Inklusion im Schulbereich
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- Annegret Melsbach
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1 Inklusion im Schulbereich Eine Herausforderung für die kommunalen Haushalte! Dr. Alexandra Schwarz Fachtagung für Sozialdezernentinnen und Sozialdezernenten des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge 28. Januar 2014
2 Überblick Finanzierung der Inklusion: Hintergrund Konsequenzen für kommunale Aufgaben Methodisches Vorgehen zur Abschätzung kommunaler Folgekosten Ausgewählte Ergebnisse Geschätzte kommunale Folgekosten für die Stadt Essen Inanspruchnahme von Integrationshilfen Bedeutung der kommunalen Perspektive Zusammenfassung WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 2
3 Finanzierung der Inklusion: Hintergrund Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention im Schulbereich Wesentlich: Gleichberechtigter Zugang von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung zum allgemeinbildenden Schulsystem Wichtiger und notwendiger Richtungswechsel in der sonderpädagogischen Förderung Von einer grundlegend durch Förderschulen geleisteten Versorgung hin zu einem flächendeckend wohnortnahen, inklusiven Angebot Erfordert eine weitreichende Umgestaltung des Schulsystems WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 3
4 Finanzierung der Inklusion: Hintergrund Unterschiede im Vorgehen und im Stand der Umsetzung zwischen den Ländern Änderung der gesetzlichen und untergesetzlichen Grundlagen Erhalten die Eltern Wahlrecht bzgl. des Förderortes? Mit oder ohne Ressourcenvorbehalt von Seiten des Schulträgers? Wie soll zukünftig mit der Feststellung sonderpädagogischer Förderbedarfe verfahren werden? Welche Stellung kommt jetzt und in Zukunft den Förderschulen zu? WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 4
5 Finanzierung der Inklusion: Hintergrund (Länderspezifische) Ausgestaltung eines inklusiven Schulsystems sollte Rahmenbedingungen für die Finanzierung der Inklusion im Schulbereich liefern Innere Schulangelegenheiten Länder Zuweisung (zusätzlicher) Lehrerstellen bzw. sonderpädagogischer Ressourcen Lehrerausbildung und Lehrerfortbildung Inklusionskoordinatoren o.ä. Äußere Schulangelegenheiten Kommunale Schulträger (Städte, Gemeinden, Kreise) Welche Konsequenzen hat die Zunahme des Gemeinsamen Unterrichts von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung für die Aufgaben der Kommunen? (Hier nicht: Juristische Beurteilung der Konnexität) Wie hoch wird der zusätzliche Mittelbedarf durch die Zunahme des Gemeinsamen Unterrichts sein? WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 5
6 Finanzierung der Inklusion: Hintergrund Vorstellung ausgewählter Ergebnisse des Gutachtens (Link) Mögliche kommunale Folgekosten der Umsetzung der Inklusion im Schulbereich in Nordrhein-Westfalen am Beispiel der Stadt Essen und des Kreises Borken (nachfolgend zitiert als Schwarz u.a. 2013) WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 6
7 Konsequenzen für kommunale Aufgaben Umsetzung der Inklusion hat weitreichende Konsequenzen für kommunale Aufgaben Schaffung barrierefreier Schulgebäude und Schulgelände Ausstattung der allgemeinen Schulen ( Regelschulen ) mit Speziellen Lehr- und Lernmitteln Fachräumen für den zieldifferenten Unterricht in der Sekundarstufe I Differenzierungs-, Bewegungs- und Ruheräumen Zusätzlichen Klassenräumen Auswirkungen auf Schülerbeförderung Ganztagsbetreuung Schulpsychologie und Schulsozialarbeit Schulentwicklungsplanung und Schulverwaltung Entwicklung und Ausgestaltung der Aufgaben abhängig vom Förderbedarf Zunahme der Inanspruchnahme von Integrationshilfen (Jugend-/Sozialhilfeträger) WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 7
8 Konsequenzen für kommunale Aufgaben Angebote an den Schulen und weitere Leistungen der Kommunen verändern sich nach Art und Umfang und verursachen Zusätzliche Ausgaben Lastenverschiebungen zwischen Kommunen bzw. Schulträgern Wie können die Aufgaben quantifiziert und - darauf aufbauend - der zusätzliche Mittelbedarf abgeschätzt werden? Schon die Benennung der kommunalen Aufgaben bei der Umsetzung der Inklusion gestaltet sich schwierig Bsp. NRW: Neues Schulgesetz macht keine Aussagen zu pädagogischen und schulorganisatorischen Standards für die Entwicklung des Schulsystems... (Klassengrößen, Ganztagsbetreuung etc.) Wie werden inklusive und förderschulische Angebote in Zukunft nachgefragt? Daher: Entwicklung einer Methodik, mit der verschiedene Szenarien der Umsetzung der Inklusion an den Schulen simuliert werden können WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 8
9 Gutachten NRW Annahmen zur Entwicklung der Nachfrage Zentrale Größen, von denen die zu erwartende Nachfrage nach Gemeinsamem Unterricht abhängt Entwicklung der Schülerzahlen (Schülerprognose Primar- u. Sekundarstufe I) Stadt Essen: +/- 0 Kreis Borken: -20% Annahmen zur Inklusionsquote (nach dem Wohnortprinzip) 65% im Schuljahr 2019/20 (Ziel der Landesregierung), dabei 70% für Lern- und Entwicklungsstörungen, 50% für die weiteren Förderbedarfe Annahme zur Förderquote je Förderbedarf: konstant Entwicklung einer Methodik* zur (1) Abschätzung der schulorganisatorischen Konsequenzen auf Ebene jeder einzelnen Jahrgangsstufe an jeder einzelnen öffentlichen Schule Simulation der zu erwartenden kommunalen Schulentwicklung (2) Abschätzung der sich daraus ergebenden kommunalen Mehrausgaben (unter Berücksichtigung der bereits vorhandenen Ausstattung) * vgl. Schwarz u.a. (2013), S. 35 ff. WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 9
10 Angebot und Nachfrage Schulstandorte und Schüler mit Förderbedarf in der Stadt Essen Quelle: Schwarz u.a. (2013), S WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 10
11 Stadt Essen Geschätzte kommunale Mehrkosten STADT ESSEN (Primar- und Sekundarbereich I) Basis: Klassenbildungsvariante Einmalige Investitionen (die bis spät. 2019/20 erfolgen), in Euro Erweiterte Basisvariante Reformvariante Reformvariante (keine Veränderung) (Doppelzählung) (max. 23/25 SuS) Errichtung zusätzlicher Klassen- bzw. Unterrichtsräume Umbau/Einrichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Errichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Einrichtung Fachräume für den zieldifferenten Unterricht Einrichtung von Therapie- und Pflegeräumen Einrichtung barrierefreier Hygienebereiche Herstellung von Barrierefreiheit im Schulgebäude Herstellung barrierefreier Zugänge zu Gebäuden und Räumen Anschaffung von Lehr-und Lernmitteln (SE) Summe einmalige Investitionen Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 23,96% 30,60% 42,74% Laufende Mehrkosten (am Beispiel von 2019/20), in Euro WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 11 Alle Varianten Lehr- und Lernmittel Ganztagsbetreuung Schulpsychologie Schulsozialarbeit Schülerbeförderungskosten (HK, GG, KM und SE) Schülerbeförderungskosten (LES) Integrationshilfen Summe laufende Kosten Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 39,15% Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 121
12 Stadt Essen Geschätzte kommunale Mehrkosten STADT ESSEN (Primar- und Sekundarbereich I) Basis: Klassenbildungsvariante Einmalige Investitionen (die bis spät. 2019/20 erfolgen), in Euro Erweiterte Basisvariante Reformvariante Reformvariante (keine Veränderung) (Doppelzählung) (max. 23/25 SuS) Errichtung zusätzlicher Klassen- bzw. Unterrichtsräume Umbau/Einrichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Errichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Einrichtung Fachräume für den zieldifferenten Unterricht Einrichtung von Therapie- und Pflegeräumen Einrichtung barrierefreier Hygienebereiche Herstellung von Barrierefreiheit im Schulgebäude Herstellung barrierefreier Zugänge zu Gebäuden und Räumen Anschaffung von Lehr-und Lernmitteln (SE) Summe einmalige Investitionen Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 23,96% 30,60% 42,74% Laufende Mehrkosten (am Beispiel von 2019/20), in Euro Alle Varianten Lehr- und Lernmittel Ganztagsbetreuung Schulpsychologie Schulsozialarbeit Schülerbeförderungskosten (HK, GG, KM und SE) Schülerbeförderungskosten (LES) Integrationshilfen Summe laufende Kosten Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 39,15% Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 121 WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 12 Mindestens rd. 75% der Investitionen entfallen auf Unterrichts- und Differenzierungsräume
13 Stadt Essen Geschätzte kommunale Mehrkosten STADT ESSEN (Primar- und Sekundarbereich I) Basis: Klassenbildungsvariante Einmalige Investitionen (die bis spät. 2019/20 erfolgen), in Euro Erweiterte Basisvariante Reformvariante Reformvariante (keine Veränderung) (Doppelzählung) (max. 23/25 SuS) Errichtung zusätzlicher Klassen- bzw. Unterrichtsräume Umbau/Einrichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Errichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Einrichtung Fachräume für den zieldifferenten Unterricht Einrichtung von Therapie- und Pflegeräumen Einrichtung barrierefreier Hygienebereiche Herstellung von Barrierefreiheit im Schulgebäude Herstellung barrierefreier Zugänge zu Gebäuden und Räumen Anschaffung von Lehr-und Lernmitteln (SE) Summe einmalige Investitionen Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 23,96% 30,60% 42,74% Laufende Mehrkosten (am Beispiel von 2019/20), in Euro Alle Varianten Lehr- und Lernmittel Ganztagsbetreuung Schulpsychologie Schulsozialarbeit Schülerbeförderungskosten (HK, GG, KM und SE) Schülerbeförderungskosten (LES) Integrationshilfen Summe laufende Kosten Nachrichtlich: Davon entfallen auf den Primarbereich: 39,15% Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 121 WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 13 Annahmen: Je Schüler mit Förderbedarf im Gemeinsamen Unterricht: - Primarstufe: EUR - Sekundarstufe I: EUR
14 Integrationshilfen Wirkungen der Umgestaltung des Schulsystems auf die Jugend- und Sozialhilfeträger Abschätzung enorm schwierig Hauptgrund (mindestens in NRW): Datenhaltung in der kommunalen und regionalen Statistik Schulstatistik: Schüler nach Schulform und sonderpädagogischem Förderbedarf Sozialhilfe (SGB XII, bes. 54): Anspruch bei körperlicher/geistiger Behinderung Jugendhilfe (SGB VIII, bes. 35a): Anspruch bei seelischer Behinderung Anspruchsgrund nach SGB muss nicht mit sonderpädagogischem Förderbedarf konform gehen; kein Abgleich der Einzelfälle mit der besuchten Schule/Schulform Abgrenzung gegenüber schulischen Inklusionshelfern notwendig (Schulbegleiter als freiwillige kommunale Leistung) WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 14
15 Integrationshilfen Beispiel Kreis Borken Zentrale Frage: Nimmt die Inanspruchnahme von Leistungen nach dem SGB zu, wenn Schüler mit Förderbedarf eine allgemeine Schule anstelle einer Förderschule besuchen? Kreis Borken, Schuljahr 2012/13, Integrationshelfer (SGB) 82 Integrationshelfer (an Förderschulen: 22, Grundschulen: 45, weiterführende Schulen: 14, Schulform unbekannt: 1) 50 Integrationshelfer gem. SGB XII, 32 gem. SGB VIII 8% der Integrationshelfer sind Fachkräfte Durchschnittliche Ausgaben je Fall/Jahr: rd (Spanne bis ) Aber: Keine Angaben nach dem sonderpädagogischen Förderbedarf der Kinder und Jugendlichen WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 15
16 Integrationshilfen Beispiel Stadt Dortmund Schulbegleiter nach Schulform im Schuljahr 2012/13 Schulart Anzahl Schüler Mit sonderpäd. Förderbedarf insgesamt Anteil Schüler mit Schulbegleiter Anzahl Schulbegleiter Schulbegleiter gestellt durch Mit Schulbegleiter Schulverwaltungsamt Sozialamt Jugendamt Allgemeine Schulen: Grundschulen ,3% ,8% 3,7% 70,5% Sekundarstufe I ,7% 87 17,2% 4,6% 78,2% Gesamt ,1% ,1% 4,0% 72,9% Förderschulen mit Schwerpunkt:* Lernen ,2% 25 12,0% 88,0% Emotionale u. soziale Entwicklung ,0% 40 0,0% 100,0% Sprache ,5% 26 11,5% 88,5% Sehen ,3% 3 66,7% 33,3% entfällt Hören und Kommunikation ,5% 4 k.a. k.a. Körperlich-motorische Entwicklung ,8% 25 96,0% 4,0% Geistige Entwicklung ,1% ,0% 0,0% Andere/nicht zugeordnet ,0% 100,0% Gesamt ,5% 50,5% Schulen außerhalb Dortmund entfällt 25,0% 75,0% Quelle: Schulbegleiter: Sozialamt der Stadt Dortmund; Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Schulamt für die Stadt Dortmund, Schulverwaltungsamt (Hrsg.) (2013): Bericht zum Prozess Inklusive Schulentwicklung in Dortmund. * Die Stadt Dortmund ist Träger von zwei Förderschulen mit Schwerpunkt Geistige Entwicklung, die mit vier weiteren Förderschulen (2 LWL, 2 privat) unter ein separates Budgetmodell fallen. Die Schulbegleitungen enthalten daher auch Fälle in Kostenträgerschaft des LWL, für die die Stadt Dortmund in Vorleistung tritt. Durch die unterschiedliche Zurechnung dieser Fälle ergeben sich in den Summen über Schulformen und/oder sonderpädagogische Förderbedarfe Abweichungen zur nächsten Tabelle (Folie 17). WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 16
17 Integrationshilfen Beispiel Stadt Dortmund Schulbegleiter nach sonderpädagogischem Förderbedarf im Schuljahr 2012/13 (ohne Angaben des Jugendamts) Förderschwerpunkt An allgemeinen Schulen: Schüler mit Förderbedarf Anteil Mit mit Schulbegleiter Gesamt Schulbegleiter An Förderschulen: Schüler mit Förderbedarf Anteil Mit mit Schulbegleiter Gesamt Schulbegleiter DIFF Lernen ,4% ,2% 0,2% Emotionale u. soziale Entwicklung ,2% ,0% 0,2% Sprache ,0% ,7% -0,7% Sehen ,3% ,3% 25,0% Hören und Kommunikation Körperlich-motorische Entwicklung ,0% ,5% -4,5% ,5% ,8% 51,7% Geistige Entwicklung ,4% ,5% 49,9% Gesamt ,5% ,3% 0,2% Schlussfolgerung KEINE* Zu geringe Fallzahlen von Integrationshilfen nach Förderbedarf, um hieraus verallgemeinerbare Rückschlüsse zu ziehen. Zuwachs der Integrationshilfen um 50 Prozentpunkte Zuwachs der Integrationshilfen um 50 Prozentpunkte Quelle: Schulbegleiter: Sozialamt der Stadt Dortmund; Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf: Schulamt für die Stadt Dortmund, Schulverwaltungsamt (Hrsg.) (2013): Bericht zum Prozess Inklusive Schulentwicklung in Dortmund. * Die Stadt Dortmund ist Träger von zwei Förderschulen mit Schwerpunkt Geistige Entwicklung, die mit vier weiteren Förderschulen (2 LWL, 2 privat) unter ein separates Budgetmodell fallen. Die Schulbegleitungen enthalten daher auch Fälle in Kostenträgerschaft des LWL, für die die Stadt Dortmund in Vorleistung tritt. Durch die unterschiedliche Zurechnung dieser Fälle ergeben sich in den Summen über Schulformen und/oder sonderpädagogische Förderbedarfe Abweichungen zur vorherigen Tabelle (Folie 16). WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 17
18 Zusammenfassung der Ergebnisse (1) Wahlrecht der Eltern erfordert weiterhin die regionale Vorhaltung eines Förderschulangebots (Doppelstrukturen) Planungsunsicherheit Aufgabe von Förderschulstandorten kann erst langfristig zu einer finanziellen Entlastung führen In NRW: Übergangsphase bis mindestens 2025 In NRW: Besonders problematisch vor dem Hintergrund der prekären Haushaltslage vieler Kommunen Ausstattung und damit Qualität des Angebots an Gemeinsamem Unterricht droht von Finanzlage der Kommunen abzuhängen Gerade Kommunen in schwieriger Haushaltslage haben ihr schulisches Angebot bereits an demografische Entwicklung angepasst (geringe Flexibilität) Auswirkungen auf den regionalen Zugang zu Gemeinsamem Unterricht Nichtbeachtung der kommunalen Perspektive führt zu Fehleinschätzung der aktuellen Situation und der zu erwartenden Entwicklung WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 18
19 Bedeutung der kommunalen Perspektive Beispiel NRW, Kreise und kreisfreie Städte: Förderquoten Primarstufe (SJ 11/12) und Anteil der Empfänger von sozialen Mindestsicherungsleistungen an der Bevölkerung (2011) Anteil Empf. soz. Mindestsicherung an Bev Leverkusen Oberhausen Mülheim an der Ruhr Mönchengladbach Duisburg Essen Wuppertal Solingen Hagen Hamm Bottrop Remscheid Bonn Köln Düsseldorf Bielefeld Bochum Gelsenkirchen Dortmund Herne Krefeld Münster Förderquote Primarstufe krsfr. Städte Kreise krsfr. Städte linear angepasst Kreise linear angepasst Quelle: MSW NRW (2012): Statistische Übersicht 377; Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014): Sozialberichterstattung in der amtlichen Statistik, Empfänger von sozialen Mindestsicherungsleistungen (Datenabruf ); eigene Berechnung. WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 19
20 Zusammenfassung der Ergebnisse (2) Zusätzliche Kosten entstehen nicht nur in den Großstädten, sondern auch in Kommunen, die in den nächsten Jahren einen Rückgang der Schülerzahlen erwarten KREIS BORKEN (nur Primarbereich) Einmalige Investitionen (die bis spät. 2019/20 erfolgen), in Euro Basisvariante (keine Veränderung) Basis: Klassenbildungsvariante Reformvariante (Doppelzählung) Erweiterte Reformvariante (max. 23/25 SuS) Summe einmalige Investitionen Laufende Mehrkosten (am Beispiel von 2019/20), in Euro Alle Varianten Summe laufende Kosten Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 157 In den Haushalten eingeplante demografische Entlastungen lassen sich nicht mehr realisieren Zusätzliche Kosten insbesondere in den Städten und Gemeinden, die nicht Träger von Förderschulen sind und durch die geringere Nachfrage nach Förderschulen nicht entlastet werden WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 20
21 Zusammenfassung der Ergebnisse (3) Zentrale Herausforderungen auf der kommunalen Ebene Ausstattung der Schulen und Schüler mit den notwendigen sächlichen, räumlichen und personellen Ressourcen Schulentwicklungsplanung, auch für Förderschulen Welche Rolle werden künftig Privatschulen spielen? Welche Entwicklung ist für die berufliche Bildung zu erwarten? (Weiter-)Entwicklung der Kooperationen von Schulverwaltung, Jugendund Sozialhilfe Frage der konkreten Ressourcenzuweisung weitgehend ungeklärt NRW: Geplante Zuweisung regionaler Stellenbudgets Mehrkosten und Verschiebungen zwischen Schul- bzw. Kostenträgern erfordern entsprechende Ausgleichszahlungen (Gemeindefinanzierung, kommunaler Finanzausgleich) WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 21
22 Kontakt Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Alexandra Schwarz WIB - Wuppertaler Institut für bildungsökonomische Forschung Bergische Universität Wuppertal Gaußstraße Wuppertal Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) schwarz@wiwi.uni-wuppertal.de WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 22
23 Anhang WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 23
24 Bedeutung der kommunalen Perspektive Beispiel NRW, Kreise und kreisfreie Städte: Förderquoten in der Primarstufe (SJ 11/12) und reine Ausgaben für Sozialhilfe (in EUR/EW, 2011) Reine Ausg. Sozialhilfe, EUR je EW Förderquote Primarstufe Quelle: MSW NRW (2012): Statistische Übersicht 377; IT.NRW (Datenabruf ): Nettoausgaben Sozialhilfe n. d. SGB XII insgesamt; eigene Berechnung. WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 24
25 Bedeutung der kommunalen Perspektive Beispiel NRW, Kreise und kreisfreie Städte: Förderquoten in der Primarstufe (SJ 11/12) und reine Ausgaben für Sozialhilfe (in EUR/EW, 2011) Reine Ausg. Sozialhilfe, EUR je EW Förderquote Primarstufe krsfr. Städte Kreise krsfr. Städte linear angepasst Kreise linear angepasst Quelle: MSW NRW (2012): Statistische Übersicht 377; IT.NRW (Datenabruf ): Nettoausgaben Sozialhilfe n. d. SGB XII insgesamt; eigene Berechnung. WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 25
26 Annahmen zu den Kostenarten Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 72 WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 26
27 Stadt Essen: Simulation der zu erwartenden Entwicklung Ist-Situation und Prognose der Schülerzahlen auf Basis der Schülerprognose und der Erhöhung der Inklusionsquoten für die Stadt Essen, Grundschulen Zunahme der Schüler nach FOEB Neue Schülerzahlen Schuljahr mit FOEB LES GG KM HK SE Sch. insg. mit FOEB LES GG KM HK SE Ist 2012/ Prog. 2016/ Prog. 2019/ Referenzstichprobe a) (Schüler mit FOEB Insgesamt) Inklusionsquote Schuljahr LES GG KM HK SE LES GG KM HK SE GG-SE ALLE Ist 2012/ ,45 16,88 23,62 20,83 29,41 19,86 32,96 Prog. 2016/ ,62 30,21 35,94 32,00 50,00 32,95 50,77 Prog. 2019/ ,20 38,86 48,41 41,67 52,94 42,62 63,69 Hinweise: Ohne Privatschulen; Rundungsdifferenzen durch Schätzungen der Förderbedarfe nach Stufe möglich; a) Die Referenzstichprobe beinhaltet alle Schüler, die in Essen bereits inklusiv unterrichtet werden plus alle Schüler mit Förderbedarf, die in Essen wohnen und eine öffentliche Förderschule in Essen oder eine LVR-Schule außerhalb von Essen besuchen. Diese Summe wird mit der Schülerprognose ebenfalls bis 2019/20 fortgeschrieben; FOEB: Förderbedarf; LES: Lern- und Entwicklungsstörungen, GG: Geistige Entwicklung, KM: Körperliche und motorische Entwicklung, HK: Hören und Kommunikation, SE: Sehen Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 87 WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 27
28 Stadt Essen: Simulation der zu erwartenden Entwicklung Anzahl Klassen und durchschnittliche Klassengröße je Schule, Status Quo-Prognose und Erhöhung der Inklusionsquote in der Stadt Essen, Grundschulen Perzentile (Anteil Schulen) 5% 25% 50% 75% 95% arith. Mittel Min. Max. Durchschnittl. Anz. Schüler mit FOEB je Schule 2012/ / 17 Status Quo Anzahl Klassen 5,00 8,00 8,00 11,00 12,00 8,86 4,00 16,00 Durchschnittliche Klassengrößen 22,13 23,21 24,75 26,25 27,50 24,69 20,57 29,13 4,71 Simulation (Erhöhung der Inklusionsquote) Anzahl Klassen 6,00 8,00 8,00 12,00 14,00 9,32 4,00 16,00 Durchschnittliche Klassengrößen 21,92 22,90 24,00 25,50 27,25 24,22 17,38 27,88 7, / 20 Anzahl Klassen 6,00 8,00 8,00 11,50 13,00 9,11 4,00 16,00 Durchschnittliche Klassengrößen 20,83 23,54 24,69 26,08 27,88 24,69 17,38 29,25 9,33 Hinweise: Ohne Privatschulen; dargestellt sind die 84 Grundschulen, die nach derzeitigem Stand bis zum Schuljahr 2016/17 bzw. 2019/20 fortbestehen werden. Quelle: Schwarz u.a. (2013), S WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 28
29 Kreis Borken: Schulstandorte und Schüler mit Förderbedarf Quelle: Schwarz u.a. (2013), S WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 29
30 Ergebnisse: Kommunale Mehrausgaben KREIS BORKEN (nur Primarbereich) Einmalige Investitionen (die bis spät. 2019/20 erfolgen), in Euro Basisvariante (keine Veränderung) Basis: Klassenbildungsvariante Reformvariante (Doppelzählung) Erweiterte Reformvariante (max. 23/25 SuS) Errichtung zusätzlicher Klassen- bzw. Unterrichtsräume Umbau/Einrichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Errichtung v. Differenzierungs-/Mehrzweckräumen Einrichtung von Therapie- und Pflegeräumen Einrichtung barrierefreier Hygienebereiche Herstellung von Barrierefreiheit im Schulgebäude Herstellung barrierefreier Zugänge zu Gebäuden und Räumen Anschaffung von Lehr-und Lernmitteln (SE) Summe einmalige Investitionen Laufende Mehrkosten (am Beispiel von 2019/20), in Euro Alle Varianten Lehr- und Lernmittel Ganztagsbetreuung Schulpsychologie Schulsozialarbeit Schülerbeförderungskosten (HK, GG, KM und SE) Schülerbeförderungskosten (LES) Integrationshilfen Summe laufende Kosten Quelle: Schwarz u.a. (2013), S. 157 WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 30
31 Bedeutung der kommunalen Perspektive Beispiel NRW, Kreise und kreisfreie Städte: Korrelationen zwischen Förder- und Integrationsquoten in der Primarstufe und Sekundarstufe I (SJ 11/12), Reineausgaben für Sozialhilfe (SGB XII, EUR/EW, 2011), Inanspruchnahme sozialer Mindestsicherungsleistungen (Anteil an Gesamtbevölkerung, 2011) sowie Steuern und ähnlichen Einnahmen (EUR/EW, 2008) Förderquote Primarstufe Förderquote Sekundarstufe I Integrationsquote Primarstufe Integrationsquote Sekundarstufe I Ausgaben Sozialhilfe Anteil Empfänger soziale Mindest- Sicherungs- Leistungen Steuern u. ähnliche Einnahmen Förderquote Primarstufe Förderquote Sekundarstufe I Integrationsquote Primarstufe Integrationsquote Sekundarstufe I Ausgaben Sozialhilfe Anteil Empfänger soziale Mindestsicherungsleistungen Steuern u. ähnliche Einnahmen Quelle: MSW NRW (2012): Statistische Übersicht 377; IT.NRW (Datenabruf ): Ausgaben u. Einnahmen d. Sozialhilfe n. d. SGB XII, Steuern und steuerähnliche Einnahmen; Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2014): Sozialberichterstattung in der amtlichen Statistik, Empfänger von sozialen Mindestsicherungsleistungen (Datenabruf ) eigene Berechnung. WIB. Inklusion im Schulbereich. 28/01/2014. Schwarz. Folie 31
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