Bildungspartnerschaft zwischen Familie und Bildungsinstitutionen
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- Victoria Schenck
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1 Bildungspartnerschaft zwischen Familie und Bildungsinstitutionen Prof. Dr. Wassilios E. Fthenakis Bremerhaven, am 09. März 2015
2 Wandel im Familiensystem und in Bildungsinstitutionen, in gleicher Weise! - wohin geht der Trend? -
3 Ehemodelle Heiratsgründe 1. Ehemodell: Rechtliche Absicherung und Weitergabe von Besitz 2. Ehemodell: Familie als Institution - Familie als die Keimzelle der Gesellschaft 3. Ehemodell: Das kindzentrierte Modell der Familiengründung 4. (Ehe-)Modell: Das partnerschaftszentrierte Modell
4 V.o.C Value of Children Interkulturelle Unterschiede im generativen Verhalten Lois W. Hofman & Martin L. Hofman (1973) und seit 1998 Bernhard Nauck & Gisela Trommsdorff
5 Haben Eltern Einfluss auf die mittel- und langfristige Entwicklung ihrer Kinder?
6 Modell für den väterlichen Einfluss (Amato, 1996) Väterliches Einkommen Vater-Kind- Beziehung Ausbildung des Vaters Auswirkung beim Kind Elterliche Beziehung
7
8
9 Der Einfluss der Eltern auf die Entwicklung des Jugendlichen (Amato, 1996) Ausbildung Eltern-Kind- Beziehung enge Freunde Lebenszufriedenheit psychologische Belastungen Selbstwertgefühl Anteil des Vaters Anteil der Mutter Anteil beider Eltern
10 Das Vaterschaftskonzept (1) Soziale Funktion - darauf achten, dass das Kind sich anderen gegenüber behaupten kann; - offen sein für Probleme und Anliegen des Kindes (2) Brotverdiener-Funktion - den Lebensunterhalt für die Familie verdienen; - sich um einen gesicherten Arbeitsplatz und ein gesichertes Einkommen kümmern (3) Instrumentelle Funktion - dem Kind Wissen und Allgemeinbildung vermitteln; - sich über die Entwicklung und Erziehung der Kinder informieren (4) Einschränkung der Karrierewünsche - den Beruf in der Zeit nach der Geburt des Kindes zurückstellen; - die eigene Berufskarriere zugunsten des Kindes zurückstellen
11 Entwicklung des Vaterschaftskonzepts Soziale Funktion Brotverdiener- Funktion Instrumentelle Funktion Karriereverzicht Jugendliche Junge Werdende Väter von Kindern Väter von Männer Väter unter 6 Jahren Jugendlichen
12 Häufigkeit zweier Vatertypen in den 4 Stichproben Erzieher Ernährer
13 Das Vaterschaftskonzept In Deutschland wird derzeit die soziale Funktion des Vaters für die wichtigste gehalten. Nur unwesentlich weniger wichtig ist die Ernährerfunktion. Die instrumentelle Funktion tritt an dritter Stelle, am unwichtigsten ist der Karriereverzicht. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 33% Vater als Erzieher Vater als Ernährer 67%
14 Wechselwirkungen mit dem Vaterschaftskonzept Alter Erfahrungen mit eigenem Vater Lebensziele Geschlechtsrolleneinstellung Vaterschaftskonzept Erziehungsverhalten Ehe- Qualität Partizipation
15 Kontextuelle Einflüsse auf die Partnerschaft Partnerschaft im Familienentwicklungsprozess
16
17 Die Ausgangssituation: zur Lage des Bildungssystems in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Das Bildungssystem blieb lange Zeit den Prämissen des Nationalstaates verpflichtet! 17
18 Der Paradigmenwechsel: Nicht bloße Wissensvermittlung, sondern Stärkung kindlicher Entwicklung und kindlicher Kompetenzen, von Anfang an!
19 Eine Modernisierung des Bildungssystems umfasst die Philosophie, die bildungstheoretische Grundlage, die Prinzipien des Handelns, die Bildungsziele, den methodisch-didaktischen Ansatz sowie dessen gesamte Architektur!
20 Eine Bildungsreform von unten nach oben, die auf die Stärkung von Kompetenzen abzielt: Ein Perspektivenwechsel!
21 High Sensitive periods in early brain development Binocular vision Central auditory system Habitual ways of responding Language Emotional control Symbol Peer social skills Relative quantity Low Years
22
23 Frühe Bildung: das Fundament im Bildungsverlauf
24 Early childhood curricula Finland, Ministry of Education, 0-6 years Denmark, Ministry of Education, 0-6 years UK/ England, Ministry of Education, 3-6 years France, Ministry of Education, 2-5 years Greece, Ministry of Education, 3-6 years Chile, Ministry of Education, 0-6 years UK/ Scotland, Ministry of Education, 3-5 years Sweden, Ministry of Education, 1-6 years Australia/ Queensland, Ministry of Education, 4-5 years New Zealand, Ministry of Education, 0-5 years Norway, Ministry of Children and Family affairs, 1-6 years Finland, Ministry of Social affairs, 6-year-old children Germany, Framework for early education
25 Bildungspläne der ersten Generation Zielsetzung: Konkretisierung und (mehr oder weniger) verbindliche Festlegung des Bildungs- und Erziehungsauftrages der Tageseinrichtungen für Kinder unter sechs Jahren. 25
26 Die Konsequenz? ein Institutionen übergreifender und Lernort orientierter Bildungsplan, der auf den Bildungsprozess fokussiert.
27 Eine gewandelte theoretische Fundierung von Bildungsprozessen
28 Kindliche Entwicklung und kindliches Lernen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Entwicklungsmodelle: 28
29 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Maria Jan Jaques Rousseau ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.
30 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Jean Piaget Maria Montessori ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.
31 Grundannahmen selbstgestaltungstheoretischer Positionen Bildung wird primär als ein intrapsychischer Vorgang betrachtet. Der bevorzugte didaktische Ansatz ist der Ansatz der Selbstbildung (Autopoesis)
32 Andere Akteure haben keinen direkten Einfluss auf den vom Kind moderierten Bildungsprozess Grundannahmen selbstgestaltungstheoretischer Positionen Das (aktive) Kind als Konstrukteur seiner eigenen Entwicklung und Bildung Bildung: die Entwicklung eines subjektiven Bildes von der äußeren Wirklichkeit
33 Grundannahmen selbstgestaltungstheoretischer Positionen Anregende Umgebung beeinflusst positiv die Gestaltung kindlicher Bildungsprozesse Die Rolle der Fachkraft, soweit konzeptualisiert, wird als beobachtende, begleitende, dokumentierende Fachkraft; sie bleibt passiv Interaktionen werden zwar berücksichtigt, ihnen wird jedoch nachgeordnete Bedeutung beigemessen.
34 Dualistische Ontologie: Die Annahme des individuellen Geistes Das Zwei-Welten-Problem
35 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz John Broadus Watson ) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz.
36 Welche Vorstellungen von Entwicklung gibt es? 1 Kind passiv Umwelt passiv Endogenistische Theorien: Selbstentfaltungsansatz Lew Semjonowitsch Wygotski Kind aktiv Umwelt passiv Selbstgestaltungstheorien: Selbstbildungsansatz Kind passiv Umwelt aktiv Kind aktiv Umwelt aktiv Exogenistische Theorien: (kooperativer) Vermittlungsansatz Interaktionistische Theorien: Ansatz der Ko-Konstruktion Grundlage für die Gestaltung von Bildungsprozessen in hoher Qualität 1) Einteilung nach: Montada, L.. (2002). Fragen, Konzepte, Perspektiven. In Rolf Oerter & Leo Montada (Hrsg.), Entwicklungspsychologie (5. Auflage, S. 3-53). Weinheim: Beltz. 36
37 Meine Position: Das Kind von Anfang an in soziale Beziehungen einbetten. Das Kind gestaltet seine Entwicklung aktiv mit, aber nicht allein! 37
38 Das Verständnis von Bildung: Bildung als sozialer Prozess. Die Generierung von Wissen und vor allem die Erforschung von Bedeutung wird sozial prozessiert 38
39 EINE VERÄNDERTE ARCHITEKTUR DES BILDUNGSPLANS
40 Geteilte Visionen mitgestalten 40
41 Bildungsvisionen Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Lernende, forschende und entdeckungsfreudige Kinder Starke Kinder Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Kommunikations- und medienkompetente Kinder 41
42 Kompetenzen stärken, von Anfang an 42
43 Stärkung kindlicher Kompetenzen Individuum bezogene Kompetenzen Kompetenzen zur gesellschaftlichen Teilhabe Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung - Widerstandsfähigkeit Lernmethodische Kompetenzen 43
44 Stärkung von Basiskompetenzen Emotionale Kompetenzen zum Beispiel Gefühle identifizieren und äußern emotionale Situationen anderer wahrnehmen Motivation betreffende Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwirksamkeit Selbstregulation Neugier, Interesse Körperbezogene Kompetenzen zum Beispiel Eigenverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden Individuumsbezogene Kompetenzen Personale Kompetenzen zum Beispiel: Selbstwertgefühl positives Selbstkonzept Kognitive Kompetenzen zum Beispiel Problemlösefähigkeit Kreativität Gedächtnis 44
45 Stärkung von Basiskompetenzen Fähigkeit und Bereitschaft zur demokratischen Teilhabe zum Beispiel: Einhalten und Akzeptieren von Gesprächs- und Abstimmungsregeln Einbringen und Überdenken des eigenen Standpunkts Zuhören und Aushandeln Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme zum Beispiel Verantwortung für das eigene Handeln Verantwortung anderen Menschen gegenüber Verantwortung für Umwelt und Natur Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Soziale Kompetenzen zum Beispiel: Empathie Kooperations- und Teamfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Entwicklung von Werten und Orientierungskompetenz zum Beispiel: Wertschätzung von Diversität Solidarisches Handeln 45
46 Entwicklung und Förderung lernmethodischer Kompetenzen
47 Stärkung von Resilienz (Widerstandsfähigkeit)
48 Das Kind im Mittelpunkt: die Stärken stärken: Bildungsprozesse individualisieren: das Prinzip der Ganzheitlichkeit
49 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Emotionalität und soziale Beziehungen Lebenspraxis und Bewältigung von Altagssituationen Starke Kinder Gesundheit Bewegung und Sport 49
50 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Sprache - Literacy Kommunikations- und medienkompetente Kinder Informations- und Kommunikationsmedien 50
51 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Musik und Tanz Kreative, fantasievolle und künstlerische Kinder Bildnerische und darstellende Kunst 51
52 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Mathematik Technik Kinder als aktive Lernende, Lerner, Forscher forschende und und entdeckungsfreudige Entdecker Kinder Naturwissenschaften 52
53 Projekt Natur-Wissen schaffen an der Universität Bremen Umsetzung von Bildungsplänen
54 Bildungsvisionen und Bildungsbereiche Religiosität und Werteorientierung Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur Wertorientiert handelnde und mitwirkende Kinder Demokratie und Politik Umwelt 54
55 Ko-Konstruktion als didaktischpädagogischer Ansatz 55
56 Definition Ko-Konstruktion bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet. Lernprozesse werden von Kindern und Fachkräften gemeinsam konstruiert. 56
57 Ko-Konstruktion Ko-Konstruktion vollzieht sich im interaktionistischen Modell. Entscheidend ist, dass das Kind und seine Umwelt aktiv sind. 57
58 Durch die Ko-Konstruktion von Bedeutung lernen die Kinder dass: Bedeutungen miteinander geteilt und untereinander ausgehandelt werden Ideen ausgetauscht, verwandelt und erweitert werden können Ihr Verständnis bereichert und vertieft wird 58
59 Durch die Ko-Konstruktion von Bedeutung lernen die Kinder dass: Die Welt auf viele Arten erklärt werden kann Ein Phänomen oder Problem auf viele Weisen gelöst werden kann Die gemeinsame Erforschung von Bedeutung zwischen Erwachsenen und Kindern aufregend und bereichernd ist 59
60 Ziel der Ko- Konstruktion Im Vordergrund steht bei der Ko- Konstruktion von Wissen die ERFORSCHUNG VON BEDEUTUNG, weniger der Erwerb von Fakten. 60
61 Ziele von Ko-Konstruktion -Neue Inhalte gemeinsam erarbeiten -Verschiedene Perspektiven kennenlernen -Zusammen mit Anderen Probleme lösen -Momentanen Verstehenshorizont erweitern -Ideen austauschen 61
62 Voraussetzungen für kokonstruktive Lernprozesse Vonseiten des Kindes - Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, das nötig ist um anderen gegenüber die eigenen Sichtweisen zu vertreten - Entwicklungsimmanenter Einsatz des Ausdrucksrepertoires, um sich mitzuteilen. 62
63 Voraussetzungen für kokonstruktive Lernprozesse Vonseiten der Erzieherin Professioneller pädagogischer Bezug zum Bild des Kindes als Ko-Konstrukteur von Wissen und Kultur Sehr hohe Dialog- und Kommunikationsbereitschaft Reflexive und fragende Haltung gegenüber den eigenen Lernprozessen und denen des Kindes 63
64 Wertschätzung als Grundlage von kokonstruktiven Aushandlungsprozessen Ideen der Kinder ernst nehmen und wertschätzen Gedanken der Kinder besser verstehen In sich schlüssige Theorien der Kinder verstehen und nachfragen Fehler als wichtigen Teil des Lernprozesses verstehen
65 Philosophie im Umgang mit und bei der Bewertung von Differenzen 65
66 66
67 Stärkung kindlicher Kompetenzen 67
68 Interaktion, der Schlüssel für hohe Bildungsqualität 68
69 Unterschiedliche Niveaus von Ko- Konstruktionen Oberste Stufe: Die Erzieherin setzt sich individuell mit einem Kind auseinander, indem sie eine systematische und intensive Anleitung praktiziert. Beide, Kind und Erzieherin sind eng in die Ko- Konstruktion eingebunden. Unterste Stufe: Ko- Konstruktionen finden sich im Kontakt mit anderen Kindern, wenn Wissen und Symbolsysteme erworben und aufgebaut werden. Van Kuyk unterscheidet drei aufeinanderfolgende pädagogische Interventionsniveaus, die auch für Ko-Konstruktionen zutreffen: Mittlere Stufe: Auch durch die komplexere Anreicherung von Spielangeboten (Gruppenexplorationen) durch die Erzieherin, werden kokonstruktive Lernprozesse angeregt und initiiert. 69
70 Forschungsansätze- Modellvorstellungen Das Schalenmodell von Siraj- Blatchford (2002): face-to-face Interaktion als pädagogische Intervention Interaktion wird ein zentraler Stellenwert zugeschrieben. Die Situated-Cognition -Bewegung Guided Participation (Rogoff, 1990) Das responsive teaching (Stremmel (1998)
71 Forschungsansätze - Modellvorstellungen Die Theorie von Youniss (1998 ): symmetrische und komplementäre Reziprozität Dialogisch entwickelte Interaktionsprozesse Das dialogische Prinzip Bewusst dialogisch-entwickelte Denkprozesse (König, 2006 ) Substained shared thinking (Sylva et al., 2003) Ko-Konstruktion (Fthenakis, 2005)
72 Bildungsprozesse ko-konstruktiv gestalten Empirische Evidenz für die Überlegenheit der Ko-Konstruktion
73 Effizienz ko-konstruviv organisierter Bildungsprozesse die Bedeutung der Interaktion - Mitchell, L., Wylie, C. & Carr, M. (2008). Outcomes of early childhood education: Literature review. Report to the Ministry of Education, New Zealand. Ministry of Education, New Zealand. NUBBEK Nationale Untersuchung zu Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit Hauptergebnisse und Empfehlungen der NUBBEK-Studie (2012) 73
74 Der sozialräumliche Ansatz Uri Bronfenbrenner ( )
75 The British Columbia Eine sozioökologische Perspektive auf die kindliche Entwicklung
76 Bildungspartnerschaft Sie bietet die Philosophie und den Rahmen der Kooperation der beteiligten Bildungsorte.
77 Die Entwicklung und das Lernen von Kindern werden durch die Verknüpfung und grundlegende Abstimmung zwischen verschiedenen Bildungsorten und den damit in Verbindung stehenden Personen durch sogenannte Bildungspartnerschaften gestärkt. Im Rahmen einer Bildungspartnerschaft übernehmen die Beteiligten gemeinsame Verantwortung und können zusammen eine gute und vielfältige Lernkultur für Kinder gestalten.
78 Bildungspartnerschaft beruht auf der Annahme, dass kindliche Bildung sich an verschiedenen Bildungsorten, in erster Linie in der Familie, vollzieht und dass die Einbeziehung dieser Bildungsorte zur Stärkung kindlicher Entwicklung beiträgt. Der diesbezüglich institutionelle Beitrag legitimiert keinen besonderen Machtanspruch und keine privilegierte Stellung im Kontext der Ko-Konstrukteure. Vielmehr verpflichtet sie zu einer ko-konstruktiven Haltung, auf der Grundlage gegenseitiger Wertschätzung, und auf der Bereitschaft, sich auf einen Diskurs einzulassen, der die unterschiedlichen Perspektiven/Beiträge einbezieht und diese systematisch nutzt, um kindliche Bildungsbiographien zu optimieren. Dies betrifft alle Bildungsbereiche, alle zu stärkenden Kompetenzen bzw. Visionen und über alle Phasen des Verlaufs kindlicher Bildungsbiographien.
79 Bildungspartnerschaft, Ein Win-Win-Modell
80 Die neue Herausforderung: Wechselwirkungseffekte sind entscheidend bei der Stärkung kindlicher Entwicklung und kindlicher Kompetenzen
81 Die bisher in Deutschland existierenden Vernetzungskonzepte entbehren meist einer fundierten theoretischen Grundlage und können daher kaum zu einem kommunalen Gesamtkonzept zusammen geführt werden.
82 Von der Elternarbeit zur Bildungspartnerschaft
83
84 Argumentationslinien für eine Bildungspartnerschaft 1. Rechtliche Argumentation 2. Bildungstheoretische Argumentation 3. Curriculare Argumentation 4. Forschungsgestützte Argumentation
85 Argumentationslinien für eine Bildungspartnerschaft 1. Rechtliche Argumentation: 22a Abs. 2 SGB VIII
86 Die Familie als primäre Sozialisationsinstanz und wichtigster Bildungsort ist die Basis für eine gesunde und positive Entwicklung des Kindes. Ihr kommt die Hauptverantwortung der Erziehung zu, welche im Grundgesetz, Art. 6 Abs 2 als natürliches Recht und zuvörderst obliegende Pflicht der Eltern vom Staat festgehalten ist.
87 Argumentationslinien für eine Bildungspartnerschaft 2. Bildungstheoretische Argumentation
88 Argumentationslinien für eine Bildungspartnerschaft 3. Curriculare Argumentation
89 3. Curriculare Argumentation Kinder erwerben Kompetenzen, Werthaltungen und Wissen an vielen Bildungsorten. Deshalb sind alle Gelegenheiten, die Anlass für Prozesse kindlicher Bildung sein können, in den Blick zu nehmen. Bildung ist somit das Produkt eines komplexen Wechselspiels aller vor- und nachgelagerter und sich ergänzender Bildungsorte, in denen sich formelle, nonformale und formale Bildungsprozesse vollziehen.
90 3. Curriculare Argumentation Die Bildungsprozesse des Kindes in der Kindertageseinrichtung, Kindertagespflege, Familienbildung und Grundschule bauen auf vorgängigen bzw. sie begleitenden Bildungsprozessen in der Familie auf und sind, um erfolgreich zu sein, zugleich auf diese angewiesen und mit diesen zu verknüpfen (Hessisches Sozialministerium & Hessisches Kultusministerium, 2007, S. 23f).
91 Argumentationslinien für eine Bildungspartnerschaft 4. Forschungsgestützte Argumentation
92 Seit den 60er Jahren wird die Bedeutung der Familie für die kindliche Entwicklung empirisch untermauert: Equality of Educational Opportunity 1966 Children and Their Primary Schools, 1967
93 Forschungsgestützte Argumentation Stärkung elterlicher Kompetenz: Längsschnittstudien. Growing up in Canada Growing up in Australia Growing up in New Zeeland 93
94 Overall Social Relationships By At-risk Status and Presence of Positive Interaction Mean score of how child gets along with others very well, no problems quite well, hardly any problems pretty well, occasional problems 94
95 Präventive Ansätze Umfassende Langzeit-Studien (englische EPPE- Studie, amerikanische NICHD-Studie, deutsche NUBBEK-Studie) belegen unter anderem, dass die Familie in der frühen Kindheit einen herausragenden Einfluss auf die Entwicklung und den späteren Bildungserfolg hat 95
96 Die EPPE-Studie untersuchte die Gemeinsamkeiten besonders erfolgreicher Kitas im Hinblick auf die kindliche Entwicklung. Dabei wurde deutlich, dass ein wichtiger Aspekt die intensive Zusammenarbeit von Familien und Kitas ist. Erfolgreiche Kooperation zeigte sich dabei in regelmäßigem Austausch, einer hohen Elternbeteiligung sowie gemeinsamen Erziehungs- und Bildungszielen von Fachkräften und Eltern.
97 Der Nutzen für die Kinder Kindern wird ein Grundgefühl von Sicherheit und Zuwendung vermittelt, wenn sie einen wertschätzenden Umgang zwischen Eltern und Fachkräften sowie deren gemeinsames Engagement für ihr Wohlergehen und ihre Bildungsprozesse erleben. Dies stärkt den Beziehungsaufbau des Kindes zur Fachkraft und den anderen Kindern und lässt es eine positive Einstellung zur Kita entwickeln. Auf dieser sicheren Grundlage können Kinder sich voll und ganz mit ihren Erkundungen und Lernprozessen auseinandersetzen und auch in für sie neuen Situationen Offenheit und Lernbereitschaft zeigen. Die erlebte Anerkennung und Wertschätzung ihrer Familie in der Kita stärkt außerdem das Selbstbewusstsein von Kindern und ihre Familienbeziehungen. Von einer intensiven Bildungspartnerschaft profitieren Kinder mit ihrer ganzen Persönlichkeit und in ihrer Bildungsbiografie.
98 Der Nutzen für die Eltern Eltern können durch Bildungspartnerschaften ein besseres Verständnis für die komplexen, kindlichen Bildungsprozesse entwickeln und bekommen Raum, ihre Kompetenzen zur Stärkung ihrer Kinder im Austausch mit den Fachkräften einzubringen und zu erweitern. Dabei erfahren sie mehr über die pädagogische Arbeit und können den Kita-Alltag besser nachvollziehen. Sie erleben sich in der Kita als wertgeschätzte und wirksame Bezugspersonen ihrer Kinder und als Mitglied der Kita-Gemeinschaft. Die Teilhabe in einem solchen sozialen Netzwerk, die geteilte Verantwortung und die gegenseitige Unterstützung erleichtern Familien den herausfordernden Alltag und bieten ihnen Zugang zu vielen Ressourcen des Gemeinwesens.
99 Der Nutzen für die Fachkräfte Fachkräfte gewinnen durch Bildungspartnerschaften ein erweitertes Verständnis für die in der Kita vertretenen Familien. Dabei lernen sie die einzelnen Kinder und ihre Familien besser kennen. Im gemeinsamen Austausch können Fachkräfte außerdem ihr professionelles Wissen und ihre Erfahrungen über die Bildungsprozesse von Kindern überprüfen, stetig erweitern und dies auch an ihre Bildungspartner weitergeben. Die positiven Erfahrungen durch einen wertschätzenden Umgang und eine verbesserte Kommunikation im Rahmen von Bildungspartnerschaften mit Familien, aber auch im Team, verbessern die Arbeitsbedingungen grundlegend.
100 Auf Prozesse fokussieren und Interaktionen gestalten: der Schlüssel für hohe Bildungsqualität 100
101 Früh beginnen: die Familie als Bildungsort - wie Bildungspartnerschaften gelingen können Logo-Verlag 2013
102 Neu-Konzeptualisierung der Familie als Bildungsort 1. Stärkung familialer Bildungskompetenz 1. Stärkung von Partnerschaftsqualität 2. Stärkung familialer Autonomie und Verantwortung
103 Stärkung der Familie als Bildungsort: Ein 10-Punkte-Programm: - Lernen in Alltagssituationen - Akzeptanz und Wertschätzung des Kindes - Ganzheitliches Lernen - Bildungsprozesse individuell gestalten - Partizipation - Zusammenhänge herstellen - Spielend lernen - Stärken des Kindes nutzen - Bildungsorte öffnen und verknüpfen - Positives Fehlerverständnis
104 FINE Family Involvement Network of Educators 104
105 Zur Neu-Konzeptualisierung von Bildungspartnerschaft 105
106 Bildungspartnerschaft Bildungspartnerschaft stellt selbst einen sozialen Prozess dar, der ko-konstruktiv von Akteuren aus unterschiedlichen Bildungsorten mit dem gemeinsamen Ziel der Optimierung kindlicher Entwicklung und kindlicher Bildungsbiographien gestaltet wird. Das bedeutet, alle an der Bildung von Kindern beteiligten Akteure gehen eine sogenannte Bildungspartnerschaft ein.
107 Erweiterte Bildungspartnerschaft Eine Fachkraft, die Bildungspartnerschaften kompetent gestaltet, nutzt einen erweiterten Begriff von Bildungspartnerschaften und etabliert diese mit Familien, Pädagoginnen und Pädagogen, anderen Fachkräften und Community-Mitgliedern. Weitere Partner aus der Community können Professionelle (z.b. Logopäden, Psychologen oder Ärzte), öffentliche Organisationen oder verschiedene Vereine (z.b. soziale Dienste, Bibliotheken, Museen, Feuerwehr, Sportvereine, Medien), Unternehmen oder Bürger (z.b. Nachbarn) sein.
108 Gemeinsame Verantwortung zu tragen, setzt aber Partnerschaft als grundlegende Haltung, Partizipation als rechtliche Grundlage und gleichberechtigte und effektive Kommunikation als gemeinsamen Weg voraus (Rabe-Kleberg, 2010, S. 66).
109 Die Grundlage für Bildungspartnerschaften bilden ein gemeinsames Anliegen, die Übernahme von gemeinsamer Verantwortung und eine faire Machtverteilung. Eine zentrale Motivation für die Zusammenarbeit als Partner besteht darin, dass jeder Einzelne seine Fähigkeiten bezogen auf den komplexen Prozess der bestmöglichen Bildung von Kindern durch die anderen Partner optimal entfalten kann und die Beteiligten deshalb bei der Umsetzung ihres gemeinsamen Zieles aufeinander angewiesen sind. Erfolgreiche Bildungspartnerschaften sind für alle Beteiligten gewinnbringend (Cox-Petersen, 2011).
110 Voraussetzungen für die Etablierung einer Bildungspartnerschaft 1. Reflektierende innere Haltung 2.Stärkung Individuum bezogener Kompetenzen und solcher, die, das Individuum befähigen, an der Gesellschaft teilzuhaben, diese mit zu gestalten und mit zu verantworten 2.Entwicklung einer auf dialogischer Haltung beruhenden Gesprächskultur
111 Voraussetzungen für die Etablierung einer Bildungspartnerschaft 4. Respektvoller Umgang, bei einhergehender Akzeptanz und Empathie Kooperationspartnern gegenüber 5. Reflexion eigener Bias und Vorurteile 6. Bereitschaft, eigene Ressourcen (Zeit, Kompetenzen) in den Dienst der Bildungspartnerschaft zu stellen
112 Voraussetzungen für die Etablierung einer Bildungspartnerschaft 7. Kontinuierliche Reflexion 8. Methodische Kompetenzen, die es ermöglichen Vernetzungsprozesse zu moderieren, zu strukturieren sowie Kompetenzen, die die Partizipation von Kindern, Eltern und Bürgern anbahnen und ausbauen.
113 Voraussetzungen für die Etablierung einer Bildungspartnerschaft 9. Es bedarf also auf individueller Ebene bei allen Beteiligten der Bereitschaft und Fähigkeit zur partnerschaftlichen Kooperation sowie einer Übereinkunft über die Ziele. Auf kooperativer Ebene müssen die gegenseitigen Erwartungen und verfügbaren Ressourcen geklärt werden und die Zuständigkeiten, Aufgabenverteilung sowie die institutionelle Verankerung sollten bereits vor Beginn der Kooperation fest stehen (van Santen & Seckinger, 2003).
114 Reflexionsfragen für Fachkräfte ltern - Welche Möglichkeiten zur Partizipation/ Mitgestaltung gibt es in meiner Kita? - Welche Erwartungen habe ich an Eltern bzw. pädagogische Fachkräfte als Bildungspartner und welches Bild habe ich von ihrer Rolle im Alltag meines/des Kindes? - Wie sehe ich meine eigene Rolle als Bildungspartner und inwieweit bin ich bereit, mich in die Kita/Bildungspartnerschaft mit Eltern einzubringen? - Welche Faktoren begünstigen oder hemmen meine Motivation zur aktiven Beteiligung?
115 Reflexionsfragen (für Eltern) Welchen verschiedenen Gruppen gehöre ich an(z.b. als Vater oder Mutter; noch Auszubildender oder stellvertretender Leiter/in einer Firma; christlich geprägter oder vielleicht auch keiner/einer anderen Religion zugehörend; in einer anderen Region oder anderem Land aufgewachsener Mensch)? Welche unterschiedlichen Rollen nehme ich in diesen Gruppen oder in verschiedenen Situationen ein? Wie beeinflussen diese Gruppenzugehörigkeiten und verschiedenen Rollen oder andere biografische Erfahrungen meine Sichtweisen und mein Handeln? Welchen Fachkräften oder anderen Eltern gegenüber habe ich eventuell Vorurteile? Wie sind sie begründet? Was kann ich tun, um mögliche Vorbehalte auszuräumen und einen wertschätzenden Umgang zu pflegen?
116 Charakteristika erfolgreicher Partnerschaften nach Cox-Petersen (2011) Definition und Verfolgung gemeinsamer Ziele Kollegiale gegenseitige Unterstützung und geteilte Verantwortung Gegenseitiges Vertrauen und Respekt Akzeptanz von kulturellen und lingualen Unterschieden Der Austausch findet symmetrisch statt Sie sind nicht einseitig, beurteilend oder erzwungen Sie sind für alle Beteiligten von Nutzen, kulturell relevant sowie angemessen
117 1. In einem ersten Schritt erfolgt eine Klärung des Verständnisses von Bildungspartnerschaft. Die Bildungsinstitution lädt die Familien ein und stellt das Konzept vor. Es wird, von Anfang an, klar, dass es sich dabei um eine andere Auslegung der Beziehung zwischen Familie und Bildungsinstitution handelt, in der Eltern als Ko-Konstrukteure kindlicher Bildungsbiographien, gemeinsam mit der Bildungsinstitution und anderen Bildungsorten, aktiv tätig sind. Mit Hilfe einiger Beispiele wird der Sinn der Ko-Konstruktion und die daraus resultierenden Konsequenzen aufgezeigt.
118 KONKRETISIERUNG DER BILDUNGSPARTNERSCHAFT - EIN SECHSSTUFIGES MODELL - Dieser Prozess sollte sinnvoller Weise noch vor dem Eintritt des Kindes in die Bildungsinstitution erfolgen. Als weitere konkrete Ebene einer ersten Erprobung der Bildungspartnerschaft wird im Projekt die Eingewöhnungsphase genutzt, um die Philosophie der Bildungspartnerschaft bzw. das Prinzip der Ko-Konstruktion gemeinsam zu präzisieren und zu verstehen.
119 2. Während dieser Zeit könnte der zweite Schritt initiiert werden. Er beinhaltet die Klärung der Unterschiede zwischen der bisherigen Elternarbeit und der Bildungspartnerschaft. Ferner sollte eine Klärung des impliziten Verständnisses einer kokonstruktiv organisierten Bildungspartnerschaft erfolgen und eine Reflexion über die innere Bereitschaft zur ko-konstruktiven Haltung eingeleitet werden. Dieser Teil endet mit dem Beginn einer Reflexion über eigene Kompetenzen, die in den Diskurs eingebracht werden könnten. Dieser Prozess wird in der ersten Phase des dritten Teils fortgesetzt.
120 3. Die Eingewöhnungsphase wird genutzt, um diese im Sinne einer Bildungspartnerschaft kokonstruktiv zu gestalten. Während dieser Zeit werden den Eltern thematische Schwerpunkte vorgestellt und mit Ihnen darüber diskutiert welches der Themen sie der Bildungspartnerschaft zugrunde legen und welchen Beitrag die beteiligten Eltern leisten möchten.
121 44. Etablierung der Bildungspartnerschaft auf der gewählten thematischen Grundlage und unter Anwendung des Ansatzes der Ko-Konstruktion. Dabei werden drei Phasen unterschieden: (a) Die erste Phase Die Organisation und die Aufteilung der Aufgaben. Die Familien erhalten die für die Umsetzung des gewählten Schwerpunktes erforderlichen Unterlagen. Es wird über die Umsetzung sowohl in der Familie als auch in der Einrichtung diskutiert und die weitere Vorgehensweise wird vereinbart.
122 44. (b) Die zweite Phase Fachkräfte und Eltern treffen sich, nach gewonnenen Erfahrungen, zu einer ersten Reflexion. (c) Die dritte Phase Die Reflexion wird fortgesetzt und es werden Strategien der Optimierung der individuellen Entwicklung des Kindes und der weiteren Kooperation, möglicherweise unter Einbeziehung auch anderer Bildungsorte, erörtert. Diese Phase stellt die Hauptphase der Implementation der Bildungspartnerschaft dar.
123 Der fünfte Schritt beinhaltet reflexive und meta-kognitive Elemente, die Bildungspartnerschaft betreffend. In dieser Phase wird weiter über Bildungsprozesse in der Familie und in der Einrichtung gemeinsam reflektiert.
124 KONKRETISIERUNG EINER BILDUNGSPARTNERSCHAFT ZWISCHEN BILDUNGSINSTITUTIONEN UND FAMILIE 6. Abschlussphase: die Bildungspartnerschaft erreicht ihren vorläufigen Abschluss in einem gemeinsamen Reflexionsprozess, in dem die Eltern über die kindliche Entwicklung und deren Optimierung, über erreichte Fortschritte, über ihre Kompetenzen und über weitere Themen zur Erweiterung der Bildungspartnerschaft mit den Fachkräften beraten. Mit Hilfe eines während der gesamten Zeit geführten Portfolios wird dieser Prozess unterstützt. Weitere Dokumentationsformen können diesen Prozess unterstützen und erweitern.
125 Neu-Konzeptualisierung der Familie als Bildungsort 1. Stärkung familialer Bildungskompetenz 1. Stärkung von Partnerschaftsqualität 2. Stärkung familialer Autonomie und Verantwortung
126 Stärkung der Familie als Bildungsort: Ein 10-Punkte-Programm: - Lernen in Alltagssituationen - Akzeptanz und Wertschätzung des Kindes - Ganzheitliches Lernen - Bildungsprozesse individuelle gestalten - Partizipation - Zusammenhänge herstellen - Spielend lernen - Stärken des Kindes nutzen - Bildungsorte öffnen und verknüpfen - Positives Fehlerverständnis
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128 Wir alle dienen dem Wohl unserer Kinder und wir haben die vornehme Pflicht zu erfüllen, jedem Kind die besten Bildungschancen zu bieten. Dies kann am ehesten erreicht werden, wenn alle Bildungsorte sich dieser Verantwortung bewusst werden und eine Bildungspartnerschaft eingehen, die das Wohl unserer Kinde im Blickpunkt behält und zur dessen Verwirklichung aktiv beiträgt. 128
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