Die Situation der Beseitigung und Verwertung von Erdaushub und Bauschutt in Hessen. Informationsveranstaltung und Erfahrungsaustauch
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- Evagret Böhme
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1 Die Situation der Beseitigung und Verwertung von Erdaushub und Bauschutt in Hessen Informationsveranstaltung und Erfahrungsaustauch Ministerialrat Norbert Hahn Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Kassel,
2 Gliederung 1. Abfallmengen und Entsorgungswege 2. Deponiesituation in Hessen 3. Entsorgungswege und Anforderungen 4. Bestehende Verwertungshemmnisse 5. Neue rechtliche Rahmenbedingungen 6. Fazit 2
3 Entwicklung und Prognose angedienter Abfälle aus dem Gewerbe in Hessen AWP Hessen Prognose 2015 [t] 2016 Prognose 2020 [t] Prognose Bauschutt Gewerbeabfälle Bodenaushub Gesamt
4 Entsorgung von Bau- und Abbruchabfällen in Hessen 2014 Hessisches Statistisches Landesamt Gesamtmenge Verfüllung von Tagebauen Bauschuttaufbereitung Deponiebau und -rekultivierung Asphaltmischanlagen Beseitigung auf Deponien Sonstige Entsorgung 13,5 Mio t 6,2 Mio t 4,0 Mio t 0,8 Mio t 1,0 Mio t t t 4
5 Deponien in Hessen Ablagerungsmengen und Restvolumen laut Statistischem Landesamt 2014 Deponieklasse Anzahl nur Ablagerungsphase Ablagerungsvolumen [m³] nur Beseitgung in 2014 laut HSL Restvolumen [m³] nur Beseitgung in 2014 laut HSL rechn. Restlaufzeit [a] für Beseitigung DK ! DK I DK II Von den 14 DK 0-Deponien gingen 7 bis Ende 2017 in die Stilllegung! 5
6 Mögliche Entsorgungswege und resultierende Anforderungen Verfüllung von Tagebauen und sonstigen Abgrabungen nach der hessischen Verfüllrichtlinie Verwertung in technischen Bauwerken Beurteilung der Schadlosigkeit im Einzelfall durch die zuständige Behörde in erster Linie nach LAGA-M20 Auf- und Einbringen auf oder in die durchwurzelbare Bodenschicht nach BBodSchG und BBodSchV Verwertung oder Beseitigung auf Deponien nach der DepV 6
7 Verwertungshemmnisse für mineralische Abfälle Vorbehalte gegenüber Ersatzbaustoffen im öffentlichen Bausektor (Tief- und Straßenbau) Verschiedene fach- und länderspezifische Regelungen (Abfall, Wasser, Boden, Bergbau, Straßenbau, etc.) Unterschiedliche Grenzwerte und Untersuchungsmethoden Bundeseinheitliche und verbindliche Regelung der Verwertung mineralischer Abfälle (Ersatzbaustoffe) ist dringend erforderlich aber in einer praxistauglichen Form! 7
8 Einfluss neuer rechtlicher Rahmenbedingungen Neue Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV) Erweiterte Pflichten zur getrennten Erfassung für ein hochwertiges Recycling Novelle Bundesbodenschutzverordnung (BBodSchV) Neuregelung der Verfüllung von Tagebauen Mengenverschiebung bundesweit: 7 10 Mio. Tonnen Deponie Ersatzbaustoffverordnung? 8
9 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Beseitigung/ Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen laut Stat. Landesamt % 5% Beseitigung auf Deponien Verwertung auf Deponien 32% Verwertung in Aufbereitungsanl. Verwertung in Abbaubetr. Verwertung außerhalb zugel. Anlagen 40% 9
10 Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Beseitigung/ Verwertung von Bau- und Abbruchabfällen Szenario 13% 5% Beseitigung auf Deponien Verwertung auf Deponien Verwertung in Aufbereitungsanl. Verwertung in Abbaubetr. Verwertung außerhalb zugel. Anlagen 36% 29% Verwertung außerhalb von Deponien -10% Beseitigung auf Deponien +220%!!! 10
11 Fazit 1: Hierarchie der Abfallbewirtschaftung beachten! Abfallvermeidung z.b. durch Umbau statt Neubau, intelligentes Stoffstrommanagement Wiederverwendung z.b. Bauteile- und Bodenbörsen, Wiederverwendung am Ort des Anfalls Recycling z.b. Recyclingbaustoffe, RC-Beton sonstige Verwertung, z.b. Verfüllung / Rekultivierung von Tagebauen möglichst hochrangig Beseitigung, Ablagerung auf Deponien 11
12 Fazit 2: Planung und Bau neuer Deponien ist notwendig! Vorhandene DK I-Deponien in Hessen dienen vorrangig der Entsorgung betriebseigener Abfälle. DK II-Deponien sind wichtig für die öffentlich-rechtliche Entsorgung. An mehreren Standorten sind Planungsreserven vorhanden, die genutzt werden können. Aber: Angemessene Bewirtschaftung ist notwendig. Deponien DK 0 und DK I müssen neu geplant und gebaut werden, um flächendecke Entsorgungsstrukturen zu erhalten. Mögliche Optionen sind: Deponie auf Deponie Deponierung statt Verfüllung bei ausgebauten Tagebaubetrieben 12
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 13
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