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- Katrin Becker
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14 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 1/17 Technische Beschreibung Leckagesonde Typ T200.L...._._ Meßumformer nach Namur-Spezifikation Typ KR , KR , KR , KR-163/A/Ex..., ET-52..., OAA100-A1..., OAA 100-A3... und OAA Aufbau der Leckagesicherung Die Leckagesicherung besteht aus dem, nach dem Schwimmerprinzip arbeitenden Standaufnehmer (1) und separatem Meßumformer (2) (KR-163, KR-163Aex, KR-268, OAA-100-A3 bzw OAA-100-A1..) oder einem Standaufnehmer (1) mit integriertem Meßumformer (2) (ET 520 bzw. ET-521) die am Ausgang ein binäres Schaltsignal liefern. Dieses binäre Signal kann direkt oder über einen Signalverstärker (4), der Meldeeinrichtung (5a) oder der Steuerungseinrichtung (5b) mit ihrem Stellglied (5c) zugeführt werden. Bei Überfüllsicherungen bestehend aus dem Standaufnehmer (1) mit nachgeschaltetem Alarmmelder (OAA-300 ) ist neben dem Messumformer (2) auch die Meldeeinrichtung (5a) integriert. Die nichtgeprüften Anlageteile der Leckagesicherung, wie Signalverstärker (4), die Meldeeinrichtung (5a) oder die Steuerungseinrichtung (5b) mit dem Stellglied (5c) müssen den Anforderungen der Abschnitte 3 und 4 der Zulassungsgrundsätze (ZG-ÜS) 1.1 Schematischer Aufbau der Leckagesicherung Leckagesicherung (1), separater Meßumformer (2) (5a) L E (1) (2) (4) (5b) (5c) (1) Leckagesicherung (2) Meßumformer (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied
15 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 2/ Leckagesicherung (1) mit integriertem Meßumformer (2) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (5c) (1) Leckagesicherung (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker (5a) Meldeeinrichtung (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied Leckagesicherung (1) mit separatem Meßumformer (2) und integr. Meldeeinrichtung (5a) (5a) L E E (1) (2) (4) (5b) (5c) (1) Leckagesicherung (2) Meßumformer integriert (4) Signalverstärker integriert (5a) Meldeeinrichtung integriert (5b) Steuerungseinrichtung (5c) Stellglied
16 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 3/ Funktionsbeschreibung Der Schwimmer der Leckagesonde ruht unterhalb des eingestellten Schaltpunktes auf einem Anschlagring und betätigt die im Führungsrohr angebrachten Reedkontakte mit dem im Schwimmer eingebauten Permanentmagneten. Wird der Schwimmer vom steigenden Flüssigkeitspegel angehoben, öffnen die Reedkontakte und lösen so die Alarmmeldung aus. A Sondeneinführung (Zubehör/geg. bauseitig Kabelbefestigung) Kabel Tank Auffangwanne Kabelabdichtung Schwimmer Sondenendstück (Fuß) Mit zwei Signalleuchten wird angezeigt, ob der Alarm durch einen Leitungsfehler oder eine Leckagemeldung ausgelöst wurde. Die Meßumformer arbeiten nach dem Ruhestromprinzip, d.h. bei nicht vorhandener Alarmmeldung ist das Ausgangsrelais angezogen. Es fällt ab in die Alarmstellung, wenn ein Leckagealarm, ein Leitungsfehler vorliegt oder die Versorgungsspannung ausgefallen ist. Der Messumformer ermöglicht den Anschluß von nachgeschalteten Melde- und Steuerungseinrichtungen. Der L-Kontakt besteht aus Sicherheitsgründen aus zwei mechanisch parallel angeordneten Reedkontakten, die elektrisch in Reihe geschaltet sind. Die Leitungsüberwachung zwischen dem L-Kontakt und dem Messumformer erfolgt durch die Auswertung des Stromkreis-Widerstandes. Im betriebsbereiten Zustand der Leckagesonde ist der Stromkreis-Widerstand ca. 1kOhm, bei Leckagealarm ca. 12kOhm. Stromkreis-Widerstände << 1kOhm oder >> 12kOhm werden als Leitungsfehler gewertet. Leckagesonden mit dem Zusatzbauteil für Fernprüfung können über ein elektrisches Signal in den Alarmzustand versetzt werden. Das elektrische Signal aktiviert einen koaxial um den F-Kontakt angeordneten Elektromagneten, der das Magnetfeld des Schwimmers soweit kompensiert, daß die Kontakte des F-Kontaktes abfallen und so Leckagealarm auslösen. Achtung, dieser Funktionstest ersetzt nicht die jährlich wiederkehrende Funktionskontrolle nach WHG 19.
17 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 4/ Typenschlüssel Leckagesonde Meßumformer Meßumformer KR
18 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 5/ Meßumformer KR-x Meßumformer OAA-100-A1...
19 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 6/ Meßumformer OAA100-A Meßumformer OAA Meßumformer KR-163/A/Ex...
20 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 7/ Maßblätter, Technische Daten Maßblätter Leckagesonde Ansprechhöhe A 50 mm mit PE 52 für Dichte 1,05 g/cm³ PE 52L 0,8 KR-24V Im Anschlußkopf L: Kabellänge 130 A 52 Sondeneinführung (Zubehör/geg. bauseitige Kabelbefestigung) Kabel Tank Auffangwanne Kabelabdichtung Schwimmer Sondenendstück (Fuß) Leckagesonde mit standsicherem Fuß, auf dem Boden aufstehend L: Kabellänge 130 A Maßblätter der Schwimmer Schwimmer - Typ: PE 52, für Dichte 1,05 g/cm³ Schwimmer - Typ: PE 52 L, für Dichte 0,8 g/cm³ Eintauchtiefe / mm Eintauchtiefe / mm ,5 1,0 1,5 2,0 Dichte / g/cm³ 19 0,5 1,0 1,5 2,0 Dichte / g/cm³
21 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 8/ Maßblätter der Meßumformer (2) Typ: KR-163/A..., KR-163/A/Ex..., KR-168/B..., KR-268/B..., ET-52..., OAA 100-A1..., OAA 100-A3..., OAA OAA A2 E1 - A1 E0 - A2 A A A A2 A A2 A A1 A2 KR-163/A Alarm Betrieb KR-163/A/Ex Alarm Betrieb E1 - E0 ERR PWR QUIT OAA 100 B3 E1 E2 B1 B2 E3 ERR OUT PWR KR-168/B E0 E1 ll l ERROUTPWR KR-268/B E0 E1 E3 E4 KR-163/B E0 PWRERR E KR-268/K KR-168/K KR-163/K OAA100/K ll ERR PWR ll l ERR OUT PWR ERR OUT PWR OUT l ERR PWR TEST QUIT OAA 100/A1...ME 7 TE 7 TE 7 TE 7 TE
22 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 9/ Technische Daten der Leckagesonde (1) Anschluß Leitungsanschluß, Anschlußdose oder Stecker Schutzart nach EN IP 65 Betriebsbedingungen atmosphärische Bedingungen Dichte ρ der Flüssigkeit mit Schwimmer PE 52 min 1,05 g/cm 3 PE 52 L min 0,8 g/cm 3 Schalthysterese typ. 2 mm Schaltpunkttoleranz max. 2 mm Widerstandswert der Leckagesonde :Betriebsbereitschaft ca. 1 kω (betätigt) Leckagemeldung ca. 12 kω (unbetätigt) Technische Daten der Meßumformer Technische Daten der Meßumformer Typ KR-163/A... KR-163/B... Netzversorgung: Nennbetriebs- 230 VAC spannung (+10% / -15%) auf Wunsch: 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC KR-163/A/Ex... ET KR bzw. KR VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC 230 VAC (+10% / -15%) 24; 42; 48; 110; 115; 127; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC Nennfrequenz Hz Hz Hz Leistungsaufnahme 3 VA / (2 W ) 1W 3 VA / (2W ) Ausgang: Ausgangsrelais 2 potentialfreie Wechselkontakte 1 potentialfreier Wechselkontakt 1 potentialfreier Wechselkontakt 1 potentialfreier Wechselkontakt je Ausgang - max. 250 VAC max. 150 VDC max. cosϕ=1 3 A Schaltspannung max. 250 VAC max. 150 VDC max. 250 VAC max. 150 VDC max. 250 VAC max. 150 VDC Schaltstrom max. cosϕ=1 3 A max. cosϕ=1 3 A max. cosϕ=1 3 A max. cosϕ=0.7 1 A max. cosϕ=0.7 1 A max. cosϕ=0.7 1 A max. cosϕ=0.7 1 A Schaltleistung max VA / W max. 100/50 VA / W max. 500 VA / W max. 500 VA /W (30VDC/5A) 150 (30VDC) 10 W (30VDC) 10 W (30VDC) 10 W Alternativ: 1 potentialfreier Ausgang Optokoppler Halbleiterschalter max 30VDC, max 100mA DIN EN DIN EN DIN EN DIN EN Eingang (NAMUR): Leerlaufspannung V V V V Kurzschlußstrom ma ma ma ma Schaltverzögerung < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s Betriebstemperatur C C C C Schutzart nach EN IP 20 IP 20 IP 65 IP 20
23 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 10/17 Typ OAA-100-A1... OAA-100-A3... OAA-300 Netzversorgung: Nennbetriebs- 230 VAC spannung (+10% / -15%) auf Wunsch: 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC 230 VAC (+10% / -15%) 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC 230 VAC (+10% / -15%) 24; 115; 240 VAC (± 10%) 24 ( ) VDC Nennfrequenz Hz Hz Hz Leistungsaufnahme 3 VA / (2 W ) 1 VA / (1 W ) 5 VA / (5 W ) Ausgang: Ausgangsrelais 2 potentialfreie Wechselkontakte 2 Schließerkontakte max. 250 VAC max. 150 VDC 2 potentialfreie Wechselkontakte Schaltspannung max. 250 VAC max. 150 VDC Schaltstrom max. 3 A max. 3 A max. 3 A Schaltleistung Eingang (NAMUR): 6 potentialfreie Wechselkontakte max. 250 VAC max. 150 VDC max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 max. 500 VA / W (30VDC/5A) 150 DIN EN DIN EN DIN EN Leerlaufspannung < 9.6 V < 9.6 V < 9.6 V Kurzschlußstrom ma ma ma Schaltverzögerung < 0.5 s < 0.5 s < 0.5 s Betriebstemperatur C C C Schutzart nach EN IP 65 IP 20 IP Werkstoffe der Leckagesonde Die von der Flüssigkeit, deren Dämpfen oder Kondensat, berührten Teilen der Leckagesonde werden aus geeigneten Kunststoffen hergestellt. Die Leitung ist mit einem an die Anwendung angepassten Mantelmaterial hergestellt. 3. Einsatzbereiche der Leckagesonde Die Leckagesonden dürfen unter atmosphärischen Temperaturen und Drücken betrieben werden. Die Flüssigkeiten müssen feststoffrei oder feststoffarm sein, nicht zum Verharzen, Verkleben oder Auskristallisieren neigen. Die Feststoffanteile dürfen nicht magnetisierbar sein. Feststoffdurchmesser 200 µm Viskosität 150 mm²/s (z.b. Olivenöl ca. 120 mm²/s)
24 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 11/17 4. Störmeldungen, Fehlermeldungen Unterbrechung oder Kurzschluß der Signalleitung zwischen dem Leckagesonde (1) und dem Meßumformer (2) oder ein Netzausfall bewirken auf Grund des verwendeten Ruhestromprinzips ein Abfallen der Ausgangsrelais der Meßumformer in die Alarmstellung. 5. Einbau und Anschlußhinweise 5.1 Einbau der Leckagesonde Die Leckagesonde ist von oben vorsichtig an der Leitung, z.b. in die Auffangwanne des zu überwachenden Behälters abzusenken. Dabei ist zu beachten, daß die Leckagesonde beim Erreichen des Auffangwannenbodens in einer aufrechten Position die optimale Standfestigkeit besitzt. Die Leitung soll nach oben locker geführt werden, ohne durchzuhängen. Der Schwimmer darf nicht durch eine aufliegende Leitung am Aufschwimmen gehindert werden. Die Sondenleitung ist entweder mit unserem Zubehör oder bauseits zu befestigen / führen. 5.2 Anschluß Leckagesonde mit Zusatz fernprüfbar Die Messumformer werden an den Leckagesonden mit Zusatz fernprüfbar an den Klemmen 1, 2 angeschlossen ( diese sind zusätzlich im Klemmenraum durch ein F gekennzeichnet), die Steuerspannung für die Fernprüfung an den Klemmen 3,4 angeschlossen.
25 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 12/ Anschluß des Standaufnehmers mit Schaltverstärker Bei Anschluß des Schaltverstärker KR-... ist gemäß Anschlußbild zu verfahren. Die Signalleitung ist am Standaufnehmer generell an den Klemmen 1 u. 2 anzuschließen, die zusätzlich durch ein "F" gekennzeichnet sind. Die Meßumformer sind, unter Beachtung des max. zulässigen Leitungswiderstandes ( 50 Ω) der Signalleitung zu installieren Die Meldeeinrichtungen und / oder Steuerungseinrichtungen sind je nach Bedarf an den potentialfreien Ausgangskontakten anzuschließen. KR (Abb. 1): Netz E0 E1 a32 a30 A1(+) a2(+) A2(-) c2(-) 12, 22 ac16, ac14 11, 21 ac18, ac12 Standaufnehmer KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac20, ac10 Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 1 KR-163/A/Ex.. (Abb. 2): EX-Bereich Netz E0 E1 a32 a30 A1(+) a2(+) A2(-) c2(-) 12, 22 ac16, ac14 11, 21 ac18, ac12 Standaufnehmer KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac20, ac10 Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 2
26 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 13/17 ET (Abb. 3): Netz +24V -24V E0 E1 KONTAKT- SCHUTZRELAIS 24 (- Optokoppler) (+ Optokoppler) 14 Standaufnehmer Ausführung ET-520 Anschlußgehäuse Abb.: 3a Ausführung ET-521) Anschlußgehäuse Abb.: 3b KR / 1-Kanal-Version (Abb. 4): Netz E0 E1 a32 a30 A1(+) a2(+) A2(-) c2(-) 12, 22 ac10, ac16 11, 21 ac12, ac18 Standaufnehmer KONTAKTSCHUTZRELAIS 14, 24 ac14, ac20 Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 4
27 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 14/17 KR / 2-Kanal-Version (Abb. 5): Netz E0 a32 A1(+) ac2(+) A2(-) ac4(-) 12 ac10 E1 a30 KANAL 1 11 ac12 14 ac14 E3 c32 KONTAKTSCHUTZRELAIS 22 ac16 E4 c30 KANAL 2 21 ac18 24 ac20 Standaufnehmer Klemmen Nr. 19 Ausführung ( K ) Abb.: 5 Signalisierungs Tabelle KR-163 KR-168/268 ET-52.. LED grün rot grün gelb rot grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Füllalarm LED aus:, LED ein:
28 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 15/17 OAA 100-A1.. (Abb.6) (+) 2 (-) NETZ KANAL Alarmgeber OAA 100-A1 KANAL Standaufnehmer Anschluß Warnlampe Anschluß Hupe OAA 100-A3.. (Abb.7) Abb.: 6 E1 E2 E3 A1(+) A2(-) SL Netz Anschluß Hupe Alarmgeber OAA 100 A3 Anschluß Lampe Standaufnehmer Abb.: 7
29 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 16/17 Signalisierungs Tabelle OAA 100-A1.. OAA 100-A3.. LED grün rot I rot II grün rot Netz AUS Betrieb Leitungsfehler Kanal 1 Leitungsfehler quittiert Hupe Aus Füllalarm Kanal 1 Füllalarm quittiert Hupe Aus Leitungsfehler Kanal 2 Leitungsfehler quittiert Hupe Aus Füllalarm Kanal 2 Füllalarm quittiert Hupe Aus LED aus:, LED ein:, LED blinkt:, OAA (Abb.8) Signalisierungs Tabelle OAA LED Kanal LED, 3 farbig Sammel-Alarm Hupe Netz AUS, bzw. kein Sensor angeschlossen Aus Betrieb, Sensor angeschlossen grün Aus Leitungsfehler rot Ein Leitungsfehler quittiert rot Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus Füllalarm, Leckagealarm gelb Ein Füllalarm, Leckagealarm quittiert gelb Aus Fehler behoben grün Aus Behobenen Fehler quittiert grün Aus LED aus:, LED ein:, LED blinkt:,
30 zur Signalisierung ausgelaufener wassergefährdender Flüssigkeiten , Seite 17/17 6. Einstellhinweise L: Kabellänge Ansprechhöhe A 50 mm mit PE 52 für Dichte 1,05 g/cm³ PE 52L 0,8 Sondeneinführung (Zubehör/geg. bauseitige Kabelbefestigung ) Kabel Tank Auffangwanne Kabelabdichtung Schwimmer Die Leckagesonde ist unter Beachtung der in den VAwS der Länder und den im VdTÜV- Merkblatt "Tankanlagen 951" festgelegten Bedingungen einzusetzen. Die E.L.B. Leckagesonde T-200.L... gewährleistet, auf Grund ihrer Bauform, die Meldung einer Leckageflüssigkeit mit einer Dichte größer 1,05 g/cm³ (0,8 g/cm³) bei erreichen einer Ansprechhöhe von max. 50mm. Damit entfällt die Einstellung der Ansprechhöhe. 130 A 52 Sondenendstück (Fuß) Leckagesonde mit standsicherem Fuß, auf dem Boden aufstehend 7. Betriebsanweisung Die Leckagesicherung - bestehend aus der Leckagesonde und dem Messumformer arbeitet bei bestimmungsgemäßem Gebrauch wartungsfrei. Den Anlagenteilen der Lekkagesicherung sind Melde- bzw. Steuerungseinrichtungen nachzuschalten. Hierzu können die getrennten Wechslerkontakte des Ausgangsrelais gleichzeitig verwendet werden. Den allgemeinen Betriebsanweisungen der nachgeschalteten Geräte ist hierbei zu folgen. 8. Wiederkehrende Prüfung Die Funktionsfähigkeit der Leckagesonde ist in angemessenen Zeitabständen, mindestens aber einmal im Jahr zu prüfen. Es liegt in der Verantwortung des Betreibers, die Art der Überprüfung und die Zeitabstände im genannten Zeitrahmen zu wählen. Die Funktionsprüfung ist so durchzuführen, daß die einwandfreie Funktion der Leckagesicherung im Zusammenwirken aller Komponenten nachgewiesen wird. Die Leckagesonde ist an der Leitung in den zugehörigen Lagerbehälter abzusenken. Ersatzweise kann die Prüfung auch in einem geeigneten Testgefäß mit Lagerflüssigkeit erfolgen. Bei Eintauchen des Schwimmers in die Lagerflüssigkeit muß die Leckagemeldung erfolgen. Es ist darauf zu achten, daß lediglich die Leckagesonde in die Flüssigkeit eintaucht, nicht aber die Leitung. Prüfung der Störung: Die Signalleitung wird unterbrochen und anschließend kurzgeschlossen. In jedem Fall muß die Störungsmeldung und die Leckagemeldung erfolgen. Falls die Funktionsfähigkeit der Leckagesonde und des Meßumformers anderweitig erkennbar ist (Ausschluß funktionshemmender Fehler), kann die Prüfung auch durch Simulieren des entsprechenden Ausgangssignals durchgeführt werden. Weitere Hinweise zur Prüfmethodik können z. B. der Richtlinie VDI/VDE 2180, Blatt 4 entnommen werden.
31 TECHNIK FÜR SICHERHEIT UND UMWELT SAFETY AND ENVIRONMENTAL TECHNOLOGY FÜLLSTANDSGERÄTE EINSTELLHINWEISE FÜR ÜBERFÜLLSICHERUNGEN VON BEHÄLTERN
32 EINBAU- UND BETRIEBSRICHTLINIE FÜR ÜBERFÜLLSICHERUNGEN Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 2 FÜLLSTANDSGERÄTE BUNDSCHUH GMBH+CO AN DER HARTBRÜCKE 6 D B E N S H E I M Telefon:+49 (0)6251/ Fax: +49 (0)6251/ info@elb-bensheim.de Info:
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