Gestationsdiabetes (GDM) Behandlung und Therapie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gestationsdiabetes (GDM) Behandlung und Therapie"

Transkript

1 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 1 von 9 Verfasser: M. Todesco /P. Weber Genehmigt am: Ersetzt Versionen: A. K. Borm Anlaufstelle: FKL / Endokrinologie Genehmigt durch: M. Todesco /17 vom Telefon: 5073 / 9756 Gültig ab: monya.todesco@ksa.ch Gültig bis: 1. Ziel Diese Weisung regelt die Diagnostik und die Betreuung in der Schwangerschaft und Wochenbett bei Gestationsdiabetes. 2. Definition, Risikofaktoren Jeder Diabetes, der erstmalig in einer Schwangerschaft diagnostiziert wird. Risikofaktoren: pos. Familienanamnese für Typ 2 Diabetes mellitus, BMI > 30 kg/m 2,PCO-Syndrom, Alter > 35 J., Ethnie (Tamilen, Afrikanerinnen, Lateinamerikanerinnen) Prävalenz: %, je nach Ethnizität und Screeningmethode. 3. Bedeutung des Gestationsdiabetes für Mutter und Kind Mutter: % Risiko für die Entwicklung eines Typ 2 Diabetes mellitus in den folgenden 10 Jahren; erhöhtes Risiko für Sectio,vaginal operative Entbindung, postpartale Hämorrhagie, Beckenbodenschaden, Präeklampsie, postpartale Depression.Wiederholungsrisiko %. Kind: erhöhtes Risiko für fetale Makrosomie und damit für Schulterdystokie und Plexusparese, kindliche Frakturen, sowie für IUFT, fetales Atemnotsyndrom, Kardiomyopathien, postpartale Hypoglykämien, Hyperbilirubinämien, Hypocalcämien, Hypomagnesiämie, Polycythämie und Frühgeburt. Lebenslang erhöhtes Risiko für Adipositas und Typ 2 Diabetes mellitus, metabolisches Syndrom. 4. Screening / Diagnostik Bei sehr hohem Risiko (St.n. GDM, St.n. Makrosomie, PCO-Syndrom, habituellem Abort, BMI > 35 kg/m2): Nü BZ einmalig 7.0 mmol/l, zweimalig zufälliger BZ 11.1 mmol/l ab 12 SSW oder HbA1c 6.5 %. Bei Risikofaktoren (siehe Definition): 75 g OGTT zwischen 24 und 28 SSW Bei allen anderen Schwangeren: Nüchtern-Blutzucker (d.h. mindestens 6 Stunden nüchtern) zwischen 24 und 28 SSW 4.1. Beurteilung des Screenings BZ < 4 mmol/l GDM ausgeschlossen BZ < 4.8 mmol/l GDM unwahrscheinlich sofern keine Risikofaktoren BZ mmol/l 75 g ogtt BZ 5.1 mmol/l = GDM Seite 1 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

2 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 2 von g ogtt Vorbedingungen: normale Ernährung in den Tagen vor dem Test, vorausgehende Nüchternperiode von 8-12 h, keine Krankheit, kein Fieber, kein zusätzliches Trinken oder Essen, kein Rauchen während des Tests, sitzen oder liegen während der ganzen Messdauer, keine Lungenreifeninduktion innerhalb der letzten 5 Tage vor dem Test. Belastung mit 75 g Glucose gelöst in 3 4 dl Wasser oder Tee ev. mit etwas Zitrone abgeschmeckt über Min. trinken lassen Messung des Blutzuckers im venösen Plasma durch das Labor Zielwerte beim 75g ogtt: nüchtern 1 h nach Belastung 2 h nach Belastung < 5.1 mmol/l < 10.0 mmol/l < 8.6 mmol/l Ist ein Wert erhöht, gilt der Test als pathologisch resp. der Gestationsdiabetes als bewiesen. 5. Vorbestehender Diabetes mellitus Orale Antidiabetika absetzen. HbA1c präkonzeptionell < 6.5 %, ggf. Umstellung auf Insulintherapie. Bei Typ1 Diabetes mellitus wenn möglich Umstellung auf Insulinpumpentherapie, stets Betreuung durch Diabetologen. Bei HbA1c > 7 % im ersten Trimenon hohes Risiko für Organfehlbildungen. 6. Vorgehen bei pathologischen Testergebnissen Anmeldung zur Ernährungsberatung und Diabetesberatung (elektronisch). Die Patientinnen werden in ambulanten Beratungen in der Blutzuckerselbstmessung instruiert und erhalten individuelle Ernährungsempfehlungen. Überwachung mittels Tagesprofilkontrollen (morgens nüchtern und 3 postprandiale Werte) Diese Messungen (im kapillären Plasma, Streifentest) werden, wenn immer möglich, zu Hause im gewohnten Tagesablauf erfolgen. Diätbestellung und Schulung bei hospitalisierten Gestationsdiabetikerinnen: Richtwert der Kostbestellung im Logimen: 40 KH-Kostform plus Dessert (10 KH) und Zwischenmahlzeiten (je 10 KH) (Desserts und Zwischenmahlzeiten sind im Logimen mit je 10 KH hinterlegt, dies entspricht der ehemaligen 2000 kcal Diabetesernährung) Anmeldung zur Ernährungsberatung für Patientinnenschulung bei neu diagnostizierten GDM und oder für individuelle Essensbestellung bei Allergien oder speziellen Bedürfnissen. Zielwerte o nüchtern mmol/l o je 60 Min. nach Beginn einer Hauptmahlzeit 8 mmol/l Patientinnen zu körperlicher Aktivität motivieren Falls trotz Ernährungsumstellung diese Werte überschritten werden, ist primär eine erneute Ernährungsberatung indiziert. Falls diese Möglichkeit ausgeschöpft ist, Umstellung auf Insulintherapie bis zur Geburt. Wenn unter diätetischer Therapie alle Werte im Zielbereich sind, kann auf eine alternierende Messung reduziert werden. Bei Indikation zur Insulintherapie Abteilung für Endokrinologie / Diabetologie kontaktieren bzw. Konsil anmelden. Seite 2 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

3 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 3 von 9 Insulinschema bei Gestationsdiabetes Name Betreuender Arzt Tagesarzt Ernährungsberatung... Diabetesberatung... Diabetologie:. Datum... Telefon... Telefon Telefon Telefon Telefon Blutzucker mmol/l < > 9.1 Insulin Datum Unterschrift Morgens Arzt NovoRapid Zeit: Mittags Arzt NovoRapid Zeit: Abends Arzt NovoRapid Zeit: vor Bettruhe Levemir / HM Zeit: Zielbereich: Nüchtern 3,5-5,3 mmol/l Postprandial (60 Min. nach Mahlzeitenbeginn) 8 mmol/l Präprandial tagsüber (vor den Mahlzeiten) 3,5-5,3 mmol/l Vor der Bettruhe 5,0-6,0 mmol/l Alternativ Beginn mit Novorapid E (jeweils 6 E vor den Hauptmahlzeiten) sowie Levemir 6 E vor dem Schlafen. Dabei BZ-Kontrolle nüchtern und jeweils 60 Min. postprandial. Bei Werten über dem Zielbereich --> Insulindosis um jeweils 4 E steigern. Seite 3 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

4 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 4 von 9 Zubehör für die Insulintherapie (Rezeptangaben) Flexpen Novorapid 3 ml 5 Stück Flexpen Levemir 3ml 5 Stück My life click fine Pennadeln 4mm One touch vita Teststreifen 400 Stück One touch comfort Lanzetten Keto-Diaburtest Kontrollen bei Gestationsdiabetes Ohne Insulin: Blutzuckertagesprofil 2 x pro Woche (nüchtern und postprandial 60 Min.) plus Ketonkörper im Urin (bei durchgehend guten BZ-Werten ggf. nur postprandiale Werte). Mit Insulin: Blutzuckertagesprofil täglich (nüchtern, präprandial und postprandial 60 Min.) plus Ketonurie. Bei wiederholter Ketonurie trotz Spätimbiss Bestimmung der Ketonkörper im Blut (über Diabetologie / Diabetesberatung, Gerät im Ambulatorium Medizin). Bei durchgehend guter BZ-Einstellung evtl. nur Kontrolle postprandialer BZ-Werte. Geburtshilfliche Termine: BD und Proteinurie bei jedem Termin. Kontrolle des kindlichen Wachstums, der Fruchtwasser - Menge und der Placentadicke mittels Ultraschall ca. alle 2-4 Wochen, abhängig vom Gestationsalter bei suspekten Befunden Doppleruntersuchung (Bei präexistentem Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sind engmaschige Kontrollen mit dem Doppler der A. umbilicalis indiziert (alle 2 Wochen) Bei HbA1c > 7 % im ersten Trimenon Screening auf Organfehlbildungen. CTG ab der 34. Schwangerschaftswoche 8. Spezielle Situationen Tokolyse: nach Möglichkeit mit Adalat (Betamimetika vermeiden), alternativ Atosiban (Tractocile), ev. Insulin per Infusion bei Betamimetikaeinsatz Wenn Lungenreifeinduktion (LRI) erforderlich: immer 7-Punkt Blutzuckertagesprofil. bei bekanntem GDM: Novorapid 6 E vor den Hauptmahlzeiten und Levemir E während der LRI und an den zwei darauf folgenden Tagen. bei vorbestehender Insulintherapie: Levemir jeweils morgens und abends 10 E zusätzlich zu der bisherigen Levemir-Dosis, Novorapid/Humalog um % steigern für die Zeit der LRI und an den 2 darauf folgenden Tagen. 9. Zeitpunkt der Entbindung Diätetisch eingestellter GDM: Wenn BZ gut eingestellt ist und keine zusätzlichen RF (Kindsgewicht < 4000 g, kein Polyhydramnion) vorliegen, Einleitung spätestens mit 41 0/7 SSW Insulinpflichtiger Diabetes oder GDM: Einleitung 40 0/7 SSW Voraussetzung sind eine gute Blutzuckereinstellung und keine zusätzlichen RF (Kindsgewicht < 4000 g, kein Polyhydramnion. Seite 4 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

5 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 5 von 9 Diabetes Typ I: Einleitung ab 38+0 SSW (vor allem bei suboptimal eingestelltem Diabetes) wegen des erhöhten IUFT Risikos. US-Schätzgewicht > g: primäre Sectio empfehlen Der Diabetes ist ein relevanter Risikofaktor für die Schulterdystokie. 10. Blutzucker-Management peripartal, bei Insulin-Therapie Das neue perioperative Blutzuckermanagement, welches für das gesamte KSA gilt, sollte bei unseren schwangeren Frauen nicht angewendet werden, da nach Entwicklung der Plazenta der Insulinbedarf rasch absinkt und die Gefahr einer Hypoglykämie besteht. Bei Gestationsdiabetikerinnen (nicht Typ 1 Diabetikerinnen) mit einem Insulintagesbedarf < 20 E/d wird die Insulintherapie gestoppt und alle 2 h der BZ kontrolliert. Bei Werten > 6.5 mmol/l erhält die Patientin Insulin intravenös (Dosierung s.u.). Bei allen anderen Patientinnen (Typ 1 Diabetes oder Gestationsdiabetes mit Insulinbedarf > 20 E/d): a) Sobald regelmässige Wehen auftreten soll das Insulin intravenös als Dauerinfusion gegeben werden. (Keine s.c. Insulinverabreichung mehr!) b) Die Insulininfusion wird mit dem Infusomaten gegeben: 50 E Novorapid in 500 ml NaCl bereitstellen. Diese Infusion liefert 0.1 E pro ml. c) Die anfängliche Insulindosis (Basalbedarf) berechnet sich aufgrund der in den letzten Tagen vor der Geburt benötigten Gesamt-Insulin-Dosis pro Tag. Von dieser Gesamtdosis wird peripartal die Hälfte, d.h. der Basalbedarf, errechnet; dies entspricht initial 1/48 der bisherigen Tagesdosis pro Stunde. Bisherige Gesamt-Insulindosis pro Tag vor der Entbindung: E/Tag Diese Zahl dividiert durch 48 = E/Std. multipliziert mit 10 = ml/std. ACHTUNG: Falls in den letzten Stunden noch Depotinsulin gespritzt wurde (Levemir oder Lantus) soll die initiale Insulininfusionsrate um ca. 50 % (je nach Dosis) reduziert werden. : 2 = ml/std. d) Gleichzeitig soll bei Diabetikerinnen, welche keine oralen Kohlenhydrate einnehmen können, eine separate Glucose-Infusion 10 % à 500 ml mit 5 E Novorapid angehängt werden und mit einer Infusionsgeschwindigkeit von 100 ml pro Stunde verabreicht werden. CAVE: Besteht die Gefahr eines Lungenödems (Tokolyse, LRI, Präeklampsie, kardiale Erkrankungen) muss die Flüssigkeitszufuhr bei einer zusätzlich längeren Glucosezufuhr (100 ml/h) reduziert werden. Seite 5 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

6 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 6 von 9 Zielblutzucker peripartal 4 bis 7 mmol/l Blutzuckermessungen stündlich; Anpassung der Insulin-Infusionsrate, wenn der Zielblutzucker nicht erreicht wird: - Blutzucker </= 4 mmol/l: Insulininfusion um 50 % verlangsamen - Blutzucker < 3,5 mmol/l: Insulinzufuhr temporär stoppen oder Glucosezufuhr steigern, BZ-Kontrolle nach 1 h - Blutzucker > 6,5 mmol/l: Steigern der Insulindosis um 50 %. Bei geplanter Sectio caesarea Insulin-Infusion 1 h präoperativ installieren: 50 E Novorapid in 500 ml NaCl (d.h. 0,1 E pro ml). Insulinbedarf berechnen gem. Schema oben. Gleichzeitig Glucose-Infusion 10 % mit 5 E Novorapid pro 500 ml Glucose, 100 ml pro Std. laufen lassen. Elektive Sectio wenn möglich als erstes im OPs planen. Falls nicht möglich ungefähre Zeitangabe auf OP-Programm angeben. Notfallsectio Bei einer Notfallsectio werden Insulin- und Glucose-Insulin-Infusionen im Moment der Umlagerung der Patientin gestoppt. (entspr. Richtlinien d. Anästhesie). 11. Nach der Entbindung Typ 1-Diabetes Die Insulindosis muss nach der Entwicklung der Plazenta in der Regel rasch drastisch (bis auf ca. ¼ der Dosis vor der Geburt) reduziert werden (Gefahr der Hypoglykämie durch Wegfall von diabetogenen plazentaren Hormonen)! Die Glucose-Insulin-Infusion läuft weiter. Umstellung auf s.c. Insulin sobald eine p.o.-ernährung möglich ist. Möglichst noch am Tag der Entbindung diabetologisches Konsil zur Festlegung der neuen Insulindosis. Wenn möglich sollten Patientinnen ihr Insulinschema von der Zeit vor der Schwangerschaft oder aus dem ersten Trimenon mitbringen, da dies häufig verwendet werden kann. Bei Blutzucker > 3.5 mmol/l je 10 g schnellwirksame KH und 10 g langwirksame KH (siehe Betriebsnorm Hypoglykämie Gestationsdiabetes: Die Insulintherapie wird mit Entwicklung der Plazenta gestoppt. Für 2 Tage nach der Entbindung Tagesprofil mit präprandialen Blutzuckerwerten. Die Wöchnerinnen weden von der Pflege über die Weiterführung der BZ-Messung am 1. und 2. Tag p.p. informiert. Bei präprandialen Blutzuckerwerten > 8 mmol/l diabetologisches Konsil. Seite 6 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

7 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 7 von 9 BZ-Kontrollen, Insulin- und Glukose-Infusionsraten Name Patientin: Bisherige Gesamt-Insulindosis pro Tag vor der Entbindung: E/Tag Diese Zahl dividiert durch 48 = E/Std. multipliziert mit 10 = ml/std. ACHTUNG: Falls in den letzten Stunden noch Depotinsulin gespritzt wurde (Levemir oder Lantus) soll die initiale Insulininfusionsrate um ca. 50 % (je nach Dosis) reduziert werden. BZ-Messungen alle 2 Stunden!! : 2 = ml/std. Datum, Zeit (BZ-Messung) Blutzucker in mmol/l Insulindosis (Infusomat; E pro Std.) Glukose 10 % (100ml/Std.) Bemerkungen Seite 7 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

8 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 8 von Nachsorge und Prävention Kind Mutter siehe Richtlinie Hypoglykämie und Frühernährung des NG auf dem Wochenbett. 25 % weniger Typ 1-Diabetes mellitus beim Stillen während 3 Monaten. 22 % weniger Übergewicht. Bei Entlassung Anmeldung durch den bei der Geburt anwesenden AA für Folgetermin in der Diabetesberatung 6 Wochen nach Entbindung. Die Patientin soll in der Woche vor dem Folgetermin 3 x ihren Nüchtern-BZ messen. Nach Gestationsdiabetes besteht ein % hohes Risiko, in den nächsten 10 Jahren ein Diabetes mellitus Typ 2 zu entwickeln. Deshalb ist es sehr wichtig, die Patientinnen darüber zu informieren und die wichtigsten Präventionsmassnahmen zu besprechen: Gesunde und ausgewogene Ernährung Regelmässige körperliche Aktivität Normalgewicht halten Alle 1-3 Jahre Kontrolle (nüchtern- Glucose oder HbA1c) Diabetessymptome erklären Stillen > 3 Monate senkt das mütterliche Risiko an einem späteren Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken um ca. 40 %. Das Stillen scheint die periphere Insulinsensitivität und sekretion des Pankreas zu steigern. Seite 8 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes

9 Erstelldatum: Geburtshilfe Nr /18 Seite 9 von 9 GENERELLES Screening Nüchternglucose (24 0/7-28 0/7 SSW) Normwerte: < 4.8 mmol/l keine Belastung, GDM wenig wahrscheinlich 5.1 mmol/l Diagnose GMD erfüllt mmol/l ogtt planen Screening Gestationsdiabetes Bei RISIKOGRUPPEN SSW HbA1c 6.5 % oder Nüchternglucose 7.0 mmol/l oder Randomplasmaglucose 11.1 mmol 75g ogtt (24 0/7-28 0/7 SSW) Normwerte: nü BZ: < 5.1 mmol/l 1h-Wert: < 10 mmol/l 2h-Wert: < 8.5 mmol/l normal pathologisch Diagnose GDM mindestens ein BZ-Wert pathologisch Intensivierte Betreuung im Rahmen der Spezialsprechstunde mit Ernährungs- und Diabetesberatung. 75g ogtt (24 0/7-28 0/7 SSW) Normwerte: nü BZ: < 5.1 mmol/l 1h-Wert: < 10 mmol/l 2h-Wert: < 8.5 mmol/l Klinische Hinweise > 28 0/7-32 0/7 SSW rez. Glucosurie Makrosomie Polyhydramnie Zielwerte BZ Selbstmessung nüchtern BZ: 5.3 mmol/l 1h-Wert: 8.0 mmol/l Seite 9 von 9/ _Geburtshilfe_Gestationsdiabetes_GDM.doc/kes Klinische Hinweise ab 32 1/7 SSW BZ Tagesprofil BZ Normwerte postpartal (75 ogtt) nü BZ: mmol/l 2h-Wert: mmol/l, der 2h-Wert ist obligatorisch ad Diabetologie bei Werten > 7.8 mmol/l nach 2h

Gestationsdiabetes (GDM) Behandlung und Therapie

Gestationsdiabetes (GDM) Behandlung und Therapie Erstelldatum: 08.12.2004 1931 Geburtshilfe Nr. 193125/12 Seite 1 von 8 Verfasser: Visca Eva Genehmigt am: 08.03.2013 Ersetzt Versionen: Anlaufstelle: FKL Genehmigt durch: M. Todesco 193125/11 vom 18.12.2012

Mehr

Gestationsdiabetes (GDM) / Typ 2 Diabetes und Schwangerschaft

Gestationsdiabetes (GDM) / Typ 2 Diabetes und Schwangerschaft Erstelldatum: 13.01.2017 1931 Geburtshilfe Nr. 193125/19 Seite 1 von 7 Verfasser: M. Todesco /P. Weber A. K. Borm Genehmigt am: 17.03.2017 Ersetzt Versionen: Anlaufstelle: FKL / Endokrinologie Genehmigt

Mehr

Schwangerschaft bei Typ 2 Diabetikerinnen Gestationsdiabetes (GDM)

Schwangerschaft bei Typ 2 Diabetikerinnen Gestationsdiabetes (GDM) Erstelldatum: 31.03.2017 1931 Geburtshilfe Nr. 1931136/2 Seite 1 von 7 Verfasser: K. Borm/M. Todesco Genehmigt am: 21.04.2017 Ersetzt Versionen: Anlaufstelle: do. Genehmigt durch: M. Todesco Telefon: 9756/5752

Mehr

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl

Gestations- Diabetes. Referentin: Agnes Ruckstuhl Gestations- Diabetes Referentin: Agnes Ruckstuhl C1 Die wichtigsten Diabetestypen Typ1 - Diabetes autoimmune Erkrankung => verursacht einen absoluten Insulinmangel, d.h. Zerstörung der körpereigenen Beta-Zellen

Mehr

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf

Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Patienteninformation Ich bin schwanger. Warum wird allen schwangeren Frauen ein Test auf Schwangerschaftsdiabetes angeboten? Liebe Leserin, dieses Merkblatt erläutert, warum allen Schwangeren ein Test

Mehr

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2

Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung

Mehr

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!

INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders

Mehr

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz

Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase

Mehr

Gestationsdiabetes. Diagnostik

Gestationsdiabetes. Diagnostik Gestationsdiabetes Allgemein erhöhte Blutzuckerwerte (Störung des Glucosestoffwechsels) mit erstmaligem Auftreten während der Schwangerschaft 7% der Schwangeren werden mit GDM diagnostiziert 40-60% erkranken

Mehr

FIT 1 Herzlich willkommen

FIT 1 Herzlich willkommen FIT 1 Herzlich willkommen Der Weg ist das Ziel! (Konfuzius) Quelle: leadion.de Funktionelle Insulintherapie = FIT Nahezu - normoglykämische Insulinsubstitution = NIS Basis - Bolus: Langzeit-Fasteninsulin

Mehr

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen

Für Patientinnen und Patienten. Blutdruckpass. Die mit dem Regenbogen Für Patientinnen und Patienten Blutdruckpass Die mit dem Regenbogen Patientendaten Vorname Name Geburtsdatum Adresse Strasse Hausnummer PLZ Stadt Tel. Nr. Allergien Medikamentenunverträglichkeit Andere

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Patienteninformationsbroschüre Valproat

Patienteninformationsbroschüre Valproat Patienteninformationsbroschüre Valproat Informationen für Patientinnen Die Informationen in dieser Broschüre sind für Frauen bestimmt, denen Valproat verschrieben wird und die schwanger werden können (Frauen

Mehr

Honigsüßer Durchfluss

Honigsüßer Durchfluss Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik

Mehr

IhreInsulinfunktionen

IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen: Insulinfunktionen: Wichtige Wichtige Informationen BlutzuckerBlutzucker-und undketon-messsystem Keton-Messsystem Ihre IhreInsulinfunktionen Insulinfunktionen Die DieInsulineinstellungen

Mehr

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge

Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb

Mehr

Diabetes in der. Schwangerschaft. Sicherheit für Sie und Ihr Baby. Ein Service von

Diabetes in der. Schwangerschaft. Sicherheit für Sie und Ihr Baby. Ein Service von I N F O R M AT I O N Z U D I A B E T ES I N D ER S C H WA N G ER S C H A F T Diabetes in der Schwangerschaft Sicherheit für Sie und Ihr Baby Ein Service von Impressum Herausgeber: Sanofi-Aventis Deutschland

Mehr

Jeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt.

Jeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt. Ernährungsberatung Jeder Mensch ist einzigartig und steht bei unseren Handlungen im Mittelpunkt. Ernährungsberatung Eine ausgewogene Ernährung ist die Grundlage einer gesunden Lebensweise, fördert das

Mehr

Schwangerschaft bei Typ 1 Diabetikerinnen Behandlung und Therapie

Schwangerschaft bei Typ 1 Diabetikerinnen Behandlung und Therapie Erstelldatum: 31.03.2017 1931 Geburtshilfe Nr. 1931135/1 Seite 1 von 5 Verfasser: K. Borm/M. Todesco Genehmigt am: 11.04.2017 Ersetzt Versionen: Anlaufstelle: do. Genehmigt durch: M. Todesco Telefon: 9756/5752

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter

Pränatales Screening auf Chromosomenstörungen. Pränatales Screening. Leitfaden für werdende Mütter und Väter. Leitfaden für werdende Mütter und Väter Unsere Patienten-Information Pränatales auf Chromosomenstörungen Pränatales auf Chromosomenstörungen Leitfaden für werdende Mütter und Väter Leitfaden für werdende Mütter und Väter Labor Enders & Partner,

Mehr

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN

BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN BLUTZUCKER- UND BLUTDRUCK- TAGEBUCH FÜR MENSCHEN MIT DIABETES GEEIGNET FÜR ALLE INSULIN-THERAPIEFORMEN DEDBT00633c Das Tagebuch wurde vom Diabetesteam des Asklepios Westklinikum Hamburg in Zusammenarbeit

Mehr

Gestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-

Gestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin- Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die

Mehr

Diabetes und Schwangerschaft

Diabetes und Schwangerschaft Diabetes und Schwangerschaft Dr. med. R. Görse Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Universität Regensburg am Caritas- Krankenhaus St. Josef Definition I. Typ-1-Diabetes: B-Zell-Störung, die

Mehr

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management

So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Voraussetzungen für ein erfolgreiches Diabetes-Management So hab` ich meinen Blutzucker im Griff! Einleitung für wen? Typ 1-Diabetiker mit ICT oder Insulin-Pumpe

Mehr

DIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de

DIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES. Leben so normal wie möglich. www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de DIABETES ALLGEMEIN SCHWANGERSCHAFTSDIABETES Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Als Schwangerschafts- oder Gestationsdiabetes bezeichnet man eine Störung des Zuckerstoffwechsels,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Diabetes und Schwangerschaft

Diabetes und Schwangerschaft Diabetes und Schwangerschaft Diabetogene Faktoren in der Schwangerschaft Insulinresistenz Gesteigerte t Produktion von Kortisol, HPL, Estriol und Progesteron Vermehrter Insulinabbau durch Niere und Plazenta

Mehr

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern

1. Protokollnotiz. zur. Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen. zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern 1. Protokollnotiz zur Vereinbarung zur Umsetzung therapiebegleitender Maßnahmen zur Prognoseverbesserung bei Typ 2 - Diabetikern im Rahmen des Vertrages zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

GDM aus diabetologischer Sicht

GDM aus diabetologischer Sicht Gestationsdiabetes eine interdisziplinäre Herauforderung 21.03.2012 Henriettenstiftung Hannover GDM aus diabetologischer Sicht Dr. med. Wilfried von dem Berge FA für Innere Medizin Diabetologie Diabetologe

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25

Labortests für Ihre Gesundheit. Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen 25 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen Schutz für Mutter und Kind Werdende Eltern wünschen

Mehr

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER

SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten

Mehr

Hypo- und Hyperglykämie

Hypo- und Hyperglykämie Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at

Mehr

Behandlung von Diabetes

Behandlung von Diabetes 04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung

Mehr

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12

Labortests für ihre Gesundheit. Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind 12 01IPF Labortests für ihre Gesundheit Gerinnungsstörungen Vorbeugung für Mutter und Kind Schwangerschaft ist etwas Schönes:

Mehr

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt

Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Vergütungsübersicht DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 sowie Vergütung DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 LKK: Diabetologisch qualifizierter Hausarzt Dokumentationspauschalen koordinierende DMP-Ärzte

Mehr

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching

Gemeinsam zum Ziel. Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Gemeinsam zum Ziel Mehr Lebensqualität dank dem Sanitas Gesundheitscoaching Jede vierte Person über 45 ist betroffen Immer mehr Menschen leiden unter dem sogenannten «metabolischen Syndrom». Der Begriff

Mehr

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem

FreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen

Mehr

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge

Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Dr. Jung und Dr. Mansfeld informieren: Erweiterte Schwangerschaftsvorsorge Der Grundgedanke Durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erhalten Sie nach wie vor alle notwendigen ärztlichen Leistungen

Mehr

OGTT. Oraler Glukose Toleranz Test.

OGTT. Oraler Glukose Toleranz Test. OGTT Oraler Glukose Toleranz Test www.medica.ch Liebe Patientin Ihre Ärztin / Ihr Arzt hat Ihnen diese Broschüre mitgegeben, damit Sie sich über den OGTT informieren können. OGTT bedeutet oraler Glukose

Mehr

Typ-1-Diabetes und Lebensstil

Typ-1-Diabetes und Lebensstil Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99. Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Transoesophageale Echokardiographie (TEE) PATIENT Seite 2 Liebe Patientin, lieber Patient, Ihr Arzt hat Ihnen zu einer transoesophagealen

Mehr

Kann man dem Diabetes davonlaufen?

Kann man dem Diabetes davonlaufen? Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener

Mehr

Insulin aus den Langerhansschen Inseln

Insulin aus den Langerhansschen Inseln Insulin Themen Insulinproduktion Insulinsekretion Insulinsorten Wirkprofile Lagerung und Anwendung von Insulinen Insulintherapieformen Pause und praktische Übung Insulindosisanpassung (BE, BE-Faktor, 30

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Angebote der Doula- Geburtsbegleitung :

Angebote der Doula- Geburtsbegleitung : Angebote der Doula- Geburtsbegleitung : Gesamtpaket: vor,- während und -nach der Geburt: RUNDUM beinhaltet folgende Leistungen: Vor der Geburt: Beratung und Begleitung während der Schwangerschaft 2 Vorbereitungs-Gespräche

Mehr

MODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik.

MODY. Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus. Winfried Schmidt. www.molekulargenetik. MODY Eine wichtige Differentialdiagnose beim Diabetes mellitus und beim Gestationsdiabetes mellitus Winfried Schmidt Maturity Onset Diabetes of the Young (MODY) Früh manifestierender Diabetes Nicht-Insulin

Mehr

Der Gesundheitskompass für die junge Frau

Der Gesundheitskompass für die junge Frau Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32

Labortests für Ihre Gesundheit. Volkskrankheit Diabetes 32 Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes 32 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Volkskrankheit Diabetes Das sollten Sie wissen Sechs Millionen Menschen in Deutschland haben Diabetes Tendenz

Mehr

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker.

Schritt 2: Klicken Sie in der Navigation auf Service und dann auf Kontowecker. Den Kontowecker einrichten Schritt 1: Anmeldung am Online-Banking Sofern Sie noch nicht angemeldet sind, melden Sie sich hier bitte wie gewohnt mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN an. Schritt 2: Klicken

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Rund ums Thema Pflegestufen

Rund ums Thema Pflegestufen Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit

1x1. der Blutdruckmessung. Premium-Qualität für die Gesundheit 1x1 der Blutdruckmessung Premium-Qualität für die Gesundheit www.boso.de Das sollten Sie beim Blutdruckmessen beachten! Sitzen Sie zur Messung am besten bequem. Entspannen Sie sich 5 Minuten und messen

Mehr

Langfristige Genehmigungen

Langfristige Genehmigungen MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen

Mehr

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1

Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Anmeldung zum Triathlon Camp 2014 auf Fuerteventura Seite 1 Name: Adresse: Telefonnummer: E-Mail: Geburtsdatum: Bitte vollständig in Blockschrift ausfüllen! Pro Person eine Anmeldung ausfüllen! Ich buche

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD

INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool

Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool Richtlinien für das Design und das Bestellen von Nutzen für Leiterplatten im Pool B&D electronic print Ltd. & Co. KG in Folge electronic print genannt bietet mehrere Optionen für das Bestellen von Kundennutzen.

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

SPIELREGELN. Punktezahl: 3 Punkte für das Beenden des Spiels und 1 Punkt für jede Tippkarte.

SPIELREGELN. Punktezahl: 3 Punkte für das Beenden des Spiels und 1 Punkt für jede Tippkarte. IM ZIEL ein Diabetes-Spiel für alle Altersstufen von Sandra J. Hollenberg. www.grandmasandy.com Übersetzt von Caroline Culen, Marianne König und Mirjam Tschuggmall Vorbereitungen: Auf der ersten Seite

Mehr

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss

BAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB

Mehr

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern

Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Nabelschnurblutspende Informationen für werdende Eltern Liebe werdende Eltern In nächster Zeit soll Ihr Kind zur Welt kommen. Wir möchten Sie daher auf die Möglichkeit der öffentlichen Nabelschnurblutspende

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes

Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER

EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER EINKAUFSLEITLINIE FÜR FETT-, ZUCKER UND SALZREDUZIERTE PRODUKTE INHALT Grundsatz...2 1. Ziele und Geltungsbereich...3 2. Betroffene Warengruppen...3 3. Gestaltung des Eigenmarkensortiments...4 4. Verantwortlichkeiten...5

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Koronare Herzkrankheit Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer zum

Mehr

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung

PSA-Test im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Prostata-Früherkennung Inhaltsverzeichnis PSA-Test im Rahmen der Das allgemeine Programm der kann auf Kosten der Sozialversicherung von allen Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr mit Wohnsitz in

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11

Labortests für Ihre Gesundheit. Blutzucker- und Cholesterintests 11 Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests 11 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Blutzucker- und Cholesterintests Fragen und Antworten Diabetes nimmt explosionsartig zu. Die Weltgesundheitsorganisation

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER. Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Viscosan - Augentropfen Wirkstoff: Hypromellose Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie.

Mehr

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? DAS PFLEGE- TAGEBUCH Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum? Das Sozialgesetzbuch Elftes Buch Soziale Pflegeversicherung (SGB XI) und die Richtlinien zur Ausführung beschreiben die Voraussetzungen

Mehr