivate, davon etwas mehr als die Hälfte Optionsscheine und Knock-out-Produkte, sowie ein Börsenumsatz von etwa 4,4 Milliarden Euro der Markt für Zertifikate und Hebelprodukte hat es im Sommer 2010 auf eine stattliche Größe gebracht. Hierfür brauchten die Anbieter von sogenannten verbrieften Derivaten etwa zwei Jahrzehnte. Goldman Sachs war fast die gesamte Zeit dabei. Im Jahr 1991 wurde die Goldman Sachs Wertpapier GmbH gegründet. Die Emission von Optionsscheinen und Zertifikaten startete 1992, wobei der Markt in den neunziger Jahren vor allem von Hebelprodukten dominiert wurde. So war auch das erste Produkt von Goldman Sachs in diesem Segment ein Optionsschein, ein Call auf die Aktie des Autobauers BMW. Anfängliche Dominanz der Optionsscheine In den ersten Jahren waren am Derivatemarkt insbesondere spekulative und professionelle Anleger aktiv. Sie handelten vor allem Optionsscheine, meist klassische Calls und Puts. Goldman Sachs informierte seine Kunden von 1994 an mit dem Monatsheft Warrant News. Damit wurde der Entwicklung des reinen Geschäfts mit Optionsscheinen (englisch: Warrants) Rechnung getragen. Mitte der neunziger Jahre kamen die ersten Zertifikate auf den Markt, beispielsweise Discount-Zertifikate. Als kurz vor der Jahrtausendwende die New-Economy-Welle nach Europa schwappte, fragten Investoren Zertifikate nach, mit denen sich Branchen- oder Regionentrends wie etwa Internet, Biotechnologie oder auch Themen wie z.b. Asien umsetzen ließen. Im Zuge dieser Entwicklung wurde aus den Warrant News Mitte 2002 die KnowHow. Zunächst änderten die Produktinnovationen nicht viel an der überlegenen Stellung klassischer Optionsscheine. Zwar wurden auch bei den Hebelprodukten neue Ideen umgesetzt. So kamen exotische Produkte auf den Markt, Korridoroptionsscheine oder auch Warrants mit binärem Charakter oder mit Knock-out-Barrieren. Doch viele dieser Strukturen verschwanden bald wieder. Und auch der Erfolg der Knock-out-Produkte ließ noch auf sich warten. Heute halten sich die Handelsumsätze in Hebel- und Anlageprodukten ungefähr die Waage. Das investierte Kapital ist allerdings bei Anlageprodukten um ein Vielfaches größer. In den neunziger Jahren wurden Optionsscheine anfangs vor allem an den Börsen in Düsseldorf und Frankfurt gehandelt. Später eroberte Stuttgart die Spitzenposition. Das Erfolgsgeheimnis war die Einführung eines schnellen Limithandels mit Best Price und Best Size. Stuttgart behauptet seine führende Position noch heute, wenngleich Frankfurt mit der Einführung von Smart Trading, dem heutigen Scoach, aufholte. Auch sie bieten eine schnelle Ausführung und permanente Limitüberwachung. Zertifikate und Hebelprodukte können Anleger mittlerweile auch im außerbörslichen Direkthandel mit Goldman Sachs erwerben. Ein Vorteil des Börsenhandels war bisher, dass nur dort Limit - orders möglich waren. Nun können Investoren auch im außerbörslichen Handel Produkte von Goldman Sachs mit Limit kaufen oder verkaufen. Den Anfang machen Cortal Consors, der S-Broker und die ING-DiBa. Weitere Banken sollen in Kürze folgen. Hebelprodukte heute Aktuell bietet Goldman Sachs neben klassischen Optionsscheinen noch zwei weitere Hebelprodukttypen an: Mini-Futures und Turbos. Beide verfügen über eine Knock-out-Barriere, die für das sofortige Laufzeitende sorgt, wenn sie berührt oder durchschritten wird. Mini-Futures sind prinzipiell mit einer unbegrenzten Laufzeit ausgestattet. Sie wurden von Goldman Sachs erstmals im März 2003 emittiert, damals noch unter dem Namen Turbo-Future. Viele Anleger schätzen an dieser Art von Hebelprodukten neben der Hebelwirkung die einfach nachzuverfolgende Preisbildung. Denn im Gegensatz zu klassischen Calls und Puts hat die erwartete Schwankungsbreite (implizite Volatilität) des Basiswerts hier keinen Einfluss auf den Preis. Auch werden Mini-Futures ohne Aufgeld angeboten. Stattdessen wird der Finanzierungs - level das Pendant zum Basispreis von Optionsscheinen börsentäglich angepasst. Die dritte Gattung, die Turbos, ist noch recht neu im Programm. Turbos ähneln den Mini-Futures sehr. Im Gegensatz zu den Minis ist ihre Laufzeit jedoch von vornherein begrenzt. Der Basispreis ist fix und entspricht der Barriere (bzw. dem Finanzierungslevel). Das ermöglicht einen besonders hohen Hebel, birgt aber gleichzeitig auch das höhere Risiko von Knock-out-Ereignissen. Und genau wie Optionsscheine haben Turbos ein Aufgeld. Goldman bietet zurzeit Turbos Bull und Bear auf die Basiswertkombination aus DAX und X-DAX an. Mit Turbos Bull setzen Investoren auf steigende Kurse des Basiswerts, mit Turbos Bear auf fallende.

3 16 Titel Know-how für Anleger Hebelprodukte dominierten in der Anfangszeit Anfang November 2010 hatte Goldman Sachs mehr als Optionsscheine, Minis und Turbos im Programm. Bei dieser großen Auswahl fällt die Suche nach dem passenden Produkt nicht leicht. Die Website stellt daher viele Tools bereit, die die Entscheidung erleichtern. So können Anleger gleich auf der Startseite die Knock-out-Map finden, die bei der Suche nach Minis und Turbos hilft. Mit dem Produkt-Sherlock lassen sich verschiedene Produktkategorien nach bestimmten Kriterien wie Laufzeit oder Hebel filtern. Mehr Informationen zu den Features der Website finden Sie in der nächsten Ausgabe der KnowHow oder auf unserer Internetseite unter der Rubrik Erste Schritte. Anlegen mit Rabatt Das erste Discount-Zertifikat wurde 1995 in Deutschland emittiert. Wenig später nahm auch Goldman Sachs diese noch immer sehr beliebte Produktgattung in sein Programm auf. Aktuell bietet Goldman Sachs etwa Discount-Zertifikate an. Davon beziehen sich etwa die Hälfte der Produkte auf den DAX oder den EURO STOXX 50. Auch deutsche Standardaktien wie Allianz, BASF oder Daimler sowie Emerging-Markets-Indizes wie der russische RDX, der Hang Seng China Enterprises Index oder der brasilianische Bovespa sind beliebte Basiswerte. Mit Discount-Zertifikaten können Anleger günstiger (mit Discount) in einen bestimmten Basiswert investieren. Im Gegenzug nehmen sie nur bis zu einer bestimmten Grenze (dem Cap) an Kurssteigerungen des Basiswerts teil. Neben der Laufzeit ist der Cap dabei die entscheidende Stellschraube für das Chance-Risiko-Profil des Zertifikats. Aufgrund ihrer Struktur bringen Discount-Zertifikate bereits im Seitwärtsmarkt positive Renditen. Wenn der Cap besonders tief angesiedelt wird, sind auch in fallenden Märkten Gewinne möglich. Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren Aktienanleihen (im Englischen: Reverse Convertibles). Der entscheidende Unterschied: Knock-out-Map Turbos und Mini-Futures im Überblick Die Knock-out-Map finden Anleger auf gleich auf der Startseite. Sie gibt einen Überblick über Turbos und Mini-Futures auf den DAX. Quelle: Anleger bekommen hier keinen Discount, sondern einen Zinsbetrag (Kupon). Aktienanleihen fristeten in Deutschland lange Zeit ein eher stiefmütterliches Dasein, was sich erst mit Einführung der Abgeltungssteuer ändern sollte. Während die Erträge aus den meisten Zertifikatetypen ab einer bestimmten Haltedauer (zuletzt zwölf Monate) steuerfrei waren, galten Aktienanleihen als sogenannte Finanzinnovationen und waren steuerlich schlechtergestellt. Eine eher untergeordnete Rolle spielen Reverse-Discount-Zertifikate. Mit ihnen wenden Anleger das Discount-Prinzip in um gekehrter Richtung an. Das heißt: Investoren nehmen prinzipiell positiv an fallenden Basiswertkursen teil, jedoch nur bis zum Cap. Die Bonus-Familie Einen ähnlich hohen Stellenwert wie Discount-Produkte haben Bonus-Zertifikate. Sie wurden 2003 als neue Produktkategorie in Deutschland vorgestellt. Goldman Sachs zählte zu den Anbietern der ersten Stunde und sorgte noch im gleichen Jahr für einige Innovationen. Hierzu zählten das erste Bonus-Zertifikat auf einen asiatischen Index, den Nikkei 225, und das erste Bonusprodukt auf einen Schwellenländerindex, den FTSE Xinhua China 25 Index. Auch das erste Bonus-Zertifikat aus der Anlageklasse Rohstoffe, ein Produkt mit einer Laufzeit von sechs Jahren auf den heutigen S&P GSCI Excess Return Index, wurde im November 2003 von Goldman Sachs emittiert.

4 Titel 17 Erstausgabe KnowHow Juli 2002 In der Anfangsphase wurden Bonus-Zertifikate zunächst meist als Zeichnungsprodukte angeboten. Als später immer mehr dieser Produkte auf den Markt kamen, erfolgten die Emissionen in Form von kompletten Tranchen. Heute ist das Angebot auf eine bemerkenswerte Anzahl angewachsen. Goldman Sachs bot Anfang November mehr als Bonus-Zertifikate an. Dabei entfiel der Großteil auf klassische Bonus-Zertifikate und auf Bonus-Zertifikate mit Cap. Aber auch Reverse-Bonus-Zertifikate mit oder ohne Cap haben inzwischen an Bedeutung gewonnen. Neben diesen vier Gruppen gibt es weitere Varianten, z.b. Reservoir- oder Second-Chance-Bonus-Zertifikate. Prinzipiell setzen Käufer von Bonus-Zertifikaten auf steigende Kurse des zugrunde liegenden Basiswerts. Sie bieten eine Teilabsicherung gegen fallende Notierungen des Basiswerts und die Chance auf eine Bonuszahlung am Laufzeitende. Wenn der Basiswert während der Laufzeit stets über der Barriere notiert, bekommt der Inhaber des Zertifikats bei Fälligkeit mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt. Wenn der Basiswert über den Bonuslevel hinaus steigt, kommt der Investor in den Genuss einer höheren Zahlung, die sich am Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag orientiert (dies gilt nicht für Bonus-Zertifikate mit Cap, siehe weiter unten). Sollte der Basiswert während der Beobachtungsperiode die Barriere berühren oder unterschreiten, gehen die Teilabsicherung und die Chance auf eine Bonuszahlung verloren. Der Inhaber des Zertifikats erhält dann am Laufzeitende eine Zahlung, die sich nach dem Schlusskurs des Basiswerts am finalen Bewertungstag richtet. Hierbei kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen. Bei Cap-Bonus-Zertifikaten gibt der Investor die Chance auf eine unbegrenzte Partizipation an steigenden Kursen auf. Genau wie bei Discount-Zertifikaten beschränkt der Cap den möglichen Gewinn. Im Gegenzug erhält der Inhaber des Produkts die Chance auf eine höhere Bonuszahlung und/oder einen größeren Risikopuffer. Reverse-Bonus-Zertifikate mit oder ohne Cap wenden das Bonus - prinzip in gespiegelter Form an. Anleger partizipieren positiv an fallenden Notierungen. Dabei sind die Gewinnchancen bei der Variante mit Cap begrenzt. Häufig ist der Cap identisch mit dem Bonuslevel. Begrenzt ist die Partizipation auch bei Reverse-Produkten ohne Cap denn tiefer als auf null kann der Basiswert nicht fallen. Gegen steigende Kurse sichert eine Barriere ab, die über dem anfänglichen Basiswertkurs notiert. Solange der Kurs stets unter dieser Grenze liegt, ist der Anleger vor Verlusten geschützt und erhält mindestens den Bonusbetrag. Ansonsten kann es zu Verlusten kommen. Schlimmstenfalls ist auch hier der Totalverlust denkbar, wenn der Basiswert am Bewertungstag auf oder über dem Reverselevel notiert. Das gleiche Risiko droht, wenn die Emittentin des Zertifikats und die Garantin insolvent werden. Weitere Informationen zur Funktionsweise sowie zu den Chancen und Risiken von Zertifikaten der Bonus-Familie finden Anleger auf beispielsweise in der Bonus-Welt oder in unserem Bonus-Kompass. Diesen können Sie im Internet kostenlos herunterladen oder Sie können ihn sich in gedruckter Version per Post nach Hause schicken lassen. Produktübersicht: Verschiedene Bonus-Zertifikate auf den DAX Bonus-Zertifikate WKN Barriere Risikopuffer Bonuslevel Bonusrendite Finaler Briefkurs in EUR in % in EUR p.a. Bewertungstag GS2GXY , ,43% 17. Jun ,26 EUR GS3DYR , ,12% 21. Sep ,89 EUR Bonus-Zertifikate mit Cap WKN Barriere Risikopuffer Bonuslevel Bonusrendite Cap Finaler Briefkurs in EUR in % in EUR p.a. in EUR Bewertungstag GS3F3H , ,19% Dez ,84 EUR GS3F3G , ,27% Dez ,24 EUR Reverse-Bonus-Zertifikate WKN Barriere Risikopuffer Bonuslevel Bonusrendite Reverselevel Finaler Briefkurs in EUR in % in EUR p.a. in EUR Bewertungstag GS2XFP , ,95% Apr ,22 EUR GS2XDT , ,51% Apr ,99 EUR Reverse-Bonus-Zertifikate mit Cap WKN Barriere Risikopuffer Bonuslevel Bonusrendite Reverselevel Cap Finaler Briefkurs in EUR in % in EUR p.a. in EUR in EUR Bewertungstag GS2TSH , ,58% Dez ,46 EUR GS2TSJ , ,16% Dez ,24 EUR Stand: ; Quelle: Goldman Sachs International

5 18 Titel Know-how für Anleger Rohstoffe und BRIC als beliebte Basiswerte Rohstoffe als Anlageklasse Anfang November 2010 bot Goldman Sachs rund Zertifikate, strukturierte Anleihen und Hebelprodukte an. Der mit Abstand größte Teil dieser Produkte bezieht sich auf den DAX, auf den EURO STOXX 50 und auf einheimische Aktien. Doch auch andere Anlageklassen sind inzwischen zu einem festen Bestandteil der Investmentlandschaft aufgestiegen. So können vor allem risikobereite Investoren mit Optionsscheinen in Währungspaare wie Euro/Dollar, Euro/Yen, aber auch Dollar/Chinesischer Yuan anlegen. Auch Zinsbasiswerte, wie der Euro-Bund-Future, stehen zur Verfügung. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Jahren das Angebot an Emerging-Markets-Aktien und -Indizes sowie an Rohstoffen ausgeweitet. Goldman Sachs emittierte bereits seit 1994 Optionsscheine auf einzelne Rohstoffe wie Gold oder Brent-Rohöl. Im neuen Jahrtausend kamen zunächst zwei Rohstofftrends hinzu: Zertifikate auf Energieträger, Metalle und Landwirtschaftsgüter wurden auch als Anlageprodukte nachgefragt. Und die ersten Indexprodukte kamen auf den Markt. Als Basiswerte dienten zunächst der Goldman Sachs Commodity Index (GSCI ) und die zugehörigen Subindizes. Die Indexfamilie wurde 2007 von Standard & Poor s übernommen und heißt seitdem S&P GSCI. Auf die ersten Bonus-Zertifikate auf den GSCI Excess Return Index folgten Open-End-Zertifikate auf einzelne Rohstoffe, im Juli 2005 wurden erstmals Express-Zertifikate auf GSCI -Subindizes emittiert. So konnten Anleger vom Rohstoffboom profitieren. Allerdings kamen mit der neuen Anlageklasse neue Fragen. Denn anders als bei Aktien und Aktienindizes erfolgt das Investment hier über Terminbörsen und Futureskontrakte. Investoren mussten sich bald mit Begriffen wie Rollerträgen, Contango oder Backwardation befassen. Da in den vergangenen Jahren viele Commodities im Contango (steigende Forwardkurve) notierten, suchten die Emittenten nach Möglichkeiten der Rolloptimierung. Goldman Sachs fand einige Strategien, die auf eine solche Verbesserung der Rollrenditen abzielen (weitere Informationen hierzu in der aktuellen Folge unserer Rohstoffserie auf Seite 30 und im Expertenrat auf Seite 33). Auch über Rohstoffbasiswerte können sich Anleger mit Broschüren oder auf den Internetseiten von Goldman Sachs detailliert informieren. Das ausführliche Angebot umfasst beispielsweise den Rohstoff-Kompass, eine eigene Rubrik Rohstoff-Welt und die relevanten Forwardkurven auf sowie zahlreiche Fragen und Antworten zum Thema Rohstoffe in unseren FAQs. Darüber hinaus können Investoren den Rohstoff-Radar kostenlos bestellen oder im KnowHow-Archiv die vergangenen Ausgaben durchblättern. Dort ist das Thema in zahlreichen Artikeln, in Serien oder im Expertenrat in vielfältiger Weise immer wieder aufgegriffen worden. Aufstieg der Schwellenländer In den vergangenen Jahren vollzogen die Emerging Markets einen dynamischen Aufstieg. Vor allem Länder in Asien wie China und Indien bestachen mit BIP-Wachstumsraten im hohen einstelligen oder gar zweistelligen Prozentbereich. Im Jahr 2001 kreierte das Team um den damaligen Goldman Sachs Chefvolkswirt Jim O Neill den Begriff BRIC, der die vier Volkswirtschaften Brasilien, Abb. 1: S&P GSCI -Gesamtindex Abb. 2: DAXglobal BRIC Price Index Edelmetalle (3,50%) Nutztiere (4,30%) in EUR Start: , Stand: Industriemetalle 8,40% 400 Landwirtschaft 17,02% 66,78% Energie Nov 05 Nov 06 Nov 07 Nov 08 Nov 09 Nov 10 Der S&P GSCI hat sich als Basiswert von Zertifikaten etabliert. Energieträger haben im Index das größte Gewicht. Stand: ; Quelle: Bloomberg L.P. Der DAXglobal BRIC Price Index ermöglicht Anlegern die Partizipation an den vier wichtigen Schwellenländerbörsen Brasilien, Russland, Indien und China. Quelle: Bloomberg L.P.

6 Titel 19 Relaunch KnowHow Februar 2006 Russland, Indien und China zusammenfasste. Die Idee: Das Länderquartett hat nicht nur gute Aussichten auf hohe Wachstumsraten in den nächsten Jahrzehnten. Diese vier Schwellenländer könnten zudem aufgrund ihrer riesigen Bevölkerung zu den größten Volkswirtschaften der Welt aufsteigen. Den ursprünglichen Report finden Anleger im Internet unter www2.goldmansachs. com/ideas/brics/building-better.html. Bisher liegen die BRICs über Plan. Das heißt, Jim O Neills Prognosen haben sich teilweise sogar als zu konservativ erwiesen. Auch aus der jüngsten Finanzkrise scheinen die vier Aufsteiger als Gewinner hervorzugehen. Die Erfolgsgeschichte BRICs machte auch vor deren Aktienmärkten nicht halt. Dank hoher Kursgewinne weckten die BRIC-Börsen das Interesse privater und institutioneller Investoren. Und bald sollten die ersten BRIC-Produkte folgen. Aktuell ist beispielweise der von der Deutschen Börse berechnete DAXglobal BRIC Index ein beliebter Basiswert, weil er vielversprechende Unternehmen aus den vier Ländern bündelt. Aber auch einzelne BRIC-Indizes wie der brasilianische Bovespa, der russische RDX, der Deutsche Börse India Index oder der Hang Seng China Enterprises Index (HSCEI) haben sich etabliert. Goldman Sachs bietet aktuell verschiedene Produkte wie Open-End-, Bonus- oder Discount-Zertifikate auf diese Indizes an. Service und Transparenz Neben einer attraktiven Produktpalette haben Service und Transparenz einen hohen Stellenwert für Anleger. Dabei zählt vor allem Kontinuität. Goldman Sachs ist seit der Emission des ersten Optionsscheins im Jahr 1992 im Frankfurter Messeturm erreichbar. Seit dem Jahr 2000 können sich Anleger und Interessenten unter einer kostenlosen 0800-Nummer informieren heute erreichen Sie uns börsentäglich von 8 bis 22 Uhr. Auch der direkte Dialog mit den Kunden ist wichtig. So war Goldman Sachs auf der Anlegermesse Invest in Stuttgart stets als Aussteller vertreten und besuchte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Börsentage. Ergänzt wird das Service-Angebot durch Publikationen, zu denen neben dem monatlich erscheinenden Anlegermagazin KnowHow die Kompass-Reihe sowie zahlreiche Produktbroschüren gehören. Auch spielt die Website mit ihren nützlichen Tools und Newslettern eine zentrale Rolle. Das Informationsangebot wurde in den vergangenen Jahren stetig ausgebaut. In unterschiedlichen Tests und Rankings beispielsweise in Fachmagazinen belegte die Internetseite von Goldman Sachs stets Spitzenplätze. Seit die Zeitschrift Capital und die Unternehmensberatung Steria Mummert jährlich untersuchen, welcher Anbieter die größte Transparenz bei der Produktbeschreibung bietet, hat Goldman Sachs in drei von drei Fällen immer den ersten Platz belegt. Transparenz und Service kombiniert mit einer attraktiven Produktpalette waren das Erfolgsrezept in den zurückliegenden Jahren und werden auch in Zukunft hohe Priorität genießen ein Grund, warum Goldman Sachs Mitglied im Deutschen Derivate Verband (DDV) ist, der den Derivatemarkt fördern und die Akzeptanz von Zertifikaten, Aktienanleihen und Optionsscheinen in Deutschland erhöhen will. Seit kurzem gibt es zwei weitere von Goldman Sachs entwickelte Indizes: den BRICs Nifty 50 Emerging Markets (EM) Index mit erfolgversprechenden Unternehmen aus den BRIC-Ländern und den Developed Markets (DM) Index mit Unternehmen aus Industrieländern, die von der konjunkturellen Stärke der BRIC-Länder profitieren sollten. Informationen zu den Produkten auf diese Indizes finden Sie auf Seite 9 in diesem Heft. Ein weiteres Thema innerhalb der Schwellenländer trägt den Namen N-11 (oder auch Next-Eleven). Dabei handelt es sich um die Staaten Ägypten, Bangladesch, Indonesien, Iran, Mexiko, Nigeria, Pakistan, Philippinen, Südkorea, Türkei und Vietnam. Anleger können seit September 2007 mit Zertifikaten auf den N-11- Core-5- und auf den N-11-Core-8-Index in eine Auswahl aus diesen Schwellenländern investieren.

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