Berufe kennenlernen wie ich es brauche. Eine Befragung der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative zum Thema Berufsorientierung Mai 2009
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- Teresa Berg
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1 Berufe kennenlernen wie ich es brauche Eine Befragung der Coburger Arbeitsmarkt- Initiative zum Thema Berufsorientierung Mai 2009
2 Am 6. Mai 2009 führte die Coburger Arbeitsmarkt-Initiative während der Ausbildungsmesse im Kongresshaus mit freundlicher Genehmigung des Veranstalters, der Industrie- und Handelskammer zu Coburg, eine Befragung bei teilnehmenden Schülern und Schülerinnen unterschiedlicher Schultypen zum Thema Berufsorientierung durch. Die Jungen und Mädchen wurden nach dem Besuch der Messe gebeten, einen Fragebogen auszufüllen, den sie direkt vor Ort wieder abgaben. Um eine möglichst solide Befragungsanzahl bei Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien zu erreichen, wurden im Nachgang zur Messe noch Fragebögen in einer Hauptschule und einem Gymnasium eingeholt. Insgesamt basiert die folgende Auswertung auf 320 beantworteten Fragebögen.
3 Wie verteilt sich die Stichprobe? Wirtschaftsschule 25 Hauptschule 45 Hauptschule 51 Waldorfschule 22 Hauptschule 96 Realschule 44 Realschule 41 Gymnasium 92 Realschule 85 Gymnasium 35 Waldorfschule 11 Wirtschaftsschule 9 Wirtschaftsschule 16 Gymnasium 57 Waldorfschule 11 In der Stichprobe sind die drei Schultypen gleich stark vertreten, wobei etwas mehr Mädchen (orange) als Jungen (grau) beteiligt sind. Es sind sowohl Schulen der Stadt als auch des Landkreises beteiligt. (Im Folgenden sind mit Schülern zur Einfachheit sowohl Mädchen als auch Jungen gemeint.)
4 Chancen und Grenzen der Studie In der Region Coburg werden die Schüler der verschiedenen Schultypen mit einem sehr breiten Angebot von Berufsorientierungsmaßnahmen versorgt, in denen sich viele Unternehmen, Schulen und Einrichtungen engagieren. Die Coburger Arbeitsmarkt-Initiative möchte den Anbietern dieser Maßnahmen eine Rückmeldung aus Sicht der Empfänger bieten, um damit das eigene Engagement bewerten zu können. Bei dieser Bewertung muß berücksichtigt werden, dass die Meinung der befragten Schüler zu einem Zeitpunkt und nicht in einem größeren Zeitraum gegeben wurden.
5 Chancen und Grenzen der Studie (Forts.) Außerdem ist zu bedenken, dass die hauptsächlich befragten Jahrgangsstufen (Hauptschule: überwiegend 8. Klasse, Realschule: 9. Klasse, Gymnasium: überwiegend 10. Klasse) sich zwar schon vielfach mit dem Thema Berufsorientierung beschäftigt haben, in sofern also eine solide Entscheidungsgrundlage haben. Daß aber noch weitere Kontakte folgen und in sofern diese Befragung nicht die abschließende Meinung eines Schulabgängers reflektiert. Dennoch kann die Befragung wichtige Tendenzen aufzeigen. Obgleich es ähnliche Untersuchungen durch die Agentur für Arbeit auf Bundesebene gibt, liegt uns hier ein regionales Ergebnis vor, das wertvolle Anregungen gibt, was junge Menschen sich für ihre Berufsorientierung wünschen.
6 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.1 Weißt Du schon, was Du nach der Schule machen willst? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 72% 63% 59% 53% 50% 43% 45% 36% 38% 24% 18% 18% 20% 10% 11% 8% 10% 4% Hauptschule Realschule Gymnasium WaldorfschuleWirtschaftsschule Gesamt Ja Nicht genau, aber Idee Nein
7 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.1 Weißt Du schon, was Du nach der Schule machen willst? Die Bemühungen an den Schulen, Jugendlichen eine Hilfestellung bei der Berufswahl zu geben, scheint sich sehr positiv niederzuschlagen. Nur insgesamt 10% aller Befragten gaben an, noch keine Ahnung zu haben, was sie später beruflich machen möchten. Die meisten haben also eine klare oder zumindest wage Vorstellung. Dabei unterscheiden sich Mädchen und Jungen kaum. Je näher die Berufsausbildung, um so klarer scheint das Bild zu sein. Bei Hauptschülern (überwiegend 8. Klasse), Realschülern (9. Klasse) und Wirtschaftsschülern (überwiegend 9. Klasse) haben sich bereits mindestens die Hälfte für ihren zukünftigen Beruf entschieden. In den Gymnasien und der Waldorfschule haben die Befragten (überwiegend 10. Klasse) nur eine Idee.
8 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.4 Wie sehr interessiert Dich Deine weitere Ausbildung und Berufswahl? 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 68% 64% 64% 59% 39% 43% 44% 44% 28% 28% 27% 20% 1% 2% 4% 5% 2% 1% Hauptschule Realschule Gymnasium Waldorfschule Wirtschaftsschule Gesamt Sehr wichtig Wichtig Nicht so spannend Nicht
9 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.4 Wie sehr interessiert Dich Deine weitere Ausbildung und Berufswahl? Die Orientierung scheint weitgehend gegeben, aber wie steht es mit der Motivation? Generell sind Berufswahl und weitere Ausbildung allen sehr wichtig oder zumindest wichtig. Nur 3% (das sind 8 Befragte von 320) finden dieses Thema nicht so spannend, machen aber mit, oder interessieren sich überhaupt nicht dafür. Wieder scheint die zeitliche Nähe zum Berufseinstieg eine Rolle zu spielen. Gymnasiasten und die Schüler der Waldorfschule finden Berufswahl und Ausbildung nur wichtig. Realschüler und Wirtschaftsschüler zeigen sich dagegen hochmotiviert mit 64% bzw. 68%.
10 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.4 Wie sehr interessiert Dich Deine weitere Ausbildung und Berufswahl? Interessant sind die Antworten der Hauptschüler: Zwar geben 50% aller befragten Hauptschüler an, ihre Berufswahl schon getroffen zu haben, aber nur 37% finden diese Frage sehr wichtig. Obwohl Hauptschüler wahrscheinlich am direktesten vor dem Berufseinstieg stehen, scheint ihr Interesse nicht so hoch zu sein wie bei Real- oder Wirtschaftsschülern. Qualitativ liefert die Studie dazu keine Antwort, es wäre allerdings aus Arbeitsmarktsicht interessant zu erfahren, warum das Interesse nicht höher liegt und ob darin Chancen liegen, durch eine höhere Motivation der Hauptschüler auch bessere Qualifzierungen vor oder im Beruf zu erreichen.
11 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.2 Wenn Du schon weißt, was Du später werden möchtest: wählst Du den gleiche Beruf/Ausbildungsweg wie 60% 50% 54% 53% 52% 59% 56% 54% 40% 30% 20% 10% 0% 28% 22% 18% 17% 18% 16% 14% 14% 11% 12% 7% 0% Hauptschule Realschule Gymnasium Waldorfschule Wirtschaftsschule Gesamt wie Familie wie Freund ganz anders
12 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.2 Wenn Du schon weißt, was Du später werden möchtest: wählst Du den gleiche Beruf/Ausbildungsweg wie Über alle Schulformen hinweg ist das Interesse, etwas anderes zu machen als das, was man aus der Familie kennt, sehr groß. Das bedeutet, daß für die meisten Berufsorientierung hilfreich ist, da sie sich nicht an dem orientieren, was sie aus dem heimischen Umfeld kennen. Auffallend sind bei dieser Frage die Unterschiede bei Jungen und Mädchen speziell im Bereich der Hauptschulen und Realschulen. 33% aller befragten Jungen in Hauptschule wollen den gleichen Beruf ergreifen wie ihre Familie, aber nur 12% der Mädchen. In diesem Fall kann es von Vorteil sein, Eltern bei der Berufsorientierung zu integrieren..
13 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.2 Wenn Du schon weißt, was Du später werden möchtest: wählst Du den gleiche Beruf/Ausbildungsweg wie Bei Realschülern orientieren sich 27% der Jungs an den Freunden, aber nur 7% der Mädchen. Das ist ein deutlich höherer Anteil als bei Jungen anderer Schultypen. Hier könnte man bei den Informations- und Trainingsangeboten überlegen, die Schüler mehr als Gruppen einzubinden und für bestimmte Berufs- oder Ausbildungsangebote zu interessieren.
14 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.3 Wer hilft Dir dabei herauszufinden, welcher Beruf für Dich passt? 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 58% 38% 21% 17% 4% 15% 2% 61% 18% 20% 38% 7% 18% 67% 18% 16% 16% 18% 13% 5% 55% 41% 36% 32% 5% 27% 56% 48% 24% 44% 8% 8% 61% 28% 24% 21% Hauptschule Realschule Gymnasium Waldorfschule Wirtschaftsschule Gesamt 9% 17% 2% Eltern/Familie Lehrer/Schule Freunde Berater Einrichtungen (IHK/HWK) Niemand Sonstige
15 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.3 Wer hilft Dir dabei herauszufinden, welcher Beruf für Dich passt? Obwohl mehr als die Hälfte aller Befragten einen anderen Beruf wählen als die Eltern, steht doch die Familie als Berater mit Abstand an erster Stelle. Dieses Ergebnis zeigt sich bei allen Schultypen, wobei Gymnasiasten ihre Eltern am häufigsten zu Rate ziehen. Mädchen (Werte zwischen 61% und 68%) geben noch häufiger ihre Eltern als Ratgeber an als Jungs (zwischen 44% und 68%). Lehrer spielen in erster Linie bei Haupt-, Wirtschafts- und Waldorfschülern (hier eher bei Mädchen) eine Rolle bei der Berufsorientierung.
16 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.3 Wer hilft Dir dabei herauszufinden, welcher Beruf für Dich passt? Die Berater der Agentur für Arbeit werden erstaunlicherweise bei den Hauptschülern (vor allem bei Mädchen) weniger oft angegeben. Dafür sind sie für Realschüler, Waldorf-Schülerinnen und Wirtschaftsschüler von Bedeutung. Bemerkenswert ist auch, wer sich nicht als unterstützt empfindet. Immerhin 17% aller Befragten (darunter viele Gymnasiastinnen) sagen, niemand würde ihnen helfen. Das kann als Wunsch nach mehr Beratung verstanden werden.
17 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.5 Wie informierst Du Dich über Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 25% 16% 73% 24% 52% 48% 28% 80% 31% 73% 54% 43% 78% 38% 29% 3% 59% 55% Hauptschule Realschule Gymnasium Waldorfschule Wirtschaftsschule Gesamt 73% 50% 36% 9% 52% 24% 68% 32% 40% 44% 31% 76% 32% 49% 2% Veranstaltungen Bücher, etc. Internet persönliche Gespräche Praktika u. Firmenbesuche Sonstige
18 Fragenkomplex 1: Wie weit bist Du schon? Frage 1.5 Wie informierst Du Dich über Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten? Das Internet ist ganz eindeutig zum zentralen Informationsmedium der Schüler geworden. Mehr als zwei Drittel der Mädchen und Jungen aller Schultypen geben das Internet an. Haupt- und Realschüler geben als zweit häufigste Quelle Praktika an. Veranstaltungen sind für Hauptschüler weniger bedeutend, dagegen für alle anderen Schultypen. Mädchen sind generell aufgeschlossen für Informationen durch Bücher, Zeitschriften oder andere Medien und für persönliche Gespräche.
19 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.1 Diese Angebote zur Vorstellung von Berufen und Ausbildungen kenne ich? Nennung Bewertung Ausbildungsmesse* 47% 2,4 Ausbildungskompass 15% 3,1 Präsentationen im Unterricht 47% 2,5 Schulprojekte mit Unternehmen 38% 2,1 Unternehmensbesuche 38% 2,2 Praktikum 61% 1,5 Schulmessen 26% 2,5 Berater der Agentur für Arbeit 34% 2,5 Potenzialanalyse 13% 2,3 Girls Day 37% 2,7 Schnuppertage 18% 2,9 * Anmerkung: Nennung nicht vergleichbar, da Befragung bei der Messe stattfand
20 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.1 Diese Angebote zur Vorstellung von Berufen und Ausbildungen kenne ich? Die eindeutig bekannteste und mit Abstand am besten bewertete Form der Orientierung ist das Praktikum. Dort wo der Praxisbezug hoch ist, wird das Praktikum auch sehr gut bewertet. Aber auch Gymnasiasten geben, trotz niedrigerer Bekanntheit, die Wertung mit 1,5 an. Das spricht dafür, dass der Nutzen und das Interesse für mehr Praxis auch in Gymnasien hoch ist. Die Anzahl der Nennungen sollte bei dieser Tabelle nur als Tendenz gewertet werden, da nicht alle Teilnehmer diese Frage beantwortet haben. Ablesbar ist allerdings, dass viele Angebote der Berufsorientierung relativ gut bekannt sind. Die Benotung fällt vielfach eher durchschnittlich aus. Nach dem Praktikum schneiden Schulprojekte mit Unternehmen oder Unternehmensbesuche am besten ab.
21 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.1 Diese Angebote zur Vorstellung von Berufen und Ausbildungen kenne ich? Dass der Ausbildungskompass der IHK eher niedrig liegt, kann damit begründet sein, dass er noch ein relativ junges Produkt ist. Bei Mädchen die am zweit häufigsten genannte Form der Orientierung ist der Girls Day. Mit 2,6 fällt die Bewertung nur durchschnittlich aus, wobei die Mädchen an Gymnasien und Hauptschulen den Durchschnitt senken. Bemerkenswert ist bei der Benotung aber die hohe Differenzierung. Es gibt von 1 bis 6 alle Noten, was dafür spricht, dass die Aktivitäten am Girls Day sehr unterschiedlich angenommen werden und vielleicht auch je nach Unternehmen oder Institution sehr unterschiedlich ausfallen. Jungen haben übrigens den Girls Day auch bewertet und dabei schwache Noten vergeben. Vielleicht ein Hinweis, dass die Trennung für sie nicht sinnvoll erscheint oder sie sich ein ähnlich groß angelegtes Projekt wünschen.
22 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.2 Wovon würdest Du Dir mehr wünschen oder was würdest Du neu vorschlagen? 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 26% 49% 20%20% 15% 1% 19% 49% 38% 22% 13% 42% 70% 38% 63% 33% 29% 32% 77% 45% 36% 32% 44%44% 20% 16% 12% Hauptschule Realschule Gymnasium Waldorfschule Wirtschaftsschule Gesamt 31% 57% 32% 34% 20% 9% Spezielle Beratung Stärken-Schwächen-Test Kontakte zu Azubis/Studenten Mehr Information durch Schule Mehr Information außerhalb der Schule Sonstiges
23 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.2 Wovon würdest Du Dir mehr wünschen oder was würdest Du neu vorschlagen? Deutlich über die Hälfte der befragten Schüler, Mädchen wie Jungen, wünschen sich einen Test zu Eignung und Neigung. Ob so ein Test wirklich die Erwartungen zu erfüllen vermag, kann diskutiert werden. Deutlich ist aber der Wunsch nach einer Vereinfachung der Berufswahl. Die Betonung sollte mehr auf der Orientierung liegen. Aber auch eine individuelle Beratung, mehr Informationen in der Schule und Kontakte zu anderen, die eine bestimmte Ausbildung bereits durchlaufen, wird gewünscht. Dabei scheinen die Mädchen generell an mehr Beratung und Information interessiert zu sein als ihre Mitschüler.
24 Fragenkomplex 2: Was hältst Du von den bestehenden Angeboten? Frage 2.2 Wovon würdest Du Dir mehr wünschen oder was würdest Du neu vorschlagen? (Forts.) Bei den offenen Nennungen haben sich fast nur Gymnasiasten beteiligt und ganz eindeutig mehr Praktika in der Schulzeit und mehr Informationen über Berufe gewünscht.
25 Summary Wie interessiert und informiert sind Schüler zum Thema Berufsorientierung? Von wegen Null Bock! Der Berufsorientierung wird hohe Bedeutung beigemessen und die große Mehrheit zeigt sich sehr informiert und motiviert. Die vielen verschiedenen Angebote zur Berufsorientierung haben ganz eindeutig eine positive Wirkung. Über wen sind Schüler am besten anzusprechen? Auch wenn die Eltern nicht im Schlepptau ihrer Zöglinge bei den verschiedenen Veranstaltungen auftauchen, aber dennoch spielen Eltern eine sehr große Rolle bei der Berufswahl. Nicht so sehr als Vorbild, aber als Berater. Darin steckt mit Sicherheit Potenzial bei der Ansprache für Unternehmen.
26 Summary Welche Quellen nutzen Sie bevorzugt? Das Internet ist eindeutig das bevorzugte Informationsmedium. Wie tief die Informationsbeschaffung dabei geht und ob sie andere Formen der Informationsbeschaffung ersetzt, kann die Befragung nicht beantworten. Auffällig ist allerdings, dass Mädchen neben dem Internet deutlich zugänglicher für persönliche Ansprache und Printmedien sind. Welche Angebote kommen am besten an? Das Angebot an Maßnahmen der Berufsorientierung ist sehr breit und dahinter steckt ein großes Engagement der Firmen, Schulen und Einrichtungen. Lohnt sich dieser Einsatz? Mit wenigen Ausnahmen sind viele Angebote gut bekannt und werden genutzt. Mit Abstand am besten bewerten alle befragten Schüler das Praktikum als Mittel zur Berufsorientierung.
27 Summary Welche Angebote kommen am besten an? (Forts.) Direkte Kontakte mit Unternehmen in Form von Besuchen oder Projekten kommen ebenfalls gut an. Alle anderen Angebote mit höherer Bekanntheit rangieren zwischen 2,4 und 3,1, also im Mittelfeld. Die Frage stellt sich, ob bei der Breite des Angebots nicht eine höhere Konzentration der Energien Sinn macht. Weniger breit anbieten, dafür noch ein bißchen praxisnäher und direkter.
28 Summary Was wünschen sich die Schüler? Konkrete Hilfestellung gewünscht! Mehr als die Hälfte der Befragten wünschen sich einen Test, der ihnen hilft, ihre Eignung und Neigungen zu entdecken. Daraus läßt sich erkennen, dass es nicht an Informationsbreite mangelt, sondern dass die befragten Schüler erst einmal sich selber besser einschätzen lernen wollen, um dann das Angebot gezielter nutzen zu können. Die Berater der Agentur für Arbeit warnen aus der eigenen Fachpraxis davor, als Antwort einen Test anzubieten, der den perfekten Beruf ausspuckt. Sinnvoll wäre aber auf freiwilliger Basis eine Profil-Bildung, die anschließend in einem direkten Gespräch bearbeitet wird und dann als Grundlage für konkretere Empfehlungen dienen kann.
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