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1 Zusatzqualifikationen fördern am Beispiel der IT-Berufe Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des sprogramms Kooperation der Lernorte in der Beruflichen Bildung (KOLIBRI) in Zusammenarbeit mit dem LfS (Landesinstitut für Schule des Landes Nordrhein-Westfalen) in Soest, dem NLI (Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung) in Hildesheim und innovativen Schulen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Autor Bernd Strahler Hildesheim, Mai 2002

2 Was sind Zusatzqualifikationen in den IT-Berufen? Der Begriff der Zusatzqualifikation wird nicht einheitlich verwendet und ist im Gegensatz zu Berufsausbildung, berufliche Fortbildung noch nicht allgemein anerkannt definiert. Das BIBB (Bundesinstitut für Berufsbildung) spricht von einer Zusatzqualifikation, wenn diese während der Berufsausbildung vermittelt und bis sechs Monate nach Ausbildungsabschluss erworben wird, sich auf fachliche Inhalte bezieht, die das Ausbildungsprofil der Ordnungsmittel erweitern, einen zeitlichen Gesamtumfang der Vermittlung von Stunden nicht wesentlich unterschreitet, durch ein Zertifikat z. B. eines Betriebes, eines Bildungsträgers oder einer Kammer abgeschlossen wird. Zusatzqualifikationen sind also zusätzliche Qualifizierungsangebote, die (taxonomisch) oberhalb eines einheitlichen Mindestabschlussniveaus und/oder (inhaltlich) außerhalb des in den Ordnungsunterlagen (insbesondere Ausbildungsordnung, Rahmenlehrplan) enthaltenen Kompetenzprofils liegen und zumindest anteilig während einer dualen Ausbildung von den Auszubildenden wahrgenommen werden können. Gemeinsam ist diesen Beispielen, dass sie in der Regel nicht im normalen Ausbildungsplan bzw. in den schulischen Plänen enthalten sind, oder aber dort nur geringe Beachtung finden. Insgesamt ist ein großer Bedarf nach Zusatzqualifikationen (ZQ) in den Unternehmen festzustellen, der dann noch ansteigt, wenn betriebliche Erfahrungen mit ZQ vorliegen. Interessant ist auch, dass eher überfachliche Zusatzqualifikationen als Bedarf von den Unternehmen, nicht nur der IT-Branche, in Befragungen genannt werden. Die Erarbeitung von Zusatzqualifikationen demgegenüber soll Auszubildenden den Übergang von der Berufsausbildung in die berufliche Weiterbildung ermöglichen. Diese Weiterbildungsmöglichkeiten für IT Arbeitnehmer sind in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Sozialpartner (Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften) im Auftrag des BIBB definiert worden und Qualitätskriterien für mögliche Weiterbildungszertifikate wurden diskutiert. Hier wird, ebenso wie in der beruflichen Ausbildung, eine prozessbezogene Qualitätssicherung angestrebt. Alle Module oder ein Teil der Module bilden eine, ggf. auch mehrere Maßnahmen. Für eine solche Maßnahme sind die Zielgruppe, die Inhalte, die Ziele, die Prüfungsanforderungen und -verfahren sowie der Kreis der Prüfungsberechtigten und die Zertifizierungsmodalitäten festgelegt. Dabei ist zu prüfen, ob Teile der Module in enger Anlehnung an Vorbereitungsmodule für (Teil-) Fortbildungs- bzw. Kammerprüfungen entwickelt werden können. Dieses System sieht drei Qualifikationsebenen vor, von denen für IT-Auszubildende ausgehend vom Ausgangsniveau der Fachkraft durch betriebliche Weiterbildung insbesondere das Niveau des Spezialisten und ggf. auch des operativen Zusatzqualifikationen in den IT-Berufen Aspekte des Nutzens von Zusatzqualifikationen Individualisierte, differenzierte Kompetenzentwicklung Dynamisierung, Flexibilisierung der Ausbildung - erweiterte Kompetenzprofile Förderung leistungsstarker Auszubildender Anschluß an betriebliche Anforderungen - Sicherung von Aktualität und Praxisnähe Potenzialentwicklung Personalentwicklung Verbesserte Berufs- und Beschäftigungschancen Nachwuchssicherung Abbildung: Nutzen von Zusatzqualifikationen nach SCHEMME 2001

3 Die Struktur des IT-Weiterbildungssystems IT System Engineer IT Business Engineer Strategische Professionals IT Engineer IT Manager IT Consultant IT Commercial Manager Operative Professionals 29 Spezialistenprofile für geschäftsfeldtypische Tätigkeiten Spezialisten IT-System Elektroniker/-in IT-System Kaufmann/-frau Fachinformatiker/in Informatikkaufmann/-frau IT-Ausbildungsberufe Abbildung: Die Struktur des IT-Weiterbildungssystems nach BMBF 2002 Professionals erreichbar sein soll. Diese Stufe entspricht in etwa einem Bachelor Abschluss einer Fachhochschule/Universität. Interessant ist für die IT-Berufe zunächst vor allem das Niveau der Spezialisten. Diese Stufe ist bereits für IT-Auszubildende kurz nach der Ausbildung erreichbar. Gemeinsame Kompetenzfelder aller 29 definierten Spezialistenprofile sind: Problemanalyse und Problemlösung Kommunikation und Präsentation Konflikterkennung und lösung fremdsprachliche Kommunikation in Englisch Projektorganisation und kooperation wirtschaftliches Handeln Datenschutz und Datensicherheit Dokumentation und Qualitätssicherung. (vgl. BMBF 2002, S. 48). Zu entwickelnde Profile von Zusatzqualifikationen, die sich daran orientieren, erleichtern den Übergang in die Weiterbildung. In diesem Sinn lassen sich die Zusatzqualifikationen auf eine horizontale Sicht (Erweiterung) und eine vertikale Sicht (Vertiefung) verdichten. Bezogen auf die IT-Berufe könnten dies im Sinne der Vertiefung sein: Fernwartung von BUS-Netzen Dynamische Webseiten erstellen Projektmanagement bei Softwareprojekten Controlling von Softwareprojekten Konzeption einer komplexen Bürovernetzung... und im Sinne der Erweiterung sein: Wirtschaftsspanisch, -französisch Selbstorganisation, Zeitmanagement Medienrecht für digitale Medien Kommunikationstraining Finanzierung für Start-Up Projekte... Insgesamt ist festzuhalten, dass nicht nur der Aufbau dieses IT-spezifischen Weiterbildungssystems aufmerksam zu verfolgen ist, sondern auch Maßnahmen und Regelungen sowohl außerhalb des IT-Bereichs (z.b. klassische Fachwirte) als auch außerhalb der 46-BbiG-Regelungen zu beachten sind. Eine kooperative Abstimmung und Entwicklung der Module im Zusammenwirken von Schule und betrieblicher Praxis könnte die Attraktivität der resultierenden Bildungsangebote erhöhen, zugleich aber auch Impulse für die Auszubildenden geben sich über den Termin der Abschlussprüfung hinaus weiterzubilden.

4 Professional strategisch Professional operativ Spezialist Fachkraft Problemlösungskompetenzen gibt Ziele für Entwicklungsprozesse vor, optimiert Entwicklungsprozesse konzipiert und evaluiert neue System- und Softwarearchitekturen in mehreren Spezialgebieten; berät und unterstützt bei der Konzepterstellung Erarbeitet Konzepte und eigenständige Varianten von Lösungen in einem Spezialgebiet löst fachliche Probleme im Rahmen bekannter Problemlösungen Abbildungen: Qualifikationsebenen im IT-Bereich nach BMBF 2002 Welche Lernorte sind an der Erarbeitung von Zusatzqualifikationen beteiligt? Schon im bestehenden Ordnungsrahmen ist eine Integration von modular konzipierten Zusatzqualifikationen in die Ausbildung möglich. Die curriculare Legitimation und Entwicklung entsprechender Module erfordern eine Abstimmung zwischen unterschiedlichen Institutionen, die als neues Ziel einer Lernortkooperation aufgenommen werden können. Hinsichtlich der Erprobung der Module kommen unterschiedliche Lernorte (Schule, Betrieb, überbetriebliche Bildungsstätten, Ausbildungsverbünde) in Frage, wobei im einzelnen insbesondere auch überprüft werden soll, inwieweit sich in der organisatorisch-didaktischen Gestaltung der Module duale Strukturen realisieren lassen. Deutlich wird, dass die Berufsschule neben dem Betrieb als Vermittlungsort seine Berechtigung hat und dort auch Kompetenz erwartet wird. Im Einzelnen wäre u. a. den folgenden Fragen nachzugehen: An welche Bedingungen seitens der Betriebe sowie der Auszubildenden ist die Akzeptanz entsprechender Module zur Zusatzqualifikation gebunden? Inwieweit lassen sich Module in einer dualen Trägerschaft realisieren? Welche curricularen Zuschnitte sollten die Module besitzen? Daraus lässt sich ein mögliches Vorgehensmodell zur Erarbeitung der Zusatzqualifikationen beschreiben (siehe Abbildung Mögliches Vorgehensmodell zur Erarbeitung von Zusatzqualifikationen). An welchen Lern0rten sollte die Vermittlung von Zusatzqualifikationen erfolgen? Andere Betriebe des Unternehmens Andere Bildungsstätte der Kammer Berufsbildende Schule Eigener Betrieb Betriebe ohne ZQ Betriebe mit ZQ Abbildungen: Bevorzugte Lernorte für ZQ (Betriebsbefragung) nach BERGER/HÖCKE 2001

5 Wie ist der Stand der Erarbeitung von Zusatzqualifikationen in den ANUBA Regionen? Konkret bedeutet die Erarbeitung der Zusatzqualifikationen für die ANUBA Regionen, dass zunächst lokale Treffen mit den ausbildenden Unternehmen, aber auch anderen möglichen Partnern im regionalen Bildungsnetzwerk stattfinden müssen. Hier sind die Bedarfe zu erfragen und Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. In weiteren - möglichst regelmäßigen - Treffen, den so genannten DAYs of ANUBA, sind inhaltliche Konkretisierungen gemeinsam zu erarbeiten. Nach ca. 15 Monaten Laufzeit stellen die regionalen Projekte sich wie folgt dar: Vermittelt werden diese Zusatzqualifikationen gemeinsam von Lehrkräften und Ausbildern ausserhalb der berufsschulischen Unterrichtszeit zum Beispiel jeweils am Samstag. Daneben werden Möglichkeiten von den Berufsschulen genutzt, durch inhaltliche/zeitliche Umschichtungen im Rahmen der geltenden Ordnungsmittel Zeitkontingente zu erwirtschaften und diese zur Vermittlung der Zusatzqualifikationen einzusetzen. Als Lernorte treten die beteiligten Berufsschulen auf. Die Zertifizierung der Zusatzqualifikationen zeigt sich als wichtiges Arbeitsfeld für die so genannten Bildungsnetzwerker in ANUBA. Notwendige Bedingung ist eine tragfähige Lernortkooperation vor Ort und die Zusammenarbeit mit etablierten Weiterbildungsträgern. Dabei sind regional übertragbare Zertifikate lokalen Lösungen vorzuziehen, um die Verwertbarkeit für die Auszubildenden und die Unternehmen zu erhöhen. Die Akzeptanz der erarbeiteten Zusatzqualifikationen in den Regionen ist bereits jetzt groß. Viele Betriebe haben dieses Instrument erkannt, um enger mit den Berufsschulen zusammen arbeiten zu können. Die Berufsschullehrkräfte konnten ihre Kompetenzen in die Konstruktion und Durchführung der Zusatzqualifikationmaßnahmen einbringen. Deutlich werden große Chancen im Rahmen des Bildungsnetzwerkes: Den Unternehmen wird klar, dass Berufsschulen eben keine Ausbildungsabteilungen des eigenen Betriebes sind, sondern mit vielen ganz individuellen Partnern konfrontiert sind. Die Berufsschulen daneben werden nicht allein auf das von außen gesteuerte Niveau der Abschlussprüfungen festgeschrieben. Statt dessen kann eine Profilbildung der Berufsschule an der Schnittstelle zur lebenslangen Weiterbildung und den dort anerkannten Zertifizierungsmodellen vorangetrieben werden. Mögliches Vorgehensmodell zur Erarbeitung von Zusatzqualifikationen Erhebung der betrieblichen Bedarfe und Abgrenzung der Bedarfe Anpassung an Weiterbildungsszenarien Interesse und Teilnahme wecken durch: Aufzeigen der beruflichen Perspektiven für Auszubildende Ansprache der leistungsstärkeren Auszubildenden Erarbeitung der ZQ: Individualisierung durch Differenzierung in situierten (Unterrichts-) Szenarien Externe Zertifizierung Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Phase 5 Abbildungen: Mögliches Vorgehensmodell zur Erarbeitung von Zusatzqualifikationen

6 Standort ANUBA Partner (genannt sind nur die aktiven Partner) Gegenstand der Zusatzqualifikation (Arbeitstitel) Angestrebtes Zertifikat BS BbS III (kaufm.) LOVE-IT Salzgitter Mehrere Unternehmen aus der Region UNIX-basierte Betriebssysteme in kaufmännischen Umgebungen Gründung eines Qualifizierungsvereins im Bildungsnetzwerk, der das Zertifikat vergibt HM Kaufm. BbS HM, gewerbliche BbS HM, LOVE-IT, HM Einige Unternehmen aus der Region Management und Vertrieb von IT-Hardware Gemeinsames Zertifikat der beteiligten berufsbildenden Schulen LG Kaufm. BbS LG, gewerbl. BbS LG, Universität LG (gleichzeitig IT Ausbildungsbetrieb) Geschäftsprozessmodellierung für SAP R/3 mit ARIS-Toolset Zertifikat der Universität Lüneburg OS Kaufm. BbS Stadt OS gewerbl. BbS Landkreis OS LOVE-IT, OS Mehrere Unternehmen aus der Region Projektmanagement bei Softwareprojekten Zertifikat der IHK Osnabrück im Rahmen des IT-Prozessmanagers Legende: Osnabrück (OS), Lüneburg (LG), Hameln (HM), Braunschweig (BS), BBS (=Berufsbildende Schule), LOVE-IT (Modellprojekt des Landes Niedersachsen, siehe Literatur zum Weiterlesen: Berger, Klaus / Höcke, Gustav: Zusatzqualifikationen Verbreitung und Bedarf in der betrieblichen Ausbildung. Ergebnisse einer Betriebsbefragung. In: Schemme, Dorothea; Garcia- Wülfing, Isabel (Hrsg.) Zusatzqualifikationen; Berichte zur beruflichen Bildung, Bonn Bley, Birgit: Schlüsselqualifikationen Kundenorientierung Selbstorientierung in den IT-Berufen. Ein EU-Projekt im Leonardo I Programm. In: Wirtschaft und Berufserziehung, Heft 2/2001, S Borch, Hans/Hecker, Oskar/Weissmann, Hans: IT-Weiterbildung Lehre mit Karriere. In: BWP, Heft 6/2000; S BMBF (Hrsg.): Umsetzungshilfen für die neue Prüfungsstruktur der IT-Berufe - Abschlussbericht BMBF (Hrsg.): IT-Weiterbildung mit System. Dokumentation Hamm, Claudia/Twardy,Martin/Wilbers, Karl: Lernfeldorientierung und Zusatzqualifikationen als Ausgangspunkte einer stetigen regionalen Zusammenarbeit. In: Bildungsnetzwerke und Lernortkooperation, Soest, Hildesheim 2001, S Petersen, A. Willi / Wehmeyer, Carsten: Evaluation der neuen IT Berufe, Studie des BIAT im Auftrag des BiBB, ( ) Schemme, Dorothea: Differenzierung und Dynamisierung der Berufsausbildung mittels Zusatzqualifikationen; In: Schemme, Dorothea; Garcia-Wülfing, Isabel (Hrsg.) Zusatzqualifikationen; Berichte zur beruflichen Bildung, Bonn Wilbers, Karl: Berufsbildende Schulen in regionalen Bildungsnetzwerken; Hintergrundpapier für den Arbeitskreis Berufliche Aus- und Weiterbildung der BLK; Köln 2000.

7 Interessante Links

8 Ansprechpartner für die Projektdurchführung: NRW: Landesinstitut für Schule (LfS) Paradieser Weg Soest Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer (GF) LRSD Rudolf Hambusch (PL) Niedersachsen: Niedersächsisches Landesinstitut für Schulentwicklung und Bildung (NLI) Keßlerstrasse 52, Hildesheim Dipl.-Ing. Henning Gerlach (GF) Ansprechpartner für die Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik Forschungsgruppe ANUBA, Universität zu Köln, Herbert-Lewin-Str. 2, Köln Dipl.-Hdl. Claudia Hamm Dipl.-Hdl. Christoph Schweers Dr. Karl Wilbers Universität St. Gallen Institut für Wirtschaftspädagogik Guisanstrasse 9 CH-9010 St. Gallen karl.wilbers@unisg.ch Dipl.-Hdl. Bernd Strahler (PL) strahler@nibis.de Beteiligte Schulen: Berufskolleg Technisch-Gewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises, Arnsberg Berufskolleg Senne, Bielefeld Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Berufskolleg für Technik und Gestaltung in Gelsenkirchen Joseph-DuMont-Berufskolleg, Berufskolleg 2 der Stadt Köln Berufskolleg Glockenspitz Krefeld BBS Osnabrück am Pottgraben Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück - Brinkstraße Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pyrmont Eugen-Reintjes-Schule Berufsbildende Schulen des Landkreises Hameln-Pymont Handelslehranstalt Hameln Georg-Sonnin-Schule Lüneburg BBS I Lüneburg Berufsbildende Schulen III der Stadt Braunschweig Vorliegende ANUBA-sinformationen: 1. Regionale Bildungsnetzwerke 2. e-learning 3. Bildungsnetzwerke managen 4. IT-Einsatz und Lernortkooperation 5. Zusatzqualifikationen fördern - am Beispiel der IT-Berufe 6. Lernfeldkonzept umsetzen - am Beispiel der Medienberufe 7. Lernplattformen auswählen 8. Lernortkooperation intensivieren Gefördert durch: bmb + f MSWF MK Niedersachen Bundesministerium für Bildung und Forschung Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen Kultusministerium Niedersachsen

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