Einleitung 1. Teil I: Rechtlicher Teil 7. A. Berufsbild des Wirtschaftsreferenten 7. I.Entstehungsgeschicht e 7

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einleitung 1. Teil I: Rechtlicher Teil 7. A. Berufsbild des Wirtschaftsreferenten 7. I.Entstehungsgeschicht e 7"

Transkript

1 IX Inhaltsübersicht Einleitung 1 Teil I: Rechtlicher Teil 7 A. Berufsbild des Wirtschaftsreferenten 7 I.Entstehungsgeschicht e 7 1. Entstehung der Schwerpunktstaatsanwaltschaften 8 2. Phänomen Wirtschaftsstrafrecht 9 3. Rechtsgrundlagen Spezialisierung in den allgemeinen Staatsanwaltschaften 14 II. Tätigkeitsfeld Ermittlungsgehilfe Sachverständiger/Berater des Staatsanwaltes SachverständigerZeuge gem. 85 StPO Zusammenfassung 18 III. Qualifikation/Ausbildung 19 B. Rechtsstellung des Wirtschaftsreferenten 24 I. Angestellter/Beamter 24 II. Dienst-/Fachaufsicht Behördenleiter Abteilungsleiter 27

2 X 3. Fachaufsicht. 28 III. Weisungsgebundenheit Behördenleiter Abteilungsleiter Übrige Staatsanwälte Externes Weisungsrecht 33 IV. Zusammenfassung der Rechtsstellung des Wirtschafitsreferenten 34 C. Befugnisse 34 I. Vorverfahren Ermittlungsgehilfe Sachverständiger Zwischenergebnis Vorverfahren 122 II. Hauptverfahren Sachverständiger Zeuge Sachverständiger Zeuge gem. 85 StPO Berater des Staatsanwaltes 127 D. Vermischungsproblematik 130 I. Verjährungsunterbrechung durch Sachverständigen Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung Stellungnahme 133

3 XI II. Ablehnung des Wirtschaftsreferenten im Hauptverfahren gem. 74 StPO Abs. 1 S. 1, 24, 22 StPO Zusammenfassung Ablehnung des Wirtschaftsreferenten 171 E. Zusammenfassung 172 Teil II: Rechtstatsächlicher Teil 175 A. Verbreitung der Wirtschaftsreferenten in den einzelnen Bundesländern I. Die einzelnen Bundesländer Baden-Württemberg Bayern Berlin/Staatsanwaltschaft Berlin Brandenburg/Schwerpunktstaatsanwaltschaft Potsdam Bremen/Staatsanwaltschaft Bremen Hamburg/Staatsanwaltschaft Hamburg Hessen/Staatsanwaltschaft Frankfurt Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland/Staatsanwaltschaft Saarbrücken Sachsen 194

4 XII 14. Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen/Schwerpunktstaatsanwaltschaft Mühlhausen 198 II. Anzahl der Wirtschaftsreferenten in den Schwerpunktstaatsanwaltschaften/ Grafik 198 III. Anzahl der Wirtschaftsreferenten in den Bundesländern 209 IV. Zahl der Schwerpunktstaatsanwaltschaften in den Bundesländern 211 V. Zusammenfassung Anzahl der Wirtschaftsreferenten in verschiedenen Schwerpunktstaatsanwaltschaften Zahlenverhältnis von Wirtschaftsreferenten zu Staatsanwälten 215 B. Der Wirtschaftsreferent in der Praxis 217 I. Datenerhebung Vollerhebung Teilerhebung 219 II. Methodenwahl Konfidenzintervall Hypothesen Hypergeometrische Verteilung 224 III. Befugnisse des Wirtschaftsreferenten in der Praxis Beschlagnahme in der Praxis Durchsuchung in der Praxis 233

5 XIII 3. Durchsicht der Papiere nach 110 StPO in der Praxis Beschuldigtenvernehmung in der Praxis Zeugen- und Sachverständigenvernehmung in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als Sachverständiger (im Vorverfahren) in der Praxis Beauftragung eines Sachverständigen in der Praxis Abs. 1 StPO in der Praxis Abs. 2 StPO in der Praxis Wirtschaftsreferent als Sachverständiger, der zuvor Ermittlungshandlungen durchgeführt hat, in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als Sachverständiger (Hauptverfahren) in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als Zeuge im Hauptverfahren in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als sachverständiger Zeuge in der Praxis Berater des Staatsanwaltes in der Praxis 257 IV. Zusammenfassung 258 Teil III: Zusammenfassung/Ausblick 259 Teil IV: Anhang 267 A. Muster des Fragebogens Schwerpunktstaatsanwaltschaften" 267 B. Muster des Fragebogens Wirtschaftsreferenten" 271

6 XV Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Teil I: Rechtlicher Teil 7 A. Berufsbild des Wirtschaftsreferenten 7 I. Entstehungsgeschichte 7 1. Entstehung der Schwerpunktstaatsanwaltschaften 8 2. Phänomen Wirtschaftsstrafrecht 9 3. Rechtsgrundlagen Spezialisierung in den allgemeinen Staatsanwaltschaften 14 II. Tätigkeitsfeld Ermittlungsgehilfe Sachverständiger/Berater des Staatsanwaltes Sachverständiger Zeuge gem. 85 StPO Zusammenfassung 18 III. Qualifikation/Ausbildung 19 B. Rechtsstellung des Wirtschaftsreferenten 24 I. Angestellter/Beamter 24 II. Dienst-/Fachaufsicht Behördenleiter Abteilungsleiter : 27

7 XVI 3. Fachaufsicht 28 III. Weisungsgebundenheit Behördenleiter Abteilungsleiter Übrige Staatsanwälte Externes Weisungsrecht 33 IV. Zusammenfassung der Rechtsstellung des Wirtschaftsreferenten 34 C. Befugnisse 34 I. Vorverfahren Ermittlungsgehilfe 34 a) Befugnisse 37 aa) Beschlagnahme 39 (1) Antrag auf Beschlagnahme durch den Wirtschaftsreferenten 40 (a) Ablehnende Ansicht 41 (b) Zustimmende Ansicht 41 (c) Stellungnahme 42 (d) Ergebnis 46 (2) Anordnung bei Gefahr im Verzug 48 (a) Gleichrangiges Anordnungsrecht 48 (b) Nachrangiges Antragsrecht 48 (c) Stellungnahme 49

8 XVII (d) Ergebnis 52 bb) Zusammenfassung Beschlagnahme 54 cc) Durchsuchung 54 (1) Antrag auf Anordnung der Durchsuchung 54 (2) Anordnung durch Wirtschaftsreferenten bei Gefahr im Verzug 55 (3) Schutz des Wirtschaftsreferenten durch 113, 114 StGB 56 (4) Zusammenfassung Durchsuchung 59 dd) Durchsicht der Papiere gem. 110 StPO 59 (1) Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft i.s.v. 152 GVG..60 (2) Genehmigung durch den Inhaber der Papiere nach 110 Abs. 2 StPO 62 (3) Personen mit Spezialkenntnissen 62 (a) Grammatische Auslegung 64 (b) Systematische Auslegung 64 (c) Subjektiv-historische und objektiv-teleologische Auslegung 64 (aa) Wirtschaftsreferent als Sachverständiger 67 (bb) Wirtschaftsreferent als Ermittlungsperson gem. 152 GVG 69 (cc) Wirtschaftsreferent als Ermittlungsgehilfe 70 (4) Zusammenfassung Durchsicht der Papiere gem. 110 StPO 71

9 XVIII ee) Vernehmung 72 (1) Beschuldigtenvernehmung 73 (a) Zwangsweise Vorführung/Richtervorbehalt 75 (b) Androhung der Vorführung durch den Wirtschaftsreferenten 78 (c) Zusammenfassung 79 (2) Zeugen- und Sachverständigenvernehmung 79 (a) 52 StPO 79 (b) 55 StPO 81 (c) Zwangsweise Vorführung 84 (d) Pflichten des 161 a Abs. 1 StPO 86 (e) Zusammenfassung Zeugen- und Sachverständigenvernehmung 86 b) Zusammenfassung Befugnisse Ermittlungsgehilfe Sachverständiger 87 a) Befugnisse/Pflichten 89 aa) Möglichkeit der Stellungnahme Nr. 70 Abs. 1 RiStBV 90 bb) Bedeutung der RiStBV 91 cc) 80 Abs. 1 StPO 94 (1) Vernehmung" eines zeugnisverweigerungsberechtigten Zeugen 97 (a) Grundsatz 97

10 XIX (b) Ausnahmen 98 (c) Befundtatsachen 98 (d) Zusatztatsachen 99 (2) Vernehmung" eines Zeugen ohne Zeugnisverweigerungsrecht 102 (3) Vernehmung" eines Beschuldigten 103 (4) Informatorische Befragung 104 (a) Belehrungspflicht für den Wirtschaftsreferenten? 107 (b) Stellungnahme 107 (c) Ergebnis 112 dd) 80 Abs. 2StPO 113 (1) Recht zur Akteneinsicht 113 (2) Vernehmung beizuwohnen 117 b) Sonstige Befugnisse 118 c) Zusammenfassung der Befugnisse des Wirtschaftsreferenten als Sachverständiger Zwischenergebnis Vorverfahren! 122 II. Hauptverfahren Sachverständiger Zeuge SachverständigerZeuge gem. 85 StPO Berater des Staatsanwaltes 127

11 XX D. Vermischungsproblematik 130 I. Verjährungsunterbrechung durch Sachverständigen Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung 132 a) Auftrag, ein Gutachten zu erstatten 132 b) Eigenverantwortlich und frei von jeder Beeinflussung 133 c) Persönlich und losgelöst von der eigentlichen Ermittlungstätigkeit Stellungnahme 133 a) Auftrag, ein Gutachten zu erstatten 133 b) Eigenverantwortlich und frei von jeder Beeinflussung 135 c) Persönlich und losgelöst von der eigentlichen Ermittlungstätigkeit..146 d) Zusammenfassung 147 II. Ablehnung des Wirtschaftsreferenten im Hauptverfahren gem. 74 StPO Abs. 1 S. 1,24,22 StPO 149 a) 22 Nr. 1-3 StPO 150 b) 22 Nr. 4 StPO 150 aa) Beamter 151 bb) In der Sache 151 cc) Tätigwerden 152 dd) Wesentliches Problem in der Praxis 157 ee) Lösungsvorschlag 158

12 XXI ff) Anwesenheit bei Ermittlungshandlungen 159 c) 24 Abs. 12. Var. StPO 163 aa) Vornahme von Ermittlungshandlungen 164 bb) Anwesenheit bei Ermittlungshandlungen 167 cc) Tatsache der Beschäftigung bei der StA Zusammenfassung Ablehnung des Wirtschaftsreferenten 171 E. Zusammenfassung 172 Teil II: Rechtstatsächlicher Teil 175 A. Verbreitung der Wirtschaftsreferenten in den einzelnen Bundesländern I. Die einzelnen Bundesländer Baden-Württemberg 177 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Mannheim 177 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart Bayern 178 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Augsburg 179 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Hof 179 c) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Landshut 180 d) Schwerpunktstaatsanwaltschaft München II 180 e) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth 180 f) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Regensburg 181 g) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Würzburg 181

13 XXII 3. Berlin/Staatsanwaltschafi Berlin Brandenburg/Schwerpunktstaatsanwaltschafit Potsdam Bremen/Staatsanwaltschaft Bremen Hamburg/Staatsanwaltschaft Hamburg Hessen/Staatsanwaltschaft Frankfurt Mecklenburg-Vorpommern 186 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Rostock 186 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Schwerin Niedersachsen 187 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Braunschweig 187 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Hannover 187 c) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Oldenburg 188 d) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stade Nordrhein-Westfalen 189 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Bielefeld 189 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Bochum 190 c) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Düsseldorf 190 d) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Köln Rheinland-Pfalz 191 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Kaiserslautern 192 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Koblenz 192

14 XXIII 12. Saarland/Staatsanwaltschaft Saarbrücken Sachsen 194 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Chemnitz 194 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Dresden c) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Görlitz 195 d) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Leipzig Sachsen-Anhalt 196 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Halle 196 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Magdeburg Schleswig-Holstein 197 a) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Kiel 197 b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft Lübeck Thüringen/Schwerpunktstaatsanwaltschaft Mühlhausen 198 II. Anzahl der Wirtschaftsreferenten in den Schwerpunktstaatsanwaltschaften/Grafik 198 III. Anzahl der Wirtschaftsreferenten in den Bundesländern 209 IV. Zahl der Schwerpunktstaatsanwaltschaften in den Bundesländern 211 V. Zusammenfassung Anzahl der Wirtschaftsreferenten in verschiedenen Schwerpunktstaatsanwaltschaften Zahlenverhältnis von Wirtschaftsreferenten zu Staatsanwälten 215 B. Der Wirtschaftsreferent in der Praxis 217

15 XXIV I. Datenerhebung Vollerhebung Teilerhebung 219 a) Datenerhebung durch Beobachtung 219 b) Datenerhebung durch Befragung 220 II. Methodenwahl Konfidenzintervall Hypothesen Hypergeometrische Verteilung 224 a) Erklärungsbeispiel zur hypergeometrischen Verteilung 224 b) Anwendung auf Antworten des Telefoninterviews 225 III. Befugnisse des Wirtschaftsreferenten in der Praxis Beschlagnahme in der Praxis Durchsuchung in der Praxis Durchsicht der Papiere nach 110 StPO in der Praxis Beschuldigtenvernehmung in der Praxis Zeugen- und Sachverständigenvernehmung in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als Sachverständiger (im Vorverfahren) in der Praxis Beauftragung eines Sachverständigen in der Praxis Abs. 1 StPO in der Praxis 248

16 XXV Abs. 2 StPO in der Praxis Wirtschaftsreferent als Sachverständiger, der zuvor Ermittlungshandlungen durchgeführt hat, in der Praxis 249 a) Einsatz bei Durchsuchungen 250 b) Fehlende Objektivität junger Wirtschaftsreferenten Der Wirtschaftsreferent als Sachverständiger (Hauptverfahren) in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als Zeuge im Hauptverfahren in der Praxis Der Wirtschaftsreferent als sachverständiger Zeuge in der Praxis Berater des Staatsanwaltes in der Praxis 257 IV. Zusammenfassung 258 Teil III: Zusammenfassung/Ausblick 259 Teil IV: Anhang 267 A. Muster des Fragebogens Schwerpunktstaatsanwaltschaften" 267 B. Muster des Fragebogens Wirtschaftsreferenten" 271

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben.

(3) Der Tag des Außerkrafttretens ist im Bundesgesetzblatt bekannt zu geben. Verordnung zur innerstaatlichen Bestimmung der zuständigen Behörden für die Abfrage des Europol-Informationssystems (Europol-Abfrageverordnung - Europol-AbfrageV) Europol-AbfrageV Ausfertigungsdatum: 22.05.2007

Mehr

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit

Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011

BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 BARMER GEK Gesundheitswesen aktuell 2011 - Tabellen und Infografiken Inhalt: Infografik 1 Krankheitslast nach Bundesländern Infografik 2 Regionen im Morbiditätsvergleich Infografik/Tabelle 3 Häufigkeit

Mehr

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig-

Standarddeckungsbeiträge nach der EU-Typologie Schleswig- Schleswig- Holstein Niedersachsen Braunschweig Hannover Lüneburg Weser-Ems 538 551 549 549 541 439 436 436 436 419 250 253 253 253 247 479 496 494 494 491 135 131 131 131 123 336 344 343 343 338 135 131

Mehr

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016

Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 2016 BMWi - I B 6 - AZ: 2062/009#00 Anlage Prüfung von deutschen Verteidigungs-, Stationierungs-, sonstigen öffentlichen Aufträgen und Zuwendungen in den Monaten Januar - Dezember 206 Verordnung PR Nr. 0/5

Mehr

Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern

Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Sonderauswertung Kraftwagenklau in Bayern Bamberg Amberg Fürth Regensburg Passau Coburg Weiden i.d. Opf. Rosenheim Nürnberg Bayreuth Hof Erlangen Augsburg Würzburg München Aschaffenburg Ingolstadt Straubing

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Niederstetten Baden-Württemberg Block 1: 04.07.2017 07.07.2017 Block 2: 07.11.2017 10.11.2017 Block 3: 09.01.2018 13.01.2018 Allensbach Block 1:

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Wir sind bundesweit für Sie tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch sortiert (ab Seite 1) sowie nach Bundesländern und OLG-Bezirken

Mehr

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert)

Landgerichte und Oberlandesgerichte in Deutschland. (alphabetisch sortiert) Gerichtsverzeichnis - e und e in Deutschland 1 Ich bin bundesweit für Versicherungsunternehmen und Unternehmen aus der Immobilienbranche tätig. Hier finden Sie eine Übersicht sämtlicher e und e, alphabetisch

Mehr

Mall Video Standorte 2015

Mall Video Standorte 2015 Mall Video Standorte 2015 Kiel Hamburg Schwerin Neubrandenburg Oldenburg Bremen Schwedt Wolfsburg Hannover Laatzen Braunschweig Hameln Magdeburg Berlin Standorte Mall Video Oberhausen Essen Düsseldorf

Mehr

Die Hauptverhandlungshaft ( 127 b II StPO)

Die Hauptverhandlungshaft ( 127 b II StPO) Martin Geusen Die Hauptverhandlungshaft ( 127 b II StPO) Eine rechtsdogmatische Erörterung der Vorschrift sowie eine Untersuchung ihrer Anwendung in der Praxis Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Dietenheim bei Ulm Block

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Herrenberg Baden-Württemberg Block 1: 19.01.2017 22.01.2017 Block 2: 30.03.2017 02.04.2017 Block 3: 17.05.2017 21.05.2017 Allensbach Block 1: 26.01.2017

Mehr

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg

Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Baden-Württemberg Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in aktuelle Kurse: Niederstetten Baden-Württemberg Block 1: 28.03.2017 31.03.2017 Block 2: 04.07.2017 07.07.2017 Block 3: 06.11.2017 10.11.2017 Herrenberg Block 1:

Mehr

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden worldwidewings http://www.worldwidewings.de Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden Author : emuna Date : 3. März 2015 YHWH hat durch seine Propheten angekündigt und versprochen, dass Er am Ende der

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Partnerkarten Bundesländer

Partnerkarten Bundesländer Partnerkarten Bundesländer Karten drucken und auf Pappe kleben oder laminieren dann in der Mitte knicken, so dass man die Karte wie ein Dach hinstellen kann zwei Kinder spielen zusammen (s. Spielanleitung

Mehr

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern

Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01

Mehr

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen

Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Uwe Lieschke A2005/ 918 Die Weisungsbindungen der Gemeindevertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen Ein Beitrag zur Beseitigung von Widersprüchen bei der Auslegung des Gesellschafts-, des Kommunal-

Mehr

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Baden-Württemberg. Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Weiterqualifizierung Elternbegleiter/in Kurse in 2018 Allensbach ausgebucht! Baden-Württemberg Block 1: 15.01.2018 18.01.2018 Block 2: 20.03.2018 23.03.2018 Block 3: 04.06.2018 08.06.2018 Herrenberg ausgebucht!

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2014 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2014

Inhalt Gesamtübersicht 2014 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2014 Inhalt Gesamtübersicht 214 Wachstum der Mitgliederzahl 199-214 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 214 2 Altersgliederung 214 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/214 5 Zu- und

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2015 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2015

Inhalt Gesamtübersicht 2015 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2015 Inhalt Gesamtübersicht 215 Wachstum der Mitgliederzahl 199-215 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 215 2 Altersgliederung 215 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/215 5 Zu- und

Mehr

Inhalt Gesamtübersicht 2016 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2016

Inhalt Gesamtübersicht 2016 Mitgliederzahlen und Altersgliederung der Landesverbände und Gemeinden 2016 Inhalt Gesamtübersicht 216 Wachstum der Mitgliederzahl 199-216 1 Jüdische Gemeinden und Landesverbände: Zu- und Abgänge 216 2 Altersgliederung 216 3 Altersgliederung Wachstumsvergleich 1989/216 5 Zu- und

Mehr

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus

Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushalte mit Kindern sind in der Minderheit Haushalte mit einem Haushaltvorstand 60 Jahre und älter machen bereits ein Drittel aus Haushaltstypen in Deutschland Altersstruktur der Haushalte in Deutschland

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen

Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung Wohnbaugipfel der Groko: Mieten in deutschen Großstädten seit 2013 um bis zu 52 Prozent gestiegen Mietpreisentwicklung in den 80 deutschen Großstädten Mietpreise 1. Halbjahr

Mehr

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für

Mehr

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg

Professorinnenprogramm III. im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen. Baden-Württemberg Stand: 12.11.2018 Professorinnenprogramm III im 1. Einreichungstermin erfolgreiche Hochschulen Baden-Württemberg 5 Universitäten, 6 Fachhochschulen, 2 Kunst- und Musikhochschulen Eberhard Karls Universität

Mehr

Daten der ADT? Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge. 29. Deutscher Krebskongress 26. Februar 2010

Daten der ADT? Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge. 29. Deutscher Krebskongress 26. Februar 2010 Implementierung von Leitlinien und ihre Erfolge Was zeigen die Daten der ADT? 29. Krebskongress 26. Februar 1 Datensätze aus Schleswig-Holstein Kiel (neu) Niedersachsen TZ Hannover Nordrhein-Westfalen

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Eitdorf bei Bonn (NRW) voll! Block 1: 01.03.2016 04.03.2016 Block 2: 07.06.2016 10.06.2016 Block 3: 26.09.2016 30.09.2016 Erkner (Brandenburg) Block 1: 04.03.2016 07.03.2016

Mehr

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent

<60 % 60 % < 80 % 80 % < 100 % alle < 100 % UV-Grad* in Prozent Datenblatt: Versorgungslücken an leistbaren Wohnungen insgesamt und nach Einkommensklassen (in Bezug auf das Bundesmedianeinkommen) 1, Daten für Deutschland und detailliert für die 77 deutschen Großstädte

Mehr

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten

5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Immobilien-Preise in Hannover und Augsburg steigen am stärksten Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen

Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen Hafez Balaei Notwendigkeit der Professionalisierung von Dolmetschern im Justizwesen Verlag Dr. Kova IX Inhaltsverzeichnis: Einleitung 1 Gang der Arbeit 2 1. Ausgangssituation 2 2. Problemstellung 3 a)

Mehr

egovernment in Deutschland

egovernment in Deutschland egovernment in Deutschland Im Aufitrag des Finanzministeriums ScWeswig-Holstein herausgegeben von Dr. iuf. habil. Utz Schliesky Ministerialdirigent Privatdozent an der Christian-Albrechts-Universitat zu

Mehr

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete

Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Besser zusammen als allein: Studenten sparen in einer WG bis zu 36 Prozent der Miete Mietpreisanalyse für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So

Mehr

Wettkampfranking 2014

Wettkampfranking 2014 Wettkampfranking 2014 Platz (Vorjahr) Hochschule Ausrichter Leistung Teilnehmer Summe 1 (2) WG Köln 1 3 6 10 2 (1) WG Karlsruhe 5 5 1 11 3 (20) WG Berlin 7 14 5 26 4 (2) WG Münster 17 4 8 29 5 (8) WG München

Mehr

Verein Deutscher Bibliothekare

Verein Deutscher Bibliothekare Verein Deutscher Bibliothekare 1900-2000 Bibliographie und Dokumentation Zusammengestellt von Felicitas Hundhausen 2004 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Geleitwort Vorwort Abkürzungen A ALLGEMEINES 1 B ZUR

Mehr

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!

Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See

51. Nachtrag. zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung. Knappschaft-Bahn-See 51. Nachtrag zur Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See Die Satzung der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See vom 01.10.2005 in der Fassung des 50. Satzungsnachtrages

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII 1 Ziel und Gang der Untersuchung... 1 2 Die Neuregelungen im Überblick... 3 I. Neuregelungen durch das BauROG 1998... 3 II. Neuregelungen durch das EAG Bau...

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Eltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch

Eltern im Osten nehmen häufiger Kinderpflegekrankengeld in Anspruch Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 28. März 2017 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D-10178 Berlin POSTANSCHRIFT Postfach 11 02 46 D- 10832 Berlin TELEFON +49 30 34646-2393 FAX

Mehr

Bundesländer-Quiz von Goldjahre.de

Bundesländer-Quiz von Goldjahre.de Mit diesem PDF veranstalten Sie ein interessantes Quiz über Bundesländer und deren Hauptstädte. Auf der Deutschlandkarte sollen die 32 Kärtchen mit Bundesländern und Landeshauptstädten, von den Teilnehmern

Mehr

Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft

Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Die Pressearbeit der Staatsanwaltschaft Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors des Rechts der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität des Saarlandes vorgelegt von

Mehr

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen

5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Grafiken zur Pressemitteilung 5-Jahresvergleich: Mieten in Deutschlands Großstädten um bis zu 51 Prozent gestiegen Mietpreis-Analyse von 78 ausgewählten deutschen Großstädten Mietpreise 2017 in den teuersten

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Frage 1, 2015 Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen...

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers

Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung. Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers Deckungsumfang in der Kfz- Versicherung Haftpflicht, Teil- und Vollkasko nach Wohnort des Versicherungsnehmers CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Deckungsumfang nach Bundesland Deckungsumfang

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015

Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 Hausratversicherungen und Einbruchshäufigkeit 2014 & 2015 nach Wohnort, Wohnungsgröße und Versicherungsbeitrag Mai 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Hausratversicherung und Einbruchshäufigkeit

Mehr

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3

Inhaltsübersicht. Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB. Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der 105a BGB, 151 Abs. 3 Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis XXIII Einleitung 1 Erster Teil. 105a BGB, 151 Abs. 3 ABGB Erster Abschnitt. 105a BGB 5 Zweiter Abschnitt. 151 Abs. 3 ABGB 95 Dritter Abschnitt. Rechtsvergleich der

Mehr

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3

FAU-IAA: Gewerkschaftsinformation zu Personal Service Agenturen 2003 Quelle: Bundesanstalt für Arbeit - Referat IIIb3 sowie Eintritte, Bestand und Austritte von -n nach Arbeitsämtern 031 AA Neubrandenburg * 80 81,3 97 65 32 10 31,3 032 AA Rostock 7 355 69,3 304 246 58 11 19,0 033 AA Schwerin 12 448 34,4 211 154 57 27

Mehr

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen

Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM

Mehr

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant

Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Grafiken zur Pressemitteilung Kaufpreis-Boom jetzt auch in kleinen Großstädten: Immobilienpreise verteuern sich rasant Ergebnisse des Kaufpreisbarometers von immowelt.de Analyse der Kaufpreise in 79 deutschen

Mehr

ADAC Postbus Fahrplan

ADAC Postbus Fahrplan Linie 10 NRW Hannover Berlin (täglich) Route Bus 109 Bus 109 Bus 113 Bus 110 Bus 111 Bus 112 Bus 114 Bus 110 Bonn 07:55 13:55 Köln 08:40 14:40 Düsseldorf 06:45 11:45 Duisburg 9:45 12:45 Essen 07:20 12:20

Mehr

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil

Bayern Hochschule Deggendorf Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg Hochschule München Julius-Maximilians-Universität Würzburg Ludwig-Maximil TOEFL ITP-Test Die unten aufgeführte Liste beinhaltet akademische Institutionen, die als Zulassungsvoraussetzung für bestimmte Studiengänge den paper-based TOEFL ITP-Test (330-677 Punkte) anerkennen. Bitte

Mehr

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland

Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Erhebung der Landesjustizverwaltungen über Verfahren wegen rechtsextremistischer/fremdenfeindlicher Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland Frage 1, 2014 Ermittlungsverfahren eingeleitet wegen...

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016

Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers. Oktober 2016 Kfz-Haftpflichtschäden nach Wohnort des Versicherungsnehmers Oktober 2016 CHECK24 2016 Agenda 1 Zusammenfassung 2 Methodik 3 Kfz-Haftpflichtschäden nach Bundesland 4 Kfz-Haftpflichtschäden nach Größe des

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Integrationsformen von Tieren im deutschen Strafvollzug 5 2.1. Natürliche Wildtiere 5 2.1.1. Definition im Rahmen dieser Arbeit 6 2.1.2. Hintergrund 6 2.1.3. Beispiel

Mehr

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten

Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Grafiken zur Pressemitteilung Unistädte im Check: Fast 23 Euro pro Quadratmeter Luxus-Apartments werden zum Problem für Studenten Mietpreisanalyse für Single- Wohnungen in Deutschlands größten Unistädten

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.

Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

CarSharing-Städteranking 2017

CarSharing-Städteranking 2017 Rangfolge nur stationsbasierte Anbieter Rangfolge nur stationsunabhängige Anbieter Rangfolge alle Angebote zusammen Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 Rang Stadt Anzahl pro 1.000 1.

Mehr

Brandenburg TZ Hannover. Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt

Brandenburg TZ Hannover. Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Update Epidemiologie i i des Kolorektalen l Karzinoms in Deutschland Monika Klinkhammer-Schalke Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister 30. Krebskongress 24.02.2012 1 Krebskongress

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 17/5817

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Drucksache 17/5817 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/5989 zu Drucksache 17/5817 17. 04. 2018 A n t w o r t des Ministeriums des Innern und für Sport auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Pia Schellhammer

Mehr

Strafprozessuale Zwangsmaßnahmen

Strafprozessuale Zwangsmaßnahmen Strafprozessuale Zwangsmaßnahmen von Werner Leitner Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht München und Reinhart Michalke Rechtsanwalt Fachanwalt für Strafrecht München Verlag C.H. Beck München 2007 Inhaltsübersicht

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre)

Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre (Qualitätspakt Lehre) Sperrfrist: 17. Mai 2011 14:00 Uhr Auswahlentscheidungen in der ersten Bewilligungsrunde am 13.

Mehr

ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ

ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ ANLAGESTRATEGIE SEED PORTFOLIO SOURCING RENDITEPROFIL ASSET MANAGEMENT TRANSPARENZ Stetig ansteigender Spread zwischen risikolosem Zins und Mietrenditen Positive Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. in Deutschland. Update Epidemiologie Lungenkarzinom, 30. DKK ,

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. in Deutschland. Update Epidemiologie Lungenkarzinom, 30. DKK , Update Epidemiologie Lungenkarzinom in Deutschland Daten der Klinischen Krebsregister 1 eingegangene Datensätze für DKG 2012 (Lungen-Ca): 175.536 Hamburg Krebsregister Hamburg (neu) Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

2. Automatische Kennzeichenerfassung Zählen von Kraftfahrzeugen 12. II. Terminologie 12

2. Automatische Kennzeichenerfassung Zählen von Kraftfahrzeugen 12. II. Terminologie 12 Vorwort A. Einleitung B. Die automatische Kennzeichenfahndung. I. Durchführung der Maßnahme 1. Automatische Kennzeichenfahndung 2. Automatische Kennzeichenerfassung 11 3. Zählen von Kraftfahrzeugen 12

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2017 Saarbrücken (Saarland) Block 1: 09.01.2017 12.01.2017 Block 2: 13.03.2017 16.03.2017 Block 3: 08.05.2017 12.05.2017 Velbert (NRW) Block 1: 16.01.2017 19.01.2017 Block 2:

Mehr

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume

Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Smart Country Digitalisierung als Chance für ländliche Räume Carsten Große Starmann, Jan Knipperts Berlin, 09. November 2016 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen 2012 bis 2030 in Deutschland 17.11.2016

Mehr

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Prostatakarzinom - Daten klinischer Krebsregister. B. Kindt

Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.v. Prostatakarzinom - Daten klinischer Krebsregister. B. Kindt Prostatakarzinom - Ergebnisse der ADT Daten klinischer Krebsregister B. Kindt 3. Bundesweite Onkologische Qualitätskonferenz 25.02.2010 1 Prostatakarzinom DKK 2010: 159.530 Datensätze aus 32 Registern

Mehr

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete

Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Grafiken zur Pressemitteilung Neues Semester, neue Bude: In einer WG sparen Studenten bis zu 40 Prozent der Miete Mietpreis-Check für Single- und WG- Wohnungen in Deutschlands größten Uni-Städten So viel

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Bedingungstexte 3

Abkürzungsverzeichnis. Einleitung 1. Bedingungstexte 3 Inhaltsverzeichnis (AH) Allgemeine Haftpflicht (KH) Kfz-Haftpflicht PK Paritätische Kommission Abkürzungsverzeichnis XVII Einleitung 1 Bedingungstexte 3 Abschleppen 7 PK-Entscheidung Fall 60 (KH) 7 PK-Entscheidung

Mehr

Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit

Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit Verfassungsprozessuale Probleme in der òffentlich-rechtlichen Arbeit von Dr. Gerhard Robbers Professor an der Universitàt Trier C.H.BECK'SCHEVERLAGSBUCHHANDLUNG MUNCHEN 1996 Vorwort Abkùrzungsverzeichnis

Mehr

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen

Geburten je Frau im Freistaat Sachsen Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18

Mehr

Zulässigkeit und Grenzen des schriftlichen staatsanwaltlichen Erkenntnisgewinns am Beispiel des Bankauskunftsersuchens und der Provideranfrage

Zulässigkeit und Grenzen des schriftlichen staatsanwaltlichen Erkenntnisgewinns am Beispiel des Bankauskunftsersuchens und der Provideranfrage Frank Jansen Zulässigkeit und Grenzen des schriftlichen staatsanwaltlichen Erkenntnisgewinns am Beispiel des Bankauskunftsersuchens und der Provideranfrage Zugleich ein Beitrag zum Bankgeheimnis und Fernmeldegeheimnis

Mehr

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften)

Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Konkordanz zwischen der und den von Onno herausgegebenen Leibniz: Werke Inhalt Leibniz-Archiv (Arbeitsstelle Hannover der Göttinger Akademie der Wissenschaften) Stand: 28.1.2009 Leibniz: Werke, Hrsg.:,

Mehr

Vorab per . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Vorab per  . Oberste Finanzbehörden der Länder. nachrichtlich: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail HAUSANSCHRIFT MDg Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV

Mehr

Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt?

Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt? Wie werden die frühen Stadien des Lungenkarzinoms in Deutschland behandelt? J. Merk 1, B. Schicke 2, A. Jagota 2, G. Leschber 1 1 Klinik für Thoraxchirurgie, Evangelische Lungenklinik Berlin, Lindenberger

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern April 2019

Arbeitsmarkt Bayern April 2019 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 6,4 4,6 4,9 2,8 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium

Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Integra - Integration von Flüchtlingen ins Studium Höchstgrenze der auf Grundlage der Anzahl der Bildungsausländer Hinweis: Die Höhe der richtet sich nach der Anzahl der Bildungsausländer (Hochschuljahr

Mehr

Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr

Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Bericht über die Sondererhebung zum Taxen- und Mietwagenverkehr Stand: 31. Dezember 2016 1 Entwicklung der Taxizahlen Anzahl der Taxen zwischen 1960 und 2016 Land 1960 1970 1982 1992 1996 2000 2004 2008

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005

Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Bekanntmachung Nr. 6 über die Durchführung der allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre 2005 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten Vom18. März 2004 Zur Durchführung

Mehr

Kammern und sonstige Organisationen der Wirtschaft mit Willkommenslotsen (Stand )

Kammern und sonstige Organisationen der Wirtschaft mit Willkommenslotsen (Stand ) Kammern und sonstige Organisationen der Wirtschaft mit Willkommenslotsen (Stand 07.04.2017) =Andere Organisationen FB=Freie Berufe HWK=Handwerkskammer Fortbildungsakademie der Wirtschaft ggmbh Rostock

Mehr