ERASMUS Erfahrungsbericht

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1 ERASMUS Erfahrungsbericht PERSÖNLICHE DATEN Name des/der Studierenden (freiwillige Angabe) Karin Krendl (freiwillige Angabe) Gasthochschule Paris Descartes Aufenthaltsdauer von 4.September bis 31.Jänner vorbreitender Sprachkurs EILC von bis Ich habe das 9. Semester im Ausland absolviert. ALLGEMEINES Wo haben Sie Informationen über die Gastuniversität gefunden? Büro für Internationale Beziehungen Welche Unterstützung bei der Organisation wird im Gastland vom International Office geboten und wer ist der Ansprechpartner? Steve ZOZIO Bureau des Relations Internationales Faculté de Médecine - Paris Descartes Entresol Bureau «Salle Lelièvre» 15, rue de L'Ecole de Médecine PARIS Wo findet man Informationen zum Studium (Kursplan, etc.)? Steve Zozio, der mir meinen Praktika einteilte Welche Kurse wurden besucht? Praktika im Krankenhaus Welche Kurse sind empfehlenswert? Ist die Organisation von Famulaturen einfach? wenn man die Sprache beherrscht und etwas argumentieren kann, ist es kein Problem KOSTEN Wie hoch waren die monatlichen Kosten? Unterbringung 550

2 Verpflegung 300 An-/Abreise (Flug, Zug, Auto) 130 Kosten für Unterlagen, Bücher, etc. Sonstiges 100 SPRACHKURS (FALLS ZUTREFFEND) Haben Sie im Jahr vor dem Aufenthalt einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? Wenn ja, wo/bei welcher Einrichtung (z.b. MUI-Sprachkurs, etc.): Ja MUI Nein Wie zufrieden waren Sie? mittel Kosten des Sprachkurses: 0 UNTERKUNFT Wie haben Sie Ihre Unterkunft im Gastland gefunden? Wie zufrieden waren Sie? Tipps für andere Studierende (z.b. Homepages, Zeitungen, Preis, ) selbst gesucht Gasthochschule hat Wohnungs-/Zimmersuche übernommen/war behilflich Freunde andere: zufrieden Internet, Eglise americaine, Citè universitaire, CROUS (Steve Zozio gibt auch gerne weitere Auskünfte, adressen und Homepages bekannt) NARRATIVER ERFAHRUNGSBERICHT (MINDESTENS 1-2 SEITEN): Reisevorbereitungen, Versicherung, Vorbereitung auf die Gastuniversität Abreise und Ankunft am Studienort Betreuung an der Gasthochschule (International Office, Lehrende, Veranstaltungen für Erasmus- StudentInnen) Unileben am Studienort Studium (fachlicher Nutzen, welche Kurse haben Sie belegt, Niveau der Kurse, ) Tipps für zukünftige Erasmus-Outgoings Paris 2012/2013 "Je ne regrette rien" Anfang 2013 beschloss ich mich für ein Auslandssemester in Paris zu bewerben, also machte ich mich auf den Weg ins International Office. Frau Mayregger erklärte mir, welche Kurse ich ablegen konnte und so bewarb ich mich für einen Platz an der Universität Paris Descartes (Paris 5 wie sie in Frankreich genannt wird). 2/5

3 Später setzte ich mich mit Steve Zozio, dem Auslandskoordinator von Paris 5 in Verbindung, der mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Eine Haftpflichtversicherung hatte ich bereits vor meinen Auslandsaufenthalt, sonst schloss ich keine zusätzlichen Versicherungen ab. Ich wusste, dass die Wohnungssuche wohl das größte Problem darstellen würde und suchte schon mal vorab im Internet. Da es in dieser Branche jedoch eine Menge Betrüger gibt, und ich keine Wohnung nehmen wollte, ohne sie vorher zu sehen, lies ich das wieder sein und fand via Couchsurfing 2 nette Leute, bei denen ich die ersten Tage unterkam. Mein Flug ging am Sonntag, dem 2. September von Wien nach Paris Charles de Gaulle. In den nächsten Tagen gab es eine Einführungsveranstaltung für Erasmus Studierende, bei der gleich erste Kontakte geknüpft wurden. Außerdem stellte man uns EIAP vor, eine Organisation, die sich um Ausflüge, Partys, Sprachkurse und sonstige Freizeitaktivitäten für ausländische Studierende kümmert. Danach startete auch gleich unser Intensivkurs für 2 Wochen: SILC. Dieser Kurs war die beste Möglichkeit, andere Studenten kennen zu lernen und dabei sein Sprachniveau zu verbessern. Außerdem wurden im Laufe dieser 2 Wochen immer wieder kulturelle Ausflüge unternommen um Paris kennen zu lernen. In dieser Zeit schloss ich einige Freundschaften, die bis heute anhalten. Mit Steve Zozio plante ich im September noch meine Praktika (Stages). In Frankreich werden die Studenten ab dem 4. Studienjahr in Praktika eingeteilt, die je 3 Monate dauern und eher wie eine Famulatur ablaufen. Mein Hauptpraktikum war Orthopädie, welches ich am Hopital Saint Joseph im 14.Bezirk absolvierte. Da ich im August bereits wusste, in welchem Krankenhaus ich eingeteilt wurde, wollte ich eine Bleibe finden, die in der Nähe des Spitals gelegen war. So machte ich mich gleich am ersten Tag auf die Suche und durchforstete alle möglichen Internetseiten, Zeitungen und schwarze Bretter nach freien Zimmern ab. Ich zog nach ca. eine Woche von meinen Couchsurfer-Hosts in ein Hostel und kümmerte mich währenddessen in meiner Freizeit intensiv um die Wohnungssuche.Die Zeit kam mir endlos und hoffnungslos vor, aber ich fand nach 2 Wochen ein Zimmer in der Nähe des Krankenhauses. Mein Zimmer fand ich an einem schwarzen Brett in der amerikanischen Kirche (Eglise americaine), wobei immer eine Portion Glück dazugehört das Passende zu finden, denn auch hier suchen unzählige Studenten nach Unterkünften. Anfang Oktober begann also mein Orthopädie- Stage. Dort wurden wir (7 Franzosen und ich) im 2 Wochen Takt einem Arzt zugeteilt um diesem bei jeglichen Untersuchungen, Operationen oder Sprechstunden zu assistieren. Außerdem wurde man immer wieder auf der Station eingeteilt, um postoperative Untersuchungen durchzuführen und jegliche Medikamente zu verschreiben. Man hatte einige Verantwortung zu tragen, konnte aber immer nachfragen und die Verschreibungen wurden auch von einem Oberarzt am Ende des Dienstes kontrolliert. Zu Beginn gab es noch einige sprachliche Hürden zu überwinden, welche sich im Laufe der Zeit aber zum Glück legten.ich suchte mir im Internet eine Tandem Partnerin, mit der ich mich regelmäßig traf und die mir half einige sprachliche Probleme zu lösen. Auch in Gesprächen mit den französischen Studenten und Ärzten konnte ich meine Sprache enorm verbessern und so später auch problemlos mit allen Patienten kommunizieren. Hierbei sei noch angemerkt, dass das Klischee Franzosen sprächen kein Englisch wohl zum Teil der Wahrheit entspricht. Wenn sich ein Arzt der englischen Sprache jedoch mächtig fühlte, wollte er auch nicht mehr französisch mit mir sprechen. Ich organisierte mir dann noch andere kleine Praktika wie Radiologie, Innere Medizin und Dermatologie, die ich nachmittags ablegen musste. Bei der Suche nach diesesn Praktikumsplätzen waren mir vor allem die Ärzte auf meiner Station sehr behilflich. Ich war überrascht von der 3/5

4 Hilfsbereitschaft, die mir hier entgegen kam. Man besorgte mir Adressen und Telefonnummern und so hatte ich bald alle meine Praktika beisammen. Das Leben in Paris ist äußerst vielfältig und lebhaft. Natürlich gibt es gerade am Wochenende ein enormes Angebot an Veranstaltungen und so waren wir ständig unterwegs und hatten eine wunderbare Zeit. Auch nachmittags hatten wir noch genügend Zeit um uns Ausstellungen, Parks oder sonstige Sachen anzuschauen. In Frankreich wird Schlemmen großgeschrieben und so war die Französische Küche auch noch ein Punkt, den es zu erforschen gab und der uns alle positiv überraschte. Es wurden jede Woche Erasmus Parties angeboten, jedoch entschied unsere buntegemischte Gruppe bald das Pariser Nachtleben auf eigene Faust zu entdecken und erlebten aufregende Nächte. Alles in allem war es eine wahnsinnig aufregende Zeit, die ich wohl nie vergessen werde. Ich würde jedem ein Auslandssemester ans Herz legen, da es eine einzigartige Gelegenheit ist, die Medizin, die Kultur und die Menschen eines Landes kennen zu lernen. Man knüpft außerdem viele Freundschaften in ganz Europa und bekommt so auch Einblicke in andere Kulturkreise. Lasst euch nicht von Bürokratie oder sprachlichen Barrieren abschrecken. Mit ein bisschen Engagement lassen sich diese Probleme leicht lösen und so steht einer unvergesslichen Zeit nichts mehr im Weg. 4/5

5 FOTOS VON IHREM AUFENTHALT 5/5

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