Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018
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- Hanna Falk
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1 Protokoll zur Sitzung Vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 03. April 2018 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Schloßstr. 60 Raum Hamburg. Zu jeder Sitzung gibt es ein Protokoll. In dem Protokoll steht, was bei der Sitzung besprochen wurde. was die Mitglieder vom Inklusions-Beirat beschlossen haben. Ein Protokoll ist wichtig. So können die Mitglieder vom Inklusions-Beirat alles Wichtige nachlesen. Auf Seite 2 steht die Tages-Ordnung von der Sitzung. In einer Tages-Ordnung stehen die Punkte, die in jeder Sitzung besprochen werden. 1
2 Tages-Ordnung 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Protokoll vom 16. Januar Ablauf der Sitzung Inklusions-Konzept Wandsbek Barriere-Freiheit im Bezirk Wandsbek Generationen-freundliches Wandsbek Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg Verschiedene Punkte... 9 Flyer zum Inklusions-Beirat Wandsbek... 9 Agentur für Arbeit... 9 HVV Besichtigung vom Kunden-Zentrum Wandsbek Ende der Sitzung
3 1. Regeln vom Inklusions-Beirat Regeln sind Angelegenheiten, die bei jeder Sitzung anfallen. Für die Regeln ist der 1. Vorsitzende verantwortlich. Ein anderes Wort für 1. Vorsitzende ist Leiter. Der Leiter vom Inklusions-Beirat heißt Herr Lührs. Das regelt der Leiter: Er eröffnet die Sitzung. Er begrüßt die Mitglieder vom Inklusions-Beirat. Er stellt fest, wie viele Mitglieder anwesend sind. Er begrüßt die Gäste. Er beendet die Sitzung. Heute sind 14 Mitglieder vom Inklusions-Beirat anwesend. Davon dürfen 11 Mitglieder bei Entscheidungen abstimmen. 3 Mitglieder dürfen bei Entscheidungen nicht abstimmen. Es ist heute 1 Gast anwesend. 3
4 2. Protokoll vom 16. Januar 2018 Alle Mitglieder vom Inklusions-Beirats sagen: Im Protokoll vom 16. Januar 2018 wurde alles richtig aufgeschrieben. Aber 1 Satz ist nicht richtig. Im Protokoll steht bei Punkt 4: Herr Sell ist Mitglied im Inklusions-Beirat und im Senioren-Beirat. Das ist falsch. Richtig ist: Herr Sell ist Mitglied im Inklusions-Beirat. Frau Reindl vom Inklusions-Beirat hat die Informationen in Leichter Sprache geschrieben. Das Protokoll vom 16. Januar 2018 und die Informationen in Leichter Sprache stehen auf der Internet-Seite vom Inklusions-Beirat: 3. Ablauf der Sitzung Das ist wichtig beim Ablauf von der Sitzung: Alle anwesenden Mitglieder vom Inklusions-Beirat stellen sich vor. Sie sagen ihren Namen. Sie sagen, zu welcher Einrichtung sie gehören. Zum Beispiel: Leben mit Behinderung in Hamburg. In dieser Sitzung stellen sich die Mitglieder nicht vor. 4
5 4. Inklusions-Konzept Wandsbek Die Politiker in Wandsbek wollen ein Inklusions-Konzept für Wandsbek machen. Das Inklusions-Konzept ist ein Plan. In dem Plan steht: Das soll in Wandsbek barriere-frei werden. Zum Beispiel Gebäude, Wege zu den Gebäuden, Internet- Seiten. Dann können die Menschen in Wandsbek alles benutzen. Und Sie können überall bei Veranstaltungen in Wandsbek mitmachen. Frau Godenschwede und Herr Schwippert vom Bezirks-Amt Wandsbek wollen den Plan im Inklusions-Beirat vorstellen. Aber Sie können heute nicht kommen. Sie kommen dann zur nächsten Sitzung vom Inklusions-Beirat. 5. Barriere-Freiheit im Bezirk Wandsbek Der Bezirk Wandsbek mietet manchmal neue Gebäude. Gebäude sind große Häuser. Aber nicht alle neuen Häuser sind barriere-frei. Barriere-Freiheit bedeutet: Es darf keine Hindernisse geben. Alle Menschen müssen Dinge benutzen können. Zum Beispiel: Den Eingang in ein Haus. Oder die Internet-Seiten. Keine Personen-Gruppe darf ausgeschlossen werden. 5
6 Herr Wilcke vom Inklusions-Beirat sagt: Der Bezirk soll in nur barriere-freie Häuser mieten. Das muss eine Vorschrift sein. Der Leiter, Herr Lührs sagt: Eine solche Vorschrift gibt es nicht. Denn Barriere-Freiheit bedeutet für jeden Menschen etwas anders. Zum Beispiel bedeutet Barriere-Freiheit für manche Menschen: Häuser haben Rampen und Aufzüge. Aber Barriere-Freiheit bedeutet mehr. Zum Bespiel gehören zur Barriere-Freiheit auch Leitsysteme für blinde Menschen. Oder Sprechanlagen für hörgeschädigte Menschen. Aber es gibt feste Regeln für den Bau von barriere-freien Häusern. Eine Regel heißt DIN-Norm In dieser Regel steht: So muss ein barriere-freies Haus aussehen. Zum Beispiel müssen die Türen von Aufzügen 90 Zentimeter breit sein. Dann kommen große und kleine Rollstühle in den Aufzug. Oder es muss ein Leitsystem für blinde Menschen geben. Dann können auch blinde Menschen in dem Haus alles benutzen. 6
7 6. Generationen-freundliches Wandsbek In Wandsbek sollen alle Generationen gut miteinander leben. Alle Generationen bedeutet: Menschen in jedem Alter. Deshalb gibt es im Bezirk Wandsbek eine neue Arbeits-Gruppe. Sie heißt: Forum Generationen-freundliches Wandsbek. Herr Sell vertritt den Inklusions-Beirat in der neuen Arbeits-Gruppe. Er berichtet: Die neue Arbeits-Gruppe hat sich zum 1. Mal am 24.Januar 2018 getroffen. Es waren viele Vertreter von verschiedenen Einrichtungen da. Zum Beispiel von der Sozial-Behörde und von Gesundheits-Verbänden. Die Vertreter haben einen Experten zum nächsten Treffen eingeladen. Experten kennen sich mit einer Sache besonders gut aus. Dieser Experte soll der Arbeits-Gruppe erklären: Was bedeutet ein generationen-freundliches Zusammenleben? Dann kennt sich die Arbeits-Gruppe mit dieser Sache gut aus. Und die Arbeits-Gruppe kann überlegen: Wie können in Wandsbek Menschen in jedem Alter gut zusammen leben? Was ist für die Menschen wichtig? Zum Beispiel: Vorträge über die Gesundheit von alten und jungen Menschen. Veranstaltungen, bei denen alte und junge Menschen gemeinsam lernen. Herr Sell kann beim nächsten Treffen der Arbeits-Gruppe nicht teilnehmen. Deshalb geht Frau Ellendt vom Inklusions-Beirat zum nächsten Treffen. Das nächste Treffen von der Arbeits-Gruppe Generationen-freundliches Wandsbek ist am 11. April 2018 um Uhr. 7
8 7. Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg Herr Leontjev vom Bezirks-Amt berichtet: Es gibt jetzt in Hamburg 2 neue Inklusions-Beiräte: Inklusions-Beirat in Altona Inklusions-Beirat in Eimsbüttel Die Inklusions-Beiräte wollen sich über ihre Arbeit austauschen. Und sie wollen bei manchen Angelegenheiten zusammen arbeiten. Herr Graßmann vom Inklusions-Beirat soll über die Zusammen-Arbeit von den Inklusions-Beiräten in Hamburg berichten. Aber Herr Graßmann ist krank. Deshalb wird dieser Punkt auf die nächste Sitzung verschoben. 8
9 8. Verschiedene Punkte Flyer zum Inklusions-Beirat Wandsbek Ein Flyer ist ein Faltblatt mit Informationen. Der Inklusions-Beirat überlegt: Ist ein Faltblatt für die Arbeit vom Inklusions-Beirat nützlich? Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat wollen mit Frau Godenschwege vom Bezirks-Amt über das Faltblatt reden. Frau Godenschwege ist für Faltblätter beim Bezirks-Amt zuständig. Sie kommt zur nächsten Sitzung vom Inklusions-Beirat. Agentur für Arbeit Frau Nistroj vom Inklusions-Beirat ist krank. Deshalb wird dieser Punkt verschoben. HVV HVV bedeutet Hamburger Verkehrs-Verbund. Der HVV ist in Hamburg für die U-Bahn und die Busse verantwortlich. Frau Ellendt berichtet: Die Busfahrer nehmen die Elektro-Scooter nicht immer mit. Sie will auch in den nächsten Sitzungen über dieses Thema berichten. Herr Sell vom Inklusions-Beirat sagt: Der HVV will Busse ohne Fahrer einsetzen. Aber die Bus-Fahrer klappen die Rampe für die Rolli-Fahrer aus. Das Problem ist dann: Wer klappt bei den Bussen ohne Fahrer die Rampe für die Rolli-Fahrer aus? 9
10 9. Besichtigung vom Kunden-Zentrum Wandsbek Herr Gellert vom Inklusions-Beirat sagt: Das Kunden-Zentrum ist jetzt barriere-frei umgebaut. Deshalb schauen die Mitglieder vom Inklusions-Beirat das Kunden-Zentrum in dieser Sitzung an. Herr Wagner zeigt den Mitgliedern das neue Kunden-Zentrum. Herr Wagner ist der Leiter vom Kunden-Zentrum in Wandsbek. Er erklärt, was im Kunden-Zentrum neu ist: Schall-Schutz: Es gibt jetzt an den Decken und Wänden neue Platten. Die Platten schlucken den Lärm im Kunden-Zentrum. Boxen: Das sind ganz kleine Räume in einem großen Raum. In den Boxen beraten die Mitarbeiter vom Kunden-Zentrums die Kunden. In den Boxen können die Kunden alles verstehen. Aber fremde Menschen können nicht mithören. Frisch-Luft: Es gibt eine neue Anlage für frische Luft. Mitarbeiter: Die Mitarbeiter sind jetzt geschult. Sie kennen die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen. Behinderten-Toilette: Es gibt jetzt eine Behinderten-Toilette. Für die Toilette kann man den Euro-Schlüssel benutzen. Telefon: Unter der Telefon-Nummer 115 kann man Fragen stellen. Zum Beispiel welche Unterlagen man für einen neuen Pass braucht. Adresse für Menschen mit Hör-Behinderungen. Menschen mit Hör-Behinderungen können ihre Fragen per stellen: Zum Beispiel können Sie fragen: Wer übernimmt die Kosten für einen Gebärden-Sprach-Dolmetscher? Oder für einen Schrift-Dolmetscher? 10
11 Geschlossene Räume. Hörgeschädigte können mit ihrem Sach-Bearbeiter in einem geschlossenen Raum sprechen. Online-Termine und Telefon-Termine: Jeder kann einen Termin im Kunden-Zentrum per oder am Telefon ausmachen. Dann muss man im Kunden-Zentrum nicht lange warten. Anzeige-Tafel im Warte-Bereich vom Kunden-Zentrum: Auf der Anzeige-Tafel stehen verschiedene Abkürzungen. Zum Beispiel: ST, das bedeutet Schnell-Kunde. Schnell-Kunden wollen nur etwas abholen Zum Beispiel einen Pass. Die Abkürzung T bedeutet Termin. Das sind Kunden, die einen Termin online oder am Telefon ausgemacht haben. Menschen mit Behinderungen müssen nicht lange warten. Die Mitarbeiter im Kunden-Zentrum rufen sie sofort auf. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat fragen Herrn Wagner: Gibt es bald Bescheide in Leichter Sprache? Herr Wagner sagt: Es gibt eine Arbeits-Gruppe Leichte-Sprache im Bezirks-Amt. Aber die Arbeits-Gruppe ist mit Ihrer Arbeit noch nicht fertig. Die Mitglieder vom Inklusions-Beirat bedanken sich bei Herrn Wagner. Sie sagen: Es soll Führungen für Menschen mit Behinderung durch das Kunden-Zentrum geben. Denn viele Informationen über das Kunden-Zentrum stehen nicht im Internet. Die Öffnungs-Zeiten für das Kunden-Zentrum sind täglich von 7.00 bis
12 10. Ende der Sitzung Der Leiter beendet die Sitzung um Uhr. Die nächste Sitzung vom Inklusions-Beirat ist am 29. Mai Der Ort von der Sitzung: Bezirksamt Wandsbek Bezirks-Amt Wandsbek Schloßstraße 60 Raum 282, im 2. Ober-Geschoss Hamburg Das Protokoll unterschreibt: Der Leiter, Herr Lührs. Die Schrift-Führerin, Frau Braeschke. Das Protokoll in Leichter Sprache hat Frau Reindl geschrieben. Informationen in Leichter Sprache zum Inklusions-Beirat Wandsbek: 12
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