13. Wahlperiode

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1 13. Wahlperiode Antrag der Abg. Alfred Haas u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulentwicklung im Landkreis Emmendingen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. für die beruflichen Schulen im Landkreis Emmendingen und zwar die berufliche, hauswirtschaftliche, sozialpflegerische Schule Emmendingen die Kaufmännische Schule Emmendingen das Berufliche Schulzentrum Waldkirch im Einzelnen zu berichten, 1. wie sich die Gesamtschülerzahlen in den letzten fünf Jahren entwickelt haben; 2. wie sich speziell die Berufsschülerzahlen in den letzten fünf Jahren darstellten (Anzahl der Berufsausbildungsplätze); 3. welche Teilzeit- und Vollzeitangebote neu eingerichtet wurden und welche Belegungszahlen die neuen Klassen im Schuljahr 2000/01 aufwiesen; 4. wie viele Eingangsklassen für Technisches Gymnasium und Wirtschaftsgymnasium (zum Erwerb des beruflichen Abiturs) im Schuljahr 2000/01 sowie in den vier Jahren davor gebildet wurden und wie hoch die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse war; 5. wie viele Eingangsklassen Berufskolleg II (zum Erwerb der Fachhochschulreife) im Schuljahr 2000/01 sowie den vier Jahren davor gebildet wurden und wie hoch die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse war; Eingegangen: / Ausgegeben:

2 6. inwieweit für das Schuljahr 2000/01 und 2001/02 Bewerber für Vollzeitschulplätze aus Kapazitätsgründen abgewiesen werden mussten. II. speziell für den Bereich Technisches Gymnasium/Informationstechnisches Gymnasium darzulegen, 1. wie viele Schülerinnen und Schüler sich zum Schuljahr 2001/02 um einen Schulplatz am TG/ITG Emmendingen beworben haben, wie viele Klassen gebildet wurden und wie groß die Klassenstärken sind; 2. wie viele Bewerber mit erfüllter Aufnahmebedingung am TG/ITG Emmmendingen zuletzt abgewiesen wurden und wie sich die Ablehnungen auf Realschüler und Schulwechsler nach Klasse 10 des allgemeinbildenden Gymnasiums verteilen; 3. mit welcher Lehrerstundenzahl pro TG/ITG-Klasse die Schüler des TG/ITG Emmendingen lt. Schulstatistik 2000/01 in den Klassenstufen 11, 12 und 13 unterrichtet wurden; 4. wie viele zusätzliche Lehrerstunden bei Bildung einer 4. TG/ITG-Klasse über die Klassen 11, 12 und 13 hinweg erforderlich wären und ob die dafür notwendigen Lehrkräfte zur Verfügung gestellt worden können (z. B. Ingenieure der speziellen Fachrichtungen); 5. ob die räumlichen Voraussetzungen zur Einrichtung einer 4. Kasse am TG Emmendingen vorhanden sind; 6. ob alternativ am Beruflichen Schulzentrum Waldkirch die Einrichtung einer ITG-Klasse denkbar ist, zumal nach der Koalitionsvereinbarung flächendeckend neue TG-Standorte geöffnet werden sollen, die Schule schon jetzt sehr qualifiziert im IT-Bereich zur Fachhochschulreife (12. Klasse) ausbildet, ein erheblicher Teil der TG-Schüler aus der Raumschaft kommt und sich vornehmlich Waldkircher Betriebe für den ITG-Ausbau einsetzen Alfred Haas, Dr. Schüle, Fleischer, Schebesta, Lazarus CDU Begründung Im Landkreis Emmendingen müssen für die gestiegenen Abgängerzahlen aus den allgemeinbildenden Schulen bei den beruflichen Kreisschulen adäquate Anschluss- und Qualifizierungsmöglichkeiten mit ausreichenden Quantitäten sicher gestellt werden. Im strukturschwachen Landkreis ist u. a. für leistungsorientierte Realschulabsolventen neben qualifizierten Lehrstellen auch ein ansprechendes Vollzeitschulangebot bereit zu halten, so dass in ausreichendem Maße Zugangsberechtigungen für wohnortnahe Fachhochschulen (z. B. Furtwangen) und Universitäten (z. B. Freiburg) vergeben werden können. 2

3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 14. August 2001 Nr. 31 S 2EN GH/14 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen die Landesregierung zu ersuchen für die beruflichen Schulen im Landkreis Emmendingen und zwar die berufliche, hauswirtschaftliche, sozialpflegerische Schule Emmendingen die kaufmännische Schule Emmendingen das Berufliche Schulzentrum Waldkirch im Einzelnen zu berichten, Zu I. 1. und 2.: 1. wie sich die Gesamtschülerzahlen in den letzten fünf Jahren entwickelt haben; 2. wie sich speziell die Berufsschülerzahlen in den letzten fünf Jahren darstellten (Anzahl der Berufsausbildungsplätze); Die Entwicklung der Gesamtschülerzahlen und der Schülerzahlen an den Teilzeit-Berufsschulen für die drei beruflichen Schulen im Landkreis Emmmendingen seit dem Schuljahr 1996/97 ist in Tabelle 1 der Anlage dargestellt. Zu I. 3.: welche Teilzeit- und Vollzeitangebote neu eingerichtet wurden und welche Belegungszahlen die neuen Klassen im Schuljahr 2000/01 aufwiesen; Im Landkreis Emmendingen wurden an den beruflichen Schulen in den letzten fünf Jahren folgende Bildungsgänge neu eingerichtet: Gewerbliche und hauswirtschaftliche Schule Emmendingen Schuljahr 1996/97 Zweijährige Berufsfachschule für Pflege mit 33 Schülern in der Eingangsklasse im Schuljahr 2000/01 Schuljahr 1999/2000 Fachklassen für den Ausbildungsberuf Mechatroniker mit 29 Schülern in der Eingangsklasse im Schuljahr 2000/01 Schuljahr 2000/01 Profil Informationstechnik am Technischen Gymnasium mit 24 Schülern in der Eingangsklasse Berufsschulzentrum Waldkirch Schuljahr 1999/2000 Einjähriges Berufskolleg für Technik und Medien mit 33 Schülern im Schuljahr 2000/01 Schuljahr 2000/01 Zweijähriges Berufskolleg für Wirtschaftsinformatik mit 24 Schülern in der Eingangsklasse Einjähriges Berufskolleg für technische Kommunikation mit 30 Schülern. 3

4 Zu I. 4. und 5.: 4. wie viele Eingangsklassen für Technisches Gymnasium und Wirtschaftsgymnasium (zum Erwerb des beruflichen Abiturs) im Schuljahr 2000/01 sowie in den vier Jahren davor gebildet wurden und wie hoch die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse war; 5. wie viele Eingangsklassen Berufskolleg II (zum Erwerb der Fachhochschulreife) im Schuljahr 2000/01 sowie den vier Jahren davor gebildet wurden und wie hoch die durchschnittliche Schülerzahl pro Klasse war; Die Entwicklung der Zahl der Eingangsklassen an den Beruflichen Gymnasien und den Berufskollegs II (Kaufmännisches Berufskolleg II und Berufskolleg für technische Kommunikation) sowie die Relation Schüler je Klasse in den letzten fünf Jahren ist in Tabelle 2 der Anlage dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass in den letzten Jahren weder am Wirtschaftsgymnasium noch am Technischen Gymnasium die Kapazitäten voll ausgeschöpft wurden. Bei den Berufskollegs wurde dagegen die Kapazitätsgrenze erreicht. Die geringen Abweichungen von der Höchstschülerzahl kommen hier in der Regel durch kurzfristige Rücktritte von Schülern nach Schuljahresbeginn, die nicht mehr durch Nachrücker aufgefüllt werden konnten, zu Stande. Zu I. 6.: inwieweit für das Schuljahr 2000/01 und 2001/02 Bewerber für Vollzeitschulplätze aus Kapazitätsgründen abgewiesen werden mussten. Von der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Schule Emmendingen wurden Bewerber wie folgt abgewiesen: Schuljahr 2000/01 Zweijähriges Berufskolleg für informations- und kommunikationstechnische Assistenten: Einjährige Berufsfachschule Metall (einschließlich Kfz.-Technik): Schuljahr 2001/02 Zweijähriges Berufskolleg für informations- und kommunikationstechnische Assistenten: Technisches Gymnasium: (darunter 22, die nicht die Aufnahmebedingungen erfüllen). 36 Bewerber 11 Bewerber 39 Bewerber 70 Bewerber Die kaufmännische Schule in Emmendingen meldet Bewerberabweisungen nur für das Schuljahr 2001/02: Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung: Einjähriges kaufmännisches Berufskolleg I: 5 Bewerber 5 Bewerber Vom Berufsschulzentrum Waldkirch wurden folgende Abweisungszahlen gemeldet: Schuljahr 2000/01 Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung: Einjähriges kaufmännisches Berufskolleg I: Einjähriges Berufskolleg für Technik und Medien: 3 Bewerber 35 Bewerber 75 Bewerber 4

5 Schuljahr 2001/02 Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung: Einjähriges kaufmännisches Berufskolleg I: Zweijähriges Berufskolleg für Wirtschaftsinformatik: Einjähriges Berufskolleg für Technik und Medien: 17 Bewerber 39 Bewerber 22 Bewerber 41 Bewerber Bei der Zahl der abgewiesenen Bewerber ist zu berücksichtigen, dass sich Bewerber an verschiedenen Standorten bewerben (Doppelbewerber) und zum Teil die Eingangsvoraussetzungen nicht erfüllen. Zu II.: speziell für den Bereich Technisches Gymnasium/Informationstechnisches Gymnasium darzulegen, Zu II. 1.: wie viele Schülerinnen und Schüler sich zum Schuljahr 2001/02 um einen Schulplatz am TG/ITG Emmendingen beworben haben, wie viele Klassen gebildet wurden und wie groß die Klassenstärken sind; Zum Schuljahr 2000/01 haben sich insgesamt 160 Jugendliche zur Aufnahme in das Technische Gymnasium an der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Schule in Emmendingen beworben, davon erfüllten 22 nicht die Aufnahmebedingungen. Zum neuen Schuljahr werden drei Eingangsklassen (darunter eine für das Profil Informationstechnik) gebildet mit je 32 Schülern, davon 6 Wiederholern. Zu II. 2.: wie viele Bewerber mit erfüllter Aufnahmebedingung am TG/ITG Emmendingen zuletzt abgewiesen wurden und wie sich die Ablehnungen auf Realschüler und Schulwechsler nach Klasse 10 des allgemein bildenden Gymnasiums verteilen; Nach dem Stand vom 7. August 2001 stehen noch 17 Bewerber von den 48 vorläufig abgewiesenen Bewerbern, die die Eingangsvoraussetzungen erfüllt haben, auf der Warteliste zum neuen Schuljahr. Diese 17 Bewerber sind alle Schulwechsler aus allgemein bildenden Gymnasien. Der Anteil der Gymnasiasten an der Schülerzahl der neuen Klassen 11 beträgt derzeit 17 %. Ein Teil der ursprünglich abgewiesenen Bewerber hat sich offensichtlich auch an anderen Technischen Gymnasien beworben und wurde dort angenommen. Zu II. 3.: mit welcher Lehrerstundenzahl pro TG/ITG-Klasse die Schüler des TG/ITG Emmendingen lt. Schulstatistik 2000/01 in den Klassenstufen 11, 12 und 13 unterrichtet wurden; Im Schuljahr 2000/01 wurden an der gewerblichen und hauswirtschaftlichen Schule Emmendingen für die Klassenstufe 11 des Technischen Gymnasiums durchschnittlich 44,5 Wochenstunden je Klasse eingesetzt. In den Jahrgangsstufen 12 und 13, für die wegen des Kurssystems keine Klassenzahl gegeben ist, wurden 137 bzw. 129 Wochenstunden unterrichtet. 5

6 Zu II. 4.: wie viele zusätzliche Lehrerstunden bei Bildung einer 4. TG/ITG-Klasse über die Klassen 11, 12 und 13 hinweg erforderlich wären und ob die dafür notwendigen Lehrkräfte zur Verfügung gestellt werden können (z. B. Ingenieure der speziellen Fachrichtungen); Die gewerbliche und hauswirtschaftliche Schule Emmendingen benötigt ca. 130 Lehrerwochenstunden zur Einrichtung eines zusätzlichen Zuges (Klassen 11 bis 13) im Technischen Gymnasium. Für diesen Unterricht, der in die derzeitige Lehrerzuweisung nicht eingeplant ist, sind zurzeit keine entsprechend ausgebildeten Lehrkräfte auf den Bewerberlisten des Oberschulamts Freiburg vorhanden. Es liegen lediglich Bewerbungen von Fachkräften aus der freien Wirtschaft vor, die jedoch wegen fehlender pädagogischer Ausbildung nicht sofort in vollem Umfange im Unterricht eingesetzt werden können. Zu II. 5.: ob die räumlichen Voraussetzungen zur Einrichtung einer 4. Klasse am TG Emmendingen vorhanden sind; Für die Einrichtung eines 4. Zuges am Technischen Gymnasium in Emmendingen fehlen entsprechende Klassenräume. Eine Lösung wäre nur über so genannte Wanderklassen ohne festen Klassenraum und über verstärkten Nachmittagsunterricht möglich. Die notwendigen Fachräume und Labors stehen zur Verfügung. Zu II. 6.: ob alternativ am Beruflichen Schulzentrum Waldkirch die Einrichtung einer ITG-Klasse denkbar ist, zumal nach der Koalitionsvereinbarung flächendeckend neue TG-Standorte geöffnet werden sollen, die Schule schon jetzt sehr qualifiziert im IT-Bereich zur Fachhochschulreife (12. Klasse) ausbildet, ein erheblicher Teil der TG-Schüler aus der Raumschaft kommt und sich vornehmlich Waldkircher Betriebe für den ITG-Ausbau einsetzen. Im Hinblick auf den Bedarf an Fachkräften im Bereich der technischen Berufe, insbesondere der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien, wurde im Kultusministerium eine Konzeption erarbeitet, die u. a. auch einen weiteren Ausbau der Technischen Gymnasien vorsieht. Auf Grund der angespannten Ressourcensituation kann nur eine begrenzte Anzahl neuer Standorte Technischer Gymnasien in Betracht kommen, weshalb im Rahmen der jetzt vorliegenden Konzeption auf eine ausgewogene Verteilung im Land geachtet werden muss. Nach den hierbei festgelegten Kriterien kommt dem Standort Waldkirch nicht die Priorität zu, die eine Einrichtung dieses Bildungsganges in nächster Zukunft ermöglichen würde. Die Einrichtung eines Technischen Gymnasiums in Waldkirch würde zudem hohe Investitionen in die notwendigen Fachräume und Labors erfordern, die am Standort Emmendingen vorhanden sind. Ein voraussichtlich vorübergehender Anstieg der Bewerberzahl rechtfertigt solche hohen Investitionen nicht, zumal ein wesentliches Motiv für den Anstieg der Bewerberzahl, die Veränderungen der Unterrichtsorganisation in der Oberstufe des allgemein bildenden Gymnasiums, auf Dauer nicht tragen wird. In Vertretung Mäck Ministerialdirektor 6

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