Die internet facts der AGOF

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die internet facts der AGOF"

Transkript

1 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 1 von 37 Die internet facts der AGOF Markt-Media Studie zur Nutzung des stationären Internets INHALT Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 8 Seite 13 Die AGOF Basis-Informationen internet facts Leistungswerte internet facts Studien-Modell internet facts Entwicklung/Historie internet facts Auswahl Pressemitteilungen internet facts Die Digitalen Pressemappen sind ein neuer Service der AGOF für Journalisten. Es handelt sich um Informationssammlungen zu den wichtigsten Projekten der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung, kurz AGOF, die regelmäßig aktualisiert werden. Rückfragen und Bildmaterial: Katharina Böhm, AGOF Pressesprecherin Telefon: 069 / Katharina.Boehm@agof.de

2 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 2 von 37 Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. Oberstes Ziel der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v., kurz AGOF, ist die detaillierte Abbildung der digitalen Mediennutzung, um das klassische und das mobile Internet zu transparenten und planbaren Werbeträgern zu machen. Im Mittelpunkt stehen dabei keine Klickzahlen sondern die Menschen, die auf das Internet zugreifen. Dank des einzigartigen und prämierten Methoden-Modells, das die AGOF entwickelte, werden die Personen hinter den Browsern sichtbar. Anonymisiert und im Einklang mit strengsten Datenschutzauflagen. Die von der AGOF geschaffene Währung Unique User ist seit Jahren die maßgebliche Einheit für die Werbewirtschaft in Deutschland. Denn die Regelstudien der AGOF liefern nicht nur technisch erhobene Kontakte, sondern auch Netto-Reichweiten und Strukturdaten für stationär und mobil genutzte Online-Angebote. Informationen, die für die Planung von Werbung im Internet unerlässlich sind, weil Kampagnen auf Zielgruppen zugeschnitten werden und sich Zielgruppen aus Menschen zusammensetzen. Menschen mit Vorlieben, persönlichen Interessen, finanziellen Möglichkeiten. Menschen eines bestimmten Alters, mit unterschiedlichen Bildungsgraden und individuellen Psychogrammen. Parallel zu ihren monatlich bzw. quartalsweise erscheinenden Regelstudien internet facts und mobile facts betreibt die AGOF Grundlagenforschung zur Weiterentwicklung digitaler Medien. So werden in der Reihe AGOF facts & figures jährlich 16 Branchen hinsichtlich ihrer Online- Potenziale analysiert. Markenartikler, Institutionen, E-Commerce und Service-Anbieter können ihre werbefreien Internet-Präsenzen über die Studie brand facts von der AGOF auswerten lassen. Des Weiteren untersucht die AGOF die Werbewahrnehmung in einem großangelegten Feldforschungs-Projekt und engagiert sich auf internationaler Ebene im IAB Europe, dem Interactive Advertising Bureau der europäischen Mitgliedsstaaten, für länderübergreifende Forschungs- und Datenschutz-Standards. Die wissenschaftliche Arbeit der AGOF ist grundsätzlich marktorientiert und setzt auf Konsens. So sind in den Gremien der AGOF alle relevanten Player der digitalen Werbewirtschaft vertreten, also Vermarkter, Mediaagenturen und Werbungtreibende. Bis auf die brand facts, deren Ergebnisse ausschließlich dem jeweiligen Teilnehmer zugänglich gemacht werden, sind alle Studien und Sonderberichte der AGOF öffentlich. Das gilt sowohl für aktuelle Auswertungen als auch für archivierte Studien, die unter der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.

3 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 3 von 37 Gegründet wurde die AGOF im Dezember 2002 von den wichtigsten, in Deutschland tätigen, Online-Vermarktern, ein Kreis von heute 19 nationalen wie internationalen Unternehmen. Seit Februar 2003 ist die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung ein eingetragener Verein mit klarer Organisationsstruktur und einer für alle Mitglieder und Lizenznehmer bindenden Satzung. Dem Verein angeschlossen sind die AGOF Akademie, die praxisorientierte Anwender-Seminare sowie Kurse an Hochschulen anbietet, und die Tochtergesellschaft AGOF Services GmbH, die die operative Durchführung der Studien verantwortet. Die Aufgaben der AGOF: Turnusmäßige Erhebung und Veröffentlichung aktueller Reichweiten- und Strukturdaten für das stationäre sowie das mobile Internet Kontinuierliche Weiterentwicklung der Methodik sowie der Leistungswerte, um Trends und Marktanforderungen gerecht zu werden Grundlagenforschung rund um digitale Werbeträger Integration relevanter Innovationen Bereitstellung von Programmen, Services und Schulungen für die Mediaplanung

4 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 4 von 37 Die Markt-Media Studie internet facts Die Premiere der internet facts im September 2005 war ein Paukenschlag. Die AGOF präsentierte nach drei Jahren Grundlagenforschung inklusiver gründlicher Testphase eine Studie mit genau den Informationen, auf die der Online-Markt händeringend gewartet hatte: Netto-Reichweiten für Websites und deren Belegungseinheiten, Demografien der User sowie Kerndaten zum Nutzungsverhalten und den E-Commerce-Aktivitäten der Deutschen. Damit lagen erstmals auch für die Mediengattung Online die gängigen Standards und Leistungswerte vor. Werbung im Internet konnte somit geplant werden wie die klassischen Werbeträger Print, TV und Radio. Eine Sisyphusarbeit, die gewürdigt wurde. Ein Jahr nach der Erstveröffentlichung kürte der Rat der Deutschen Marktforschung die internet facts als Studie des Jahres. Bis Mai 2011 wurde die internet facts quartalsweise publiziert, seitdem erscheint sie einmal im Monat mit aktuellen Werten für mehr als 700 deutschsprachige Online-Angebote. Die von der AGOF untersuchten Internetseiten erreichen heute 90 Prozent der Onliner in Deutschland, laut Definition rund 50 Millionen Menschen, die hierzulande wohnen, deutsch sprechen, älter sind als 14 Jahre und mindestens alle drei Monate auf das Netz zugreifen. Kurzum: Die Relevanz der internet facts ist unbestritten, weshalb die Studie für alle Playern des Online-Werbemarkts die Bewertungsgrundlage für stationär genutzte Websites darstellt. In der Werbung zählen Zielgruppen und Detailtiefe ist damit für die Planung von Kampagnen unerlässlich. Die internet facts liefert deshalb nicht nur valide Daten für einzelne Online- Angebote, sie analysiert auf Ebene der so genannten Belegungseinheiten, also der kleinsten, mit Werbemitteln zu belegenden Einheit. Ein in der Reichweitenforschung einmaliger Service. Grundsätzlich kann jede werbungführende Website von der AGOF ausgewertet und ausgewiesen werden. Voraussetzung ist entweder die Vereins-Mitgliedschaft oder der Erwerb einer Studien- Lizenz eine Möglichkeit, die dutzende Online-Anbieter aber auch Vermarkter nutzen. Darüber hinaus müssen sich alle Studienteilnehmer auf die Einhaltung strenger Regeln verpflichten, die im Konsens mit Agenturen und Werbekunden festgelegt wurden. Dazu zählt u.a. das Einverständnis zu regelmäßigen Prüfungen der korrekten Verpixelung durch die IVW oder die inhaltliche Zuordnung der Seiten gemäß einem klar definierten Kategorien-Systems. Die methodische Hoheit über die internet facts liegt bei der agma, die für die regelkonforme Durchführung der Reichweitenermittlung garantiert und die Reichweitendaten der AGOF Studie parallel als ma Online veröffentlicht. Die jeweils aktuellsten Daten der internet facts sind abrufbar unter:

5 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 5 von 37 Transparenz und Tiefe: Die internet facts Die in der internet facts ausgewiesenen Kennzahlen decken alle gängigen Leistungsparameter der Werbewirtschaft ab. Hauptaugenmerk wird seitens der AGOF auf die Relevanz der Merkmale gelegt. Sprich, es werden genau die Daten erhoben, die der digitale Werbemarkt für Planung und Analyse braucht. Weiterentwicklungen sowie die Einführung neuer Kennziffern erfolgen in enger Abstimmung mit Agenturen, Werbungtreibenden und Vermarktern. Leistungskennziffern der internet facts Netto-Reichweiten (Unique User) Brutto-Reichweiten (Kontakte) Soziodemografische Strukturen Psychografische Daten Marktinformationen für mehr als 700 Online-Angebote und bis zu Belegungseinheiten für den Tag, die Werktage, das Wochenende und die Woche jeweils als Durchschnittswert sowie für den Einzelmonat und den durchschnittlichen Monat im Quartal Qualifizierungsdaten der internet facts Demografie (Alter, Bildung, Berufsstand, Einkommen) allgemeine Informationen zur Online-Nutzung im Internet genutzte Themen Freizeitaktivitäten Persönlichkeitsstatements Informationen zu Produkten und Dienstleistungen - Interesse - Letzter Kauf / Kaufplanung - Produktinformationen im Internet gesucht - im Internet gekauft Haushaltsausstattung mit technischen Geräten Führerschein- und PKW-Besitz

6 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 6 von 37 Das Studienmodell der internet facts Warum ist die AGOF in der Lage, dem Online-Markt Daten zur Verfügung zu stellen, die keine andere Organisation, kein anderes Forschungsinstitut ermitteln kann? Der Grund liegt in der Methodik. Um ihre Markt-Media-Studie internet facts zu realisieren, konzipierte die AGOF ein hochkomplexes Modell aus drei Säulen. Basisdaten liefert eine technische Messung aller Angebote, die an der Studie teilnehmen. Die zweite Komponente besteht aus einer OnSite- Befragung, die nach dem Zufallsprinzip breit gestreut wird. Die dritte Säule ist eine bevölkerungsrepräsentative Telefon-Umfrage, über die allgemeine Nutzungs- und Markt- Informationen gewonnen werden. Die AGOF verknüpft also, bis dato einmalig in der Mediaforschung, gleich drei bewährte Forschungsansätze miteinander, um die Nutzung des Internets abzubilden. Ein komplizierter Weg für ein komplexes Thema. Ein Internet-User kann gleich mehrere Rechner nutzen oder aber er teilt sich ein Gerät mit dem Lebenspartner oder seinen Kindern. Eine methodische Herausforderung, der sich die AGOF stellte und die sie nach dreijähriger Anlaufphase mit unzähligen Testläufen meisterte. Der Unique User ist wortwörtlich das, was die Währungseinheit der AGOF Studien aussagt: eine einzigartige und unverwechselbare Person. Um die erforderlichen Daten für ihre Studien zu sammeln und am Ende des Prozesses zu fusionieren, arbeitet die AGOF mit renommierten Instituten und erfahrenen Dienstleistern zusammen. Dabei wird streng darauf geachtet, dass alle Gütekriterien empirischer Sozialforschung, vor allem Validität, Reliabilität und Repräsentativität, erfüllt werden. Darüber hinaus lässt die AGOF die unterschiedlichen Module der Studie von unabhängigen Dritten prüfen. Angefangen bei der korrekten Implementierung der Zählpixel bis hin zu den methodischen Standards, nach denen die Datensätze profiliert und gewichtet werden. Die Themen Datenschutz und Datensicherung haben bei derart sensiblen Informationen selbstverständlich höchste Priorität. Die AGOF steht deshalb in ständigem Austausch mit den obersten Datenschützern der Republik, um auch in diesem wichtigen Punkt alle Kriterien seriöser Forschung zu erfüllen. Die Zusammenführung der Datensätze aus den drei Modell-Komponenten erfolgt nach den Standards moderner Sozial- und Marktforschung. Die gemessenen Daten der technischen Säule werden dabei in einem komplexen Modelling - und Profiling -Verfahren mit den Informationen der OnSite-Befragung verknüpft und mittels der bevölkerungsrepräsentativen Telefonumfrage ein weiteres Mal validiert. Der Studiensteckbrief mit weiteren Details (z.b. zu Teilnehmern und Dienstleister) ist unter folgendem Link hinterlegt:

7 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 7 von 37 Das Studienmodell der internet facts Die Modell-Komponenten 1. Technische Messung Alle Studienteilnehmer versehen ihre Online-Angebote mit Zählpixeln. Die korrekte Durchführung wird von der IVW geprüft, und das fortlaufend. Mittels der Pixel führt die AGOF eine Vollerhebung aller teilnehmenden Websites durch. Ermittelt werden Page Impressions (Kontakte), Visits und Unique Clients. Die thematische Zuordnung der Zählpixel erfolgt nach den Richtlinien der IVW zur Kategorisierung. Im Schnitt werden täglich bis zu zwei Milliarden Kontakt-Daten von dem Messsystem der AGOF erfasst. Da die mobile Internetnutzung seitens der AGOF über spezielle Codes erfasst wird, ist eine klare Abgrenzung gewährleistet, Doppelzählungen sind also ausgeschlossen. 2. OnSite-Befragung Auf den an der Studie teilnehmenden Websites werden nach dem Zufallsprinzip (ein technisch gesteuerter und nicht zu beeinflussender Algorithmus) Online-Fragebögen ausgeliefert seit Studienstart rund 400 Millionen. Abgefragt werden u.a. soziodemografische Informationen, Interessen, der Ort der Nutzung und die Anzahl der Nutzer des Rechners. In die Studie fließen dabei ausschließlich die Daten der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren ein, nach AGOF-Definition die Grundgesamtheit der Internetnutzer 14 plus. 3. Repräsentative Bevölkerungsbefragung Um die Erkenntnisse der ersten beiden Module auf die Gesamtbevölkerung übertragen zu können und gleichzeitig den Prozentsatz der Offliner zu ermitteln, führt ein Institut im Auftrag der AGOF fortlaufend repräsentative Telefon-Interviews durch. Bislang wurden rund solcher Interviews geführt, in denen es um soziodemografische Angaben, Interessen, psychografische Statements, Nutzungsinformationen und allgemeine Marktdaten geht. Aus der Telefonbefragung ergibt sich zudem die Grundgesamtheit der Gesamtbevölkerung 14 plus, die für Gewichtungszwecke benötigt wird.

8 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 8 von 37 Milestones: Die Entwicklung der internet facts Dezember 2002: Vermarkter einigen sich auf Gründung der AGOF Im Dezember 2002 wird die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung ins Leben gerufen. Die AGOF setzt sich aus allen Mitgliedern der AGIREV, Auftraggeberin des Online- Reichweiten-Monitors (ORM) sowie den Trägern und Lizenznehmern der zusammen. Zu den Gründungsmitgliedern zählen: AdLINK Internet Media GmbH, AOL Deutschland GmbH & Co. KG, BAUER MEDIA KG, G+J Electronic Media Sales GmbH, GMX GmbH, GWP online-marketing Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH, InteractiveMedia CCSP AG, IP NEWMEDIA GmbH, Lycos Europe GmbH, mobile.de GmbH, QUALITY CHANNEL GmbH, SevenOne Interactive GmbH, TOMORROW FOCUS AG, WEB.DE AG und Yahoo! Deutschland GmbH. Das erklärte Ziel ist die Etablierung einer einheitlichen Reichweitenwährung für das Internet als Basis für die Online-Mediaplanung. Februar 2003: AGOF wird eingetragener Verein Die letzte Hürde ist genommen: Seit Februar 2003 wird die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung als eingetragener Verein unter dem Kürzel AGOF e.v. im Vereinsregister des Amtsgerichts Frankfurt geführt. Damit ist die Gründung offiziell und rechtsgültig. Mai 2003: Das Drei-Säulen-Modell wird vorgestellt Nach nur fünf Monaten präsentiert die AGOF ihr innovatives Methodendesign für die neue Online-Währung, bestehend aus technischer Messung, OnSite-Befragung und bevölkerungsrepräsentativen Telefon-Interviews. Alle Informationen werden über ein spezielles Data-Mining- und Profiling-Verfahren sowie vielfältige Validierungsschritte zusammengeführt. Juni 2003: AGOF und agma bereiten Integration vor Am 4. Juni 2003 beschließen agma und AGOF die Eckpunkte ihrer künftigen Zusammenarbeit. Dazu zählen formelle Voraussetzungen wie Satzungsänderungen oder die Erweiterung der agma-richtlinien. Parallel wird die methodische Integration vorbereitet inklusive der Überprüfung der AGOF-Methode auf Grundlage der agma- Qualitätsstandards.

9 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 9 von 37 Januar 2004: Online Medien werden Teil der agma Als erste Vertreter der Gattung Online treten die AGOF Mitglieder AOL, IP NEWMEDIA, Seven One Interactive, TOMORROW FOCUS, T-Online/InteractiveMedia und WEB.DE der agma bei. AGOF Vorstand Harald Kratel erweitert den bis dato siebenköpfigen agma- Vorstand. Zeitgleich nimmt ein Vertreter der agma als ständiger Gast an den Sitzungen der Technischen Kommission der AGOF teil. Juni 2004: Start der ersten Datenerhebung Nach ausführlicher Testphase wird erstmals eine OnSite-Befragung zur Ermittlung von Strukturdaten und Hintergrundinformationen auf allen relevanten Websites der AGOF- Mitglieder durchgeführt. Gleichzeitig erfolgt die technische Messung der Unique Clients. Im Anschluss durchlaufen die Ergebnisse beider Untersuchungen ein dynamisches Profiling- und Modelling-Verfahren. Das technische Grundgerüst für die neue Online- Währung steht! August 2004: Dritte Säule des AGOF Modells geht ins Feld Unter Federführung der agma-tochter Media-Micro-Census (MMC) werden in den folgenden zweieinhalb Monaten knapp über Interviews durchgeführt. September 2004: Vorstellung des ersten, aussagekräftigen Datensatzes Am 29. September 2004 stellt die AGOF auf der Online-Fachmesse OMD die Reichweiten und Strukturen von Websites der wichtigsten Online-Werbeträger und -Vermarkter in Deutschland vor. Mit dem vorliegenden Datensatz 1 (die Daten aus der technischen Messung, angereichert mit den Strukturdaten aus der OnSite-Befragung und gewichtet anhand der MA Radio 2004 II) konnte erfolgreich die Validierung methodischer Annahmen anhand realer Daten vorgenommen werden. Auch technisch lief alles nach Plan: Das Zusammenspiel der Systeme funktionierte unter realen Bedingungen. Die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung der AGOF-Regelstudie waren damit erfüllt. Pünktlich zum Branchenevent wird auch der Name der Studie bekannt gegeben: Die Daten für den Online-Markt werden fortan unter dem Titel internet facts veröffentlicht. November 2004: CATI-Befragung für erste Erhebung wird abgeschlossen Mit der erfolgreichen Durchführung der bevölkerungsrepräsentativen, telefonischen Basisbefragung (CATI) wird ein weiterer Meilenstein für die Umsetzung der ersten AGOF-Regelstudie vollzogen.

10 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 10 von 37 Mai 2005: Die AGOF legt Basisdaten zur internet facts 2005-I vor Am 23. Mai stellt die AGOF die Basisdaten zu den internet facts 2005-I vor. Ausgewiesen werden Reichweiten und Strukturdaten auf Angebotsbasis sowie Ergebnisse der telefonischen Befragung (CATI-Studie). Zudem werden Kernaussagen zur Internetnutzung und zum E-Commerce-Verhalten geliefert. September 2005: Veröffentlichung des ersten Regeldatensatzes Auf der OMD präsentiert die AGOF den ersten Regeldatensatz ihrer Online-Markt-Media- Studie. Mit den internet facts 2005-II hat der Werbemarkt nicht einmal drei Jahre nach Gründung der AGOF eine valide Online-Reichweitenwährung. März 2006: AGOF stellt Programm zur Mediaplanung zur Verfügung Parallel zur Veröffentlichung der dritten Welle der internet facts wird der praktische Umgang mit den AGOF Daten vorangetrieben: Dank der Integration von Tarifen und dem Ausbau von Planungsfunktionalitäten können die Daten erstmals für die Mediaplanung genutzt werden. Mai 2006: internet facts ist Studie des Jahres Die internet facts gewinnt den Preis der Deutschen Marktforschung in der Kategorie Studie des Jahres". Prämiert werden Studien mit einer inhaltlich spannenden Fragestellung, innovativer Methodik und nachweisbarer Relevanz. Der Jury gehören namhafte Vertreter von Marktforschungsinstituten, Hochschulen, Agenturen sowie des BVM an, die insbesondere die zentrale Bedeutung der internet facts für die Mediaplanung und den Online-Markt würdigen. September 2006: AGOF legt dritte Welle der internet facts vor Pünktlich zum Online-Branchengipfel OMD veröffentlicht die AGOF am 20. September 2006 die aktuelle Welle ihrer Markt-Media-Studie, die internet facts 2006-I. August 2007: AGOF beschließt Kooperation mit der IVW Zur Sicherung der methodischen Qualität der internet facts beschließt die AGOF die Mitgliedschaft aller von ihr ausgewiesenen Angebote in der IVW. Somit werden die technische Messung und deren korrekte Umsetzung einer externen Prüfung unterzogen. Darüber hinaus prüft die IVW die Kategorisierung der Angebote auf erster und zweiter Ebene, die die AGOF von der IVW übernommen hat.

11 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 11 von 37 Oktober 2007: Ausgewiesene Online-Angebote fast verdoppelt Am 25. Oktober veröffentlicht die AGOF die Zahlen der internet facts 2007-II. Die aktuelle Welle weist Reichweiten- und Strukturdaten für 316 Online-Werbeträger auf Angebotsbasis und Belegungseinheiten aus. Damit ist die Anzahl der ausgewiesenen Online-Angebote seit Veröffentlichung der ersten Regelstudie im Herbst 2005 um 86 Prozent gestiegen. Januar 2008: Zahl der Internetnutzer überschreitet 40-Millionen-Grenze Am 31. Januar veröffentlicht die AGOF die internet facts 2007-III. Danach nutzen in Deutschland mittlerweile 41,32 Millionen Menschen das Netz, womit im dritten Quartal 2007 erstmals die Schallmauer von 40 Millionen Usern durchbrochen wurde. Die Online- Penetration in den verschiedenen Altersgruppen zeigt die breite Etablierung des Internets: So zählen bei den 14- bis 29-Jährigen bereits 92,9 % zu den Internetnutzern, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es mit 79,3 %. Im Schnitt liegt die Internetnutzung der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren bei knapp 64 %. Januar 2009: internet facts liefert Reichweitenteil für ma Online Nach einer knapp einjährigen Methodenprüfung des AGOF Studienmodells gaben AGOF und agma grünes Licht für die Überführung des Reichweitenteils der internet facts in die ma Online der agma. Methodische Weiterentwicklungen der ma Online fallen künftig in den Verantwortungsbereich der Vertreter der Gattung Online in der agma. Juni 2010: Anpassung der Definitionen der internet facts Mit der internet facts 2010-I (und ebenso der ma 2010 Online I) werden unumgängliche Studienneuerungen wirksam. Dazu zählt vor allem eine Anpassung der Definitionen des MultiClient-Modells. Parallel und analog zu den anderen ma-studien stehen neue, erweiterte Grundgesamtheiten zur Verfügung. Neben der bislang referenzierten deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren werden ab sofort auch EU-Ausländer und andere deutschsprachige Ausländer erfasst und abgebildet. Die durchgeführten Studienanpassungen führen zu einschneidenden Veränderungen beim Leistungswert Netto-Reichweite. Das hat zur Folge, dass sich die Werte der ma 2010 Online I und der internet facts 2010-I nicht mehr mit vorangegangen Ausweisungen vergleichen lassen.

12 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 12 von 37 September 2010: internet facts liefern Daten zu Einzelmonaten Die internet facts 2010-II enthalten neben dem durchschnittlichen Monat eines Quartals erstmals auch Daten zu einzelnen Monaten. Die Erweiterung steht fortan auch als Auswahlmöglichkeit im AGOF Planungstool TOP zur Verfügung und ermöglicht eine noch präzisere Online-Mediaplanung. Die ma 2010 Online II wird ebenfalls um diese Informationen angereichert. Die Ausweisung der Einzelmonate ist der nächste Schritt zur angestrebten monatlichen Ausweisung der internet facts. Mai 2011: AGOF veröffentlicht internet facts monatlich Die AGOF hat den Veröffentlichungsturnus ein weiteres Mal verkürzt und stellt dem Markt ab sofort monatlich aktuelle Daten der Markt-Media-Studie internet facts zur Verfügung. Gleichzeitig wird daran gearbeitet, den gegenwärtigen Abstand zwischen Erhebungs- und Veröffentlichungszeitraum kontinuierlich zu verringern. Ziel ist es, die Daten eines Monats im Folgemonat zu veröffentlichen. Juli 2012: Verkürzung des internet facts Verarbeitungszeitraums gestartet Die Veröffentlichung der internet facts rückt immer näher an den erhobenen Zeitraum bzw. Monat heran. Die sukzessive Verkürzung startet mit der aktuellen Welle und wird bis Ende 2012 abgeschlossen sein. Ab 2013 sollen lediglich ca. sechs Wochen zwischen Datenerhebung und Veröffentlichung liegen. Ermöglicht wird die schnellere Ausweisung durch eine Optimierung aller Arbeitsprozesse. Die schnellere Verarbeitung wird ebenfalls für die ma Online der ag.ma umgesetzt.

13 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 13 von 37 Pressemitteilungen zur Studie internet facts Auf den folgenden Seiten hat die AGOF Pressestelle in chronologischer Reihenfolge die wichtigsten Mitteilungen im Zusammenhang mit der Markt-Media-Studie internet facts zusammengestellt. Anhand der Pressemitteilungen lässt sich einerseits die Etablierung der AGOF Studie für das stationäre Internet nachvollziehen. Gleichsam wird die Entwicklung der Internetnutzung in Deutschland von 2003 bis heute dokumentiert. Eine Sammlung aller offiziellen Verlautbarungen der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. finden Sie auf der AGOF Homepage unter:

14 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 14 von 37 Frankfurt, 23. Mai 2003 Pressemitteilung AGOF stellt neue Online-Währung vor Erstmals personenbezogene Daten für Belegungseinheiten/ Veröffentlichung erster Ergebnisse im Frühjahr 2004 Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) hat zur Sicherung der methodischen Qualität ihrer Markt-Media-Studie internet facts die Mitgliedschaft aller von der AGOF erhobenen und ausgewiesenen Angebote in der IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v.) beschlossen. Mit der externen Prüfung der technischen Messung (erste Säule des AGOF Studienmodells) wird die methodische Qualität der internet facts weiter erhöht und dauerhaft gesichert werden. Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) hat gestern in Hamburg und München den vor wenigen Tagen verabschiedeten Methodenansatz zur Erhebung der neuen, einheitlichen Online-Währung vorgestellt. Die neue Währung ermöglicht erstmals in der deutschen Online- Werbeträger-Forschung, personenbezogene Daten für kleinste Belegungseinheiten auszuweisen. Der Multimethoden-Ansatz ist besonders flexibel und kann sich jederzeit den dynamischen Bedingungen des Online-Marktes anpassen. Damit erfüllt er die hohen Anforderungen an einen bisher fehlenden Marktstandard und gewährleistet nach Einführung eine qualitativ hochwertige und zielführende Mediaplanung. Die AGOF hat damit für das Medium Online einen umfassenden Marktkonsens aller führenden Online-Anbieter und -Vermarkter erzielt. Auch die Finanzierung und ein Zeitrahmen für die Veröffentlichung erster Daten stehen bereits fest. Das Modell: Flexibler Multimethoden-Ansatz In einem innovativen Verfahren werden verschiedene bewährte Erhebungsmethoden miteinander verknüpft. Das Modell, bestehend aus drei Säulen, verbindet eine telefonische Befragung (Säule 1), eine technische Messung (Säule 2) sowie eine OnSite-Befragung (Säule 3). Die Verbindung der Methoden wird durch sogenanntes Profiling her-gestellt. Damit werden Rückschlüsse auf die Person hinter dem Computer-Bildschirm möglich. Die Validierung der Profiling-Datenmittels der CATI- und der OnSite-Befragung rundet die neue Onlinewährung ab. Erhebungszeitraum bis Ende des Jahres - Erste Daten Frühjahr 2004 Die Erhebung der Daten in den einzelnen Säulen erfolgt durch verschiedene Marktpartner. Mit Wunsch-Partnern wie InfOnline für die technische Messung laufen bereits Gespräche. Die Erhebungen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Nach diesem Zeitplan stehen die ersten Daten der neuen Währung im Frühjahr 2004 dem Markt zur Verfügung. Danach ist ein quartalsweises Erscheinungsintervall angestrebt.

15 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 15 von 37 Simone Brecht, Vorstand der AGOF: Der Multimethoden-Ansatz unserer Währung gewährleistet, dass wir einerseits dem Medium Online gerecht und andererseits mit den klassischen Medienvergleichbar werden. Damit ist auch ein zukünftiger Crossmedia-Vergleich gesichert. Unser neuer Zeitplan verschafft uns den notwendigen Zeitrahmen, um Kinderkrankheiten der Methode zu vermeiden. Alle Mitglieder sind sich einig, dass nur valide Daten für uns und den Markt zufriedenstellend sind. Wir sind sicher, dass wir mit diesem Ansatz eine hohe Akzeptanz bei Agenturen, Werbungtreibenden, Online-Anbietern und Vermarktern erzielen." Mit der ag.ma laufen bereits Gespräche, die die Bedingungen zu einer sinnvollen und zügigen Integration der AGOF und ihrer Online-Währung unter das ag.ma-dach klären. Die langfristige Akzeptanz des Studiendesigns, der Validität und der Reliabilität der Daten ist damit gesichert. Frankfurt, 4. Dezember 2003 Pressemitteilung Online-Forschung unter dem Allmedia-Dach der ag.ma Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse beschließt die Aufnahme von Online-Medien Die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v., kurz ag.ma, hat am heutigen Donnerstag in Mainz beschlossen, mit Jahresbeginn 2004 generell den Online-Medien die Möglichkeit zu geben, unter das Dach der in Frankfurt beheimateten ag.ma aufgenommen zu werden. Als erste Vertreter dieser Medien-Gattung sind jetzt Mitglieder aus der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) der ag.ma beigetreten. Neben ihrer Repräsentanz in verschiedenen Gremien der ag.ma wird mit Harald Kratel (G+J EMS) ein Vertreter aus dem Kreis der AGOF auch den bisher siebenköpfigen ag.ma-vorstand erweitern. Wir freuen uns sehr, mit der Aufnahme von AGOF-Mitgliedern in die ag.ma-familie den Weg zur Neupositionierung unserer Organisation gegenüber den neuen Medien konsequent weiter beschritten zu haben, erklärte Hans Georg Stolz, Vorstandsvorsitzender der ag.ma, im Anschluss an die Mitgliederversammlung. Nachdem die Formalien zur Aufnahme der AGOF- Vertreter nun erfolgreich abgeschlossen sind, arbeiten wir zusammen mit der AGOF mit Hochdruck an den methodischen Rahmenbedingungen, um auch den Online-Medien eine optimale Plattform in unserem Hause anbieten zu können. Hierzu wurde bereits die Arbeitsgruppe Internet ins Leben gerufen, die den methodischen Ansatz prüfen wird, um dann im Konsens einen einheitlichen Standard herzustellen. Wenn dieses Stadium erreicht ist, haben wir auch im Online-Bereich eine einheitliche Werbewährung entwickelt, so Stolz weiter.

16 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 16 von 37 Auch AGOF-Vorstandsvorsitzender Harald Kratel begrüßte die neue Zusammenarbeit: Bei der ag.ma finden wir exakt die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die wir benötigen, um im Interesse der Werbewirtschaft daran teilhaben zu können, die Werbewährung schlechthin für Deutschland zu erstellen. Wir freuen uns, dass neben den bisher in der ag.ma vertretenen Medien TV, Radio, Tageszeitungen, Zeitschriften, Kino, Plakat jetzt auch die Online-Medien dazu beitragen, diese Werbewährung Medien umfassend zu erstellen und zu komplettieren. Die AGOF hat sich die Integration der Gattung Online unter das ag.ma-dach bereits von Anfang an zum Ziel gesetzt. Seit Gründung der AGOF gibt es eine enge Abstimmung zwischen beiden Vorständen. Ein Vertreter der ag.ma ist ständiger Gast der Technischen Kommission der AGOF. Die AGOF hat sich die Integration der Gattung Online unter das ag.ma-dach bereits von Anfang an zum Ziel gesetzt. Seit Gründung der AGOF gibt es eine enge Abstimmung zwischen beiden Vorständen. Entwickelt wird derzeit ein innovativer Multimethodenansatz, durch den erstmals soziodemografische und psychografische Daten für Belegungseinheiten für das Medium Online ausgewiesen werden sollen. Dieser Ansatz ist besonders flexibel und kann sich jederzeit den dynamischen Bedingungen des Online-Marktes anpassen. Die neuen ag.ma-gremienmitglieder der AGOF sind: in der Technischen Kommission Jürgen Sandhöfer (SevenOneInteractive) und Rene Lamsfuß (Web.de); im Arbeitsausschuss Geert Peeters (Interactive Media), Claudia Dubrau (IP NEWMEDIA) und Christoph Schuh (Tomorrow Focus). Die ag.ma Die ag.ma ist eine Non-Profit-Organisation, die das Medien-Nutzungsverhalten in Deutschland erhebt und in der die 250 wichtigsten Unternehmen der Werbewirtschaft vereint sind. Ziel ist es, im Konsens aller Marktpartner Werbeträger aus den Gattungen TV, Radio, Tageszeitungen, Zeitschriften, Kino, Plakat und jetzt auch Online-Medien zu erheben. Damit stellt die ag.ma die "Werbewährung" für Deutschland her. Die AGOF Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung wurde im Dezember 2002 gegründet. Der Verein setzt sich zusammen aus allen Mitgliedern der AGIREV, Auftraggeberin des Online-Reichweiten- Monitors (ORM), und den Trägern und Lizenznehmern der sowie weiteren führenden Online-Vermarktern. Aufgabe und Zweck der AGOF ist es, unabhängig von Individualinteressen, für Transparenz und praxisnahe Standards in der Internet- und Online- Werbeträgerforschung zu sorgen. Ziel ist es, die neue einheitliche Reichweiten-Währung als Basis für die Online-Mediaplanung im Markt zu etablieren.

17 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 17 von 37 Frankfurt, 3. Juni 2004 Pressemitteilung Pilotphase zur Online-Reichweitenstudie der AGOF gestartet OnSite-Befragung und technische Messung begonnen / Dynamisches Profiling- und Modelling-Verfahren ab Ende Juni Nach einem ausführlichen und erfolgreichen Pre-Testing hat die AGOF nun die Pilotphase ihrer Online-Reichweiten-Studie gestartet. Ab sofort wird die OnSite-Befragung zur Erhebung der Strukturdaten der einzelnen Online-Angebote sowie von Hintergrundinformationen zur Entwicklung des Unique User aus dem Unique Client auf allen relevanten Websites der Mitglieder der AGOF durchgeführt (Stichprobenumfang 1 Mio. User). Gleichzeitig erfolgt die technische Messung der Unique Clients. Im nächsten Schritt wird ab Ende Juni das dynamisches Profiling- und Modelling-Verfahren eingesetzt. Damit steht das technische Grundgerüst für die neue Online-Währung. Zur Kongressmesse online-marketing-düsseldorf (omd) liegt demnach der Datensatz 1 (weitere methodische Informationen unter diesem Erhebungszeitraum vollständig vor. Der Datensatz umfasst Reichweitendaten in einer noch nie gebotenen Granularität aus der technischen Messung, angereichert mit den Strukturdaten aus der OnSite-Befragung. Harald Kratel, Vorstandsvorsitzender der AGOF: Der Start der Pilotphase ist für uns ein wirklicher Meilenstein und Indikator, dass wir mit unserer Methode auf einem sehr guten Weg zu einer einheitlichen Online-Währung sind. Wir sind gespannt auf die ersten Ergebnisse und freuen uns, sie dem Markt im Herbst auf der omd präsentieren zu können.

18 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 18 von 37 Frankfurt, 28. September 2005 Pressemitteilung Die AGOF veröffentlicht erste Regelstudie: internet facts 2005-II 57 Prozent der Deutschen sind online/ Über 90 Prozent der Onliner (WNK) sind Nutzer von AGOF Angeboten/ Durchschnittliche Nutzungsdauer pro Tag liegt bei 73 Minuten/ AGOF weist erstmals Belegungseinheiten für das Internet aus Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. (AGOF) stellt heute auf dem Online- Branchengipfel online-marketing-duesseldorf den ersten Regeldatensatz ihrer Markt-Media- Studie vor: die internet facts 2005-II. Die erste Regelstudie erhebt Reichweiten und Strukturdaten für über 170 marktkonstituierende Online-Werbeträger auf Angebotsbasis und erstmals und völlig neu für über definierte Belegungseinheiten, durch die das Medium eine noch nie da gewesene Filigranität in der Datentiefe erhält. Darüber hinaus liefert die Studie allgemeine Daten aus dem AGOF Universum und Kerndaten zur Internetnutzung und zum E-Commerce. Erhebungszeitraum sind die Monate Januar bis März Die Daten liegen ab sofort auch in einem Tool vor, mit dem der Regeldatensatz ausgewertet werden kann. Reichweitenrankings nach Angeboten und Vermarktern Mit einer Reichweite von 13,79 Mio. Unique Usern pro Monat (38,8%) liegt T-Online bei den Angeboten an erster Stelle, gefolgt von WEB.DE (12,42 Mio. bzw. 35,0%) und GMX* (9,27 Mio. bzw. 26,1%). MSN (9,25 Mio. bzw. 26,0%) und Yahoo (8,30 Mio. bzw. 23,4%) belegen die weiteren Plätze. Bei den Vermarktern führt InteractiveMedia mit 17,12 Mio. Unique Usern pro Monat (48,2%) vor Tomorrow Focus mit 14,67 Mio. (41,3%) und WEB.DE mit 12,42 Mio. (35,0%). Im Weiteren folgen AdLINK Internet Media (9,96 Mio. bzw. 28,1%) und GMX* (9,73 Mio. bzw. 27,4%). * Zahlen unter Vorbehalt aufgrund technischer Umstellungen des GMX Portals während des Erhebungszeitraums Allgemeine Basisdaten zur Internetnutzung Das Internet hat in Deutschland inzwischen eine Reichweite von rund 57 Prozent, d.h. 36,87 Mio. Menschen sind im Netz (56,8 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren). Innerhalb der letzten drei Monate waren 54,7 Prozent der Deutschen online, d.h. 35,50 Mio. zählen zum Weitesten Nutzerkreis (WNK) des Mediums. 90,3 Prozent des WNK (32,04 Mio.) geben an, in den letzten drei Monaten AGOF Angebote genutzt zu haben. Damit beinhaltet die internet facts

19 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 19 von 37 die wichtigsten und reichweitenstärksten Online-Angebote im Markt und positioniert sich als umfassende Markt-/Media-Studie. Knapp jeder Dritte (30,7 Prozent bzw. 19,91 Mio.) war erst gestern im Web, fast die Hälfte (47,4 Prozent bzw. 30,79 Mio.) in der letzten Woche, mehr als die Hälfte im letzten Monat (52,8 Prozent bzw. 34,29 Mio.) und 54,7 Prozent innerhalb der letzten drei Monate (35,50 Mio.) Zahlen, die deutlich die hohe Nutzungsfrequenz des Internets und seine zunehmende Etablierung als tägliches Begleitmedium belegen. Nach wie vor sind die Männer (56,1 Prozent) durchschnittlich stärker im Netz vertreten als die Frauen (43,1 Prozent). Und während sich diese Geschlechterverteilung durch die einzelnen Altersklassen unter 60 Jahre (14-19 Jahre, Jahre, Jahre, Jahre, Jahre) relativ konstant hindurchzieht, geht bei den über 60-Jährigen die Schere immer noch deutlich auseinander (11,7 Prozent vs. 7,5 Prozent). Insgesamt gleichen sich die Strukturen der Onliner aber immer mehr denen der Gesamtbevölkerung an. Rund 60 Prozent der Onliner (57,2 Prozent) sind seit mehr als drei Jahren im Netz und zählen damit zu den erfahrenen Nutzern des Mediums; lediglich 11,4 Prozent surfen seit weniger als einem Jahr. Die beliebtesten Zugangsarten, um online zu gehen, sind nach wie vor ISDN- oder DSL- Verbindungen (beide rund 32 Prozent). Über 90 Prozent (91,3 Prozent) der Surfer gehen von zu Hause aus ins Internet, rund 40 Prozent (39,5 Prozent) am Arbeits- bzw. Ausbildungsplatz, ein Drittel (32,2 Prozent) bei Freunden bzw. Verwandten. Sowohl von zu Hause als auch am Arbeitsplatz sind die Deutschen an durchschnittlich vier Nutzungstagen pro Woche drin, und pro Tag durchschnittlich 74 (73,6) Minuten. Zu den Nutzungsschwerpunkten des Internets zählen -Kommunikation (86,7 Prozent) und Informationsrecherche (84,9 Prozent), gefolgt von Nachrichten zum Weltgeschehen (62,0 Prozent), Online-Shopping (58,3 Prozent) und Online-Banking (55,0 Prozent). Die Hitliste der online gekauften Produkte bzw. Dienstleistungen wird angeführt von Büchern (32,9 Prozent), gefolgt von Eintrittskarten für Kino oder Theater etc. (29,0 Prozent) sowie Flug- und Bahntickets (24,5 Prozent) und Hotelbuchungen (23,1 Prozent). Harald Kratel, Vorstandvorsitzender der AGOF: Mit der internet facts 2005-II hat der deutsche Online-Markt nicht einmal drei Jahr nach Gründung der AGOF die erwartete einheitliche, valide Online-Reichweitenwährung und damit die entscheidende Grundlage zur hochwertigen Planung des Mediums Online. Dabei ist und bleibt es das Ziel der AGOF, so schnell wie möglich Daten unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse zu veröffentlichen."

20 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 20 von 37 Frankfurt, 16. Mai 2007 Pressemitteilung Österreich veröffentlicht erste Online-Markt-Media-Daten nach deutschem AGOF Modell Pilotstudie der ÖWA liefert Basisdaten zur Internetnutzung, Reichweiten und Strukturdaten für 21 teilnehmende österreichische Internetangebote für das vierte Quartal 2006 / Erste Regelstudie im Herbst 2007 Die Österreichische Webanalyse (ÖWA) hat vor wenigen Tagen die Pilotstudie ÖWA Plus veröffentlicht. Als innovative Markt-Mediastudie auf der methodischen Grundlage der in Deutschland als Online-Studien- und Planungsstandard etablierten internet facts liefert die ÖWA Plus Basisdaten zur Internetnutzung in Österreich und weist erstmals harte Reichweitenzahlen (Unique User) und Strukturdaten für 21 teilnehmende österreichische Online-Angebote und deren Belegungseinheiten aus. Zu den Kennziffern, die nach deutschem Vorbild über eine Multimethoden-Erhebung ermittelt werden, zählen: Unique User und Page Impressions im Quartal, pro durchschnittlichem Monat und pro durchschnittlicher Woche, 14 soziodemografische Variablen sowie 73 weitere qualifizierende Merkmale (Nutzungsmerkmale, Online-Themenbereiche, Nutzungsfrequenz von Online-Angeboten und geplante Haushaltsanschaffungen). Die in der ÖWA Plus erhobenen Angebote decken rund 80 Prozent der österreichischen Internetnutzer ab, womit sich die ÖWA Plus wie die internet facts in Deutschland als zentrale Markt-Media-Studie für das Internet positioniert. Die für das österreichische Internet erhobenen Daten werden in das Mediaplanungstool Zervice eingespielt und stehen dort demnächst für die Online-Planung zur Verfügung. Die erste Regelstudie der ÖWA Plus ist für Herbst 2007 geplant, und im Regelbetrieb sind pro Jahr zwei Erhebungswellen zu je drei Monaten vorgesehen. Stimmen aus dem österreichischen Markt zur ÖWA Plus: Stephan Thurm, ÖWA-Präsident: Die ÖWA Plus bedeutet einen großen Schritt für die österreichische Internetwirtschaft: Erstmals werden die Vorteile messbarer Ergebnisse und die Möglichkeit klassischer Mediaplanung nach Reichweiten und demografischen Merkmalen ermöglicht. Wir haben auf das deutsche AGOF Modell gesetzt um Bewährtes zu übernehmen und Vergleichbarkeit zu gewährleisten, die für internationale Kampagnen wichtig ist.

21 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 21 von 37 Diethold Schaar, ÖWA-Vizepräsident: Mit der ÖWA Plus werden plattformübergreifend die Menschen zählbar, die vor den Computern sitzen und die heimischen Online-Angebote nutzen. Die Bits und Bytes konnten wir schon lange messen, jetzt wissen wir aber auch exakt, wie die User der einzelnen Medien bzw. Belegungseinheiten aussehen. Das Reichweitenmedium Internet ist damit wieder einen Schritt erwachsener geworden. Mirko Popofsits, beyond interactive Österreich: Die ÖWA Plus schließt endlich die letzte Lücke zur klassischen Mediaplanungswelt. Das Internet wird nun auch hinsichtlich sozio-demografischer Daten planbarer und transparenter. Damit rückt Online-Werbung endgültig in den Status des 4. Massenmediums auf und verleiht ihr auch den Stellenwert, der ihr durch die längst bestehenden Reichweiten und vielschichtigen Möglichkeiten auch zusteht. Das drückt sich hoffentlich künftig auch in einem größeren Stück des Werbekuchens aus. Susanne Kristek, FastBridge Unit von PanMedia/Initiative Österreich: Die ÖWA Plus ist ein bedeutender Meilenstein in der Entwicklung des Mediums Internet in Österreich. Durch harte Kennzahlen und die Einbindung im Mediaplanungstool Zervice sprechen wir somit auch im Internet nun die Sprache der klassischen Mediaplanung. Ein deutlicher Wachstumsschub für die Werbung im Internet ist dadurch zu erwarten. Für die AGOF, die kurz vor Veröffentlichung der siebten Welle der internet facts im Regelbetrieb steht (Erscheinungstermin: 24. Mai), erklärt ihr Vorstandsvorsitzender René Lamsfuß: Die Diskussion um medienadäquate Nutzungserhebungen und einheitliche Reichweiten- Währungsstandards hat nicht zuletzt durch die jüngste Initiative des IAB USA neuen Auftrieb bekommen. Wir freuen uns sehr, dass der österreichische Markt mit der ÖWA Plus jetzt dem innovativen Ansatz der AGOF im Hinblick auf eine medienadäquate Erhebung der Online-Nutzung und leistungsstarke Planungsgrundlage für das Medium Online gefolgt ist. Dieser Schritt unterstützt unsere Bemühungen, Online nach länderübergreifend vergleichbaren Nutzungsmustern planbar zu machen, nachhaltig.

22 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 22 von 37 Frankfurt, 2. August 2007 Pressemitteilung AGOF veröffentlicht internet facts 2007-I und stellt mit TOP ein Planungsprogramm für Online zur Verfügung Erstmalig medienadäquate Planung von Online möglich / Rekordzahl an ausgewiesenen Werbeträgern und Belegungseinheiten untermauert Marktrelevanz der internet facts Die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung (AGOF) veröffentlicht heute die Zahlen der neuen Welle ihrer Markt-Media-Studie: die internet facts 2007-I. Gleichzeitig mit der Veröffentlichung der aktuellen Online-Planungsdaten stellt die AGOF dem deutschen Werbemarkt mit TOP ( Transparenz für Online-Planung ) erstmalig ein medienadäquates Planungstool für das Internet zur Verfügung. AGOF ermöglicht mit TOP 1.0 erstmals medienadäquate Planung von Online TOP ist eine Initiative der AGOF und ihrer Marktpartner und dient der Transparenz in der Online-Planung. Zielsetzung der AGOF ist es, Online-Planung maßgeblich mit den Marktpartnern zu entwickeln und eigenständig in einem medienadäquaten Planungstool abzubilden. Dementsprechend hat die AGOF in der dem Markt jetzt zur Verfügung stehenden ersten Version von TOP TOP 1.0 zwei zentrale Leistungsvorteile von Online-Werbung aufgegriffen und stellt diese in Form standardisierter Prognose- und Planungsfunktionalitäten zur Verfügung: Targeting und Frequency Capping. Targeting, d.h. die zielgruppengenaue und daher streuverlustminimierende Adressierung von Werbung nach unterschiedlichsten Zielgruppenmerkmalen, ist im ersten Schritt in Form von Regionalem Targeting (Zuordnung der User zu Regionen wie Bundesland oder Nielsengebiete) und Soziodemografischem Targeting (Geschlecht, Alter) als Planungsfunktionalitäten hinterlegt. Weitere Targetingarten wie Browsertargeting (gezielte Ansprache von Nutzern mit einem bestimmten Browsertyp), Technisches Targeting (nach Bandbreite) und Online- Nutzungszeitentargeting (Zuordnung von User zu Zeitintervallen) finden zu einem späteren Zeitpunkt ihre Umsetzung in TOP. Frequency Capping, das ermöglicht, den Werbemittelkontakt für den einzelnen User zu begrenzen, d.h. für einen bestimmten Zeitraum nur eine bestimmte Anzahl an speziellen Werbeeinblendungen zuzulassen, wird in TOP je Belegungseinheit und je Werbeform (Standardformate und vermarkterspezifische Werbeformen) planbar sein. Dabei können Vorgaben für das Frequency Capping pro Woche und pro Monat hinterlegt werden. Diese Erweiterung der auf der technischen Plattform von medimach bislang zur Verfügung stehenden Toolfunktionalitäten ermöglicht jetzt erstmalig und nur mit TOP eine medienadäquate, leistungsstarke, hochwertige und den Anforderungen von Mediaagenturen und Werbetreibenden entsprechende Online-Planung im Sinne einer transparenten und

23 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 23 von 37 effizienten Leistungsevaluierung von Online-Werbeträgern als Grundlage für eine erfolgreiche sich daran anschließende Kampagnenrealisierung. Neben den neuen, medienspezifischen Planungsfunktionalitäten resultiert die Leistungsstärke von TOP für die Online-Mediaplanung aus dem Aufsetzen auf einer hochgradig detaillierten Datenbasis, die eine praxisnahe und hochwertige Online-Planung überhaupt erst ermöglicht. Mit dem Ausweis von kleinsten werblich belegbaren Teilbereichen von Online-Angeboten, den so genannten Belegungseinheiten, bietet die Markt-Media-Studie der AGOF eine deutlich höhere und validere Datentiefe als andere Online-Studien. Durch die Verknüpfung dieser filigranen Reichweiten- und Strukturdaten mit den von den Vermarktern gelieferten Informationen zu zentralen Planungsparametern wie Werbeformen, Tarifen, Rabatten sowie Targeting und Frequency Capping ist die internet facts der AGOF die einzige Studie in Deutschland, die die für die Online-Planung relevanten Daten liefert. René Lamsfuß, Vorstandsvorsitzender der AGOF: Mit der Entwicklung und Bereitstellung von TOP 1.0 hat die AGOF einen weiteren bedeutenden Meilenstein für die Online-Werbung in Deutschland erreicht. Damit unterscheiden sich die Anstrengungen der AGOF deutlich von anderen Datenanbietern in Deutschland hinsichtlich der Bereitstellung von tatsächlich durch die Nutzer geforderten relevanten Leistungskennziffern, die wir gemeinsam mit den Marktpartnern kontinuierlich weiterentwickeln. Die mit TOP 1.0 jetzt erstmals mögliche medienadäquate Planung von Online wird die Rolle des Internets im Media-Mix weiter stärken und der Online-Werbung mit noch mehr Transparenz zu noch mehr Anteil am Werbemarkt verhelfen. internet facts 2007-I bietet mit Rekordzahl an ausgewiesenen Werbeträgern und Belegungseinheiten noch hochwertigere Planungsgrundlage Die neue Welle der internet facts weist Reichweiten- und Strukturdaten für 284 Online- Werbeträger auf Angebotsbasis und für Belegungseinheiten aus. Darüber hinaus liefert sie allgemeine Daten aus dem AGOF Universum und Kerndaten zur Internetnutzung und zum E- Commerce. Berichtszeitraum sind die Monate Januar bis März 2007, womit die AGOF den zeitlichen Abstand zwischen Erhebungszeitraum und Ausweisungszeitpunkt erneut verkürzen konnte. Die Daten der internet facts 2007-I können ab sofort in TOP zur Online-Mediaplanung eingesetzt werden. Reichweitenrankings nach Angeboten und Vermarktern Mit einer Reichweite von 13,79 Mio. Unique Usern pro Monat (35,8 Prozent) liegt T-Online bei den Angeboten an erster Stelle, gefolgt von WEB.DE (12,10 Mio. bzw. 31,4 Prozent) und Yahoo! (10,47 Mio. bzw. 27,2 Prozent). Freenet.de (10,27 Mio. bzw. 26,7 Prozent) und MSN (9,86 Mio. bzw. 25,6 Prozent) belegen die weiteren Plätze. Bei den Vermarktern führt United Internet Media mit 18,80 Mio. Unique Usern pro Monat (48,8 Prozent) vor InteractiveMedia mit 17,05 Mio. (44,3 Prozent) und SevenOne Interactive mit 16,75

24 Digitale Pressemappe internet facts / August 2013 Seite 24 von 37 Mio. (43,5 Prozent). Im Weiteren folgen TOMORROW FOCUS (12,00 Mio. bzw. 31,1 Prozent) und freenet AG (10,81 Mio. bzw. 28,1 Prozent). Allgemeine Basisdaten zur Internetnutzung Gemäß der internet facts 2007-I hat das Internet in Deutschland eine Reichweite von 61 Prozent, d.h. 39,63 Mio. Menschen sind im Netz (61,1 Prozent der deutschen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren (64,82 Mio.)). Innerhalb des dreimonatigen Erhebungszeitraums waren 59,4 Prozent der Deutschen online, d.h. 38,53 Mio. zählen zum Weitesten Nutzerkreis (WNK) des Mediums. 90,7 Prozent des WNK, also 34,93 Mio. Onliner haben in den letzten drei Monaten AGOF Angebote genutzt. Damit beinhaltet die internet facts einmal mehr die wichtigsten und reichweitenstärksten Online-Werbeträger im Markt und untermauert ihren unbestreitbaren Status als zentrale Markt-Media-Studie und in der Praxis etablierten Planungsstandard für Online. Im Ausweisungszeitraum liegt der Frauenanteil bei den Internetnutzern bei 44,1 Prozent, der Anteil der Männer bei 55,9 Prozent. Dabei sind in den jüngeren Altersklassen (14 bis 39 Jahre) beide Geschlechter inzwischen so gut wie gleich stark vertreten. 63,9 Prozent der Internetnutzer sind seit mehr als drei Jahren im Netz, das entspricht 24,61 Mio. Menschen. Über 90 Prozent der Surfer (91,0 Prozent) gehen von zu Hause ins Internet, ein Drittel (32,8 Prozent) am Arbeits- bzw. Ausbildungsplatz und ein Viertel (25,7 Prozent) bei Freunden oder Verwandten bzw. woanders. Die beliebteste Art, von zu Hause aus online zu gehen, ist mit Abstand DSL, das von 56,5 Prozent der Onliner genutzt wird (ISDN: 24,3 Prozent). Neben (86,1 Prozent) und Suche (85,9 Prozent) stehen das Lesen von Nachrichten zum Weltgeschehen (61,2 Prozent) sowie Online-Shopping (58,3 Prozent) und Online-Banking (51,9 Prozent) ganz oben in der Gunst der Onliner in Deutschland. Zugleich bestimmt das Internet zunehmend den Kaufentscheidungsprozess der Konsumenten: 97,3 Prozent der Onliner (37,50 Mio. Menschen) nutzen das Netz als Informationsquelle. Führend bei der Online-Recherche sind Flug- und Bahntickets, Urlaubs- und Last-Minute-Reisen, Bücher, Hotels und Eintrittskarten. Gleichzeitig steigt auch die Zahl der E-Commerce-Nutzer. Der Anteil der Online-Shopper unter den Internetnutzern liegt mittlerweile bei 87,7 Prozent, d.h. 33,81 Mio. Menschen haben in den vergangenen 12 Monaten im Internet eingekauft. Die Top-Produkte beim Online-Shopping sind Bücher, Eintrittskarten, Flug- und Bahntickets sowie Hotelbuchungen.

AGOF veröffentlich internet facts 2007-I und stellt mit TOP erstmals ein medienadäquates Planungstool für Online zur Verfügung

AGOF veröffentlich internet facts 2007-I und stellt mit TOP erstmals ein medienadäquates Planungstool für Online zur Verfügung PRESSEMITTEILUNG AGOF veröffentlich internet facts 2007-I und stellt mit TOP erstmals ein medienadäquates Planungstool für Online zur Verfügung Neues AGOF Planungstool TOP ermöglicht erstmalig medienadäquate

Mehr

Der nächste Level der digitalen Reichweitenforschung: Die digital facts der AGOF

Der nächste Level der digitalen Reichweitenforschung: Die digital facts der AGOF Der nächste Level der digitalen Reichweitenforschung: Die digital facts der AGOF Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e. V. Research Plus, 18.09.2014, Frankfurt Wer ist die AGOF? Zusammenschluss der führenden

Mehr

Männlich? Weiblich? Berufstätig? Sportinteressiert? Verheiratet? Autofahrer?

Männlich? Weiblich? Berufstätig? Sportinteressiert? Verheiratet? Autofahrer? Männlich? Weiblich? Berufstätig? Sportinteressiert? Verheiratet? Autofahrer? Besser, wenn man es genau weiß. 02 03 Der OVK präsentiert die internet facts der AGOF. Der Online-Vermarkterkreis (OVK) ist

Mehr

Die Nutzung von mobilen und stationären Online-Angeboten ohne Werbeplatzierungen Eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung

Die Nutzung von mobilen und stationären Online-Angeboten ohne Werbeplatzierungen Eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung Infopaket brand facts / August 2013 Seite 1 von 12 Die Nutzung von mobilen und stationären Online-Angeboten ohne Werbeplatzierungen Eine Studie der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung Infopaket brand

Mehr

Sonderauswertung Reise & Touristik Basis: internet facts 2007-IV

Sonderauswertung Reise & Touristik Basis: internet facts 2007-IV Sonderauswertung Reise & Touristik Basis: internet facts 2007-IV Marcus Föbus, Projektleiter Studien Entwicklung Zielsetzung / Steckbrief Sonderauswertung Seite 2 1 Zielsetzung der AGOF Online-Werbung

Mehr

Partner werden im amicella-network

Partner werden im amicella-network Das amicella-network kommt an Im Dezember 2009 gestartet hat das Netzwerk heute eine Reichweite von 3,98 Mio. Unique User/Monat* und 73,64 Mio. Page-Impressions**. (*Quelle: AGOF Internet facts 2012-02,

Mehr

Customer Journey Folgen Sie Ihrer Zielgruppe: Sonderanalyse der AGOF exklusiv auf der ITB 2013

Customer Journey Folgen Sie Ihrer Zielgruppe: Sonderanalyse der AGOF exklusiv auf der ITB 2013 Customer Journey Folgen Sie Ihrer Zielgruppe: Sonderanalyse der AGOF exklusiv auf der ITB 2013 In 20 Minuten Wir über uns Zielgruppenanalysen Kennen Sie Ihre Zielgruppe im Netz? Mediennutzungsverhalten

Mehr

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz.

Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Online- Werbung Qualität und Reichweite im ersten Netz. Alles für Ihre nächste Kampagne: Die besten Werbeträger, die größte Reichweite und die preiswerte Leistung des ersten unabhängigen Vermarkters in

Mehr

Der Werbewahrnehmung auf der Spur

Der Werbewahrnehmung auf der Spur Der Werbewahrnehmung auf der Spur Claudia Dubrau, AGOF Was bedeutet das? Die AGOF setzt Standards Mit ihrer standardisierten Online-Reichweitenwährung sowie umfassenden Daten rund um die Nutzung digitaler

Mehr

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE

MA PLAKAT WAS IST DIE MA PLAKAT? März 2015l Ströer Media SE MA PLAKAT März 2015l Ströer Media SE Einleitung Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.v. (agma) ist ein Zusammenschluss der Werbe- und Medienwirtschaft. Ziel ist die Erforschung der Massenkommunikation.

Mehr

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO.

IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Kurzbericht 22. Oktober 2012 IMMER MEHR MITGLIEDER VON FACEBOOK & CO. Allensbacher Computer- und Technik-Analyse (ACTA) 2012 veröffentlicht Fast jeder zweite 14- bis 64-Jährige ist Mitglied

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

REICHWEITENMESSUNG FÜR MOBILE MEDIEN

REICHWEITENMESSUNG FÜR MOBILE MEDIEN REICHWEITENMESSUNG FÜR MOBILE MEDIEN 1) Reichweitenmessung Mobile Technische Möglichkeiten mittels Zählpixel zu messen sind gegeben für: Apps und Mobile Portale Neutrale Ausweisung in Österreich: Banner

Mehr

internet facts 2015-03 AGOF e. V. Mai 2015

internet facts 2015-03 AGOF e. V. Mai 2015 internet facts 2015-03 AGOF e. V. Mai 2015 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,52 Mio. Davon Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,48 Mio. Davon Internetnutzer

Mehr

internet facts 2015-01 AGOF e. V. März 2015

internet facts 2015-01 AGOF e. V. März 2015 internet facts 2015-01 AGOF e. V. März 2015 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,52 Mio. Davon Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,48 Mio. Davon Internetnutzer

Mehr

Die praxisnahe Bildungseinrichtung der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung

Die praxisnahe Bildungseinrichtung der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung Die praxisnahe Bildungseinrichtung der Arbeitsgemeinschaft Online Forschung Für Mediaplaner > Bei der Mediaplanung von Digital Werbeträgern stellen die AGOF Studien vom Markt anerkannte Standards dar,

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger Wien, 14. September 2015 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2015 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation

Mehr

Fallstudie BAUHAUS. The fine Arts of digital Media

Fallstudie BAUHAUS. The fine Arts of digital Media Fallstudie BAUHAUS The fine Arts of digital Media Announce! BAUHAUS Heimwerker online ansprechen Wie der interaktive Beileger die Internet-Strategie von BAUHAUS stärkt 02 FACTS & FIGURES Werbetreibender:

Mehr

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen

ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen Allensbacher Kurzbericht 19. Dezember 2014 ACTA 2014 veröffentlicht: Mobile Internetnutzung erneut deutlich gestiegen 31 Millionen Personen gehen inzwischen mobil ins Internet. Mobil genutzt werden vor

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand Wien, November 2015 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2015 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

Die internet facts der AGOF: Planungsdaten für den Online-Bereich. Effiziente Zielgruppenansprache im Internet. 26.10.2005, Medientage München

Die internet facts der AGOF: Planungsdaten für den Online-Bereich. Effiziente Zielgruppenansprache im Internet. 26.10.2005, Medientage München Die internet facts der AGOF: Planungsdaten für den Online-Bereich Effiziente Zielgruppenansprache im Internet 26.10.2005, Medientage München Standortbestimmung TKP vs. CPX OVK-Prognose Gesamtjahr 2005

Mehr

Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing.

Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing. Die brandbuero Media GmbH ist Spezialist im performance-orientierten Online-Marketing. Mittels effizienter Lead-Kampagnen gewinnen wir Neukunden, Abonnenten und Geschäftskontakte. Seit unserer Gründung

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

internet facts 2011-06 AGOF e.v. September 2011

internet facts 2011-06 AGOF e.v. September 2011 internet facts 2011-06 AGOF e.v. September 2011 GRAFIKEN ZUR INTERNETNUTZUNG AGOF Universum Gesamtbevölkerung 70,33 Mio. Davon: Internetnutzer gesamt 51,23 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei

Mehr

Golf_Post. Regionale OnlineWerbung für Golfclubs. Vorstellung des Angebotes GOLF POST KÖLN, JULI 2015 GOLF POST KÖLN, JULI 2015

Golf_Post. Regionale OnlineWerbung für Golfclubs. Vorstellung des Angebotes GOLF POST KÖLN, JULI 2015 GOLF POST KÖLN, JULI 2015 Regionale OnlineWerbung für Golfclubs Vorstellung des Angebotes 1 größtes Online-MagazinGolf mit starkem Wachstum Post 39.500 Fans ist ein unabhängiges, digitales Medium auf dem deutschsprachigen Markt

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Digitale Pressemappe 10 Jahre AGOF / Stand: Februar 2013 Seite 1 von 28

Digitale Pressemappe 10 Jahre AGOF / Stand: Februar 2013 Seite 1 von 28 Digitale Pressemappe 10 Jahre AGOF / Stand: Februar 2013 Seite 1 von 28 Zehn Jahre AGOF Im Februar 2013 feiert die Arbeitsgemeinschaft Online Forschung e.v. den zehnten Jahrestag ihrer Vereinsgründung

Mehr

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken

Mobile Effects September 2011 Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Mobiles Internet Im deutschen Markt nicht mehr wegzudenken Studiendesign Seite 3 Seite 4 Seite 5 Ausstattung der mobilen Internetnutzer Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

internet facts 2014-03 AGOF e. V. Mai 2014

internet facts 2014-03 AGOF e. V. Mai 2014 internet facts 2014-03 AGOF e. V. Mai 2014 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,36 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Davon: Internetnutzer

Mehr

Auf Schritt und Tritt im mobilen Netz Der digitale Wandel und seine Folgen. Claudia Dubrau, Geschäftsführerin AGOF e. V.

Auf Schritt und Tritt im mobilen Netz Der digitale Wandel und seine Folgen. Claudia Dubrau, Geschäftsführerin AGOF e. V. Auf Schritt und Tritt im mobilen Netz Der digitale Wandel und seine Folgen Claudia Dubrau, Geschäftsführerin AGOF e. V. Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung (AGOF) e. V. Seit 2002 Erforschung der Nutzung

Mehr

Die positive Entwicklung von Online setzt sich fort

Die positive Entwicklung von Online setzt sich fort Die positive Entwicklung von Online setzt sich fort Drei Erhebungen geben in Österreich Auskunft über die Entwicklung von Online: AIM, ÖWA Plus und ÖWA Basic. Die aktuellen Daten der ÖWA Plus weisen bei

Mehr

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt

CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt CHIP Online Der Breitband Report 2005/2006 - Excerpt Was Sie hier finden: Der Breitband-Markt boomt. So weit, so bekannt. Doch welche Interessen haben die Nutzer, in welchem sozialen Umfeld bewegen sie

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

DIGITAL NEWS JULI 2014

DIGITAL NEWS JULI 2014 1 Agenda DIGITAL NEWS JULI 2014 - IVW Ausweisung von Paid Content - Das neue Kategoriensystem der IVW für Online-Angebote - Vermarkter klagen gegen Adblock-Betreiber - AGOF Mobile: Nutzerzahlen von Apps

Mehr

Die internet facts der AGOF

Die internet facts der AGOF Digitale Pressemappe internet facts / Stand Juni 2015 Seite 1 von 57 Die internet facts der AGOF Markt-Media Studie zur Nutzung des stationären Internets INHALT Seite 2 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 8

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband

Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung Reise & Touristik zur internet facts 2005-III Tabellen zum Berichtsband Sonderauswertung internet facts 2005-III / Reise und Touristik AGOF e.v. Mai 2006 Seite 1 Vorstellung des AGOF-Universums

Mehr

teltarif.de: Kundenpotenziale für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten

teltarif.de: Kundenpotenziale für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten teltarif.de: für die Reisebranche und ideales Umfeld zur Bewerbung von Finanzprodukten sangabe In ihrer aktuellen Sonderauswertung "Reise & Touristik" zur internet facts 2007-IV weist die AGOF auf die

Mehr

ÖWA Plus 2015 II: Online- Reichweiten zeigen erneut Wachstum und Stabilität

ÖWA Plus 2015 II: Online- Reichweiten zeigen erneut Wachstum und Stabilität ÖWA Plus 2015 II: Online- Reichweiten zeigen erneut Wachstum und Stabilität Drei Erhebungen geben in Österreich Auskunft über die Entwicklung von Online: AIM, ÖWA Plus und ÖWA Basic. Die aktuellen Daten

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla, Tel.: 069 / 7938-630, marie-luise.sebralla@nielsen.com. Nielsen Digital Facts: PKW-Markt

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla, Tel.: 069 / 7938-630, marie-luise.sebralla@nielsen.com. Nielsen Digital Facts: PKW-Markt The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.nielsen.com/de Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla, Tel.: 069 / 7938-630, marie-luise.sebralla@nielsen.com

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC

BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer

Mehr

Reisebüro Internet: Zielgruppen, Strukturen, Potenziale

Reisebüro Internet: Zielgruppen, Strukturen, Potenziale Reisebüro Internet: Zielgruppen, Strukturen, Potenziale In 20 Minuten Wir über uns Chancen und Potenziale Die Bedeutung des Online-Geschäfts für den Tourismus Welche Zielgruppenpotenziale erreichen Werbetreibende

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert

64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online-Wetten & -Glücksspiel

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online-Wetten & -Glücksspiel IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online-Wetten & -Glücksspiel Wien, September 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Update: Branding Effects Database. Unit Werbewirkung und Marktforschung des Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Update: Branding Effects Database. Unit Werbewirkung und Marktforschung des Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Update: Branding Effects Database Unit Werbewirkung und Marktforschung des Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Ausgangssituation und Zielsetzung Der Nachweis

Mehr

Online-Angebote gut in Fahrt 2014 II

Online-Angebote gut in Fahrt 2014 II Online-Angebote gut in Fahrt laut ÖWA Plus 2014 II Drei Erhebungen geben in Österreich Auskunft über die Entwicklung von Online: AIM, ÖWA Plus und ÖWA Basic. Die aktuellen Daten der ÖWA Plus weisen bei

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Inhalt Die Studie - Hintergründe Die Teilnehmer Bisheriges Werbeverhalten Zukünftiges Werbeverhalten Crossmediales Werben Zusammenarbeit

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web

Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web Wissen schafft Zukunft. Megatrend Smartphone - Zahlen zur Nutzung des mobilen Web 15. Runder Tisch der Gewerbetreibenden 25. August 2014 www.bbe.de by BBE Handelsberatung GmbH www.bbe.de 2 Bedeutung des

Mehr

Mediadaten TV SPIELFILM Online

Mediadaten TV SPIELFILM Online TV SPIELFILM Ihr Fernsehportal TV SPIELFILM Online das beliebte TV Programm mit Senderansicht. die TV Übersicht nach Zeit bietet einen minutengenauen Überblick. mehr als 150 Sender (inklusive aller Digital-

Mehr

internet facts 2011-01 AGOF e.v. Mai 2011

internet facts 2011-01 AGOF e.v. Mai 2011 internet facts 2011-01 AGOF e.v. Mai 2011 GRAFIKEN ZUR INTERNETNUTZUNG AGOF Universum Gesamtbevölkerung 70,51 Mio. Davon: Internetnutzer gesamt 51,78 Mio Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

EDITORIAL MEDIA 5 GUTE GRÜNDE FÜR

EDITORIAL MEDIA 5 GUTE GRÜNDE FÜR EDITORIAL MEDIA DIGITAL Vorwort Digitale Werbung bietet viele Möglichkeiten, Menschen schnell und zielgerichtet zu erreichen. Realtime Advertising mit zielpersonengenauem Targeting und automatisierten

Mehr

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten

Mehr

S P E C T R A K T U E L L RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00

S P E C T R A K T U E L L RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00 S P E C T R A A RASANTER ANSTIEG DER INTERNET-ANSCHLÜSSE 610.000 HAUSHALTE SIND BEREITS VERNETZT 9/00 K T U E L L Rasanter Anstieg der Internet-Anschlüsse 610.000 Haushalte sind bereits vernetzt Immer

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Social Media Marketing im Tourismus

Social Media Marketing im Tourismus Social Media Marketing im Tourismus [vernetzt] Nutzer von Sozialen Medien informieren sich vor der Reise, während der Reise und teilen Informationen und Empfehlungen nach der Reise im Internet. Dies bedeutet

Mehr

internet facts 2015-05 AGOF e. V. August 2015

internet facts 2015-05 AGOF e. V. August 2015 internet facts 2015-05 AGOF e. V. August 2015 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,52 Mio. Davon Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,48 Mio. Davon Internetnutzer

Mehr

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten

MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten MEP-Projekt für die Filmförderungsanstalt Studie zur Nutzung von Internetseiten mit Medieninhalten Agenda 2 1 Das GfK Media Efficiency Panel: Methode und Hintergrund der Studie 2 Definition der untersuchten

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 3/ DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET STAGNIERT! 12% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine Schlaglichtaufnahme im Februar dieses

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

TV und Online lassen Index Elektronischer Medien weiter wachsen. TV gewinnt 4, Online 3 Punkte. GEMI bereits 63 Punkte vor Gesamtmarktindex.

TV und Online lassen Index Elektronischer Medien weiter wachsen. TV gewinnt 4, Online 3 Punkte. GEMI bereits 63 Punkte vor Gesamtmarktindex. MEDIENMITTEILUNG GEMI Austria Dezember 2014 TV und Online lassen Index Elektronischer Medien weiter wachsen. Wien, 11. Februar 2015 TV gewinnt 4, Online 3 Punkte. GEMI bereits 63 Punkte vor Gesamtmarktindex.

Mehr

internet facts 2014-01 AGOF e. V. März 2014

internet facts 2014-01 AGOF e. V. März 2014 internet facts 2014-01 AGOF e. V. März 2014 Grafiken zur Internetnutzung AGOF Universum Gesamtbevölkerung 73,36 Mio. Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Davon: Internetnutzer

Mehr

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit

SMO Services. Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit SMO Services Mehr Erfolg durch Social Media Optimization (SMO) von dmc Steigerung von Umsatz Erhöhung der Markenbekanntheit Einführung Das Web ist längst kein einseitiger Kommunikationskanal mehr. Social

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage!

Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage! Beauftragen Sie jetzt Ihre eigene Homepage! Osib.de wer sind wir? 2 Die Osib.de wurde im Frühling 2011 gegründet und hat sich auf die Suchmaschinen- und Conversionoptimierung von Webseiten spezialisiert.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

9,7 % Tagesreichweite 860.000 Sonntagsleser 23,2 % Reichweite in Wien. Erfolgreich & reichweitenstark > Media-Analyse 08/09

9,7 % Tagesreichweite 860.000 Sonntagsleser 23,2 % Reichweite in Wien. Erfolgreich & reichweitenstark > Media-Analyse 08/09 Media-Analyse 08/09 Erfolgreich & reichweitenstark 9,7 % Tagesreichweite 860.000 Sonntagsleser 23,2 % Reichweite in Wien Quelle: Media-Analyse 08/09: Erhebungszeitraum Juli 2008 Juni 2009, Sample: 16.063

Mehr

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten

Fairtrade-Code. Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten Fairtrade-Code Richtlinien zur Teilnahme am Fairtrade-Code und zur Kennzeichnung auf Produkten INHALT A B C Informationen zum Fairtrade-Code 1. Was ist der Fairtrade-Code und was ist er nicht 2. Integration

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

Spectra Aktuell 10/14

Spectra Aktuell 10/14 Spectra Aktuell 10/14 Spectra Social Network-Monitor: Tägliche Nutzerkreise von Sozialen Netzwerken haben sich in den letzten zwei Jahren nahezu verdoppelt Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße

Mehr

Fallstudie Media Markt Deutschland. The fine Arts of digital Media

Fallstudie Media Markt Deutschland. The fine Arts of digital Media Fallstudie The fine Arts of digital Media Announce! Media Markt Deutschland Wie Print-Beileger sich nahtlos ins Internet transferieren lassen Hohe Reichweite und schneller Reichweitenaufbau als Basis für

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010

Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studie Werbewirkung auf Nachrichtenwebsites Februar 2010 Studienanlage Studienanlage Zielsetzung: Nachweis der Wirkung von nationalen Online-Kampagnen auf unterschiedlichen Nachrichtenwebsites sowie im

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING

ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING ONLINE MARKETING KONZEPTE WEBKONZEPTION WEBDESIGN SUCHMASCHINENMARKETING SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG WEBUSABILITY WEBHOSTING OFFLINE MARKETING KONZEPTE M A R K E T I N G K O N Z E P T I O N G E S C H Ä F

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr