Alle Angaben ohne Gewähr. Ausschlaggebend sind ausschließlich die Angaben des Franchisegebers.
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- Kora Kerner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Die frische und gesunde Alternative zu den gängigen Fast- Food-Anbietern l Marktführer im Segment Smoothies und Säfte im Außer-Haus- Markt in Deutschland
2 Systembeschreibung Das Produktsortiment umfasst frisch vor den Augen der Kunden zubereitete Smoothie und Säfte sowie je nach Standortgegebenheit ergänzend Frozen Yogurt (seit 2010), Salate, Paninis, Wraps und Baguettes. Seit der Pilotierung in 2005 und dem Start der Franchisesierung in 2008 wurden bis heute 24 immergrün- Standorte von 20 Franchisepartnern in 21 Städten eröffnet. immergrün ist Marktführer im Außer-Haus-Markt für Smoothies und Säfte. Ziel für 2011 ist es die Anzahl der Standorte auf 35 zu erhöhen. Die Expansion erfolgt über Shopping-Center, Bahnhöfe und seit 2011 auch über klassische Innenstadtlagen.
3 Systembeschreibung immergrün ist bei allen relevanten Center-Betreibern der erste Ansprechpartner unter den Frische-Konzepten. Kontinuierliches Umsatzwachstum auf bestehenden Flächen. In 2010 haben die immergrün-standorte im Durchschnitt ein Umsatzplus von 9% erzielt. Sie arbeiten aktiv im Standort mit und sind darüber hinaus für die Warenbestellungen, das Personalmanagement sowie das lokale Marketing verantwortlich. Nach der betriebswirtschaftlichen Etablierung ist die Eröffnung weiterer Standorte möglich.
4 Marktbeschreibung Der Außer-Haus-Konsum lag in 2010 bei rund 63 Mrd. Euro. Rund 33 % der Ausgaben und knapp 47 % der Besuche finden im Bereich Quickservice / Fast Food statt. Zu diesem Segment zählen die klassischen Fast Food Anbieter ebenso wie die Kaffee-, Salat- und Sandwichbars. Vor allem die Systemgastronomie erzielt im o.g. Segment seit Jahren kontinuierlich Umsatzzuwächse. Ein starkes Wachstum ist im Bereich Frische & Gesundheit zu beobachten, da die Verbraucher ein Bewusstsein für Gesundheit & bewusste Ernährung entwickelt haben und rasant weiter ausbauen. Aufgrund des gesellschaftlichen Wandels werden die Menschen noch stärker außer Haus konsumieren und dann nach entsprechenden Alternativen zum klassischen Fast-Food suchen.
5 Das Besondere für Franchisepartner Zugang zu 1a-Standorten in Shopping-Centern namhafter Centergesellschaften. Mietverhandlungen werden vom Franchisegeber geführt. Architektur und Ladenbau durch erfahrene und namhafte Kooperationspartner. Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans sowie der Vorbereitung auf und Begleitung zu Bankgesprächen. Zugang zu Leasinggesellschaften (auch für Existenzgründer) möglich. Umfassende Theorie- und Praxisschulung sowie Unterstützung in der Voreröffnungs- und Eröffnungsphase durch etablierte Franchisepartner. Einkaufs- und Logistikvorteile durch Kooperation mit namhaften Lieferanten (u.a. REWE).
6 Das Besondere für Franchisepartner Eigens für immergrün hergestellter gefrorener Yogurt (als Basis für die Smoothies) Quality Management und Beratung zur Ergebnisverbesserung durch regelmäßige Filial-Checks. An die Marktbedürfnisse angepasste Weiterentwicklung des Konzeptes (Einführung von Frozen Yogurt in 2010). Eröffnung weiterer Standorte (nach betriebswirtschaftlicher Etablierung des ersten Standortes) möglich.
7 Anforderungen an Franchisepartner Begeisterung für frisches Fast Food und hohe Affinität mit den immergrün-produkten Bereitschaft Eigenkapital einzubringen, Fremdkapital aufzunehmen und unternehmerisches Risiko zu tragen Kaufmännisches Verständnis Leidenschaft für das Verkaufen und Spaß am Umgang mit Menschen Bereitschaft aktiv im Standort in allen Positionen mitzuarbeiten (kein Investorenmodell) Verzicht auf jede andere berufliche Aktivität (System-)Gastronomische Erfahrung ist von Vorteil, aber kein Muss Bereitschaft das mehrwöchige Ausbildungsprogramm zu absolvieren
8 Erste Zahlen für Interessenten Eigenkapital (Mindestanforderung): Gesamtkapitalbedarf: 25 TEUR 130 TEUR TEUR (Investitionen in Ladenbau und Maschinen, Franchisegebühr, Mietkaution, Vorlaufkosten bis Eröffnung und Anlaufverluste bis zur Gewinnzone. Der Kapitalbedarf ist abhängig von den Standortgegebenheiten sowie den persönlichen Rahmenbedingungen des Franchiseinteressenten) Durchschnittlicher Umsatz p.a. (je nach Standort und Engagement des Franchisepartner s) Durchschnittlicher Gewinn p.a. (je nach Standort und Engagement des Franchisepartners) Einmalige Franchisegebühr: 285 TEUR TEUR 43 TEUR - 69 TEUR 12,5 TEUR (in Gesamtkapitalbedarf enthalten; davon werden mit der Reservierungs- / Kooperationsvereinbarung fällig (siehe anschließende Folie Die nächsten Schritte )) Laufende Franchisegebühr: Laufende Werbegebühr: Vertragslaufzeit: 5 % (vom Netto-Umsatz) 2 % (vom Netto-Umsatz) 10 Jahre
9 Die nächsten Schritte 1. In den nächsten Tagen wird sich Ihr direkter Ansprechpartner von immergrün bei Ihnen melden um Ihnen die weiteren Schritte aufzuzeigen. 2. Bei passendem Interessentenprofil erhalten Sie eine Einladung zu den wöchentlich stattfindenden Informationstagen in der Franchisezentrale 3. Teilnahme am Informationstag (Gruppenveranstaltung) mit anschließenden Einzelgesprächen 4. 1-tägige Hospitation in einem immergrün-standort 5. Kooperations- / Reservierungsvereinbarung 6. Standortsuche und Finanzierungsphase 7. Unterzeichnung Franchisevertrag
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