Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung

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1 Synergie durch Vielfalt Forum der Bertelsmann Stiftung Diversity Management - Vorgehensweise für eine erfolgreiche Implementierung Hans Jablonski Präsident idm - Internationale Gesellschaft für Diversity Management e.v. Frankfurt, 2. Juli 2008

2 Vielfalt alleine reicht nicht Diversity (Vielfalt) bezeichnet die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen uns. Vielfalt allein bringt nicht den Erfolg. Erst die Wertschätzung der Unterschiede ist der Schlüssel zum Erfolg.

3 Sichtbare und unsichtbare Diversity Kriterien Alter Geschlecht Sprache Ethnische Herkunft Nationalität Physische Fähigkeiten Religion Persönlichkeit Erziehung Gedanken Führungsstil Kompetenzen Herkunft Sexuelle Orientierung Familie Werte Haltung Glaubensgrundsätze Lebenssinn

4 Steigendes Bewusstsein zu Diversity in Europa und Deutschland Diversity wird häufig als ein US-Programm angesehen Diversity hat in den USA eine klare Definition und ist durch die Gesetzgebung und gesellschaftliche Vorgaben festgelegt Die demografischen Daten zeigen die Notwendigkeit für Diversity: Europas Erwerbsbevölkerung altert wird weiblicher wird internationaler und schrumpft

5 Neue Herausforderungen für Unternehmen Veränderung Weniger junge Talente sind verfügbar Mehr ältere Menschen in Arbeit (Vier Generationen arbeiten ( zusammen Mehr Frauen auf dem (Arbeits-) Markt Mehr Menschen mit Migrationshintergrund auf dem (Arbeits-) Markt Wirkung Konkurrierendes Werben um Talente bei Arbeitgebern 1. Leistungswandel in unterschiedlichen Lebensphasen 2. Bedürfnisse & Zusammenarbeit intergenerativer Belegschaften 1. Unternehmenskultur mit Berücksichtigung unterschiedlicher Aspekte von Frauen und Männern 2. Begeisterung von Frauen für alle Berufe Werben, Einbeziehen und Halten von Talenten unterschiedlicher Herkunft Offene Unternehmenskultur

6 Es gibt 3 gute Gründe für Diversity als Erfolgsfaktor im Unternehmen Moralisch/Ethische Gründe: Wir wollen das! Rechtliche und gesetzliche Gründe: Wir müssen das! Kommerzielle Gründe: Wir ziehen daraus einen ökonomischen Vorteil!

7 Diversity Management als Erfolgsfaktor Geschäfts-Themen Rekrutierung Halten von Talenten Motivation/Kosten Brand/Image Kreativität & Innovation Neue Märkte/Kundschaft Mergers & Aquisitions Gesetzgebung/Regulierungen Erfolgsfaktoren Bevorzugter Arbeitgeber für alle Talente Unternehmenskultur & Personalentwicklung Arbeits-Produktivität, Anwesenheiten Reputation, Attraktiver Geschäftspartner Innovationsfähigkeit, Vielfalt im Team Organisches Wachstum, Kundennähe Zusammenarbeit von Unternehmenskulturen Risikomanagement, Nachhaltigkeit

8 Diversity als Querschnittsfunktion im Unternehmen Lieferanten Lieferanten- Vielfalt Recruiting Einstellung unterschiedlicher Talente Diversity Management Vielfalt in der Belegschaft & Wertschätzender Umgang Produkt Produkte für eine vielfältige Kundschaft Kundschaft Erweitertes Kunden- Potenzial Gesellschaftliche Verantwortung

9 Diversity Management als Teil der Unternehmensstrategie Vision Strategischer Business Fokus Strategische Initiativen Vielfalt Wertschätzung Geschäftsstrategie Vielfalt in der Belegschaft Personal-Prozesse Kompetenzen (Führung & Team) Vielfalt der Kundschaft Treiber Führungskräfte Diversity Partner Arbeitnehmervertretung HR/Personalabteilung Kommunikation Netzwerke

10 Personalprozesse sind der Schlüssel für eine vielfältige Belegschaft Personalentwicklung Personalbeschaffung Personalveränderung - Recruiting - Personalauswahl - Beste Arbeitgeber - Ausbildung & Einarbeitung - Talent Management - Laufbahn-/Karriereplanung - Qualifizierung - Behalten von Wissen und Talenten - Kündigungen - Entlassungen - Pensionierung Offene Unternehmenskultur: Gegenseitige Wertschätzung

11 Diversity: Gleichheit & Unterschiede Keine Gleichbehandlung aller, sondern möglichst Berücksichtigung der individuellen Situation Offene Auseinandersetzung mit Unterschieden und Konflikten Hinterfragung von Stereotypen und Vorurteilen

12 Diversity Management muss auf unterschiedlichen Ebenen erfolgen Unternehmen Team Individuell

13 Diversity Management auf Unternehmensebene gibt den Rahmen vor Unternehmen Team Individuell Unternehmensgrundsätze & Überzeugung der Geschäftsführung - Management Commitment - Charta der Vielfalt - Verhaltenscodex - Code of Conduct - Betriebsvereinbarung

14 Diversity Management auf Teamebene betrifft den gegenseitigen Umgang miteinander Unternehmen Team Individuell Führung & Zusammenarbeit - Führungskräftetraining - Workshops - Rollenvorbilder - Wettbewerbe

15 Diversity auf der individuellen Ebene betrifft die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Unternehmen Team Individuell Eigenes Bewusstsein und Verhalten - Sensibilisierungs-Workshops - Mentoring - Stereotypen hinterfragen - Coaching

16 Do s and Don t im Diversity Managment Do s - HR als strategischer Partner nutzen - Entwicklung einer systematischen Vorgehensweise - Top Down & Bottom Up Ansatz! - Breite Kommunikation -Rollenvorbilder - Widerstand wahrnehmen, lokalisieren, begegnen Don t - Exklusiv sein (nicht alle Dimensionen berücksichtigt - Frauenprogramm ) - Einzelmaßnahmen streuen - Isoliert agieren - Inhaltliche Verantwortung übernehmen (Delegation) - Schlichtung in Einzelfällen - Einzelkämpfer/-kämpferin ohne Vernetzung - Konzentration auf die größten Widerstände - Unrealistische Erwartungen setzen

17 Entwicklung von Kompetenzen Unbewusst kompetent Bewusst kompetent Selbstverständlich: Authentisch Bewusst inkompetent aufgeklärt, lernt, übt Unbewusst inkompetent Problem bekannt, aber ohne Lösung Ahnungslos

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