Abstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern

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1 Abstract Vortrag im Rahmen der Fachtagung Urteil lebenslänglich des StMAS am 24. April 2008 Wo läuft`s wo hapert`s Fort- und Weiterbildungsbedarf aus Sicht des MDK Bayern Der MDK Bayern tangiert im Rahmen seiner Aufgaben in der Qualitätssicherung in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen das Thema Fort- und Weiterbildung auf zwei Ebenen: - Auf der strukturellen Seite die Fortbildungsplanung und durchführung unter Verantwortung der Leitung auf Basis einer systematischen Erhebung des Bedarfs in der Einrichtung. Dies beinhaltet die Einbeziehung aller Mitarbeitergruppen in den Bereichen Pflege, Betreuung sowie Hauswirtschaft und die Vorhaltung bzw. Vermittlung spezieller Kenntnisse je nach Versorgungsangebot. - Auf der Ergebnisseite bei den Bewohnern bzw. Klienten ambulanter Dienste den sachgerechten Umgang mit spezifischen Pflegesituationen. Dies umfasst Prozesse und Inhalte bei der konkreten Leistungserbringung ebenso wie erforderliche Beratungsleistungen, insbesondere bei der Pflege im häuslichen Bereich. Was die Voraussetzungen für Qualität betrifft wurden während der letzten Jahre von den Einrichtungen erhebliche Anstrengungen unternommen, die Wissensbasis ihrer MitarbeiterInnen zu verbessern. In 90% der stationären Einrichtungen werden inzwischen alle Pflegekräfte in geplante Fortbildungsprozesse einbezogen. Potenzial besteht noch bei der Einbeziehung der MitarbeiterInnen in den Bereichen der sozialen Betreuung und Hauswirtschaft. Dies betrifft insbesondere die spezifischen Kenntnisse der MitarbeiterInnen, die für die Betreuung der gerontopsychiatrisch beeinträchtigten Bewohner zuständig sind. Bei der Umsetzung des Wissens durch die Pflegekräfte am Bewohner ergibt sich ein heterogenes Bild. Fortschritten in den Bereichen Dekubitus- und Sturzprophylaxe steht ein erheblicher Verbesserungsbedarf insbesondere im Bereich Schmerzmanagement und beim Umgang mit Bewohnern mit gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen entgegen. Bei der bevorstehenden Veröffentlichung der Qualitätsberichte wird die Ergebnisqualität beim Bewohner mit mehr oder weniger ausgeprägtem Fokus auf die Lebensqualität das Bild der Einrichtung in der Öffentlichkeit prägen. Hierfür wird entscheidend sein, inwieweit insbesondere die Pflegefachkräfte in der Lage sind, ihre zentrale Aufgabe wahrzunehmen: Die Versorgung des Bewohners bzw. Patienten über den Tag hinaus zu gestalten und ihm immer wieder Lösungen anzubieten, die es ermöglichen, seine Welt in die Welt der Einrichtung zu integrieren bzw. seinem Leben zuhause eine sichere Perspektive zu geben. Neben aktuellem Wissen wird hier zukünftig noch stärker eine professionelle Haltung bedeutsam werden, welche die Sicht des Bewohners zum Maßstab des Handelns macht. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern

2 Wo läuft`s - wo hapert`s Fort- und Weiterbildungsbedarf aus Sicht des MDK Bayern Fachtagung Urteil lebenslänglich München, 24. April 2008 externe Sicht einrichtungsbezogen Fortbildungsplanung und Einbeziehung aller Mitarbeiter spezielle Kenntnisse Fachliteratur bewohnerbezogen Sachgerechter Umgang mit spezifischen Pflegesituationen Struktur Prozess Ergebnis 2 1

3 Fortbildungsplanung stationär Angaben in % ,9,2 85,3 90,4 89,6 Bund stationär Bayern stationär Quelle: MDS Statistik 118 SGB XI (2. HJ) (1. HJ) 2006/07 3 Fortbildung nach Bereichen Angaben Pflegeeinrichtungen in % 90 89,6 89,1 Pflege Soziale Betreuung 75, ,1 50 Planung Einbeziehung aller Mitarbeiter Quelle: MDK Bayern 2006/07 4 2

4 Fachbücher Von 97,2% der Einrichtungen wird mindestens eine periodisch erscheinende Fachzeitschrift und eine Auswahl aktueller tätigkeitsbezogener Fachbücher (98,6%) vorgehalten. 5 Spezifische Kenntnisse Betreuung In 31,4 % der Einrichtungen besitzt der für die Betreuung der gerontopsychiatrisch beeinträchtigter Bewohner zuständige Mitarbeiter keine speziellen Kenntnisse Quelle: MDK Bayern 2006/07 6 3

5 Ausgewählte Aspekte der Ergebnisqualität (stationär) (Anhaltend) positiver Trend in den Bereichen Dekubitusprophylaxe und Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Auf Anhieb gute Ergebnisse im Bereich Sturzprophylaxe Stagnation im Bereich Umgang mit gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen Problematische Ergebnisse im Bereich Schmerzmanagement 7 Dekubitusprophylaxe (-therapie) stationär Angaben in % sachgerecht 58,4 71, ,7 64,5 75,6 79, Bund Bayern HJ /07 Quelle: MDS Statistik 118 SGB XI 8 4

6 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung stationär Angaben in % sachgerecht 63,7 68,9 63,7 68,7 65,6 69,6 76, Bund Bayern HJ /07 Quelle: MDS Statistik 118 SGB XI 9 Versorgung bei gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen - stationär Angaben in % sachgerecht 68,1 63,2 64,3 62,2 69,7 68,7 67, Bund Bayern /07 Quelle: MDS Statistik 118 SGB XI 10 5

7 Ergebnisqualität Prüfkonzept neu Umgang bei vorliegendem Sturzrisiko sachgerecht Pflegerisches Schmerzmanagement bei Schmerzzuständen angemessen 70,1 Sturzprophylaxe Schmerzmanagement 36, Sturzprophylaxe 0 Schmerz- management Quelle: MDK Bayern 2006/07 11 Bedingungen für Qualität (1) Schwächerer Zusammenhang (Strukturen/Prozesse Versorgungsqualität) Finden Fortbildungen statt? Liegt ein Pflegekonzept vor? Durchführung von Dienstbesprechungen? Quelle: 2. Bericht des MDS nach 118 Abs. 4 SGB XI 12 6

8 Bedingungen für Qualität (2) Stärkerer Zusammenhang (Strukturen/Prozesse Versorgungsqualität) fachliche Überprüfung der Pflege Umsetzung des Pflegekonzepts Organisation für fachgerechtes Führen der Pflegedokumentation Quelle: 2. Bericht des MDS nach 118 Abs. 4 SGB XI 13 Erfolgsfaktoren gute fachliche Grundlagen professionelle Haltung systematische Planung gute Managementbegleitung Quelle: 2. Bericht des MDS nach 118 Abs. 4 SGB XI 14 7

9 Weiterbildung der Leitung Ein überfälliger Schritt: PflWG 71 Abs. 3 SGB XI: dass eine Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 4 Std. nicht unterschreiten soll, erfolgreich durchgeführt wurde. 15 Verantwortung der Leitung Systematische Erhebung des Schulungsbedarfs mit Zielbestimmung Fortbildungsplanung und Durchführung Auswertung der Ergebnisse im Rahmen von Pflegevisiten Pflegedienstleitung als Katalysator für die Einführung evidenzbasierten Wissens in den Pflegealltag 16 8

10 Ausblick: Lernen in der Praxis Sachlich fundierter Methodeneinsatz (Risikoassessment/Skalen) Eigenes Handeln begründen (nicht nur gegenüber dem MDK) Eigenes Handeln reflektieren und verändern 17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Winfried Fischer Ressort Pflege MDK Bayern Tel.: Mail: 9

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