Hüpfdiktat 1 - Waldtiere
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- Dagmar Thomas
- vor 5 Jahren
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1 Hüpfdiktat 1 - Waldtiere 1 trägt seinen Namen, 2 jedoch werden sie etwa 3 auf Bäumen mit Blättern A B C D E F Früchte, Eicheln, Im August bringt Waldkauz, Katzen, Tiere haben viele Feinde, herumklettern und dort mindestens sieben Monate Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. Sie bewohnen hauptsächlich weil er sich Junge zur Welt 4 wie Marder, Uhu, da sie sehr gern junge Vögel. davon misst der Schwanz 5 und säugt sie. schon fünfzehn Zentimeter. 6 Käfer, Insekten und Diese Tiere haben Bucheckern, Nüsse, im Winter für blinde und taube aber auch die Menschen. das Siebenschläferweibchen Beeren, aber auch fünfunddreißig Zentimeter groß, zur Ruhe legt. ihr Nest bauen. Die kleinen nachtaktiven 1. 5/F + 1/A + 2/D + 6/B + 3/C + 4/E 4. 6/E + 1/C + 4/A + 3/B + 2/F + 6/D 2. 5/C + 1/F + 2/A + 3/E + 4/D + 5/B 5. 2/B + 1/E + 4/F + 6/C + 3/D + 5/A 3. 1/D + 6/F + 4/B + 3/A + 2/C + 5/E 6. 3/F + 1/B + 5/D + 2/E + 6/A + 4/C Ähnlichkeit mit Mäusen, Füchse und Dachse, Siebenschläfer fressen zwei bis sechs nackte, Der Siebenschläfer Laub- und Mischwälder,
2 Name: Datum:
3 Hüpfdiktat 2 - Waldtiere A B C D E F 1 begattet und legt ein Nest mit Kammern und 2 das sind unfruchtbare 3 in großen Staaten 4 aber auch die Larven 5 einen Meter hoch werden 6 auf der ganzen Welt ist seht vielseitig, in Wäldern und auf Wiesen dann ihre Eier hat dort eine bestimmte.die meisten Tiere Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 1/D + 3/A + 2/F + 6/C + 5/B + 4/E 4. 6/B + 1/E + 3/D + 2/A + 4/C + 5/F 2. 6/E + 1/B + 4/F + 2/D + 3/C + 5/A 5. 2/C + 3/F + 6/D + 5/E + 1/A + 4/B 3. 6/A + 5/C + 2/E + 3/B + 1/F + 4/D 6. 5/D + 2/B + 3/E + 6/F + 4/A + 1/C von Wespen und Läusen nur die Königin sorgt bei den angehäuft und kann bis über Weibchen und für alle Arbeiten gibt es Ameisen, Ameisen leben Erde wird darüber sind die Arbeiterinnen, unterschiedlich groß werden die Nahrung der Ameisen einzelne Ameise sie wird auf den Hochzeitsflug in einem Ameisenstaat sie leben vor allem sie fressen Früchte, Aufgabe zu erfüllen von den Männchen diese Insekten bauen und je nach Art können sie zusammen und jede Ameisen für Nachwuchs, Gängen, die ausgehobene im Bau zuständig Samen, Pflanzensäfte,
4 Name: Datum:
5 Hüpfdiktat 3 - Waldtiere 1 füßen geschickt halten 2 bäumen oder mästen auf 3 den greifvögeln, sie haben A B C D E F nagetiere und vögel beschützt und gefüttert welt diese raubvögel, 4 monate im nest, brütet diese dann etwa 5 nisten diese vögel 6 es gibt auf der ganzen 7 rot gefleckte eier und sie stürzen sich nach dem schlüpfen zu den bekanntesten zwischen april bis mit ihren langen und sehr geschickte jäger, je nach art und rasse gekrümmten hakenschnabel herab und können diese bei uns zählen der zwei bis sechs cremefarbene alten gebäuden, falken gehören zu ihre beute, das sind kleinere einen kleinen kopf mit wanderfalke, der kräftigen Zehen an den dreißig tage aus oder auch auf bäumen einen schlanken körper, die jungvögel bleiben in felswänden noch fast zwei sie lauern gerne auf großen augen und einen in nistkästen, baumhöhlen, sie werden von den eltern die falken sind turmfalke und der baumfalke juni legt das weibchen im Flug auf beutetiere
6 Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 6/C + 3/A + 5/E + 7/B + 1/F + 2/D 5. 1/D + 5/A + 2/F + 6/B + 7/C + 4/E 2. 5/B + 7/F + 3/D + 4/C + 2/E + 1/A 6. 3/C + 6/F + 5/D + 7/A + 4/B + 3/E 3. 6/A + 3/B + 4/D + 1/E + 5/F + 2/C 7. 6/E + 1/C + 7/D + 4/A + 3/F + 2/B 4. 4/F + 5/C + 7/E + 2/A + 6/D + 1/B
7 Name: Datum:
8 Hüpfdiktat 4 - Waldtiere A B C D E F 1 etwa drei monate zu dem gehören zehn 2 ist davon abhängig, wo 3 revier, das sie ständig 4 die strenge rangordnung 5 dann die wolfsmutter 6 gemeinsam auf die jagd, früher ausgerottet, aber durch heulen verständigen wölfen die paarung statt, in einem rudel hat 7 sich immer weiter wildschweine, aber auch 8 wölfe leben in großen drei bis sechs junge, blind und hilflos sich diese tiere sie leben, es können elche, gegenden wieder wolfsrudel jedes tier muss sich an und männliche tiere um feinde abzuhalten bei uns wurden die wölfe hasen und mäuse sein ein zwei bis fünf ein wolfsrudel hat in der nacht gehen von der Mutter gesäugt, familien, dem rudel zusammen, leitwolfpaar unterordnen durchstreifen und markieren, im winter findet bei den bis zwölf, manchmal sogar sie sind zuerst noch inzwischen gibt es in vielen jeder wolf seinen platz, die nahrung der wölfe quadratkilometer großes werden die welpen die wölfe eines rudels bis zwanzig weibliche die welpen, zur welt in einer höhle erst abends oder halten und sich dem nach etwa neun monaten bringt hirsche, rehe, und diese vermehren
9 Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 8/A + 7/C + 1/B + 3/E + 5/F + 2/D 2. 5/B + 6/E + 1/D + 4/A + 7/F + 8/C 3. 4/D + 2/B + 5/E + 5/C + 8/F + 7/A 4. 6/C + 6/B + 2/F + 3/A + 1/E + 3/D 5. 7/E + 6/D + 4/F + 6/A + 3/B + 3/C 6. 1/F + 2/A + 4/C + 8/E + 7/B + 5/D 7. 2/E + 4/B + 8/D + 5/A + 1/C + 6/F 8. 7/D + 3/F + 1/A + 8/B + 4/E + 2/C
10 Name: Datum:
11 Hüpfdiktat 5 - Waldtiere 1 ihr revier und legen 2 borstenfell bedeckt 3 jüngeren kindern zu 4 paarungsbereit sind, er gesellt 5 schnell rennen und 6 mulde, polstert sie aus und 7 die männchen heißen 8 eicheln, kastanien, 9 können und sie brauchen A B C D E F G keiler, ihre recht langen tiere finden sich mit kilometer zurück, und ihr massiger körper für wildschweine ist aber auch wurzeln, und gestrüpp bahnen stelle im boden eine die bachen wieder tiere lebensnotwendig im frühling trennt sich im november erkennt ein außerdem können sie aus dem maul heraus, die einen meter hoch werden nüsse, farn, gräser, wildschweine leben in richtig sich mit ihrem kopf dabei bis zu zwanzig die bachen, ihre zähne kräftige tiere, sie können mäuse, würmer und frischlinge zur welt gleich alten und gleich ihren schon älteren und wasser, in schlamm können bis zu zweihundert allesfresser, sie fressen weg durch dickicht zu suhlen, ist für diese die Bache von der rotte, wühlt die wildschweine zusammen, viele weibliche hören und riechen starken keilern kämpfe aus weiblichen tiere sind ist mit einem braunschwarzem diese tiere durchstreifen sogar auch aas es wichtig, dass sie sich sich zu der rotte und trägt mit wildschweine sind sehr am tag gut verstecken kilogramm wiegen, fast sind jedoch kürzer einer rotte zusammen und körper einen an einer geschütztem bringt dort ihre bis zu zwölf eckzähne ragen oben und unten großen Familienverbänden keiler am geruch, dass sehr gut schwimmen, diese tiere sind
12 Bilde Sätze und schreibe sie auf. Achte auf die Rechtschreibung. 1. 1/G + 3/D + 5/A + 9/C + 6/F + 2/E + 7/B 2. 2/F + 1/A + 1/D + 3/B + 4/C + 8/G + 7/E 3. 5/B + 4/F + 2/G + 9/A + 8/D + 3/E + 1/C 4. 5/E + 9/D + 3/G + 6/C + 4/B + 1/F + 2/A 5. 7/A + 1/B + 8/F + 5/C + 9/E + 2/D + 4/G 6. 8/C + 9/F + 6/E + 2/B + 7/D + 3/A + 5/G 7. 3/C + 7/G + 9/B + 4/A + 5/F + 6/D + 8/E 8. 2/C + 4/E + 6/G + 8/B + 6/A+ 7/F + 5/D 9. 9/G + 1/E + 8/A + 7/C + 6/B + 4/D + 3/F
13 Name: Datum:
14 Lösungen Hüpfdiktat 1 (Schwierigkeitsgrad 1) 1. Der Siebenschläfer trägt seinen Namen, weil er sich im Winter für mindestens sieben Monate zur Ruhe legt. 2. Diese Tiere haben Ähnlichkeit mit Mäusen, jedoch werden se etwa fünfunddreißig Zentimeter groß, davon misst der Schwanz schon fünfzehn Zentimeter. 3. Sie bewohnen hauptsächlich Laub- und Mischwälder, da sie sehr gern auf Bäumen mit Blättern herumklettern und dort ihr Nest bauen. 4. Die kleinen nachtaktiven Tiere haben viele Feinde, wie Marder, Uhu, Waldkauz, Katzen, Füchse und Dachse, aber auch die Menschen. 5. Im August bringt das Siebenschläferweibchen zwei bis sechs nackte, blinde und taube Junge zur Welt und säugt sie. 6. Siebenschläfer fressen Früchte, Eicheln, Bucheckern, Nüsse, Beeren, aber auch Käfer, Insekten und junge Vögel. Hüpfdiktat 2 (Schwierigkeitsgrad 2 - Satzanfang und Satzende müssen erkannt werden) 1. Ameisen leben in großen Staaten zusammen und jede einzelne hat dort eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen. 2. Diese Insekten bauen ein Nest mit Kammern und Gängen, die ausgehobene Erde wird darüber angehäuft und kann bis über einen Meter hoch werden. 3. Auf der ganzen Welt gibt es Ameisen, sie leben vor allem in Wäldern und auf Wiesen und je nach Art können sie unterschiedlich groß werden. 4. Die meisten Tiere in einem Ameisenstaat sind die Arbeiterinnen, das sind unfruchtbare Weibchen und für alle Arbeiten im Bau zuständig. 5. Nur die Königin sorgt bei den Ameisen für Nachwuchs, sie wird auf dem Hochzeitsflug von den Männchen begattet und legt dann ihre Eier.
15 6. Die Nahrung der Ameisen ist sehr vielseitig, sie fressen Früchte, Samen, Pflanzensäfte, aber auch die Larven von Wespen und Läusen. Hüpfdiktat 3 (Schwierigkeitsgrad 3 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden) 1. Falken gehören zu den Greifvögeln, sie haben einen schlanken Kopf mit großen Augen und einen gekrümmten Hakenschnabel. 2. Sie stürzen sich im Flug auf Beutetiere herab und können diese mit ihren langen und kräftigen Zehen an den Füßen geschickt halten. 3. Es gibt auf der ganzen Welt diese Raubvögel, bei uns zählen der Wanderfalke, der Turmfalke und der Baumfalke zu den bekanntesten. 4. Die Falken sind sehr geschickte Jäger, sie lauern gerne auf Bäumen oder Masten auf ihre Beute, das sind kleinere Säugetiere und Vögel. 5. Je nach Art und Rasse nisten diese Vögel in Nistkästen, Baumhöhlen, alten Gebäuden, in Felswänden oder auch auf Bäumen. 6. Zwischen April bis Juni legt das Weibchen zwei bis sechs cremefarbene rot gefleckte Eier und brütet diese dann etwa dreißig Tage aus. 7. Die Jungvögel bleiben nach dem Schlüpfen noch fast zwei Monate im Nest, sie werden von den Eltern beschützt und gefüttert. Hüpfdiktat 4 (Schwierigkeitsgrad 4 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden, Umfang ist erhöht) 1. Wölfe leben in großen Familien, dem Rudel zusammen, zu dem gehören zehn bis zwölf, manchmal sogar bis zwanzig weibliche und männliche Tiere.
16 2. In einem Rudel hat jeder Wolf seinen Platz, jedes Tier muss sich an die strenge Rangordnung halten und sich dem Leitwolf unterordnen. 3. Bei uns wurden die Wölfe früher ausgerottet, aber inzwischen gibt es in vielen Gegenden wieder Wolfsrudel und diese vermehren sich immer weiter. 4. Ein Wolfsrudel hat ein zwei bis fünf Quadratkilometer großes Revier, das sie ständig durchstreifen und markieren, um Feinde abzuhalten. 5. Erst abends oder in der Nacht gehen die Wölfe eines Rudels gemeinsam auf die Jagd, durch heulen verständigen sich diese Tiere. 6. Die Nahrung der Wölfe ist davon abhängig, wo sie leben, es können Elche, Hirsche, Rehe, Wildschweine, aber auch Hasen und Mäuse sein. 7. Im Winter findet bei den Wölfen die Paarung statt, nach etwa neun Wochen bringt die Wolfsmutter drei bis sechs Junge, die Welpen, zur Welt. 8. In einer Höhle werden die Welpen etwa drei Monate von der Mutter gesäugt, sie sind zuerst noch blind und hilflos. Hüpfdiktat 5 (Schwierigkeitsgrad 5 - Satzanfang und Satzende und Groß- und Kleinschreibung müssen erkannt werden, Umfang nochmals erhöht) 1. Wildschweine sind sehr kräftige Tiere, sie können schnell rennen und sich mit ihrem Kopf und Körper einen Weg durch Dickicht und Gestrüpp bahnen. 2. Diese Tiere durchstreifen ihr Revier und legen dabei bis zu zwanzig Kilometer zurück, außerdem können sie sehr gut schwimmen, hören und riechen. 3. Für Wildschweine ist es wichtig, dass sie sich am Tag gut verstecken können und sie brauchen Wasser, in Schlamm zu suhlen ist für diese Tiere lebensnotwendig. 4. Die Wildschweine können bis zu zweihundert Kilogramm wiegen, fast einen Meter hoch werden und ihr massiger Körper ist mit einem braunschwarzem Borstenfell bedeckt. 5. Die Männchen heißen Keiler, ihre recht langen Eckzähne ragen oben und unten aus dem Maul heraus, die weiblichen Tiere sind die Bachen, ihre Zähne sind jedoch kürzer.
17 6. Wildschweine leben in richtig großen Familienverbänden zusammen, viele weibliche Tiere finden sich mit ihren schon älteren und jüngeren Kindern zu einer Rotte zusammen. 7. Im November erkennt ein Keiler am Geruch, dass die Bachen wieder paarungsbereit sind, er er gesellt sich zu der Rotte und trägt mit gleich alten und gleich starken Keilern Kämpfe aus. 8. Im Frühling trennt sich die Bache von der Rotte, wühlt an einer geschütztem Stelle im Boden eine Mulde, polstert sie aus und bringt dort ihre bis zu zwölf Frischlinge zur Welt. 9. Diese Tiere sind Allesfresser, sie fressen Eicheln, Kastanien, Nüsse, Farn, Gräser, aber auch Wurzeln, Mäuse, Würmer und sogar auch Aas.
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