Investorendialog im Umbruch Erfahrungen und Erwartungen der Emittenten

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1 Investorendialog im Umbruch Erfahrungen und Erwartungen der Emittenten Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications der GfK SE und Präsident des DIRK e.v. 15. September 2009, Symposium Unternehmensberichte 2009.

2 Agenda 1 Erfolg im Investorendialog 2 IR in Krisenzeiten 3 Erfahrungen und Erwartungen aus Emittentensicht

3 1 Erfolg im Investorendialog

4 Welche Zielgruppen stehen im IR-Fokus? 4 Insitutionelle Anleger (Ausland) Fondsmanager 4,69 4,72 Finanzanalysten Insitutionelle Anleger (Inland) 4,57 4,56 Potenzielle Anleger 4,27 Broker 3,62 Privatanleger Belegschaftsaktionäre Journalisten Ratingagenturen Kreditgeber Geschäftspartner 3,49 3,27 3,10 3,05 2,93 2,69 0 un 1 weniger 2 eher un 3 eher 4 5 sehr Quelle: Kirchhoff/PricewaterhouseCoopers, Kapitalmarktkommunikation in Deutschland, 2005

5 Direkte IR-Kommunikation unverzichtbar 5 Einzelgespräche 4,85 one-to-one Roadshows 4,58 one-to-one Analystentreffen 4,48 one-to-few Internet 4,15 company-to-market Unternehmenspräsentation 4,08 company-to-market Telefonkonferenzen 4,08 few-to-market Quartalsberichte 4,03 company-to-market Geschäftsberichte 4,00 company-to-market Pressemitteilungen 3,50 company-to-market Pressekonferenzen 3,03 few-to-market 0 un 1 weniger 2 eher un 3 eher 4 5 sehr Quelle: DIRK-Publikation CIRO Instrumente der Investor Relations Arbeit

6 Welche Themenschwerpunkte erwartet der Markt von IR? 6 Unternehmensstrategie 4,77 langfristige Ertragsaussichten Management besondere Unternehmensstärken Pflichtberichterstattung 4,58 4,51 4,50 4,30 Wertmanagement/Steuerungskonzept Produkte/Services 3,92 3,90 Branchenentwicklung Bilanzanalyse Nachhaltigkeit Aktienkennzahlen Kursentwicklung der Aktie 3,63 3,59 3,33 3,27 3,23 0 un 1 weniger 2 eher un 3 eher 4 5 sehr Quelle: Kirchhoff/PricewaterhouseCoopers, Kapitalmarktkommunikation in Deutschland, 2005

7 2 IR in Krisenzeiten

8 1. Wahrnehmung der Berichterstattung 8 Ländervergleich Welcher Meinung stimmen Sie am ehesten zu? Eine objektive Wahrnehmung der Berichterstattung von Unternehmen aufgrund der Subprime-Krise... Deutschland 11,6% 68,8% 19,6%...ist nicht mehr möglich...ist schwerer geworden, aber noch möglich...ist nicht oder so gut wie nicht beeinflusst Österreich 6,2% 62,5% 31,3% Schweiz 10,7% 75,0% 14,3% Quelle: DIRK-Stimmungsbarometer ; Befragung unter IR-Managern; Befragung Januar 2008

9 2. Analysten-Coverage wird sinken 9 Deutschland Wellenvergleich bis (2 Wellen pro Jahr) 48,1% 44,8% 46,4% 42,7% 39,1% 26,8% 28,4% Die Coverage wird in den nächsten 6 Monaten... Steigen Gleich bleiben Sinken 55,1% 54,6% 48,8% 51,2% 49,3% 53,0% 55,1% 3,1% 4,0% 4,3% 4,3% 5,8% 18,1% 17,0% Quelle: DIRK-Stimmungsbarometer ; Befragung unter IR-Managern; Befragung Januar 2009

10 3. Gesprächspartner werden verdichtet 10 Deutschland Wellenvergleich bis (2 Wellen pro Jahr) 48,1% 44,8% 52,2% 37,6% 40,6% 35,5% 27,0% Die Anzahl der Investorentermine wird in den nächsten 6 Monaten... Steigen Gleich bleiben Sinken 48,9% 48,1% 51,2% 41,3% 58,1% 50,7% 52,9% 24,1% 3,9% 4,0% 6,5% 4,3% 8,7% 11,6% Quelle: DIRK-Stimmungsbarometer ; Befragung unter IR-Managern; Befragung Januar 2009

11 Fazit: Auswirkungen der Krise 11 Vertrauenskrise führt zu einer verminderten Wahrnehmung von Unternehmensnachrichten Unternehmenserfolge werden nicht honoriert Negative Abweichung von den Erwartungen wird mit deutlichem Kursabschlag bestraft Überhastete oder hinausschiebende ( Salamitaktik ) Kommunikation wird nicht toleriert Offene und ehrliche Chancen- und Risiken-Abwägung werden als Fundament für neue Equity Story honoriert Zielgruppen verändern sich: Research-Angebot Sell-Side wird reduziert

12 3 Erfahrungen und Erwartungen aus Emittentensicht

13 Balance Emittent-Broker-Investor verändert sich 13 Erläutert Unternehmensentwicklung Gesellschaft IR Bietet Zugang zu Investoren Broker Sales Research Sell-Side Fragen zur Unternehmensentwicklung Order-/Commission Informationen Fonds Investor Research Buy-Side Organisiert Informationsaustausch Company/Investor

14 Veränderungen der Sell-Side (1) 14 Investment-Styles werden intransparent und sind nicht mehr trennscharf Von aktiv zu passiv: Exchange Traded Funds (EFTs) gewinnen an Attraktivität Zusammenlegung von Fonds reduziert Kontakte Hedge-Fonds leiden in der Krise ebenso wie Klassiker Preferred list : Buy-Side reduziert Broker-Listen Forderung nach Kostentransparenz auf der Buy-Side Kostendruck steigt: Vergütung für Research, Trading sinkt Erwartungsdruck steigt: Vergütung für Corporate Access steigt

15 Veränderungen der Sell-Side (2) 15 Sell-Side-Angebot wird der Marktnachfrage angepasst Overhead-Kosten der Broker führen zur Emittentenselektion: Top down approach Neue Chancen für schlank aufgestellte Boutique/Nischenanbieter Sektor-Schwerpunkte erhöhen Kernkompetenz und schaffen Wettbewerbsvorteile Zukunft des Regionalansatzes?

16 Veränderungen der Buy-Side 16 Buy-Side geht neue Wege bei der Informationsbeschaffung - Werksbesichtigungen - Gespräche auf Top-Management-Ebene wird ausgedehnt auf COO s - Gespräche mit Wettbewerbern, Kunden, Mitarbeitern (auch Ehemaligen) Dialog mit dem Emittenten wird intensiver Buy-Side Research wird ausgebaut und er Forderung nach kompetenten Sell-Side-Gesprächspartnern, die den Emittenten kennen und neue Investmentideen mitbringen

17 Veränderungen der Emittenten (1) 17 Gesprächsbedarf mit Buy-Side Analyst steigt stark an Kontakt zu Buy-Side wird intensiver Investor Targeting unverzichtbar für IR Investment-Style-Analyse: Was erwartet die Buy-Side? Roadshow-Qualitätskontrolle unerlässlich Feedback-Analyse: - Werden die Gesprächserwartungen erfüllt? - Werden die Erwartungen des Managements erfüllt? - Hat IR die Prioritäten richtig gesetzt? Perception Study mit dem Ziel, ungeschminktes Feedback zu erhalten

18 Veränderungen beim Emittenten (2) 18 Sell-Side als Intermediary ohne value enhancing verliert an Bedeutung Mehrwert für Emittent: Ist der Roadshow-Broker sektorspezialisiert/opinion leader? Welche Strategie verfolgt der Broker? Emittenten-/Salesbezogen oder beispielsweise transaktionsbezogen? Emittenten planen Roadshows ohne Broker-Beteiligung Externe Einflüsse/Zielgruppen im Blick behalten: - Presse - Staat und Gesellschaft - Kunden - Lieferanten - Fremdkapitalgeber - Wettbewerber

19 Fragen 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

20 Investorendialog im Umbruch Erfahrungen und Erwartungen der Emittenten Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications der GfK SE und Präsident des DIRK e.v. 24. März 2009, Deutsches Aktieninstitut e.v.

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