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1 a ccess Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein Das Netzwerk zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund stellt sich vor Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ)

2 Impressum Herausgeber: access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein beim Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str Kiel Redaktion: Farzaneh Vagdy-Voss, Gregor Freytag Foto: Markus Schroeder Druck: Hansadruck, Kiel Stand: April 2013 a ccess Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) zielt auf die nachhaltige Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund ab. Daran arbeiten bundesweit regionale Netzwerke, die von Fachstellen zu migrationsspezifischen Schwerpunktthemen unterstützt werden. Das Programm wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit. Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein wird koordniert durch den Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v.. Inhalt 1 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein - Einführung Die Teilprojekte Erstberatungsstellen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse Exkurs: Das Anerkennungsgesetz Das Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren Das Teilprojekt Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen Exkurs: IQ Prozesskette für berufliche Integration Das Teilprojekt diffairenz- Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein Die Träger der Teilprojekte des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein: AWO Landesverband Schleswig-Holstein e.v Bildungswerke Norderstedt / Volkshochschule Norderstedt Diakonieverein Migration - Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v Diakonisches Werk Dithmarschen (DWD) des Ev.-Luth. Kirchenkreises Dithmarschen Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e.v Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v Umwelt, Technik und Soziales e.v. (UTS) Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS) Netzwerk IQ 3

3 1. Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Um die Verbesserung der Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund voranzutreiben, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) 2005 das bundesweite Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) ins Leben gerufen. Das Netzwerk hat in den vergangenen Jahren Instrumente, Handlungsempfehlungen sowie Beratungs- und Qualifizierungskonzepte entwickelt und erprobt. Diese sollen flächendeckend umgesetzt und in Regelangeboten verankert werden. Dazu hat das BMAS 2011 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Bundesagentur für Arbeit (BA) das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) initiiert ( Die Struktur des Förderprogramms Sechzehn Regionale Netzwerke haben 2011 in allen Bundesländern ihre Arbeit aufgenommen. Sie setzen erprobte Instrumente, zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen und erfolgreiche Konzepte bei der Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von Migrantinnen und Migranten in die Praxis um. Dabei gehört die Vernetzung mit weiteren Arbeitsmarktakteurinnen und Arbeitsmarktakteuren vor Ort zum Programm. Fünf Fachstellen zu je einem Handlungsfeld (Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen, Qualifizierung, Berufsbezogenes Deutsch, Existenzgründung, Diversity Management) übernehmen die fachliche Beratung und Begleitung der Regionalen Netzwerke. Auf der Bundesebene wird das Förderprogramm über ein Koordinierungsprojekt (KP IQ; organisiert. Das nationale Koordinierungsprojekt steuert den Aufbau der Struktur des Förderprogramms, fördert den Austausch zwischen den Regionalen Netzwerken und dokumentiert Entwicklungen und Erfolge. Es sorgt außerdem dafür, dass die Arbeitsergebnisse des Netzwerks auf Bundesebene, in den Ministerien, der BA oder der Fachöffentlichkeit bekannt werden. 2. Das IQ Netzwerk Schleswig- Holstein Bis 2012 war access ein Teilprojekt im Regionalen IQ Netzwerk Hamburg/Schleswig-Holstein (NOBI-Norddeutsches Netzwerk zur Beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten). Im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein, das nun seit Januar 2013 vom Teilprojekt access in Trägerschaft des Flüchtlingsrats Schleswig-Holstein koordiniert wird, kooperieren Anlaufstellen und spezifische Projekte, die den Zugang zu Beratungs- und Bildungsangeboten für MigrantInnen auch landesweit verbessern. 17 Teilprojekte in den Kreisen und kreisfreien Städten in Schleswig-Holstein beschäftigen sich mit der Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse von Migrantinnen und Migranten. Die Erstberatungsstellen bekommen Unterstützung vom Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren aus Kiel, wenn die Ratsuchenden beim Anerkennungsprozess und Behördengängen oder bei der Planung der beruflichen Prozesse individuelle Unterstützung und Begleitung benötigen. Auch das Teilprojekt Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen aus Rendsburg unterstützt die Ratsuchenden und Erstberatungsstellen bei der Suche nach passgenauer Weiterbildung oder Klärung der finanziellen Möglichkeiten für Nachqualifizierungen. Zur Förderung interkultureller Kompetenzen und um die 4 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 5

4 Diversität von AkteurInnen des Arbeitsmarkts zu stärken und damit den Abbau von Diskriminierung voranzutreiben, bietet das Teilprojekt diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung aus Kiel Fortbildungen und Informationsmaterialien an. Übergreifend für Koordination, Informationsfluss, IQ-interne und -externe Schulungen zur Anerkennung sowie Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist das Teilprojekt access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein. Schließlich ist der Paritätische Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein für die Finanzadministration und das Controlling der Netzwerkförderung zuständig. Im Folgenden wird die Vielfalt des IQ Netzwerks in Schleswig-Holstein dargestellt. Darüber hinaus werden Neuentwicklungen benannt, die sich im Zuge der ersten Umsetzungen des im April 2012 in Kraft getretenen Gesetzes zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen kurz Anerkennungsgesetz ergeben haben. Da die Verzahnung von Beratungsangeboten ein zentrales Qualitätskriterium ist, möchten wir außerdem auf den Exkurs zur IQ Prozesskette für berufliche Integration aufmerksam machen. Er zeigt auf, inwieweit IQ Beratungsstellen vernetzt und verzahnt werden sollten, um optimale Integrationschancen in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten und inwiefern die IQ Projektstruktur in Schleswig- Holstein einer optimalen Prozesskette bereits entspricht. Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein ist ein heterogenes Integrationsnetzwerk, in dem operative Partner wie Migrationsfachdienste, MigrantInnenorganisationen und Verbände eng kooperieren mit strategischen Partnern aus den Bereichen der Arbeitsverwaltung, anderen relevanten Behörden auf kommunaler und Landesebene, Betrieben und Unternehmen sowie Politik und Medien. 3. Erstberatung Anerkennung Das Beratungsangebot der 17 IQ Erstberatungsstellen in Schleswig-Holstein steht Anerkennungssuchenden sowie anfragenden MultiplikatorInnen mit einem entsprechenden Beratungsbedarf zur Verfügung und umfasst telefonische, schriftliche sowie persönliche Beratung. Die BeraterInnen der Erstberatungsstellen klären in einem ersten Schritt das Anliegen der Ratsuchenden und inwieweit das Anstreben eines Anerkennungsverfahrens dabei zielführend sein könnte. So wird geprüft, ob die rechtlichen Voraussetzungen für das Durchlaufen einer Gleichwertigkeitsprüfung gegeben sind oder andere Verfahren der Anerkennung oder Zeugnisbewertung in Betracht kommen könnten. Die Ratsuchenden werden gegebenenfalls über die gesetzlichen Grundlagen der Gleichwertigkeitsprüfung und das Verfahren informiert sowie auf mögliche Fördermaßnahmen (z.b. nach SGB II/III) zur Unterstützung der Antragstellung hingewiesen. Im Rahmen dieser Vorklärung haben die Erstberatungsstellen auch die Aufgabe, den der Qualifikation des Ratsuchenden entsprechenden deutschen Beruf (Referenzqualifikation) zu identifizieren. Alternativ kann die Einordnung seiner Qualifikation in eine Berufsgruppe erfolgen, sodass ein Verweis an die zuständige Stelle möglich ist. Dorthin werden die Ratsuchenden gegebenenfalls von der Erstberatung verwiesen. Soweit die Anfragen über eine Erstberatung hinausgehen, wird auf weitergehende Beratungsangebote, z.b. die Angebote der anderen IQ Teilprojekte Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren sowie Vermittlung beruflicher Anpassungs- und Nachqualifizierungen verwiesen. Um Verweisschleifen zu vermeiden, sind die Erstberatungsstellen mit sämtlichen anderen relevanten Beratungsstellen in Schleswig-Holstein vernetzt. 6 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 7

5 Husum: 1x Pinneberg: 1x Glinde: 1x Ratzeburg: 1x Plön: 1x Die Träger und Einrichtungen der Erstberatungsstellen Lübeck: im IQ 1xNetzwerk Schleswig-Holstein: Meldorf: 1x Flensburg Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Schloßstr Flensburg Flensburg Beraterin: Sabine Grull Telefon: Sprechzeiten: Do Uhr und nach Vereinbarung Glinde (Kreis Stormarn) Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Migrationssozialberatung Söhnke-Nissen-Park-Stiftung Möllner Landstr. 53, Glinde Glinde Kiel Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein e.v. Diedrichstr. 2, Kiel Berater: Mahmut Şen Telefon: Sprechzeiten: Montagvormittag und Dienstagnachmittag Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH e.v. Sibeliusweg 4, Kiel Beraterin: Juliane Kellner Telefon: Kreis Plön Kiel Kiel Beraterin: Julia Kaus Telefon: Itzehoe (Kreis Steinburg) Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v. Stiftstr. 5, Itzehoe Itzehoe Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude der Arbeitsagentur Lütjenburger Str. 9-10, Plön Beraterin: Jutta Ziegler Telefon: Plön Beraterin: Maria Silitsch Telefon: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 9

6 Kreis Herzogtum Lauenburg Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung in den Räumen der Stadtverwaltung Markt 15, Geesthacht sowie in Mölln und Ratzeburg Beraterin: Ulrike Schilling Telefon: Sprechzeiten: Jeweils donnerstags nach Absprache Geesthacht Beraterinnen: Edibe Oğuz und Hilke Oltmanns Telefon: Telefon: Sprechzeiten: Jeweils donnerstags nach Absprache Lübeck Türkische Gemeinde in Schleswig-Holstein. e.v. Holstenstr Lübeck Lübeck Kreis Ostholstein Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude der Volkshochschule Ostholstein Nord Göhler Straße 54, Oldenburg in Holstein sowie in Neustadt und Eutin Beraterin: Edibe Oğuz Telefon: Kreis Nordfriesland Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Beratung im Gebäude des Rathauses Husum Zingel 13, Husum Husum Oldenburg Berater: Mahmut Şen Telefon: /34 Sprechzeiten: Do Uhr Meldorf (Kreis Dithmarschen) Diakonisches Werk Dithmarschen Nordermarkt 8, Meldorf BeraterInnen: Natalia Jutschkow und Viktor Schmidt Telefon: Meldorf 10 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 11

7 Neumünster Pinneberg (Kreis Pinneberg) Arbeiterwohlfahrt Landesverband SH. e.v Goebenplatz 2, Neumünster Beraterin: Erika Hudecova Telefon: Neumünster Diakonieverein Migration- Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v. Bahnhofstr. 2c, Pinneberg Beraterin: Larissa Jilek Telefon: Pinneberg Norderstedt (Kreis Segeberg) Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Ochsenzoller Str Norderstedt Beraterin: Sviatlana Fregin Telefon: Weiterbildungsverbund Kreis Segeberg Am Kielortplatz 120, Norderstedt Beraterin: Katja Zenk Telefon: Norderstedt Norderstedt Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) Umwelt, Technik und Soziales (UTS) e.v. Materialhofstr. 1b, Rendsburg Beraterin: Sabine Bleyer Telefon: Schleswig (Kreis Schleswig-Flensburg) Rendsburg Schleswig Umwelt, Technik und Soziales (UTS) e.v. Kreishaus / Raum 61A, Flensburger Str. 7, Schleswig Beraterin: Doris Reichhardt Info.ams@utsev.de, reichhardt.iqr@utsev.de Handy: Sprechzeiten: Donnerstags Uhr und nach Vereinbarung 12 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 13

8 4. Exkurs Anerkennungsgesetz Anerkennung ausländischer Berufs- und Bildungsabschlüsse Das neue Anerkennungsgesetz und seine Möglichkeiten Das Gesetz zur Verbesserung der Feststellung und Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen kurz Anerkennungsgesetz ist seit dem 01. April 2012 in Kraft. Artikel 1 des Anerkennungsgesetzes ist das Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz BQFG. Es handelt sich um ein Bundesgesetz und umfasst nur die Berufe, die auf Bundesebene (ca. 350 Berufe im dualen System d. h. sog. nicht reglementierte Berufe) geregelt sind. Die Länder sind aufgefordert, ihre landesrechtlichen Berufe (LehrerInnen, IngenieurInnen, ErzieherInnen usw.) an das Bundesgesetz anzupassen. In Schleswig-Holstein werden die Ergänzungen des Landesanerkennungsgesetzes voraussichtlich bis Ende 2013 vollzogen sein. Welche Änderungen bringt das Anerkennungsgesetz? Rechtsanspruch auf Gleichwertigkeitsprüfung für nicht reglementierte Berufe unabhängig von Staatsangehörigkeit und Herkunft sowie eine subsidiäre Gleichwertigkeitsprüfung im Fall der reglementierten Berufe Anträge aus In- und Ausland sind möglich, ggf. muss für Drittstaatsabschlüsse die Erwerbsabsicht in Deutschland nachgewiesen werden Prüfungsgrundlage ist die Feststellung wesentlicher Unterschiede zwischen der aus dem Ausland erworbenen Qualifikation und dem deutschen Referenzberuf. Berücksichtigung der Berufserfahrung für alle Personen als möglichem Ausgleich der wesentlichen Unterschiede Entscheidungsfrist durch zuständige Anerkennungsstellen innerhalb von drei Monaten bei Vollständigkeit von Unterlagen. Einführung sogenannter sonstiger geeigneter Verfahren bei fehlenden schriftlichen Unterlagen (bisher nur für SpätaussiedlerInnen möglich): Wenn die AntragstellerInnen die erforderlichen Nachweise aus nicht selbst zu vertretenden Gründen nicht oder nur teilweise vorlegen können (z.b. bei Flüchtlingen), soll die zuständige Stelle die Gleichwertigkeitsprüfung mit sonstigen geeigneten Verfahren durchführen. Die Instrumente für sonstige geeignete Kompetenzfeststellungsverfahren können Arbeitsproben, Fachgespräche, praktische und theoretische Prüfungen oder Gutachten von Sachverständigen sein. Die Grundlage für die Prüfung der Gleichwertigkeit ist der Vergleich von Inhalt und Umfang der ausländischen Qualifikation mit dem deutschen Referenzberuf. Bei reglementierten Berufen soll die zuständige Stelle eine Darstellung von vorhandenen Qualifikationen und die wesentlichen Unterschiede zum deutschen Referenzberuf bescheiden. In diesem Fall gibt die zuständige Anerkennungsstelle (Behörde, Kammer usw.) eine Empfehlung für Anpassungs- und Nachqualifizierungsmaßnahmen oder Kenntnisprüfungen für den Ausgleich der wesentlichen Unterschiede. Bei nicht reglementierten Berufen legt die zuständige Stelle nur die vorhandenen Qualifikationen und wesentlichen Unterschiede dar. Diese Darstellung soll potenziellen ArbeitgeberInnen bei einer Einstellung behilflich sein. 14 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 15

9 5. Teilprojekt Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren Kiel Die Kernaufgabe des Teilprojekts Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren in Trägerschaft der Zentralen Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. besteht einerseits in der Beratung bei der beruflichen Orientierung und Planung und andererseits in der Begleitung beim Anerkennungsprozess. Ausgehend von einer gründlichen Analyse der Berufsbiografie werden die Ratsuchenden zum Arbeitsmarkt und zu nachgefragten Berufsprofilen beraten. Darauf aufbauend empfehlen die BeraterInnen vorhandene Qualifizierungsangebote in der Region zur Beseitigung der gegebenenfalls von der Anerkennungsstelle festgestellten wesentlichen Unterschiede. Dies umfasst auch die Empfehlung von Sprachkursen sowie von Finanzierungsmöglichkeiten von Weiterbildungsangeboten. Zur Begleitung während des Anerkennungsprozesses zählen Aufgaben wie die Sichtung und gegebenenfalls die Unterstützung bei der Übersetzung und Beglaubigung von Dokumenten und Zeugnissen (einschließlich der Überprüfung ihrer Vollständigkeit), die Unterstützung bei Behördengängen, beim Ausfüllen von Anträgen sowie bei der Erläuterung von Bescheiden. Kiel Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. Sophienblatt 64a, Kiel Leitung: Ute Afane BeraterInnen: Naurus Amin, Kathrin Eichhorn, Markus Saxinger Telefon: /2 Sprechzeiten: Mo.-Mi Uhr, Do. 9-17:30 Uhr 16 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 17

10 6. Teilprojekt Vermittlung von Anpassungsund Nachqualifizierungen Rendsburg Das Teilprojekt Vermittlung von Anpassungs- und Nachqualifizierungen, angesiedelt beim Träger Umwelt, Technik und Soziales e.v vermittelt notwendige Qualifizierungs- und Weiterbildungsangebote, die die Chancen auf Anerkennung eigener Qualifikationen und Kompetenzen erleichtern. Dem voraus geht die Hilfe bei der Sichtung der Bescheide aus dem Anerkennungsverfahren, bei der Klärung der Sachverhalte und den Ergebnissen des Verfahrens sowie bei der Einschätzung der individuellen arbeitsmarktlichen Möglichkeiten. Nach Klärung der individuellen und institutionellen Rahmenbedingungen werden Ratsuchende bedarfsgerecht über gegebenenfalls bestehende Angebote bei Weiterbildungsträgern informiert. Dem geht oft eine intensive einzelfallbezogene Recherche passgenauer Angebote von notwendigen Anpassungs- und Nachqualifizierungen voraus. Das Teilprojekt arbeitet daher eng mit Weiterbildungsanbietern zusammen, um gegebenenfalls auch neue zielgruppengerechte Angebote anzuregen sowie um verschiedene Angebote für die Ratsuchenden passend zu verzahnen. Sobald sich die Ratsuchenden für eine passende Nachqualifizierung entschieden haben, werden sie auch bei der Beantragung von Fördermitteln für diese Qualifizierung sowie bei Anmeldungen, Kursbuchungen und bei der Klärung von Mobilitätsfragen unterstützt. Auch bei der Finanzierung des Lebensunterhalts während der Qualifizierung beraten die BeraterInnen dieses Teilprojekts die Ratsuchenden. Rendsburg (Kreis Rendsburg-Eckernförde) Umwelt, Technik und Soziales e.v. Materialhofstr. 1b, Rendsburg BeraterInnen: Sabine Krauskopf, Volker Spörer, Sabine Rief, Simone Gollasch, Telefon: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 19

11 7. Exkurs Prozesskette der beruflichen Integration Menschen mit Migrationshintergrund sollen die notwendige und passgenaue Unterstützung vor Ort erhalten. Das Modell Prozesskette der beruflichen Integration sieht die arbeitsteilige Zusammenarbeit unterschiedlicher lokaler AkteurInnen vor. Ziel der IQProzesskette ist es, Migrantinnen und Migranten bei der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Die Umsetzung und Verankerung der Prozesskette für die berufliche Integration vor Ort ist eine der Schwerpunktaufgaben der Regionalen Netzwerke. Die Prozesskette schlägt fünf idealtypische Phasen vor, die für eine berufliche Integration wichtig sind und zu denen Angebote bereitgehalten werden sollten: rechtlichen Bestimmungen, zu den Spielregeln des hiesigen Arbeitsmarktes oder um Formalitäten, die bei der Arbeitsplatzsuche und bei Bewerbungen zu beachten sind. Auch der Zugang zu Informationen über Angebote zur Qualifizierung oder Sprachkurse gehört zu dieser Phase. Eine verbesserte Ansprache und Information kann zum Beispiel durch niedrigschwellige Informationsangebote oder die Zusammenarbeit mit Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in MigrantInnenorganisationen geschehen. Berufliche Planung und Orientierung Zugang, Ansprache, Information Die erste Phase steht für den Zugang von erwachsenen Migrantinnen und Migranten zu Informationen. Sei es für einen beruflichen Einstieg, einen Wiedereinstieg aus der Erwerbslosigkeit oder die berufliche Weiterentwicklung. Es geht beispielsweise um Informationen zu ausländer20 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Diese Phase zielt darauf ab, erwachsenen Migrantinnen und Migranten eine vertiefte Orientierung über berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven zu geben. In dieser Phase kommen daher Angebote zur beruflichen Beratung, zur Kompetenzfeststellung und zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen zum Einsatz. Dabei werden Instrumente und Methoden angewendet, um nach passenden, entwicklungsfördernden und existenzsichernden Arbeitsplätzen zu suchen, oder um konkrete berufliche Perspektiven zu entwickeln. Netzwerk IQ 21

12 Umsetzung und Qualifizierung Dies ist die Phase des Übergangs in eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit. Dabei sind für Migrantinnen und Migranten Bewerbungs- und Vermittlungsangebote wichtig oder auch die Unterstützung bei der Suche nach Praktikumsplätzen. Die Ansprache und Sensibilisierung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern spielt hier ebenfalls eine entscheidende Rolle, denn Bestandteil dieser Phase ist es auch, die Bereitschaft von Unternehmen zu fördern, Migrantinnen und Migranten einzustellen. Erwerbstätigkeit sichern und entwickeln In dieser Phase geht es darum, mit Hilfe von Qualifizierungen die individuellen Chancen von Menschen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Das kann durch Trainingsmaßnahmen, Berufsbezogene Deutschkurse, Anpassungs- und Nachqualifizierungen oder auch durch abschlussorientierte Weiterbildungsangebote geschehen. Mitunter sind hierzu Weiterbildungsbegleitende Hilfen ein geeignetes Instrument, um Bildungserfolge sicherzustellen oder die Verknüpfung von fachlichen Qualifizierungen mit berufsbezogenen Deutschkursen. Einstieg in die Erwerbstätigkeit 22 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Diese abschließende Phase zielt darauf, eine abhängige oder selbstständige Erwerbstätigkeit zu sichern und weiterzuentwickeln unabhängig von staatlichen Transferleistungen. In dieser Phase sind beispielsweise betriebliche Qualifizierungsangebote von Bedeutung oder Beratungsangebote, um Existenzgründungen zu stabilisieren. Netzwerk IQ 23

13 8. Teilprojekt diffairenz Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung Kiel Allzu oft erschweren gesetzliche Regelungen, institutionelle Hürden und Vorbehalte die gleichberechtigte Teilhabe von MigrantInnen am Arbeitsleben. Die interkulturelle Öffnung gesellschaftlicher Institutionen ist eine wichtige Voraussetzung zum Abbau von Diskriminierungen und zum Erkennen und Erschließen vorhandener Potenziale. Das Teilprojekt diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung in Trägerschaft des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein e.v. möchte ArbeitsmarktakteurInnen dabei unterstützen, die Chancen der Einwanderungsgesellschaft stärker in den Blick zu nehmen und die Weiterentwicklung ihrer Einrichtungen am Ziel der gleichberechtigten Teilhabe aller Bevölkerungsgruppen zu orientieren. Als besonders relevante AdressatInnen spricht das Teilprojekt dabei schleswig-holsteinische Betriebe und Unternehmensorganisationen, Jobcenter und Agenturen für Arbeit, Behörden, Bildungsträger, MigrantInnenorganisationen und Beratungsstellen an. Ihnen bietet das Teilprojekt diffairenz neben bedarfsgerechten Inhouse-Schulungen öffentliche Fortbildungen und Fachtagungen, Beratung und Begleitung bei der interkulturellen Organisationsentwicklung sowie Handreichungen und Arbeitsmaterialien an. Kiel Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str. 25, Kiel Ansprechpartnerinnen: Astrid Willer und Dr. Jana Pecenka interkultur@frsh.de Telefon: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 25

14 9. Teilprojekt access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein a ccess Kiel Das Teilprojekt access - Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein arbeitet in Trägerschaft des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein e.v. seit 2005 im Rahmen des Förderprogramms IQ. Das Koordinierungsprojekt unterstützt die Teilprojekte im schleswig-holsteinischen Netzwerk bei der Umsetzung der Förderprogrammziele: Beratung und Begleitung der Umsetzung des Anerkennungsgesetzes Schulung von MultiplikatorInnen und ArbeitsmarktakteurInnen zur Interkulturellen Öffnung und relevanten Rechtsthemen Vernetzung der Weiterbildungsangebote in Schleswig-Holstein. Folgende Aufgaben werden von der Koordinierungsstelle wahrgenommen: Landesweite Öffentlichkeitarbeit. Beratung und Steuerung der Teilprojekte in Schleswig-Holstein Durchführung von Veranstaltungen und Schulungen zu migrationspezifischen Themen Moderation eines Forums zur Bündelung und Aufbereitung von Praxiserfahrungen Begleitung und Unterstützung von Teilprojekten bei die Umsetzung der IQ Prozesskette Herausgabe von Print-Materialien und web-gestützten Informationen access ist außerdem zuständig für den Transfer von Ergebnissen und Informationen zwischen den IQ Gremien z.b. der IQ Steuerungsgruppe und den IQ Fachstellen und den Netzwerkpartnern. Kiel Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Oldenburger Str. 25, Kiel Ansprechpartnerin: Farzaneh Vagdy-Voss access@frsh.de vagdy-voss.access@frsh.de Telefon: Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 27

15 10. Die Träger der Teilprojekte im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein Arbeiterwohlfahrt (AWO) - Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Der AWO-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. bietet mit seinen Gesellschaften qualitativ hochwertige Dienstleistungen in unterschiedlichen Bereichen der sozialen Arbeit an, vor allem in der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe sowie im Gesundheitswesen und beschäftigt landesweit ca MitarbeiterInnen in rund 190 sozialen Betrieben. Die Arbeiterwohlfahrt Schleswig-Holstein hat sich in mehr als 40-jähriger Migrationsarbeit als einer der größten landesweit tätigen Träger der Migrationsarbeit etabliert. Sie unterhält in der Sparte AWO Interkulturell 14 IntegrationsCenter an verschiedenen Standorten in Schleswig-Holstein sowie in Hamburg. Die Fachdienste für Migration und Integration der AWO bieten Bildungsund Orientierungsangebote, kompetente Beratung und strukturierte Integrationsbegleitung für Zugewanderte und ihre Familien durch pädagogisch ausgebildete Mitarbeiter mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund und Sprachkenntnissen an. Seit über 15 Jahren führt der AWO-Landesverband Schleswig-Holstein e.v. EU-, bundes- oder kommunal finanzierte Projekte zur beruflichen Integration von Menschen mit Migrationshintergrund durch. Dadurch haben die Mitarbeitenden der Arbeiterwohlfahrt umfassende Kenntnisse bezüglich der speziellen Situation von Menschen mit Migrationshintergrund, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen, erworben. Im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein bietet die AWO seit Januar 2013 fünf Erstberatungsstellen zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse an. Diese befinden sich in Flensburg, Neumünster, Itzehoe (Kreis Steinburg), Kiel und Glinde (Kreis Stormarn). Kontakt: AWO Landesverband Schleswig-Holstein e. V. Michael Treiber Michael.Treiber@awo-sh.de Website: 28 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 29

16 Bildungswerke Norderstedt/Volkshochschule Norderstedt Diakonieverein Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e. V. Weiterbildung ist eine unverzichtbare Grundlage und eine aktive Zukunftsinvestition. Der Weiterbildungsverbund im Kreis Segeberg ein Projekt der Bildungswerke Norderstedt und der Volkshochschule Norderstedt ist mit seinen 26 Verbundpartnern hier Ansprechpartner und Hilfesteller. Die Vielzahl von Angeboten für Kurse, Umschulungen und Weiterbildungen bieten gute Alternativen für Jobsuchende, Weiterbildungsinteressierte und Unternehmen. Das Ziel ist die Verbesserung von Information und Beratung über Weiterbildungsangebote, mehr Markttransparenz, Qualitätssicherung in der beruflichen und allgemeinen Bildung und damit die Verbesserung der wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Infrastrukturen in der Region. Der WBV bietet persönliche Beratung für alle, die Unterstützung bei Weiterbildungsplanung und deren Finanzierung suchen. Für Migrantinnen und Migranten bieten wir ebenfalls berufliche Orientierung, Bildungsberatung und Laufbahnplanung an. Dieses Projekt ist einmalig in Schleswig-Holstein. Das IQ Teilprojekt mit dem Angebot der Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse ab 2013 ergänzt sich hervorragend mit der eigentlichen Migrationsweiterbildungsberatung. Durch die Prüfung der Anerkennungsfähigkeit kann eine weitere Laufbahnplanung gezielter erfolgen. Kontakt: Klaus Bostelmann Website: Das Ziel der Angebote des Diakonievereins Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e.v. ist die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch Bildung und Arbeit sowie die soziale, rechtliche und politische Integration aller zugewanderten Menschen unabhängig vom Aufenthaltsstatus. Integration wird vom Diakonieverein als ein wechselseitiger Prozess verstanden. Er stellt Anforderungen an die eingewanderten Menschen, die hiesige Lebensweise zu verstehen und in ihre Lebensgestaltung einbeziehen zu können, aber auch an die aufnehmende, vielfältiger gewordene Gesellschaft. Leitgedanke ist, dass Integration nachhaltig dort gelingt, wo positive Einstellungen und Meinungen zur Vielfalt vorhanden sind. Ziel der Beratung ist es, den Integrationsprozess bei Neuzugewanderten anzuregen, zu steuern und zu begleiten. Durch ein bedarfs- und ressourcenorientiertes Beratungsangebot soll ein qualitativer Beitrag zur Integration geleistet werden. Das Leistungsspektrum des Diakonievereins umfasst im Wesentlichen: Migrationsberatung einen Jugendmigrationsdienst Integrationskurse Schulischer Förderunterricht Außerschulische Projekte Flüchtlingssozialarbeit und Projekte für Flüchtlinge und Gemeinwesenorientierte Arbeit 30 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 31

17 Der Diakonieverein bietet darüber hinaus Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerk Schleswig-Holstein an. Kontakt: Diakonieverein Migration Beratung für Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler e. V. Ludger Fischer Website: Diakonisches Werk Dithmarschen (DWD) des Evangelisch- Lutherischen Kirchenkreises Dithmarschen Im Diakonischen Werk Dithmarschen (DWD) vereint der Evgl.-Luth. Kirchenkreis Dithmarschen verschiedene diakonische Arbeitsfelder. Ziele der Arbeit sind u.a. Menschen in schwierigen Situationen zu befähigen, ihren Alltag zu bewältigen und ihre Notsituation zu überwinden und Einfluss zu nehmen auf die soziale Qualität des Umfeldes, in dem die Menschen leben, um die Bedingungen für das Zusammenleben und den sozialen Zusammenhang zu verbessern. Das DWD bietet verschiedene Arbeitsfelder an: Vermittlung von Mutter-Kind-Kuren, Sozialberatung, Suchtberatung und -behandlung, Familienberatung, Hilfe für Wohnungslose, Beratung für jugendliche und erwachsene Migrantinnen und Migranten. Der Jugendmigrationsdienst (JMD) und die Migrationssozialberatung (MSB) bieten folgende Hilfestellungen an: Beratung in sozial- und ausländerrechtlichen Fragen, Vermittlung von Integrationskursen, sozialpädagogische Begleitung, Hilfe bei Wohnungsproblemen, Schul-und Ausbildungsfragen, Arbeits-und Berufsfragen. Mit dem Beratungsangebot zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein leistet das Diakonische Werk einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Kontakt: Gerhard Wiekhorst Website: 32 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 33

18 Diakonisches Werk Hamburg-West/Südholstein Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. Das Diakonische Werk Hamburg-West/Südholstein ist als christlicher Wohlfahrtsverband Träger sozialer Angebote im gleichnamigen Kirchenkreis. Es betreibt 27 Einrichtungen im Hamburger Westen, in Norderstedt, Pinneberg und Quickborn, darunter Aufenthalts- und Beratungsstellen für Wohnungslose, Erziehungsberatungsstellen, eine Schuldnerberatung, Flüchtlings- und Migrationsberatungsstellen, Suchtberatungs- und Therapieeinrichtungen, Begegnungsstätten, ein Bürgerhaus, Beschäftigungsförderungsprojekte, Frühförderstellen, integrative Kitas, ein Frauenhaus sowie eine größere Pflegediakonie. Die Flüchtlings- und Migrationsarbeit in Norderstedt existiert seit 20 Jahren. Zunächst als Beratungsstelle geschaffen, ist die Einrichtung inzwischen in vielfältigen Bereichen integrationsfördernder Arbeit tätig. Migrationssozialberatung, Gemeinwesenarbeit, Gruppen- und Schulungsangebote zur Interkulturellen Öffnung, Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse alle Arbeitsfelder haben das Ziel, heutigen Bedarfen einer von Vielfalt geprägten Einwanderungsgesellschaft gerecht zu werden. Mit dem Beratungsangebot zur Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsabschlüsse im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein leistet der Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen. Kontakt: Angelika Friedrichs Websites: Die Mitglieder der MigrantInnenorganisation Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein e.v. sind Organisationen, Initiativen und Einzelpersonen der solidarischen Flüchtlingshilfe. Der Verein bietet seit 1991 Informationen und Schulungen zu rechtlichen und sozialen Fragen von Asyl und Exil sowie zu integrations- und menschenrechtspolitischen Themen an. Der Flüchtlingsrat ist Träger von Projekten zur Verbesserung der Integration von MigrantInnen in Arbeit und Ausbildung. Er koordiniert seit 2002 landesweite Bleiberechtsnetzwerke zur arbeitsmarktlichen Integration von Flüchtlingen. Darüberhinaus vernetzt der Flüchtlingsrat AkteurInnen der Flüchtlings- und Antidiskriminierungsarbeit, leistet Öffentlichkeitsarbeit und engagiert sich im Lobbying gegenüber Politik und Behörden. Er ist Gründungsmitglied der Härtefallkommission und des Antidiskriminierungsverbandes des Bundeslandes. Die Organisation hat Sitz und Stimme im Begleitausschuss zum Aktionsplan Integration Schleswig-Holstein und im Flüchtlingsausschuss der Evgl.- Luth. Nordkirche. Der Verein ist Mitglied der Bundesweiten Arbeitsgemeinschaft für Flüchtlinge PRO ASYL und des Netzwerks der Landesflüchtlingsräte. Der Flüchtlingsrat engagiert sich für die regelmäßige Integrationsförderung für alle ZuwanderInnen und insbesondere für den Abbau struktureller Hürden beim Arbeitsmarktzugang von MigrantInnen in SH. 34 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 35

19 Seit 2005 ist der Flüchtlingsrat Träger der Teilprojekte access Koordinierungsstelle des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein und seit 2013 von diffairenz - Schulungen zur Interkulturellen Öffnung und Antidiskriminierung im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig- Holstein. Kontakt: Martin Link ml@frsh.de Website: Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e.v. Ziel des Frauennetzwerks zur Arbeitssituation ist es, Frauen in ihrem Arbeitsleben zu stärken und zu unterstützen sowie die Chancen von Frauen auf dem Arbeitsmarkt qualitativ und quantitativ zu verbessern. Das Frauennetzwerk zur Arbeitssituation ist Zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung nach dem Recht der Arbeitsförderung und zertifiziert nach AZWV sowie Staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz des Landes Schleswig Holstein. Schwerpunkte der Arbeit des Frauennetzwerks sind die Beratung und Weiterbildung von Frauen im Themenspektrum Frau und Arbeit. In einzelnen Projekten bieten wir für bestimmte Zielgruppen besondere Unterstützungsmöglichkeiten an, beispielsweise für Frauen mit Migrationshintergrund. Auch bei unseren umfangreichen EDV-Schulungen, Informationsveranstaltungen und individuellen Beratungen sind Migrantinnen eine wichtige Zielgruppe. Seit 2013 bieten vier Teilprojekte von Frauennetzwerk Erstberatung zur Anerkennung von MigrantInnen im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein und damit der Träger einen Beitrag zur Integration von Migranten und Migrantinnen im Netzwerk. Kontakt: Dr. Marianne Kaiser / Steffi Harms kontakt@frauennetzwerk-sh.de Steffi.Harms@frauennetzwerk-sh.de Website: 36 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 37

20 Paritätischer Wohlfahrtsverband Schleswig-Holstein e. V. Türkische Gemeinde Schleswig-Holstein e.v. Der Paritätische ist ein Verband für soziale Arbeit und freies Engagement. In ihm sind fast 500 gemeinnützige Organisationen, Verbände und Selbsthilfegruppen zusammengeschlossen. Der Paritätische setzt sich für die Interessen seiner Mitgliedsorganisationen gegenüber Politik, Ministerien, Kostenträgern und Öffentlichkeit ein. Er berät und begleitet sie in fachlichen, sozialrechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragen und hat langjährige Erfahrung in der Netzwerkarbeit und Projektadministration. Im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein ist der Paritätische für die Mittelverwaltung zuständig, wie Finanzkoordination, -controlling und zuwendungsrechtliche Abwicklung. Kontakt: Ursula Albrecht Website: Die Türkische Gemeinde in Schleswig- Holstein e.v. (TGS H) wurde 1995 als landesweit organisierter Interessensverband gegründet und hat mittlerweile 15 Mitglieds-organisationen. Die TGS-H setzt sich für die Integration der Menschen mit Migrationshintergrund ein. Integration findet nach Überzeugung der TGS H nur im Zusammenwirken des Bemühens der Minderheiten und der Akzeptanz der Mehrheitsgesellschaft statt. Deshalb bietet sie Bildungsangebote für beide Gruppen an. Die Türkischen Gemeinde in Schleswig-Holstein ist der Ansprechpartner für die Öffentlichkeit, Institutionen, Parteien und für das Parlament bei Fragen zur Integration von MigrantInnen mit türkeistämmigem Hintergrund. Ziel des Vereins ist es mit allen Bevölkerungsteilen des Landes gleichberechtigt in Würde, Lebenssicherheit, Frieden, Freundschaft und Solidarität ohne Diskriminierung und ohne Verlust der Sprache und der kulturellen Identität zusammenzuleben. Außerdem setzt sich die Türkische Gemeinde für die Anerkennung der Türkinnen und Türken als kulturelle Minderheit in Deutschland und als Teil dieser Gesellschaft ein. Die TGS H bietet Projekte für die berufliche, schulische, soziale, rechtliche und kulturelle Integration für alle Altersgruppen an. Weitere Angebote sind Integrations- und kulturelle Kurse. Sie ist in zahlreichen Netzwerken im Migrationssektor aktiv. Seit 2013 bietet die TGS-H im Rahmen des IQ Netzwerks Schleswig-Holstein mit zwei Teilprojekten in Kiel und Lübeck Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse für alle MigrantInnengruppen an. Kontakt: Dr. Cebel Küçükkaraca info@tgs-h.de Website: 38 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 39

21 Umwelt, Technik und Soziales e.v. (UTS) Der Träger Umwelt Technik Soziales ev (UTS) ist 1992 als gemeinnütziger Verein gegründet worden. Sitz des Vereins ist Rendsburg, der Geschäftsführungssitz ist in Eckernförde. Als staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung, zugelassener Sprachkursträger und zertifizierter Träger der Arbeitsförderung (AZAV) bietet UTS vielfältige integrative Beratungs- und Bildungsangebote: Kontakt: Sabine Bleyer Website: Die regionale Ausbildungsbetreuung im Kreis Rendsburg Eckernförde Den Vermittlungsservice für Arbeitssuchende in Eckernförde Die Migrationssozialberatung für den Kreis Rendsburg-Eckernförde Den Arbeitsmarktservice für Flüchtlinge in Rendsburg, eingebunden im landesweiten Projekt Land in Sicht! Arbeit für Flüchtlinge in Schleswig-Holstein Als zugelassener Sprachkursträger des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge bietet UTS Integrationskurse in Rendsburg und Eckernförde Weitere Bildungsangebote gibt es im Bereich der Umweltpädagogik und der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie Trainingsmaßnahmen im Auftrag der Arbeitsverwaltung Der UTS e.v. bietet im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein seit Januar 2013 für den Kreis Rendsburg-Eckernförde und für den Kreis Schleswig-Flensburg die Erstberatung zur Anerkennung ausländischer Abschlüsse an. Darüber hinaus ist UTS Träger des Teilprojekts Vermittlung von Anpassungs- und Nachqualifizierungen. Dieses Rendsburger Projekt ist landesweit ausgerichtet. 40 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 41

22 Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS) Die Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für MigrantInnen in Schleswig-Holstein e.v. (ZBBS) wurde 1985 von MigrantInnen für MigrantInnen in Kiel gegründet und ist Mitglied im Flüchtlingsrat Schleswig-Holstein, im Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein und im Antidiskriminierungsverband SH. Die Arbeit umfasst die drei Bereiche Beratung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit. Wir verstehen uns als Ort interkultureller Begegnung, des Austausches und Lernens. Die Bildungsangebote der ZBBS haben insbesondere zum Ziel, dass Flüchtlinge und MigrantInnen, die lernen wollen, ihre Chancen erhöhen können, ihr Leben verantwortlich zu gestalten und die an sie gestellten Anforderungen in Gesellschaft, Beruf und Alltag zu bewältigen. Die ZBBS verfügt über die Kompetenz, individuelle Lernprozesse für unterschiedliche Zielgruppen zu gestalten und im Bereich Bildung beratend zu wirken, Bildungsbedarfe zu erkennen und entsprechende Angebote zu entwickeln. Die ZBBS kooperiert dabei mit anderen Einrichtungen auf verschiedenen Ebenen und in vielfältigen Konstellationen. Die ZBBS ist Träger des Teilprojekts Coaching & Casemanagement im Anerkennungsverfahren und leistet fachliche Unterstützung der landesweiten Erstberatungsstellen zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Bildungs- und Berufsabschlüssen. Kontakt: Ute Afane Website: 42 Das IQ Netzwerk Schleswig-Holstein stellt sich vor Netzwerk IQ 43

23 Gefördert durch: Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ)

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